DE2146762C3 - Verfahren zum einbadigen Färben und Bedrucken von Textilmaterialien - Google Patents

Verfahren zum einbadigen Färben und Bedrucken von Textilmaterialien

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DE2146762C3 DE19712146762 DE2146762A DE2146762C3 DE 2146762 C3 DE2146762 C3 DE 2146762C3 DE 19712146762 DE19712146762 DE 19712146762 DE 2146762 A DE2146762 A DE 2146762A DE 2146762 C3 DE2146762 C3 DE 2146762C3
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Walter; Eltz Hans-Ulrich v.d. Dipl.-Chem. Dr.; Meininger Fritz Dipl.-Chem. Dr.; 6230 Frankfurt; Mischke Peter Dipl.-Chem. Dr. 6238 Hofheim; Schön Franz 6230 Frankfurt Birke
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Description

R-P
enthalten, worin R, Ri und R2 unverzweigte oder verzweigte, gegebenenfalls durch Hydroxy-, Cyan- oder Aminogruppen oder Halogenatome substituierte und gegebenenfalls durch Sauerstoff-, Schwefel- und/oder Stickstoffatome und/oder durch eine Carbonsäureester-, Carbonamid- oder eine Sulfon- «midgruppe unterbrochene Alkyl- oder Alkenylreste mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeuten, wobei die Reste Ri und R2 Bestandteile eines zusammen mit dem zentralen Phosphoratom gebildeten heterocyclischen Fünf- oder Sechsrings sein können, mit der Maßgabe, daß die Summe der in R, Ri und R2 insgesamt enthaltenen Kohlenstoffatome mindestens 8 und höchstens 20 beträgt und das so behandelte Färbegut gegebenenfalls nach einer Zwischentrocknung, zur Fixierung der Farbstoffe auf der Faser der Einwirkung von Hitze unterhalb des Erweichungspunktes des jeweiligen Fasermaterials aussetzt oder bei Raumtemperatur bzw. mäßig erhöhter Temperatur verweilen läßt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Phosphinoxid in Mengen von 1 bis 100 g/l, bezogen auf das Gemisch aus organischem Lösungsmittel und Wasser, eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Phosphinoxid in Mengen von 3 bis 60 g/l, bezogen auf das Gemisch aus organischem Lösungsmittet und Wasser, eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß als organische Lösungsmittel gegebenenfalls halogenierte aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe eingesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Gemische aus organischen Lösungsmitteln, die gegebenenfalls azeotrop sieden, eingesetzt werden.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis von organischem Lösungsmittel zu Wasser 30 bis 98 Volumenprozent organisches Lösungsmittel auf 70 bis 2 Volumenprozent Wasser beträgt
Dask0ittinujeje^i^b«oaxämarifitder verschiedenen Faserarten mit Farbstoffen der unter- ^uedlidhstea «liejnJsGhe» YierbindBiigsktossea aas tspBrigen FlQtten ist schott laage bekannt und seither in peitem Umfang in der Praxis «ngefüirt Ebenso ist für diesen Zweck auch die Verwendung von organischen |i9sungsmtoeta bzw. Gemischen organischer Lösungsmittel untereinander oder zusammen mit Wasser als Färbemedien m der Literatur der letztes Jahre ausführlich behandelt worden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nunmehr das einbadige Färben und Bedrucken von Textihnateraalien aus synthetischen oder natürlichen Fasern oder Mischungen solcher Fasern, mit dafür geeigneten Farbstoffen nach einer volBcontinuterBchen oder halbkontinuierlichen Methode der Klotzfarbe- bzw. Drucktechnik, indem man auf die Ware Klotzflotten oder Druckpasten aufbringt, welche organische Lösungsmittel einen oder mehrere organische Farbstoffe, gegebenenfalls für die Fixierung dieser Farbstoffe notwendige Chemikalien, Wasser und Phosphinoxide der allgemeinen Formel
C) R1
I / R-P
