DE1253227B - Verfahren zum Faerben und bzw. oder Bedrucken von Textilgut - Google Patents
Verfahren zum Faerben und bzw. oder Bedrucken von TextilgutInfo
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- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
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- D06P1/02—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using azo dyes
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
D 06 ρ
Deutsche Kl.: 8 m -12 Qf,
Nummer:· 1253 227
Aktenzeichen: B 60878IV c/8 m
Anmeldetag: 18. Januar 1961
Auslegetag: 2. November 1967
Gegenstand des Patents 1155 088 ist ein Verfahren zum Färben und bzw. oder zum Bedrucken von Textilgut,
bei dem man das Gut in Gegenwart stark alkalisch wirkender Mittel mit Farbstoffen, die ein oder mehrere
vorzugsweise über Stickstoff, Sauerstoff oder Schwefel gebundene umsetzungsfähige Wasserstoffatome auf'
weisen oder die befähigt sind, ein oder mehrere solcher Wasserstoffatome während des Färbe- und bzw. oder
Druckverfahrens zu bilden, und mit ungefärbten polyfunktionellen Verbindungen, die zwei oder mehrere
über Stickstoff gebundene H2C = CH · GO-Gruppen tragen oder die befähigt sind, zwei oder mehrere solcher
Gruppen während des Färbe- und bzw. oder Druckverfahrens zu bilden, erforderlichenfalls bei erhöhter
Temperatur behandelt.
Es wurde nun gefunden, daß man Textilgut, wie Fasern, Fäden, Flocken, Gewebe und Gewirke, nach
den Verfahren des Hauptpatents waschecht färben und bzw. oder bedrucken kann, wenn man dabei
Farbstoffvorprodukte, die ein oder mehrere vorzugsweise über Stickstoff, Sauerstoff oder Schwefel gebundene
umsetzungsfähige Wasserstoffatome aufweisen oder die befähigt sind, ein oder mehrere solcher
Wasserstoffatome während des Verfahrens zu bilden, an Stelle von Farbstoffen verwendet und die Produkte
sodann in üblicherweise zu Farbstoffen vervollständigt.
Farbstoffvorprodukte sind beispielsweise Vorprodukte für die Herstellung von Azofarbstoffen, wie
diazotierbare aromatische Aminoverbindungen oder kupplungsfähige Verbindungen, die in üblicher Weise
durch Diazotieren und Kuppeln oder durch Kuppeln zu Mono- oder Disazofarbstoffen vervollständigt
werden können.
Azofarbstoffvorprodukte, die ein oder mehrere Wasserstoffatome der oben gekennzeichneten Art aufweisen,
sind beispielsweise diazotierbare aromatische Aminoverbindungen, wie Sulfanilsäureamid, oder
kupplungsfähige Verbindungen, wie l-Amino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure.
Diese Vorprodukte für die Herstellung von Azofarbstoffen können nach ihrer Fixierung auf der Faser in üblicher Weise durch Diazotieren
und Kuppeln mit der Verbindung C. I. Azoic Coupling Component 13 (Colour Index, 2. Auflage,
1956, Bd. 3, S. 3332, C. I. Nr. 37595) oder mit 1-Amino-8 - hydroxynaphthalin - 3,6 - disulfonsäure oder mit
N.N-Diäthanolamino-S-methylbenzol bzw. durch
Kuppeln mit diazotiertem p-Nitranilin zu Azofarbstoffen vervollständigt werden. Bei der Fixierung diazotierbarer
aromatischer Aminoverbindungen ist es manchmal von Vorteil, die zu diazotierende Aminogruppe
vor der Fixierung in üblicher Weise, z. B. durch Acylierung zu schützen.
Verfahren zum Färben und bzw. oder Bedrucken von Textilgut
Zusatz zum Patent: 1155 088
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Als Erfinder benannt:
Dr. Werner Rohland,
Dr. Gerhard Lützel, Ludwigshafen/Rhein
Dr. Werner Rohland,
Dr. Gerhard Lützel, Ludwigshafen/Rhein
Im übrigen gelten die Angaben des Hauptpatents. Ein wesentlicher Vorzug des Verfahrens nach der
Erfindung vor den aus dem Schrifttum bekannten Färbeverfahren mit Farbstoffvorprodukten, die die
aus der Chemie der Reaktivfarbstoffe bekannten sogenannten »reaktiven« Gruppen tragen, besteht darin,
daß die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen oder Zubereitungen praktisch unbegrenzt lagerfähig
sind.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozentzahlen sind, soweit nicht anders angegeben, Gewichtseinheiten.
