DE2402353A1 - Verfahren zum faerben und/oder ausruesten von textilen flaechengebilden - Google Patents

Verfahren zum faerben und/oder ausruesten von textilen flaechengebilden

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Description

FARBWERKE HOECHST AG vormals Meister Lucius & Brüning
Aktenzeichen: HOE 74/F 009
Datum: 15. Januar WlH Dr. CZ/stl
Verfahren zum Färben und/oder Ausrüsten von textlien Flächengebilden
(2. Zusatz zu Patentanmeldung P 22 IM 377.7-43)
-Beim Färben von textlien Flächengebilden, insbesondere von gewebter Stückware, auf dem Foulard treten oft vrarenbedingte Schwierigkeiten bezüglich des gleichmäßigen Auftragens der Färbeflotte auf. Vom Foulard her ist bekannt, daß man bei dessen Einsatz auch mit extrem hohen und über die Breite variierbaren Walzendrücken sich nur in begrenztem Umfang der Qualität der Ware anpassen kann. Demzufolge lassen sich sogenannte Farbabläufe nach den Webkanten hin oft nicht vermeiden. . > "
Gegenstand der Patentanmeldung P' 22 14 377.7-^3 ist ein Verfahren zum Färben und/oder Ausrüsten von textlien Flächengebilden aus synthetischen oder natürlichen Fasermaterialien oder aus Mischungen solcher Fasern untereinander, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Flotte, enthaltend mindestens einen für den betreffenden Fasertyp geeigneten Farbstoff und/oder Ausrüstungsmittel, für deren Fixierung gegebenenfalls benötigte Chemikalien sowie oberflächenaktive Substanzen, mit Hilfe eines gasförmigen Treibmittels verschäumt, in Schaumform sowie bei Raumtemperatur auf das Färbegut aufträgt und gegebenenfalls nach dem Zerfall oder der Zerstörung der Schaumschicht die so behandelte Ware zur Fixierung der Farbstoffe und/
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oder Ausrüstungsmittel, erforderlichenfalls unter Zuhilfenahme von Oxidationsmitteln, der Einwirkung von Hitze aussetzt, einer Naßentwicklungsoperation durch Säure- oder Alkalipassage unterwirft oder bei Raumtemperatur bzw. mäßig erhöhter Temperatur verweilen läßt.
Gemäß der zuvor beschriebenen Arbeitsweise lassen sich die Schwierigkeiten beim kontinuierlichen Färben von Textilmaterialien, die von ungleichmäßigem Abquetschen und von der Färbstoffmigration herrühren, dadurch umgehen, daß verschäumte Imprägnierflotten auf die Warenbahn aufgetragen werden.
In Weiterentwicklung dieser Erfindungsidee wurde nun gefunden, daß sich eine Vereinfachung des in der Hauptanmeldung beschriebenen Verfahrens erreichen läßt, wenn die verwendeten konzentrierten Imprägnierflotten in Schaumform einen niedrigen Wassergehalt, der zwischen 1 bis 8 Gew.-% liegt, aufweisen.
Aufgrund des erfindungsgemäßen Prinzips hat es sich herausgestellt, daß man überraschenderweise nasse bzw. sehr feuchte Ware ohne vorherige Trocknung oder auch ohne vorhergehende teilweise Entwässerung mit dem wasserarmen Schaum imprägnieren kann. Hierdurch lassen sich völlig neue und oft unerwartete Ausrüstungseffekte erzielen. Selbstverständlich ist es möglich, das zu behandelnde Gut vor der Beschäumung mechanisch oder durch Absaugung wenigstens teilweise zu entwässern. Diese Aufbringungsart ist etwa mit dem bekannten Naßentwicklungsverfahren zu vergleichen.
Bei bestimmten Warenqualitäten oder unter bestimmten Bedingungen läßt sich eine noch sicherere Handhabung des beanspruchten Verfahrens erreichen, wenn man eine verschäumte Imprägnierflotte, die ganz oder teilweise aus organischen Lösungsmitteln besteht, auf das textile F1-ächengebilde aufbringt. Auch ist es möglich, auf die Textilbahn eine Emulsion, wie eine öl-in-Wasser- oder eine Wasser-in-öl-Emulsion von beispielsweise- einem Farbstoff, in Schaumform aufzutragen. In all diesen Fällen kann der Wassergehalt des Schaumes außerordentlich niedrig gehalten werden. Emulsionsschäume haben darüber hinaus noch die Eigenschaft, außerordentlich beständig, ferner sehr zäh und hochviskos unß dabei sehr körperarm zn sein.