enthalten, worin R, Ri und R2 unverzweigte oder verzweigte, gegebenenfalls durch Hydroxy-, Cyan- oder Aminogruppen oder Halogenatome substituierte und gegebenenfalls durch Sauerstoff-, Schwefel- und/oder Stickstoffatome und/oder durch eine Carbonsäureester-, Carbonamid- oder eine Sulfonamidgruppe unterbrochene Alkyl- oder Alkenylreste mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeuten, wobei die Reste Ri und R2 Bestandteile eines zusammen mit dem zentralen Phosphoratotn gebildeten heterocyclischen Fünf- oder Sechsrings sein können, mit der Maßgabe, daß die Summe der in R, Ri und R2 insgesamt enthaltenen Kohlenstoffatome mindestens 8 und höchstens 20 beträgt und das so behandelte Färbegut, gegebenenfalls nach einer Zwischentrocknung, zur Fixierung der Farbstoffe auf der Faser der Einwirkung von Hitze unterhalb des Erweichungspunktes des Fasermaterials aussetzt oder bei Raumtemperatur bzw. mäßig erhöhter Temperatur verweilen läßt
Das beanspruchte Verfahren unterscheidet sich somit von den auf diesem Gebiet bekannten Arbeitsweisen dadurch, daß in den aus Mischungen von Wasser mit organischen Lösungsmitteln bestehenden Färbemedien Phosphinoxide der oben durch die Formel näher bezeichneten chemischen Zusammensetzung zum Einsatz gelangen, welche »polyfunktionelle« Eigenschaften aufweisen, zufolge denen die Durchführung der erfindungsgemäßen Färbungen und Drucke sowie deren Resultate günstig beeinflußt werden:
So ist es beispielsweise möglich, mit Hilfe der oben erläuterten Phosphinoxide Färbeflotten herzustellen, die in Abhängigkeit vom verwendeten Lösemittel sowie von den eingesetzten Produkt* und Wassermengen klare Lösungen oder Emulsionen bzw. emulgierte Dispersionen geringer, mittlerer oder hoher Viskosität bilden. Diese Wirkung der Substanzen sowohl als Emulgiermittel als auch als Verdickungsmittel bedeutet vom praktischen Standpunkt aus gesehen, daß den material- und maschinenbedingt auftretenden Probie
men beta» Färben auch durch Zusatz dieser Produkte Begegnet werden kann.
Neben tier Eigenschaft der genässten HilfsmitteL gewisse Wassermengen bzw, gewisse Mengen wäßriger Farbsjofflösiiiigeo oder -dispersionen io nut Wasser nicht mischbaren organischen Lösemitteln einheitlich zu verteilen, können für. das erfindungsgemäße Verfahren auf Grund der lösungsvermittelnden Wirkung der Produkte auch solche Farbstoffe in gelöster Form eingesetzt werden, die normalerweise sowohl im verwendeten organischen Lösemittel als aucn im Wasser als unlöslich anzusehen sind.
Durch die Verwendung der Phosphinoxide ist man nach der vorliegenden Erfindung somit in der Lage, die zuvor beschriebenen Effekte durch nur ein Hausmittel allein zu erzielen, wofür bei den bekannten Verfahren jeweils verschiedene Produkte mit spezifischen Eigenschaften eingesetzt werden müssen.
Im Zuge der Durchführung des erftndungsgemäOen Verfahrens geschieht das Aufbringen der Farbstoffzubereitungen auf die TextUmaterialien vorzugsweise durch Foulardieren; die Farbstoff applikation kann jedoch auch durch Besprühen, Aufrakeln und andere Techniken, die eine kontinuierliche Arbeitsweise ermöglichen, z.B. Drucken, erfolgen. Das Foulardieren wird im allgemeinen bei Raumtemperatur vorgenommen; es kann hierbei aber auch bei allen tieferen oder höheren Temperaturen gearbeitet werden, die zwischen den Gefrierpunkten und den Siedepunkten der verwendeten Lösemittelgemische bzw. sich gegebenenfalls daraus bildender Azeotrope liegen. Falls allerdings, um beispielsweise Migrationsproblemen zu begegnen, der Einsatz von hoch viskosen Färbeflotten in Betracht gezogen wird, dann sollten diese möglichst um Raumtemperatur gehalten werden bzw. man sollte vorher im »Reagenzglas-Versuch« die maximal mögliche Temperatur ermitteln, bis zu welcher die verdickte Emulsion beständig ist.