Die Raumteile verhalten sich zu den Gewichtsteilen wie das unter Normalbedingungen abgemessene
Liter zum Kilogramm.
Eine in üblicher Weise hergestellte Lösung von 20 Teilen Sulfanilsäureamid in 1000 Raumteilen Wasser
wird mit 20 Teilen Natriumcarbonat und unter leichtem Erwärmen (auf ungefähr 500C) mit 10 Teilen
einer Mischung von 80 Teilen Hexahydro-l,3,5-triacryloyl-s-triazin
und 20 Teilen des Natriumsalzes eines Kondensationsproduktes aus Styrol und Maleinsäure
verrührt. Dieses Gemisch wird auf Baumwollgewebe geklotzt. Das geklotzte Gut wird nun getrocknet
und danach ungefähr 5 bis 8 Minuten bei 1000C gedämpft. Sodann wird wie üblich gespült und geseift.
Nach dem Trocknen wird das Gut in einer salzsauren, überschüssiges Natriumnitrit enthaltenden wäßrigen
Lösung ungefähr 2 Minuten diazotiert, gegebenenfalls durch eine Foulardpassage oder durch Schleudern
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abgequetscht und in einem folgenden Bad mit einer wäßrigen Lösung, die 20 Teile der in üblicher Weise
gelösten kupplungsfähigen Verbindung C. 1. Azoic Coupling Component 13 (Colour Index, 2. Auflage,
1956, Bd. 3, S. 3332, Cl. Nr. 37595) enthält, bei 5
alkalischer Reaktion gekuppelt. Die Kupplung ist auf dem feuchten Gewebe in der Regel auch außerhalb
des Bades in ungefähr 10 bis 30 Minuten beendet. Nun wird das Gewebe erforderlichenfalls nach Zwischentrocknung
gespült und geseift. Man erhält waschfeste grünstichigbraune Färbungen von hervorragender
Naßechtheit, ft
Ein in gleicher Weise, aber ohne den Zusatz von 10 Teilen einer Mischung von 80 Teilen Hexahydro-1,3,5-triacryloyI-s-triazin
und 20 Teilen des Natriumsalzes eines Kondensationsproduktes aus Styrol und
Maleinsäure geklotztes Gewebe weist nur eine kaum erkennbare Anfärbung auf.
Kuppelt man das wie oben beschrieben behandelte Gut statt mit der kupplungsfähigen Verbindung
C. J. Azoic Coupling Component 13 bei alkalischer Reaktion mit der zur aufgeklotzten Menge Sulfanilsäureamid
äquivalenten Menge l-Amino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure bei saurer Reaktion, so
erhält man eine bordofarbene Färbung von sehr guten Naßechtheitseigenschaften.
Aus der gemäß dem vorhergehenden Absatz erhaltenen Färbung kann auf der Faser ein Disazofarbstoffe
hergestellt werden. Hierzu wird das wie zuvor beschrieben gefärbte Gut nach Aufklotzen der äquivalenten
Menge einer salzsauren Lösung von diazotierten» p-Nitranilin in einer weiteren Foulardpassage mit
einer Lösung von 20 Teilen Natriumcarbonat in 1000 Raumteilen Wasser behandelt. Das feuchte Gewebe
bleibt ungefähr 10 bis 30 Minuten im aufgerollten Zustand liegen und wird sodann wie üblich gespült
und geseift. Man erhält so eine dunkelviolette Färbung von vorzüglichen Naßechtheitseigenschaften.
Wird das Färbegut unverzüglich nach dem Verlassen des alkalischen Bades gespült und geseift, so erhält
man eine ähnliche Färbung.
Ein in gemäß Absatz 3, aber ohne den oben angegebenen Zusatz von Hcxahydro-l^S-triacryloyl-s-triazin
geklotztes und sodann wie oben beschrieben mit l-Amino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure behandeltes
Gewebe weist nach dem Waschen nur eine kaum erkennbare Anfärbung auf.
Verwendet man zur Kupplung an Stelle der kupplungsfähigen Verbindung C. I. Azoic Coupling Component
13 bei alkalischer Reaktion die zur aufgeklotzten Menge an Sulfanilsäureamid äquivalente Menge
l-N,N-Diäthanolamino-3-methylbenzol bei saurer Reaktion, so erhält man eine orangefarbene Färbung
von sehr guten Naßechtheitseigenschaften.
Ein in gleicher Weise, aber ohne den oben angegebenen Zusatz von Hexahydro-] ,3,5-triacryloyl-s-triazin
behandeltes Gewebe weist nach dem Waschen nur eine kaum erkennbare Anfärbung auf.
