DE1076612B - Verfahren zum Faerben von Textilgut - Google Patents

Verfahren zum Faerben von Textilgut

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DE1076612B
DE1076612B DEB39062A DEB0039062A DE1076612B DE 1076612 B DE1076612 B DE 1076612B DE B39062 A DEB39062 A DE B39062A DE B0039062 A DEB0039062 A DE B0039062A DE 1076612 B DE1076612 B DE 1076612B
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Dr Enno Luebcke
Dr Helmut Waibel
Ernst Wilhelm
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BASF SE
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BASF SE
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/90General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using dyes dissolved in organic solvents or aqueous emulsions thereof
    • D06P1/92General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using dyes dissolved in organic solvents or aqueous emulsions thereof in organic solvents
    • D06P1/928Solvents other than hydrocarbons

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Description

Zum Färben von Fasergut hat man unter anderm schon vorgeschlagen, die Farbstoffe in Form von Emulsionen· zu verwenden. Beispielsweise hat man hierzu Wasser-in-Öl-Emulsionen empfohlen, die den Farbstoff in der wäßrigen Phase enthalten, und die Färbung in der für den jeweils benutzten Farbstoff üblichen Weise erzeugt (z. B. durch Pigmentklotz-Jigger-Entwicklung bei Küpenfarbstoffen). Dabei erzielte man gute Durchfärbung und Egalität. Zur Herstellung solcher Emulsionen ist aber die Anwendung von Emulgatoren notwendig. Gerade für die Gewinnung solcher Farbstoff enthaltenden Emulsionen sind nur besonders auszuwählende Emulgatoren verwendbar.
Es wurde nun gefunden, daß man zum Färben von Textilgut, insbesondere Rohgewebe, keine Emulsionen benötigt, sondern daß statt ihrer bereits einfache Gemische von Wasser und organischen Lösungsmitteln, die nicht oder nur teilweise in Wasser löslich sind·, d. h. nicht emulgierte, mindestens zwei Schichten bildende Systeme, sich ausgezeichnet als Träger für feinverteilte Farbstoffe eignen. Unter Rohgewebe ist Textilgewebe beliebiger Faserart zu verstehen, das noch keiner chemisch-physikalischen Vorbehandlung (Kochen, Bleichen, Entschlichten) unterworfen worden ist. Bei Färbungen unter Benutzung solcher Farbstoff enthaltenden Gemische auf Rohgewebe erzielt man eine vorzügliche Durchfärbung, Egalität und ein ruhiges Warenbild, Der Vorteil solcher Gemische im Vergleich zu Emulsionen liegt darin, daß zu der Herstellung keine Emulgatoren verwendet werden, daß Zusätze verschiedenster Art durch geeignete Wahl der Komponenten verwendbar sind, ohne den Ausfall der Färbung (Durchfärbung, Egalität, Warenbild) zu beeinträchtigen und damit die Verwendung von Handelsfarbstoffen verschiedenster Einstellung ermöglicht wird, und daß die praktische Verwendung und das Arbeiten mit solchen Gemischen dank dem Verzicht auf Emulgatoren einfacher ist.
Als organische Lösungsmittel der genannten Art können alle nicht oder nur teilweise in Wasser löslichen Lösungsmittel verwendet werden, z. B. aliphatische Kohlenwasserstoffe (Kristallöl, Benzin, Petroleum) oder aliphatisch- aromatische gesättigte Kohlenwasserstoffe (Terpentinöl) oder aromatische Kohlen-Wasserstoffe (Benzol, Toluol) oder Verbindungen, die außer Kohlenstoff und Wasserstoff noch andere Elemente, z. B Chlor oder Sauerstoff, enthalten (Trichloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff, Essigester, höhere Alkohole). Hierbei ist weniger die chemische Konstitution als die physikalische Eigenschaft, nicht vollständig in Wasser löslich zu sein, wesentlich. Daher können auch Gemische von Lösungsmitteln verwendet und/oder dem Lösungsmittel lösliche oder dispergier-Verfahren zum Färben von Textilgut
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft,
Ludwigshafen/Rhein
Ernst Wilhelm, Lüdwigshafen/Rhein,
Dr. Helmut Waibel, Limburgerhof (Pfalz),
und Dr. Enno Lübcke, Ludwigshafen/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