Nach dem Imprägnieren, vorzugsweise Foulardieren, der Textilmaterialien mit den Färbeflotten bzw. Druckfarben werden die Färbungen oder Drucke einer geeigneten sowie von dem eingesetzten Farbstoffen abhängigen Rxiermethode unterzogen.
Für die Fixierung der in dieser Weise appli zierten Farbstoffe durch Hitzeeinwirkung stehen nunmehr verschiedene Methoden zur Verfügung:
So kann man beispielsweise die mit der Farbstoffzubereitung geklotzte bzw. bedruckte Ware unmittelbar danach im feuchten Zustand einem Dämpf- oder Druckdämpfprozeß mit gegebenenfalls überhitztem Wasser- oder Lösungsmitteldampf unterwerfen (Einbad-Klotz-Naßdämpf-Verfahren). Es ist weiterhin möglich, die Klotzungen oder Drucke im Anschluß an eine Zwischentrocknung bei relativ niedrigen Temperaturen bis maximal 110° C unter zuvor angegebenen Bedingungen zu dämpfen (Einbad-Klotz-Dämpf-Verfahren) oder auf dem Spannrahmen bzw. Siebtrommeltrockner mittels Durchsaugen von trockener Heißluft oder durch Kontakthitze zu thermosoHefen (Thermofixier-Verfälv fen).
Auf die Zwischentrocknung nach denr Klotzvorgang bzw. dem Bedrucken kann aber auch Verzichtet werden, indem man durch Behandlung des Färbeguts, z. B. auf der Hotflue, zusammen mit dem Trocknen die Farbs\bff"Fixi^ruh| herbeiführt (Einbäd-Rlotäi-TfOcknurtgs-Verfähren). 'Bei der Farbstoff-Fixierung durch trockene Hitze muß die angewandte Temperatur an das jeweils vorhandene Färbegut derart angepaßt Werden, daß dieselbe unterhalb des Erweichungspunkts des Fasermaterials bleibt Die vorstehend skizzierten Variationsmöglichkeiten einer Hitzefbderung nach der Vorliegenden Erfindung bieten bei embadfger Verfahrensweiss vor allem den Vorteil des kontinuierlichen Arbeitsablaufs. Mit fflfe dieser Arbeitsmethoden lassen sich sehr hohe Warengeschwindigkeiten erzielen. Ferner wird eine sehr gute Reproduzierbarkeit der Färbeergebnisse erreicht
ίο Die günstigen Bedingungen der einbadigen Färbeweise bleiben erhalten, wenn man die mit den Farbstoffpxäparationen geklotzten oder bedruckten textlien Artikel aufrollt und das Fasermaterial im feuchten Zustand bei Raumtemperatur oder mäßig erhöhter Temperatur zwischen 30 und 6O0C auf einer Docke 2 bis 24 Stunden, vorzugsweise 4 bis 14 Sturden, verweilen läßt (Einbad-Klotz-Aufdock-Verfahren bzw. Klotz-Kurzverweil-Verfahren). Diese halbkontinuierliche Verfahrenstechnik ist gekennzeichnet durch hohe Wirtschaftlichkeit
ίο infolge Energieeinsparung und benötigt keine kostspieligen Zwischentrocknungs- und Fixieraggregate.
Der Fixierung kann in Abhängigkeit von dem verwendeten Farbstoffen und von der Farbtiefe eventuell eine Nachreinigung angeschlossen werden, wobei der erwähnten Phosphinoxide auch in der wäßrigen oder lösemittelhaltigen Nachbehandlungsflotte eingesetzt werden können.
Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung ist zum voll- oder halbkontinuierlichen Färben und Bedrucken von allen diversen Fasertypen synthetischen oder natürlichen Ursprungs geeignet beispielsweise für Gewebe, Gewirke, Kammzüge, Kabel und Vliese aus Polyester-, Polyamid-, Polyurethan-, Polyacrylnitril-, Cellulose^1/2-acetat-, Cellulosetriacetat-, Polyvinylchlorid-, Polyvinylalkohol-, Polypropylen- oder Cellulosefasern oder Wolle, die auch in Mischung untereinander vorliegen können.