60
20 Teile l-Amino-S-hydroxynaphthalin-S.o-disulfonsäure
werden in ] 000 Raumteilen Wasser durch langsames Neutralisieren mit einer Lösung von
50 Teilen Natriumhydroxyd in 100 Teilen Wasser gelöst. ]n dieser mit weiteren 5 Teilen der zuvor beschriebenen
Natriumhydroxydlösung vermischten Lösung werden 10 Teile einer Mischung von 80 Teilen
Hexahydro-1,3,5-triacryloyl-s-triazin mit 20 Teilen
Polyvinylalkohol unter leichtem Erwärmen gelöst. Das so erhaltene Klotzbad wird nun mittels eines
Foulards auf Zellwollgewebe aufgebracht. Das Gut wird sodann zwischengetrocknet, 5 Minuten bei 1000C
gedämpft, gespült und geseift. Nun wird das behandelte Gewebe mittels eines Foulards mit einer Lösung von
14 Teilen p-Nitranilin, die in 1000 Raumteilen einer wäßrigen Salzsäurelösung auf übliche Weise gelöst
und diazotiert wurden, imprägniert. Nach ungefähr 1 bis 2 Minuten währendem Verweilen wird das nunmehr
bordofarbene Gewebe gespült und geseift, wobei die Färbung ein noch volleres und farbtieferes
Aussehen erlangt. Die so erhaltene Färbung weist vorzügliche Naßechtheitseigenschaften auf.
Wird das Gut nach der Fixierung der 1-Amino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
nicht geseift, sondern direkt wie oben beschrieben weiterbehandelt, so erzielt man bei nur geringem Farbauslauf bei der
letzten Wäsche ebenfalls eine farbstarke Bordofärbung
von sehr guten Naßechtheitseigenschaften.
Ein in gleicher Weise ohne den oben beschriebenen Zusatz von Hexahydro-l.S.S-triacryloyl-s-triazin behandeltes
Gewebe weist, falls das Gut nach dem Aufklotzen und Fixieren der l-Amino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
geseift wurde, nur eine kaum erkennbare Anfärbung auf. Falls jedoch dieses Seifen
unterblieb, ist die Anfärbung des Gewebes bei wesentlich schlechteren Naßechtheitseigenschaften erheblich
schwächer als bei einem wie im ersten Absatz erläutert gefärbten Gewebe.
Wird das wie im Absatz 1 erläutert mit 1-Amino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
und Hexahydro-l.S.S-triacryloyl-s-triazin
geklotzte und gedämpfte Färbegut der Einwirkung der salzsauren Lösung von diazotierten! p-Nitranilin über eine Dauer
von 30 Minuten bis 1 Stunde an Stelle von 1 bis 2 Minuten ausgesetzt, so erhält man eine noch tiefereFärbung.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Färben und bzw. oder zum Bedrucken von Textilgut, bei dem man das Gut in Gegenwart stark alkalisch wirkender Mittel mit Farbstoffen, die ein oder mehrere vorzugsweise über Stickstoff, Sauerstoff oder Schwefel gebundene umsetzungsfähige Wasserstoffatome aufweisen oder die befähigt sind, ein oder mehrere solcher Wasserstoffatome während des Färbe- und bzw. oder Druckverfahrens zu bilden, und mit ungefärbten polyfunktionellen Verbindungen, die zwei oder mehrere über Stickstoff gebundene H2C = CH-CO-Gruppen tragen oder die befähigt sind, zwei oder mehrere solcher Gruppen während des Färbe- und bzw. oder Druckverfahrens zu bilden, erforderlichenfalls bei erhöhter Temperatur behandelt, in Abänderung des Verfahrens nach Patent 1155088, dadurch gekennzeichnet, daß man hier Farbstoffvorprodukte, die ein oder mehrere vorzugsweise über Stickstoff, Sauerstoff oder Schwefel gebundene umsetzungsfähige Wasserstoffatome aufweisen oder die befähigt sind, ein oder mehrere solcher Wasserstoffatome während des Verfahrens zu bilden, an Stelle von Farbstoffen verwendet und die Produkte sodann in üblicher Weise zu Farbstoffen vervollständigt.709 680/399 10.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (5)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6973006
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DE19600633A1 (de) * | 1996-01-10 | 1997-07-17 | Dystar Textilfarben Gmbh & Co | Verfahren zur Herstellung von farbigen nativen oder synthetischen Substraten |
-
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-
1962
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Also Published As
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AT240324B (de) | 1965-05-25 |
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