DE1076612B - Verfahren zum Faerben von Textilgut - Google Patents
Verfahren zum Faerben von TextilgutInfo
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- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P1/00—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
- D06P1/90—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using dyes dissolved in organic solvents or aqueous emulsions thereof
- D06P1/92—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using dyes dissolved in organic solvents or aqueous emulsions thereof in organic solvents
- D06P1/928—Solvents other than hydrocarbons
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Description
Zum Färben von Fasergut hat man unter anderm schon vorgeschlagen, die Farbstoffe in Form von
Emulsionen· zu verwenden. Beispielsweise hat man hierzu Wasser-in-Öl-Emulsionen empfohlen, die den
Farbstoff in der wäßrigen Phase enthalten, und die Färbung in der für den jeweils benutzten Farbstoff
üblichen Weise erzeugt (z. B. durch Pigmentklotz-Jigger-Entwicklung bei Küpenfarbstoffen). Dabei erzielte
man gute Durchfärbung und Egalität. Zur Herstellung solcher Emulsionen ist aber die Anwendung
von Emulgatoren notwendig. Gerade für die Gewinnung solcher Farbstoff enthaltenden Emulsionen sind
nur besonders auszuwählende Emulgatoren verwendbar.
Es wurde nun gefunden, daß man zum Färben von Textilgut, insbesondere Rohgewebe, keine Emulsionen
benötigt, sondern daß statt ihrer bereits einfache Gemische von Wasser und organischen Lösungsmitteln,
die nicht oder nur teilweise in Wasser löslich sind·, d. h. nicht emulgierte, mindestens zwei Schichten bildende
Systeme, sich ausgezeichnet als Träger für feinverteilte Farbstoffe eignen. Unter Rohgewebe ist
Textilgewebe beliebiger Faserart zu verstehen, das noch keiner chemisch-physikalischen Vorbehandlung
(Kochen, Bleichen, Entschlichten) unterworfen worden ist. Bei Färbungen unter Benutzung solcher Farbstoff
enthaltenden Gemische auf Rohgewebe erzielt man eine vorzügliche Durchfärbung, Egalität und ein
ruhiges Warenbild, Der Vorteil solcher Gemische im Vergleich zu Emulsionen liegt darin, daß zu der Herstellung
keine Emulgatoren verwendet werden, daß Zusätze verschiedenster Art durch geeignete Wahl der
Komponenten verwendbar sind, ohne den Ausfall der Färbung (Durchfärbung, Egalität, Warenbild) zu beeinträchtigen
und damit die Verwendung von Handelsfarbstoffen verschiedenster Einstellung ermöglicht
wird, und daß die praktische Verwendung und das Arbeiten mit solchen Gemischen dank dem Verzicht
auf Emulgatoren einfacher ist.
Als organische Lösungsmittel der genannten Art können alle nicht oder nur teilweise in Wasser löslichen
Lösungsmittel verwendet werden, z. B. aliphatische Kohlenwasserstoffe (Kristallöl, Benzin, Petroleum)
oder aliphatisch- aromatische gesättigte Kohlenwasserstoffe (Terpentinöl) oder aromatische Kohlen-Wasserstoffe
(Benzol, Toluol) oder Verbindungen, die außer Kohlenstoff und Wasserstoff noch andere
Elemente, z. B Chlor oder Sauerstoff, enthalten (Trichloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff, Essigester, höhere
Alkohole). Hierbei ist weniger die chemische Konstitution als die physikalische Eigenschaft, nicht vollständig
in Wasser löslich zu sein, wesentlich. Daher können auch Gemische von Lösungsmitteln verwendet
und/oder dem Lösungsmittel lösliche oder dispergier-Verfahren zum Färben von Textilgut
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft,
Ludwigshafen/Rhein
Ernst Wilhelm, Lüdwigshafen/Rhein,
Dr. Helmut Waibel, Limburgerhof (Pfalz),
und Dr. Enno Lübcke, Ludwigshafen/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
bare feste Verbindungen zugegeben werden. Die wäßrige Phase kann neben dem verwendeten Farbstoff je
nach dem Färbeverfahren noch die üblichen HilfsStoffe enthalten, z. B. Dispergiermittel für die Farbstoffe, in
Wasser lösliche anorganische und/oder organische Lösungsmittel, und andere, für den speziellen Verwendungszweck
geeignete, feste, in Wasser lösliche oder dispergierbare Produkte, z., B. Alkalilauge und
Reduktionsmittel bei Verwendung von Küpenfarbstoffen, jedoch keine Emulgatoren. Ebenfalls kann ein
Teil der organischen Komponente in der wäßrigen Phase (bzw. umgekehrt) gelöst vorliegen.