Als organische Lösemittel kommen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hauptsächlich Kohlenwasserstoffe und hierbei vor allem halogenierte, speziell chlorierte Kohlenwasserstoffe in Frage, insbesondere Perchloräthylen (Tetrachloräthylen), ferner Trichloräthylen, Trichloräthan, Tetrachloräthan, Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Fluortrichlormethan oder Trifluortrichloräthan. Es können aber auch Benzol, Chlorbenzol, Cyclohexan oder Benzine eingesetzt werden, ebenso Gemische aus den angegebenen Lösungsmitteln, die gegebenenfalls azeotrop sieden. Das Mischungsverhältnis von organischem Lösungsmittel zu Wasser in Färbeflotten bzw. Druckpasten beträgt 1 bis 99 Volumenprozent vorzugsweise 30 bis 98 Volumenprozent organisches Lösungsmittel auf 99 bis 1 Volumenprozent, vorzugsweise 70 bis 2% Volumenprozent Wasser.
Von den nach der vorliegenden Erfindung in Betracht zu ziehenden Phosphinoxiden seien als Beispiele die nachstehenden Verbindungen genannt:
Octy l-dimethy 1- phosphinoxid,
Octylrdiäthyl-phOsphifioxid,
Öeeyl-äimkhyl^osphihoxid. ' ' -
pecyl-methyl-bütyl-phosphinoxid,
böaedyl-dtinethyl-flhpsphinoxid,
DodecyUdiäthyHp^ös^mhoxiä,
y-Pälmitinsäure-amiäö-methyl-djmethyl-
phosphihoxid,
y-Palmitinsäure-amidopropyl*dimethyl-
phösphinoxid,
Heacyl-nieJiiyl-fapiyl-phpsphinoxid, Hexyl-dünethyl-phosphinoxid.
is
20
Die Phosphinoxide werden Sfän. beanspruchten
iejfehrea entweder für sich allem oder als Gemisch einander oder untereinander eingesetzt, und zwar in 3gen von 1 bis 100 g/3, vorzugsweise 3 bis 60g/l, ogen auf das Gemisch aus organischem Lösemittel I Wasser.
Bei der Zubereitung der Färbeflotten wird verfah- iq rensgemäß am vorteilhaftesten in der im folgenden aufgezähiteaileiilenfolge vorgegangen: , Zunächst werden die erwähnten Phosphinoxide im organischen Lösemittel gelöst, was vorzugsweise bei t, Raumtemperaturgeschieht
In dieser Lösung können — falls erwünscht — auch noch wasserunlösliche Farbstoffe, beispielsweise vom Typ der Dispersionsfarbstoffe, gelöst werden, und zwar nicht nur Vertreter dieser Farbstoffklasse, die ohne Zusatz der erfindungsgemäßer. Hilfsmittel eine gute Löslichkeit im verwendeten organischen Lösemittel besitzen, sondern auch eine große Anzahl solcher Farbstoffe, deren normalerweise im verwendeten organischen Lösemittel nicht vorhandene bzw. geringe Löslichkeit mit Hilfe der genannten Produkte deutlich gesteigert werden kann.
Auf der anderen Seite werden in dem Wasseranteil der Klotzflotte die wasserlöslichen Farbstoffe bei Temperaturen zwischen Raumtemperatur und 1000C, vorzugsweise bei 40 bis 60° C gelöst bzw. wasserunlösliehe Farbstoffe darin auch dispergiert Diese wäßrige Lösung bzw. Dispersion wird nun unter Rühren langsam der Lösung aus den Phosphinoxiden und gegebenenfalls Farbstoffen im organischen Lösemittel zugegeben. Je nach den verwendeten organischen Lösemitteln und den bemessenen ,Hilfsmittel- und Wassermengen resultieren dabei klare Lösungen bis leicht bzw. stark viskose Emulsionen bzw. emulgierte Dispersionen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich praktisch für alle Farbstoffklassen, die auch aus wäßrigen Flotten appliziert werden können, wie beispielsweise Dispersionsfarbstoffe, Küpenfarbstoffe, Reaktivfarbstoffe, Säurefarbstoffe, Metallkomplexfarbstoffe, Chromierungsfarbstoffe, substantive Farbstoffe, Leukoküpenester-Fabstoffe, kationische Farbstoffe, Entwick- lungsfarbstoffe u. a.