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Beim Arbeiten mit Imprägnierflotten in Form von-Schaum muß die Schaummenge der- je Einheit der Ware (m oder kg) aufzutragenden wirksamen Substanz definiert werden-, Sie kann wie folgt eingestellt werden:
1. Durch die Schaummenge bzw. Schaumhöhe in Gewicht oder Volumen,
2. Durch den Flüssiganteil im Schäum (Verhältnis Treibmittel/Flotte) und
3. Durch die Konzentration der Lösung, die verschäumtwird (ausgedrückt in g/l des Flüssiganteils).
Mit Hilfe des gebildeten Schaums und seines spezifischen Verhaltens bezüglich des Schaumzerfalls kann man sich auch extremen Imprägnierverhältnissen anpassen. So gelingt es, beispielsweise bei der Imprägnierung von Textilgut, die zur Fixierung erforderlichen Chemikalien zusammen mit äußerst geringen Wassermengen auf dem Substrat aufzubringen. Selbstverständlich ist es auch möglich, dieses neue Verfahren bei trockenen Textilmaterialien einzusetzen. Beim Einsatz des Beschäumungsverfahrens auf Schwergeweben können z.B. Netzschwierigkeiten, wie sie allgemein bekannt sind, auftreten. Durch Einstellung von besonders hohem Druck, mit dem der Schaum aus der Düse austritt, lassen sich solche Probleme jedoch vermeiden. Ein Entfernen von Schlichte kann daher durchaus entfallen. Auch auf wenig netzende Gewebe, wie Polgeweben oder Florwaren, ist das beanspruchte Verfahren nebst anderen Varianten anwendbar.
Die tiers teilung von Schäumen, die man nach der vorliegenden Erfindung zum Imprägnieren von textilem Material verwendet, wird immer durch innige Vermischung der Imprägnierflotte mit einem Gas vorgenommen, wobei dieses durch eine besonders gestaltete Düse unter Druck" in die Flüssigkeit strömt. Die Imprägnierflotte muß in jedem Fall eine oberflächenaktive Substanz enthalten. Als Treibgas oder als Schaumbildner brauchbare chemische Produkte sind in der Hauptanmeldung näher beschrieben.
Bei Einsatz des erfindungsgemäßen Imprägnierverfahrens ist außerdem das Auftreten von Migr-ationserscheanunßsn ausgeschlossen. Durch
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Aufschäumen von organische Lösemittel enthaltendem Schaum ist der für eine V/änderung dor applizierten Substanzen verantwortliche Flüssiganteil so gering, daß man unterhalb der Migrationsgrenze liegt.
Eine weitere spezifische Variante des erfindungsgeraäßen Verfahrens besteht darin, daß der auf die wassernasse Ware aufgebrachte Schaum höhere Mengen an brennbaren, mit Wasser mischbaren Flüssigkeiten enthält, z.B. Methanol oder niedere aliphatische Alkohole. Nach dem Beschäumen kann dann die Trocknung der Ware mit Hilfe des in Patentanmeldung P 22 14 71k.k-26 beschriebenen Verfahrens unter Verbrennung des Alkohols auf der Paseroberfläche erfolgen. Die für die Fixierung erforderlichen Trockenhitze- oder Dämpf-Prozesse erfolgen anschließend. Auf diese V/eise gelingt es, auch auf nasse Ware migrationsfrei und reproduzierbar Chemikalien und Hilfsmittel aufzutragen.
In Fortentwicklung zum Verfahren der Hauptanmeldung, gemäß dem auf die Warenbahn mehrere beständige Schäume nebeneinander oder hintereinander appliziert werden können, gelingt es nach der vorliegenden Erfindung, beständige Schäume auch auf wassernasses Textilgut aufzutragen und somit Ausrüstungseffekte zu erzielen, die durch das Aufbringen von Imprägnier-Lösungen, -Dispersionen,oder -Emulsionen bisher nicht möglich waren. Ein solches Ergebnis war keinesfalls zu erwarten und ist daher als außerordentlich überraschend zu bezeichnen.