Als Farbstoffe können alle bekannten färbenden Verbindungen, z. B. Küpenfarbstoffe, Dispersionsfarbstoffe,
Azofarbstoffe u. a., sei es als Pigmente, sei es in chemisch veränderter Form (Küpensäure, Natriumleukoverbindung,
Anthrachinonleukoester) angewandt werden.
Mit den Gemischen aus wäßrigen Farbstoffdispersionen
und Lösemitteln kann pflanzliches Textilgut, z. B. Baumwolle, Leinen, Hanf, Kokos, Jute, oder
regeneriertes, z. B. Zellwolle, oder Reyon oder solches aus tierischen oder synthetischen Fasern, z. B. Acetatfaser,
Polyamiden, Polyacrylfaser, gefärbt werden. Unter Textilgut ist dabei solches verschiedenen Verarbeitungsgrades
zu verstehen, z. B. Flocke, Kardenband, Stranggarn, Kreuzspulen, Gewebe, Gewirke.
Die Herstellung der Gemische nach der Erfindung ist einfach: Man vermischt die wäßrige mit der organischen
Phase unter gutem Rühren, wobei Farbstoff und etwa gewünschte Zusätze der einen oder anderen
Phase vorher zugegeben werden. Das so hergestellte Gemisch kann sogleich der Färbeapparatur, z. B. dem
Foulard, zugeführt werden. Die Rührgeschwindigkeit, das Mengenverhältnis der beiden Phasen, die Tempeso»
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ratur des Färbebades und die Konzentration der Zusätze können dabei in weiten Grenzen je nach dem
Verwendungszweck abgewandelt werden. Das Färbeverfahren kann mit einem Ausrüstungs- bzw. Veredlungsvorgang
dergestalt verbunden werden, daß 5: einem entsprechenden Gemisch die für die Ausrüstung
bzw. Veredlung notwendigen Mittel zugemischt werden. Weiterhin ist vorteilhaft, daß Färbungen mit gewissen
Mischungen des vorliegenden Typs auf Rohgewebe eine geringere nachträgliche Benetzbarkeit als
auf rein wäßriger Basis durchgeführte Färbungen auf abgekochter Ware aufweisen.
50 Teile sehr fein verteiltes INDANTHREN-Blau
RS (Schultz, Farbstofftabellen Nr. 1228) werden in 1000 Teilen Wasser dispergiert. Unter kräftigem
Rühren (4000 Touren/Min.) werden langsam 100 Teile Kristallöl zugesetzt. Die so erhaltene
Mischung, die keine Emulsion ist, wird auf nicht entschlichtetem und nicht abgekochtem Baumwollpopeline
dichter Webeinstellung bei 40° C in einer Passage geklotzt. Die so imprägnierte Ware wird in der
üblichen Weise mit oder ohne Zwischentrocknen auf dem Jigger mit 40 Teilen Natronlauge von 38° Be,
15 Teilen Natriumhydrosulfit, 15 Teilen Sulfitablauge, 100 Teilen wasserfreiem Glaubersalz und 1000 Teilen
Wasser entwickelt und fertiggestellt. Die Ware zeigt eine ausgezeichnete Durchfärbung und Egalität und
ein ruhiges Bild.