Die analog der wäßrigen Färbeweise zur Fixierung mancher Farbstoffe gegebenenfalls notwendigen Chemikalien, wie z. B Alkalien beim Färben von Cellulosefasern mit Reaktivfarbstoffen, werden den Färbeflotten am zweckmäßigsten unmittelbar vor Applikationsbeginn in mit Wasser verdünnter Form unter Rühren zugesetzt.
Die CH-PS 4 88 854 beschreibt ein Klotzfärbeverfahren für aus synthetischen Fasern bestehende oder solche enthaltende Textilien, bei dem der Farbstoff aus wäßrigen, phosphinoxidhaltigen Flotten auf das Farbgut gebracht und anschließend durch eine Hitzebehandlung (Dampf oder Tröckehhitze) fixiert wijrd.; Laut diesem Zitat wird auch empfohlen, den klotzflotten außerdem noch Verdickungsmittel zuzusetzen, Gemäß einer speziellen Ausführungsform des bekannten Verfahrens erfolgt noch ein Zusatz *ion Carbönsäureamid und/oder Pölyglyköläthern. Mittel? difSes Standes d?f Technik soll es gelingen,.neben einer Verbesserung der Egalität der Färbungen auch noch bessere Farbausbeuten zu erhalten.
Die SW-PS 3 12 119 entspricht der vorher genannten
Druckschrift, ist jedoch auf das Färben vpn PolyacryüiitrUfasern ausgerichtet und weicht daher in den Zeit- uad Teroperaturangaben entsprechend ab. Die Miiverwendung von bestimmten cyaiipuppenhaltigen Verbindungen ist bei diesem bekannten Verfahren obligatorisch.
Die DT-OS 18 05 157 beschreibt ein kontinuierliches Färben von anionischen Farbstoffen auf natürliche oder synthetische Polyamide aus wäßrigen Imprägnierflüssigkeiten, welche spezielle phosphprorganische Verbindungen entfalten und anschließende thermische Behandlung der Ware zur Fixierung der Farbstoffe. Laut dieser Druckschrift wird empfohlen, bei dem bekannten Verfahren zur Verbesserung des Farbausfalls noch Verdickungsmittel einzusetzen.
Die bekannte farbvertiefende und egalisierende Wirkung der Phosphinoxide wird bei der vorliegenden Erfindung nicht an erster Stelle betont, sondern als günstige Nebenwirkung angesehen.
Es ist vor allem die polyfunktionelle Wirkung der Phosphinoxide, welche den Wert der Erfindung ausmacht Sowohl wasserlösliche als auch nicht wasserlösliche Farbstoffe werden mit ihrer Hilfe in einem 2-Phasen-System Lösemitttl/Wasser einwandfrei in der jeweiligen Phase gelöst und diese dann auch noch in der anderen (unverträglichen) Phase emulgiert Dadurch wird das Färben aus Lösemitteln, bisher in der Hauptsache für synthetische Fasern interessant auch für das Färben von z. B. Cellulosefasern mit wasserlöslichen Reaktivfarbstoffen erschlossen.
Es muß hier betont werden, daß die für die Erfindung entscheidende Wirkung der Phosphinoxide in der Applikationsphase und der Bereitung der Klotzflotten liegt und nicht im sonstigen Verlauf der Färbeoperation. So lassen sich z. B. gewisse Migrationsprobleme allein durch die flottenverdickende Wirkung der Produkte lösen. Sonst ist in diesen Fällen der zusätzliche Einsatz eines Verdickungsmittel erforderlich.
Mit Hilfe der Produkte ist es auch möglich, für die Farbstoff-Fixierung notwendige Chemikalien (z.B. Alkalien) in ausreichender Menge in den Lösemittel/ Wasser-Rotten stabil unterzubringen. Damit wird es möglich, bewährte Einbadmethoden aus Lösemitteln durchzuführen, was in den aufgeführten Fällen jeweils bedeutende Ersparnisse von Energie für das Zwischentrocknen ergibt
Einen Überblick über die Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten, welche das vorliegende Verfahren im Hinblick auf einsetzbare Farbstoffklassen und Ffsermaterialien bietet veranschaulichen die folgenden Beispiele. Hierbei entstammen die Bezeichnung von erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffen sowie deren C. I.-Nummern dem Colour Index, 2. Auflage 1956, B. 3.
