DE2402353B2 - Verfahren zum kontinuierlichen Färben von flächigem Textilgut - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Färben von flächigem Textilgut

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DE2402353B2 DE2402353A DE2402353A DE2402353B2 DE 2402353 B2 DE2402353 B2 DE 2402353B2 DE 2402353 A DE2402353 A DE 2402353A DE 2402353 A DE2402353 A DE 2402353A DE 2402353 B2 DE2402353 B2 DE 2402353B2
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/96Dyeing characterised by a short bath ratio
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
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    • D06P1/965Foam dyeing

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Färben von flächigem Textilgut aus synthetischen oder natürlichen Fasern oder aus Mischungen solcher Fasern untereinander, indem man eine Flotte, enthaltend mindestens einen für den betreffenden Fasertyp geeigneten Farbstoff, für dessen Fixierung benötigte Chemikalien sowie oberflächenaktive Substanzen, mit Hilfe eines gasförmigen Treibmittels verschäumt, den Schaum bei Raumtemperatur in Form einer Schicht auf das Textilgut aufträgt, nach Auftrag der Schaumschicht einen Zerfall des Schaumes herbeiführt und danach die Farbstoffe auf dem Textilgut fixiert, nach Patentanmeldung 22 14 377.
Durch die US-PS 30 84 661 ist ein Schaumfärbeverfahren bekannt, bei dem die verschäumte Farbflottc in Form einer Schicht auf das Textilgut aufgetragen und anschließend in das Textilgut eingesaugt wird Das gleichmäßige Einsaugen des Schaumes über die gesamte Breite des Textilguts erfordert jedoch aufwendige Apparate mit erhöhtem Gesamtenergieaufwand.
Das Verfahren nach der Hauptanmeldung ermöglicht in einfacher Weise die Erzeugung egaler Färbungen.
In einer vorteilhaften Ausbildung des Verfahrens nach der Hauptanmeldung wird nunmehr ein Schaum mit niedrigem Wassergehalt, der /wischen 1 und Gewichtsprozent liegt, auf das Textilgut aufgetragen.
Eine sicherere Handhabung des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich erreichen, wenn man eine verschäumte Färbeflotte, die teilweise aus organischen Lüii ueMciii, auf uui> iiücmgc Tcxiiigui Beispiel
w Eine Flotte von Raumtemperatur, enthaltend je kg
30 g des Farbstoffs Solubilised Vat Red 10, C.l.-Nr.
67 001 gelöst in
200 g warmen Wassers mit
(. 0,5 g Natriumcarbonat (wasserfrei),
6 g Natriumnitril,
50 g Isotridecylalkohol mit 8 Mol Äthylen je Mol als Tensid,
613,5 g Wasser von Raumtemperatur, und
. 100 g Dichloridifluormethan alsTreibmittel
wird in einem Druckbehälter durch Rühren homogenisiert und über eine Schlitzdüse durch Expansion auf Normaldruck verschäumt, wobei der entstehende feinblasige Schaum 7 /o (Gewichtsprozente) Flüssigkeit
•Ti enthält. Der Schaum wird in einer Schichtdicke von etwa 40 mm auf ein horizontal in Kettrichtung transportiertes Baumwollgewebe aufgetragen und durch eine in der I lohe einstellbare, über die ganze Warenbreite in Schußrichtung angeordnete Rakel auf
wi 35 mm Schichtdicke egalisiert. Bei einer Transportgeschwindigkeit des Gewebes von 20 m/min wird nach einem Weg von 3 m (bzw. nach 9 Sekunden) der bis dahin noch nicht von selbst zerfallene Schaum durch Kontakt mit einer Walze, die eine verdünnte Lösung
"> eines Schaumbrechers auf Siliconbasis aufträgt, zum Zerfall gebracht, wobei der Flüssigkeitsanteil gleichmäßig vom Gewebe aufgenommen wird. Das Gewebe wird getrocknet, durch eine Passage im Säürckasicn einer
Breitwaschanlage bei 600C mit lOcmVI Schwefelsäure (96%ig) entwickelt und durch Spülen, kochendes alkalisches Seifen und Trocknen fertiggestellt. Es resultiert eine vollkommen gleichmäßige, helle Rotfärbung.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Färben von flächigem Textilgut aus synthetischen oder natürlichen Fasern oder aus Mischungen solcher Fasern untereinander, indem man eine Flotte, enthaltend mindestens einen für den betreffenden Fasertyp geeigneten Farbstoff, für dessen Fixierung benötigte Chemikalien sowie oberflächenaktive Substanzen, mit Hilfe eines gasförmigen Treibmittels verschäumt, den Schaum bei Raumtemperatur in Form einer Schicht auf das Textilgut aufträgt, nach Auftrag der Schaumschicht einen Zerfall des Schaumes herbeiführt und danach die Farbstoffe auf dem Textilgut fixiert, nach Patentanmeldung 22 14 377, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaum mit niedrigem Wassergehalt, der zwischen 1 und 8 Gew.-% liegt, auf das Textilgut aufgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Schaum organische Lösungsmittel enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum eine öl-in-Wasser- oder Wasser-in-öl-Emulsion enthält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum auf ein nasses oder feuchtes Textilgut aufgetragen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum brennbare Flüssigkeiten enthält und nach dem Beschäumen eine Trocknung des Textilguts durch Verbrennen der brennbaren Flüssigkeit auf der Textilgutoberfläche durchgeführt wird.
aufbringt. Auch ist es möglich, auf das Textilgut eine verschäumte Flotte, die eine Öl-in-Wasser- oder eine Wasser-in-öl-Emulsion mit einem Farbstoff enthält, aufzutragen. In all diesen Fällen kann der Wassergehalt
■> des Schaumes außerordentlich niedrig gehalten werden.
Emulsionsschäume haben darüber hinaus noch die Eigenschaft, beständig, zäh, hochviskos und körperarm zu sein.
Es ist auch möglich, den Schaum wegen seines
ii> geringen Wassergehalts auf eine nasse oder feuchte Textilbahn aufzubringen. Aufgrund dieser Maßnahme kann man nasse bzw. sehr feuchte Ware ohne vorherige Trocknung oder auch ohne vorhergehende teilweise Entwässerung mit dem wasserarmen Schaum imprä-
ΐϊ gnieren.
Eine weitere spezifische Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der auf die wassernasse Ware aufgebrachte Schaum höhere Mengen an brennbaren, mit Wasser mischbaren Flüssigkeiten enthält, z. B. Methanol oder niedere aliphatische Alkohole. Nach dem Beschäumen kann dann die Trocknung der Ware unter Verbrennung des Alkohols auf der Faseroberfläche erfolgen. Die für die Fixierung erforderlichen Trockenhitze- oder Dämpf-Prozesse
2~> erfolgen anschließend. Auf diese Weise gelingt es, auch auf nasse Ware migrationsfrei und reproduzierbar Chemikalien und Hilfsmittel aufzutragen.
Die Herstellung von Schäumen, die man nach der vorliegenden Erfindung zum Färben von Textilgut
«ι verwendet, wird immer durch innige Vermischung der Färbeflotte mit einem Gas vorgenommen, wobei dieses durch eine besonders gestaltete Düse unter Druck in die Flüssigkeit strömt. Die Färbeflotte muß in jedem Fall eine oberflächenaktive Substanz enthalten. Als Treibgas
r. oder als Schaumbildner brauchbare chemische Produkte sind im Hauptpatent näher beschrieben.
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