Daraus ergibt, daß ein ganz spezielles Arbeitsgebiet mit dem vorstehend beschriebenen Verfahren erschlossen werden kann:
So ist es beispielsweise mit Hilfe einer doppelt, d.h. zweiseitig, arbeitenden Bedüsungaanlage möglich, bei Polyestersamt mit einem Baumwöl!rücken die Dispersionsfarbstoffe auf der Polseite und die BaumwoHfarbstoffe auf dem Geweberücken aufzuschäumen.
Man kann aber erfindungsgemäß auch ohne weiteres zwei nicht miteinander mischbare Schäume herstellen und damit auf einem textlien Flächencobildefc eine echte zweiseitige Färbung erzeugen.
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Ein besonderer Spezialfall des beanspruchten Verfahrens, dor dessen Variationsbreite eindrucksvoll beleuchtet, besteht darin, daß der im Imprägnierschaum beidseitig aufgebracht und die so imprägnierte · Ware in dem extrem kurzen Flottenverhältnis durch Erwärmen, gewissermaßen im eigenen Saft, behandelt wird, wobei die Fixierung der Imprägniermittel erfolgt oder deren Wirkung beschleunigt wird.
Das Aufbringen von Schaum erfolgt Verfahrensgemäß entweder durch Auftragen von fertigem Schaum oder durch Bildung von Schaum in einer Schaumdüse unmittelbar vor dem Kontakt mit der Ware. Letzteres Verfahren ist außerordentlich sicher, hat jedoch den Nachteil, daß die Düse leicht verstopft, was sofort zu Fehlstellen in der Färbung führt. Es wird daher vorgeschlagen, Doppeldüsen einzusetzen, die automatisch umschalten, sobald eine Düse verstopft ist.
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Claims (6)

  1. S -
    Patentansorüche
    (iy Weitere Ausbildung des Verfahrens zum Färben und/oder Ausrüsten von textlien Flächengebilden aus synthetischen oder natürlichen Fasermaterialien oder aus Mischungen solcher Fasern untereinander nach Patentanmeldung P 22 1*1 377.7-43, indem man eine Flotte, enthaltend mindestens einen für den betreffenden Fasertyp geeigneten Farbstoff und/oder Ausrüstungsmittel, für deren Fixierung gegebenenfalls benötigte Chemikalien sowie oberflächenaktive Substanzen, mit Hilfe eines gasförmigen Treibmittels verschäumt, in Schäumform sowie bei Ptauintemperatur auf das Färbegut aufträgt und gegebenenfalls nach dem Zerfall oder der Zerstörung der Schaumschicht die so behandelte Ware zur Fixierung der Farbstoffe und/oder Ausrüstungsmittel, erforderlichenfalls unter Zuhilfenahme von Oxidationsmitteln, der Einwirkung von Hitze aussetzt, einer Naßentwicklungsoperation durch Säure- oder Alkalipassage unterwirft oder bei Raumtemperatur bzw. mäßig erhöhter Temperatur verweilen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten, konzentrierten Imprägnierflotten in Schaumform hier einen niedrigen Wassergehalt, der zwischen 1 und 8 Gew.-% liegt, aufweisen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Schäume organische Lösungsmittel enthalten.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, ,dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Schäume aus öl-in-V/asser- bzw. Wasser-in-Öl-Emulsionen hergestellt sind.
  4. h. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Imprägnierschaura auf feuchte bzw. auf nasse Ware aufgetragen wird.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig von zwei Seiten her Ir-iprägnierschaum mit gegebenenfalls unterschiedlichen Farbstoffklassen zur Erzielung von Zwei-· seitigkeitseffekten in Far*bton und Färb tiefe auf die Textilbahn aufgetragen wird.
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  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Imprägnierschaum beidseitig aufgebracht und die so imprägnierte V7are in dem extrem lcurzen Plottenverhältnis durch Erwärmen behandelt wird.
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