In der gleichen Weise und mit denselben Ergebnissen kann nicht abgekochtes Segeltuch gefärbt werden.
27 Teile INDANTHREN-Blau GCD Pulver fein (Schultz, Farstofftabellen Nr. 1234) und 3 Teile
INDANTHREN-Brillantgrün B Pulver fein konz. für Färbung (Schultz, Nr. 1269) auf 1000 Teile
Wasser werden unter denselben Bedingungen wie im Beispiel 1 geklotzt und entwickelt, dabei wird aber
Terpentinöl statt Kristallöl verwendet. Die Färbung zeigt die gleichen ausgezeichneten Eigenschaften wie
im Beispiel 1.
Man kann auch den Farbstoff der organischen Phase zusetzen und dieser darauf die wäßrige Phase
unter Rühren zugeben. Das Gemisch kann noch nach 14tägigem Stehen ohne erneutes Umrühren mit dem
gleichen guten Ergebnis verarbeitet werden.
Gute Ergebnisse erzielt man auch, wenn man die Färbung nach der Pigmentierung des Gewebes in
einem Kontinue-Naßdämpfer, dessen Chassisflotte eine analog zusammengesetzte Entwicklungsflotte wie im
Beispiel 1 ist, kontinuierlich entwickelt.
Beispiel 3 .»
Auf unabgekochtes Segeltuch wird ein Gemisch von 40 Teilen Benzochrombraun G (Schultz, Farbstofftabellen
Nr. 678), 1000 Teilen Wasser und 100 Teilen Terpentinöl bei 50° C in einer Passage aufgeklotzt.
Die Herstellung des Gemisches entspricht der im Beispiel 1 beschriebenen. Anschließend wird die Ware
20 Minuten mit 0,2 atü Dampfdruck gedämpft und wie üblich nachbehandelt. Durchfärbung, Egalität und
Warenbild sind sehr gut und besser als bei abgekochter, mit derselben Menge Farbstoff rein wäßrig gefärbter
Ware.
Zu 50 Teilen sehr fein verteiltem INDANTHREN-Blau RS (Schultz, Farbstofftabellen Nr. 1228) in
1000 Teilen Wasser werden unter kräftigem Rühren 150 Teile Essigester eingerührt. Das erhaltene Gemisch
wird auf unentsehlichtetem und unabgekochtem Baumwollpopeline geklotzt. Entwicklung und Nachbehandlung
erfolgen, wie im Beispiel 1 angegeben. Durchfärbung, Egalität und Warenbild sind sehr gut.
Das gleiche Ergebnis erhält man unter Verwendung von Toluol, Tetrachlorkohlenstoff oder Trichloräthylen
statt Essigester.
20 Teile PALATIN-Echtbordo RN (Schultz, II. Band, S. 168) werden in einem Gemisch von
1000 Teilen Wasser und 150 Teilen Essigester nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 auf Polyamidgewebe
geklotzt und anschließend wie üblich auf dem Gewebe fixiert. Es zeigt sich im Vergleich zu einer entsprechenden
Ausfärbung auf rein wäßriger Basis ein ruhigeres Warenbild und eine bessere Durchfärbung.
15 Teile Leuko-Schwefelsäureester von INDANTHREN-Brillantgrün.
B (Schultz, Farbstofftabellen Nr. 1269), 20 Teile Ammoniumrhodanid (1:1),
10 Teile Natriumchlorat (1 :2), 10 Teile Ammoniumvanadat (1 :100), 200 Teile Dimethylolharnstoff und
5 Teile Ammoniumnitrat werden in 1000 Teile Wasser eingetragen und 150 Teile Essigester unter Rühren
zugegeben. Mit der so erhaltenen Mischung wird unabgekochtes, dichtgeschlagenes Zellwollgabardine
bei 30° C geklotzt und die Ware bei 70 bis 80° C getrocknet. Anschließend wird 8 Minuten bei 102° C
gedämpft und 5 Minuten bei 130° C kondensiert. Warenbild, Warengriff und Durchfärbung sind ausgezeichnet.