bare feste Verbindungen zugegeben werden. Die wäßrige Phase kann neben dem verwendeten Farbstoff je nach dem Färbeverfahren noch die üblichen HilfsStoffe enthalten, z. B. Dispergiermittel für die Farbstoffe, in Wasser lösliche anorganische und/oder organische Lösungsmittel, und andere, für den speziellen Verwendungszweck geeignete, feste, in Wasser lösliche oder dispergierbare Produkte, z., B. Alkalilauge und Reduktionsmittel bei Verwendung von Küpenfarbstoffen, jedoch keine Emulgatoren. Ebenfalls kann ein Teil der organischen Komponente in der wäßrigen Phase (bzw. umgekehrt) gelöst vorliegen.
Als Farbstoffe können alle bekannten färbenden Verbindungen, z. B. Küpenfarbstoffe, Dispersionsfarbstoffe, Azofarbstoffe u. a., sei es als Pigmente, sei es in chemisch veränderter Form (Küpensäure, Natriumleukoverbindung, Anthrachinonleukoester) angewandt werden.
Mit den Gemischen aus wäßrigen Farbstoffdispersionen und Lösemitteln kann pflanzliches Textilgut, z. B. Baumwolle, Leinen, Hanf, Kokos, Jute, oder regeneriertes, z. B. Zellwolle, oder Reyon oder solches aus tierischen oder synthetischen Fasern, z. B. Acetatfaser, Polyamiden, Polyacrylfaser, gefärbt werden. Unter Textilgut ist dabei solches verschiedenen Verarbeitungsgrades zu verstehen, z. B. Flocke, Kardenband, Stranggarn, Kreuzspulen, Gewebe, Gewirke.
Die Herstellung der Gemische nach der Erfindung ist einfach: Man vermischt die wäßrige mit der organischen Phase unter gutem Rühren, wobei Farbstoff und etwa gewünschte Zusätze der einen oder anderen Phase vorher zugegeben werden. Das so hergestellte Gemisch kann sogleich der Färbeapparatur, z. B. dem Foulard, zugeführt werden. Die Rührgeschwindigkeit, das Mengenverhältnis der beiden Phasen, die Tempeso» 758/454
ratur des Färbebades und die Konzentration der Zusätze können dabei in weiten Grenzen je nach dem Verwendungszweck abgewandelt werden. Das Färbeverfahren kann mit einem Ausrüstungs- bzw. Veredlungsvorgang dergestalt verbunden werden, daß 5: einem entsprechenden Gemisch die für die Ausrüstung bzw. Veredlung notwendigen Mittel zugemischt werden. Weiterhin ist vorteilhaft, daß Färbungen mit gewissen Mischungen des vorliegenden Typs auf Rohgewebe eine geringere nachträgliche Benetzbarkeit als auf rein wäßriger Basis durchgeführte Färbungen auf abgekochter Ware aufweisen.
Beispiel 1
50 Teile sehr fein verteiltes INDANTHREN-Blau RS (Schultz, Farbstofftabellen Nr. 1228) werden in 1000 Teilen Wasser dispergiert. Unter kräftigem Rühren (4000 Touren/Min.) werden langsam 100 Teile Kristallöl zugesetzt. Die so erhaltene Mischung, die keine Emulsion ist, wird auf nicht entschlichtetem und nicht abgekochtem Baumwollpopeline dichter Webeinstellung bei 40° C in einer Passage geklotzt. Die so imprägnierte Ware wird in der üblichen Weise mit oder ohne Zwischentrocknen auf dem Jigger mit 40 Teilen Natronlauge von 38° Be, 15 Teilen Natriumhydrosulfit, 15 Teilen Sulfitablauge, 100 Teilen wasserfreiem Glaubersalz und 1000 Teilen Wasser entwickelt und fertiggestellt. Die Ware zeigt eine ausgezeichnete Durchfärbung und Egalität und ein ruhiges Bild.
In der gleichen Weise und mit denselben Ergebnissen kann nicht abgekochtes Segeltuch gefärbt werden.
Beispiel 2
27 Teile INDANTHREN-Blau GCD Pulver fein (Schultz, Farstofftabellen Nr. 1234) und 3 Teile INDANTHREN-Brillantgrün B Pulver fein konz. für Färbung (Schultz, Nr. 1269) auf 1000 Teile Wasser werden unter denselben Bedingungen wie im Beispiel 1 geklotzt und entwickelt, dabei wird aber Terpentinöl statt Kristallöl verwendet. Die Färbung zeigt die gleichen ausgezeichneten Eigenschaften wie im Beispiel 1.
Man kann auch den Farbstoff der organischen Phase zusetzen und dieser darauf die wäßrige Phase unter Rühren zugeben. Das Gemisch kann noch nach 14tägigem Stehen ohne erneutes Umrühren mit dem gleichen guten Ergebnis verarbeitet werden.
Gute Ergebnisse erzielt man auch, wenn man die Färbung nach der Pigmentierung des Gewebes in einem Kontinue-Naßdämpfer, dessen Chassisflotte eine analog zusammengesetzte Entwicklungsflotte wie im Beispiel 1 ist, kontinuierlich entwickelt.
Beispiel 3 .»