Beispiel 1
50 g Decyl-dimethyl-phosphinoxid werden in 810 ml Perchloräthylen bei etwa 25° C gelöst Außerdem wird eine zweite Lösung von 2,7 g des Farbstoffs Solubilised Vat Violet 2 mit der C 1.-Nr. 73 386 in 160 ml Wasser bei etwa 9Ö°C hergestellt. Letztere wäßrige Lösung, wird, nun der PefCnlofäthylenlösüng unter stetigem Rühren langsam zugegeben und diese Mischung wird sodann bis zum Erkalten auf Raumtemperatur weitergerührt, wobei man eine ziemlich viskose Emulsion erhält. Daraufhin werden noch 0,9 g Ammoniumsulfat und 0,6 g Natriumformiat in 30 ml Wasser bei Raumtemperatur gelöst und der vorher hergestellten Emulsion ebenfalls unter Rührenfugesetzt
Mit der in dieser Weise zubereiteten Flotte wird ein
Mischgewebe aus 67% Polyesterfasern und 33% Baumwolle auf einem Foulard mit einem Abquetscheffekt von etwa 90%, bezogen auf das Gewicht der trockenen Ware, geklotzt und anschließend getrocknet. Die Trocknung kann dabei — dies gilt auch für alle folgenden Beispiele — an der Luft, in einem herkömmlichen Trocknungsaggregat oder in einer speziellen Anlage, die es ermöglicht, das verwendete organische Lösemittel zurückzugewinnen, erfolgen. Der Farbstoff wird anschließend durch eine 60 Sekunden dauernde Trockenhiizebehandlung bei 2100C auf dem Textilmaterial fixiert. Man erhält eine rotviolette Färbung auf beiden Faserarten des Mischgewebes.
Beispiel 2
In 820 ml Perchloräthylen werden 25 g Decyl-dimethyl-phosphinoxid bei Raumtemperatur gelöst Weiterhin werden 7 g des Farbstoffs Basic Blue 3 mit der C. I.-Nr. 51 005 in 180 ml Wasser bei etwa 700C gelöst. Nach Erkalten der wäßrigen Lösung wird diese unter Rühren langsam der zuerst hergestellten Perchloräthylenlösung zugesetzt wobei eine viskose Emulsion entsteht
Mit dem so angesetzten Färbebad wird nun ein Gewebe aus Polyacrylnitrilfasern auf einem Foulard geklotzt Nach dem Trocknen wird die Ware zur Farbstoff-Fixierung etwa 30 Minuten bei etwa 1 atü gedämpft Es resultiert eine blaue Färbung.
Ein ähnliches färberisches Ergebnis kann erhalten werden, wenn man an Stelle des vorher genannten Textilmateriales ein Gewebe aus sauermodifizierten Polyesterfasern verwendet
Ebenfalls ähnliche Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn im Rahmen der Durchführung der Klotzfärbungen auf den beiden Materialien die Farbstoff-Fixierung statt durch Dämpfen durch eine Trockenhitzebehandlung während 1 Minute bei 210"C erfolgt
Beispiel 3
4 g der 1 :2-Chromkomplex-Verbindung des Farbstoffs der Formel
SO,—CH2-CH,
N-Ii
N
CHj-SO2-NH
OH
OH
werden in 210 ml Wasser bei etwa 900C gelöst Diese Lösung wird auf etwa 500C abgekühlt und einer zweiten Lösung, die 30 g Decyl-dimethyl-phospheioxki in 790 ml Perchloräthyien enthält und welche bei Ramatemperaoir hergestellt wurde, unter Rühren langsam zagegeben. Mit der auf diese Weise entstehenden viskosen Emulsion werden sodann folgende Textihnateriafien auf emem Foulard geklotzt:
a) ein Gewebe aus Polyamid 6.6-Fasem.
b) ein Gewebe aus WoBe und
c) ein Kammzug aus Porypropylenfasern.