Kreuzspulen von nicht vorbehandeltem Leinengarn werden mit einem Gemisch von 20 Teilen
INDANTHREN-Blau RS (Schultz, Farbstofftabellen Nr. 1228), 100 Teilen Terpentinöl und
1000 Teilen Wasser, dessen Herstellung im Beispiel 1 beschrieben ist, pigmentiert. Nach 10 Minuten
Pigmentierung wird das Gut entwässert und wie üblich entwickelt und nachbehandelt. Gegenüber Färbungen
auf rein wäßriger Basis erzielt man bessere Durchfärbung und Egalität.
Dasselbe Ergebnis wird bei Verwendung von grobfädigem Hanfgarn statt Leinen erzielt.
Dichtgeschlagener Wollfilz wird mit einem Gemisch von 20 Teilen PALATIN-Echtbordo RN (Schultz,
II. Band, S. 168), 150 Teilen Isobutylalkohol und 1000 Teilen Wasser geklotzt, gedämpft und wie üblich
nachbehandelt. Durchfärbung und Egalität sind ausgezeichnet.
Zu 20 Teilen sehr fein verteiltem INDANTHREN-Brillantgrün B (Schultz, Farbstofftabellen
Nr. 1269) in 1000 Teilen Wasser werden 100 Teile Terpentinöl gerührt. Das erhaltene Gemisch wird auf
unentschlichteten und unabgekochten Baumwollköper geklotzt. Entwicklung und Nachbehandlung erfolgen,
wie im Beispiel 1 angegeben. Man erhält eine egale Färbung mit guter Durchfärbung.
Zum gleichen Ergebnis kommt man, wenn man an Stelle des Terpentinöls die gleiche Gewichtsmenge
Xylol verwendet.
Claims (1)
- Patentanspruch· ^0*1 sincl· jedoch keine Emulgatoren enthält, undein mindestens zwei Schichten bildendes System Verfahren zum Färben von Textilgut, dadurch darstellt.gekennzeichnet, daß man ein Färbebad verwendet, : ~das Farbstoff, Wasser und organische Lösungs- 5 In Betracht gezogene Druckschriften:mittel, die in Wasser nicht oder nur teilweise lös- USA.-Patentschrift Nr. 1 532 921.© 909 758/454 2.60
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB39062A DE1076612B (de) | 1956-02-09 | 1956-02-09 | Verfahren zum Faerben von Textilgut |
FR1173950D FR1173950A (fr) | 1956-02-09 | 1957-02-09 | Procédé pour la teinture de matières fibreuses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB39062A DE1076612B (de) | 1956-02-09 | 1956-02-09 | Verfahren zum Faerben von Textilgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1076612B true DE1076612B (de) | 1960-03-03 |
Family
ID=6965694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|
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FR (1) | FR1173950A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1240498B (de) * | 1961-05-25 | 1967-05-18 | Ciba Geigy | Verfahren zum Faerben von Wollgarn |
FR2209864A1 (en) * | 1972-12-09 | 1974-07-05 | Coats Ltd J Et P | Dyeing textile yarns using liquid dye - which has one component including a dissolved pigment and another component having a dispersion of liquid globules |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1532921A (en) * | 1924-09-03 | 1925-04-07 | Leopold Cassella & Co Gmbh | Process for dyeing with dyestuffs or dyestuffs-producing bodies insoluble or sparingly soluble in water |
-
1956
- 1956-02-09 DE DEB39062A patent/DE1076612B/de active Pending
-
1957
- 1957-02-09 FR FR1173950D patent/FR1173950A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1532921A (en) * | 1924-09-03 | 1925-04-07 | Leopold Cassella & Co Gmbh | Process for dyeing with dyestuffs or dyestuffs-producing bodies insoluble or sparingly soluble in water |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1173950A (fr) | 1959-03-04 |
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