Auf unabgekochtes Segeltuch wird ein Gemisch von 40 Teilen Benzochrombraun G (Schultz, Farbstofftabellen Nr. 678), 1000 Teilen Wasser und 100 Teilen Terpentinöl bei 50° C in einer Passage aufgeklotzt. Die Herstellung des Gemisches entspricht der im Beispiel 1 beschriebenen. Anschließend wird die Ware 20 Minuten mit 0,2 atü Dampfdruck gedämpft und wie üblich nachbehandelt. Durchfärbung, Egalität und Warenbild sind sehr gut und besser als bei abgekochter, mit derselben Menge Farbstoff rein wäßrig gefärbter Ware.
Beispiel 4
Zu 50 Teilen sehr fein verteiltem INDANTHREN-Blau RS (Schultz, Farbstofftabellen Nr. 1228) in 1000 Teilen Wasser werden unter kräftigem Rühren 150 Teile Essigester eingerührt. Das erhaltene Gemisch wird auf unentsehlichtetem und unabgekochtem Baumwollpopeline geklotzt. Entwicklung und Nachbehandlung erfolgen, wie im Beispiel 1 angegeben. Durchfärbung, Egalität und Warenbild sind sehr gut. Das gleiche Ergebnis erhält man unter Verwendung von Toluol, Tetrachlorkohlenstoff oder Trichloräthylen statt Essigester.
Beispiel 5
20 Teile PALATIN-Echtbordo RN (Schultz, II. Band, S. 168) werden in einem Gemisch von 1000 Teilen Wasser und 150 Teilen Essigester nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 auf Polyamidgewebe geklotzt und anschließend wie üblich auf dem Gewebe fixiert. Es zeigt sich im Vergleich zu einer entsprechenden Ausfärbung auf rein wäßriger Basis ein ruhigeres Warenbild und eine bessere Durchfärbung.
Beispiel 6
15 Teile Leuko-Schwefelsäureester von INDANTHREN-Brillantgrün. B (Schultz, Farbstofftabellen Nr. 1269), 20 Teile Ammoniumrhodanid (1:1), 10 Teile Natriumchlorat (1 :2), 10 Teile Ammoniumvanadat (1 :100), 200 Teile Dimethylolharnstoff und 5 Teile Ammoniumnitrat werden in 1000 Teile Wasser eingetragen und 150 Teile Essigester unter Rühren zugegeben. Mit der so erhaltenen Mischung wird unabgekochtes, dichtgeschlagenes Zellwollgabardine bei 30° C geklotzt und die Ware bei 70 bis 80° C getrocknet. Anschließend wird 8 Minuten bei 102° C gedämpft und 5 Minuten bei 130° C kondensiert. Warenbild, Warengriff und Durchfärbung sind ausgezeichnet.
Beispiel 7
Kreuzspulen von nicht vorbehandeltem Leinengarn werden mit einem Gemisch von 20 Teilen INDANTHREN-Blau RS (Schultz, Farbstofftabellen Nr. 1228), 100 Teilen Terpentinöl und 1000 Teilen Wasser, dessen Herstellung im Beispiel 1 beschrieben ist, pigmentiert. Nach 10 Minuten Pigmentierung wird das Gut entwässert und wie üblich entwickelt und nachbehandelt. Gegenüber Färbungen auf rein wäßriger Basis erzielt man bessere Durchfärbung und Egalität.
Dasselbe Ergebnis wird bei Verwendung von grobfädigem Hanfgarn statt Leinen erzielt.
Beispiel 8
Dichtgeschlagener Wollfilz wird mit einem Gemisch von 20 Teilen PALATIN-Echtbordo RN (Schultz, II. Band, S. 168), 150 Teilen Isobutylalkohol und 1000 Teilen Wasser geklotzt, gedämpft und wie üblich nachbehandelt. Durchfärbung und Egalität sind ausgezeichnet.
Beispiel 9
Zu 20 Teilen sehr fein verteiltem INDANTHREN-Brillantgrün B (Schultz, Farbstofftabellen Nr. 1269) in 1000 Teilen Wasser werden 100 Teile Terpentinöl gerührt. Das erhaltene Gemisch wird auf unentschlichteten und unabgekochten Baumwollköper geklotzt. Entwicklung und Nachbehandlung erfolgen, wie im Beispiel 1 angegeben. Man erhält eine egale Färbung mit guter Durchfärbung.
Zum gleichen Ergebnis kommt man, wenn man an Stelle des Terpentinöls die gleiche Gewichtsmenge Xylol verwendet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch· ^0*1 sincl· jedoch keine Emulgatoren enthält, und
    ein mindestens zwei Schichten bildendes System Verfahren zum Färben von Textilgut, dadurch darstellt.
    gekennzeichnet, daß man ein Färbebad verwendet, : ~
    das Farbstoff, Wasser und organische Lösungs- 5 In Betracht gezogene Druckschriften:
    mittel, die in Wasser nicht oder nur teilweise lös- USA.-Patentschrift Nr. 1 532 921.
    © 909 758/454 2.60
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1532921A (en) * 1924-09-03 1925-04-07 Leopold Cassella & Co Gmbh Process for dyeing with dyestuffs or dyestuffs-producing bodies insoluble or sparingly soluble in water

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