Nach erfolgter Foulardierung sowie Trocknen werden zur Fixierung des Farbstoffes alle drei Faserarten etwa 40 Minuten bei 100 bh. 101C gedämpft. Es resultieren in al en Fällen graue Färbungen auf dem jeweiligen Substrat.
Beispiel 4
s 52 g Decyl-dimethyl-phosphinoxid werden in 800 ml Perchloräthylen bei Raumtemperatur gelöst. Ferner wird eine Lösung von 4 g des Farbstoffes Direct Yellow 8 mit der C. I.-Nr 13920 in 200ml Wasser bei 8OX hergestellt. Letztere Lösung wird nun unter Rühren der Perchloräthylenlösung zugegeben, und diese Mischung wird daraufhin noch einige Zeit, bis etwa /um Erkalten auf Raumtemperatur, weitergerührt
Mit der in dieser Weise erhaltenen \ iskosen Fniulsion werden sodann
a) ein Gewebe aus Baumwolle.
b) ein Gewebe aus Polyamid 6-Fasern und
c) ein Gewebe aus Cellulose-2|/:-acetat-Fasern
auf einem Foulard geklotzt anschließend getrocknet und zur Farbstoff-Fixierung 30 Minuten bei etwa 1 atü gedämpft. Man erhält auf den drei textlien Materialien jeweils gelbe Färbungen.
Beispiel 5
42 g Decyl-dimethyl-phosphinoxid werden in 830 ml Perchloräthylen bei etwa 25° C gelöst Der so hergestellten Lösung wird daraufhin langsam und unter Rühren eine etwa 400C warme Lösung von 4 g des Farbstoffs Acid Red 42 mit der C I.-Nr. 17 070 in 170 ml Wasser
zugesetzt.
Mit dieser Klotzflotte wird nun ein Mischgewebe aus 50% Polyamid 6,6-Fasem und 50% Wolle auf einem Foulard geklotzt anschließend getrocknet und sodann etwa 30 Minuten bei 100 bis 1010C gedämpft. Man
J5 erhält eine rote Färbung auf beiden Komponenten des Mischgewebes.
Beispiel 6
45 g Decyl-dimethyl-phosphinoxid werden mit 7 g des
Ao Farbstoffes Disperse Orange Ί3 mit der C 1.-Nr. 26 080 vermischt und in 770 ml Perchloräthylen bei etwa 25° C gelöst Außerdem werden separat 4 g des Farbstoffs Reactive Blue 19 mit der CL-Nr. 61200 in 180 ml Wasser bei etwa 900C gelöst Die wäßrige Lösung wird nun unter Rühren langsam der Perchloräthylenlösung zugegeben, woraufhin diese Mischung bis zum Abkühlen auf etwa 25° C weitergerührt wird Anschließend werden dem Färbebad noch 50 ml einer wäßriger Lösung, die im Liter 50 g Natrhimbicarbonat enthält zugesetzt
Mit der in dieser Weise zubereiteten Flotte wird dant ein Mischgewebe aus 67% Polyesterfasern und 33<Μ Baumwolle auf einem Foulard geklotzt, anschließen! getrocknet und 1 Minute bei 2100C thermosotiert Mai erhält auf dem Mischgewebe eine Bioolorfärbung. um zwar auf dem Polyesterfaseranteil eine orange, auf den Celhilosef aseranteil eine blaue Färbung.
Beispiel 7
^0 60 g Decyl-dimethylphosphinoxid werden in 92On Benzol bei Raumtemperatur gelöst Zu dieser Lösun werden unter Rühren langsam 80 ml einer wäßrige Farbstofflösung zugegeben, die im Liter 30 g dt Farbstoffs Basic Violet 2 mit der C. 1.-Nr. 42 520 enthält
^5 Mit der so erhaltenen Lösung wird ein Kammzug ai Polyacrylnitrilfasern auf einem Foulard geklotzt at schließend getrocknet und 30 Minuten bei 100 bis 101 ° gedämpft. Man erhält eine rotviolette Färbung.
6096821
«"•■ι
Beispiel 8
In 985 ml Perchloräthylen werden 55 g Decyl-dimethyl-phosphinoxid bei etwa 25° C gelöst. Zu dieser Lösung werden 15 ml Wasser von etwa 600C, in welchem 0,5 g des Farbstoffs Basic Blue 3 mit der C. L-Nr. 51 005 gelöst sind, langsam unter Rühren zugegeben.
Mit der so hergestellten Lösung wird nun ein Gewebe aus sauermodifizierten Polyesterfasern auf einem Foulard geklotzt und getrocknet Die Farbstoff-Fixierung erfolgt durch eine Trockenhitzebehandlung bei 2100C während 1 Minute. Man erhält eine hellblaue
Färbung. . . ,
e Beispiel 9
In 880 ml Perchloräthylen werden 50 g Decyl-dimethyl-phosphinoxid bei Raumtemperatur gelöst. Dieser Flotte werden nun langsam und unter Rühren 90 ml einer wäßrigen Farbstofflösung von etwa 400C zugefügt, welche 2,5 g des Farbstoffs Solubilised Vat Orange 1 mit der CL-Nr. 59 106 enthält Anschließend werden 3 g Natriumchlorat in 30 ml Wasser gelöst und dem Färbebad ebenfalls unter Rühren zugegeben.
Mit der erhaltenen Flotte wird ein Gewebe aus 67% Polyesterfasern und 33% Baumwolle auf einem Foulard geklotzt, getrocknet und 1 Minute bei 215° C thermosoliert Man erhält eine gelbe Färbung auf beiden Komponenten des Mischgewebes.
Beispiel 10
7 g Tetradecyl-dimethyl-phosphinoxid werden in 340 ml Benzin mit einem Siedebereich zwischen 80 und 100'1C bei Raumtemperatur gelöst Langsam und unter stetigem Rühren werden nun 660 ml Wasser, in welchem 6 g des Farbstoffs Acid Red 42 mit der C. L-Nr, 17 070 gelöst sind, zugesetzt.
Mit der so erhaltenen Emulsion wird ein Gewebe aus Polyamid 6-Fasern auf einem Foulard geklotzt, getrocknet und etwa 20 Minuten bei etwa 1 atü gedämpft. Man erhält eine rote Färbung.
Beispiel 11
In 750 ml Perchloräthylen werden 30 g Decyl-dime thyl-phosphinoxid bei Raumtemperatur gelöst. Ferner hin wird eine Lösung von 5 g des Farbstoffs Reactiv«
is Yellow 17 mit der C. L-Nr. 18 852 in 200ml Wasser voi etwa 800C hergestellt. Die wäßrige Farbstofflösunj wird nun unter Rühren langsam der Perchloräthylenlö sung zugegeben, woraufhin man diese Mischung bis zun Abkühlen auf 25° C weiterrührt. Anschließend werdei dem Färbebad noch 50 ml einer 4%igen Natronlaugi zugesetzt.
Mit der in dieser Weise zubereiteten Flotte wird nur ein Baumwollgewebe auf einem Foulard geklotzt unc vom Feuchtigkeitsüberschuß abgequetscht Sodani wird die geklotzte Ware aufgedockt mit einei Plastikhülle verpackt und zur Farbstoff-Fixierung ii diesem Zustand 4 Stunden bei Raumtemperatui verweilen gelassen. Nach einer für Färbungen mi Reaktivfarbstoffen üblichen Nachwäsche unter Einsat; von nichtionogenen Waschmitteln erhält man ein< gelbe Baumwollfärbung.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    21
    7* 762
    , I. v^rfahreazumeuibadigen Färben und Bedrujc- >ken von Textümaterialien aus synthetischen oder natürlichen Fajseraoder Mischungeirsolcher Fasern, mit dafür geeigneten Farbstoffen nach einer -' vollkontinuierjjchen oder halbkoniinuierlichen Methode der Klotzfärie- bzw. Drucktechnik, dadurch gekennzeichnet, daß man aui öic to Ware Klotzflotten oder Druckpasten aufbringt, welche organische Lösungsmittel, einen oder mehrere organische Farbstoffe, gegebenenfalls für die Fixierung dieser Farbstoffe notwendige Chemikalien, Wasser und Phosphinoxide der allgemeinen tis Formel
DE19712146762 1971-09-18 1971-09-18 Verfahren zum einbadigen Färben und Bedrucken von Textilmaterialien Expired DE2146762C3 (de)

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