DE2939796A1 - Verfahren zum kontinuierlichen ausruesten und/oder faerben von textilen flaechengebilden und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen ausruesten und/oder faerben von textilen flaechengebilden und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrensInfo
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Description
A. MONFORTS w 3" 40^0 Mönchengladbach
Schwalmstraße 301 von Creytz/Vm
28. September 1979
Patentanmeldung Pat 7904
"Verfahren zum kontinuierlichen Ausrüsten und/oder Färben von textlien Flächengebilden und Vorrichtung
zum Durchführen des Verfahrens"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Ausrüsten und/oder Färben von textlien Flächengebilden
durch Aufbringen der jeweiligen Behandlungsflotte in Schaumform, wobei das Flächengebilde anschließend einem
Unterdruck ausgesetzt wird. Je nach Art des Behandlungsmittels kann sich an das Aufbringen und Zerstören des
Schaums ein Fixieren des Behandlungsmittels auf dem Textilgut anschließen. Die -Erfindung bezieht sich ferner
auf eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Ein Verfahren vorgenannter Art zum kontinuierlichen Behandeln von flächigem Textilgut aus synthetischen oder
natürlichen Fasern oder aus Mischungen solcher Fasern untereinander, unter Verwendung einer Flotte, enthaltend
mindestens ein für den betreffenden Fasertyp geeignetes Behandlungsmittel und gegebenenfalls zu dessen
Fixierung benötigte Chemikalien sowie oberflächenaktive Substanzen, die verschäumt und als Schaum in Form einer
Schicht auf das Textilgut aufgetragen werden, ist bereits aus der US-PS 30 84 661 bekannt. Danach wird das
aufgeschäumte Behandlungsmedium mittels eines auf die Rückseite der laufenden Warenbahn ausgeübten Sogs in
das Textilgut eingesaugt. Dieses Durchströmen des Tex-
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tilguts bzw. Einsaugen des Schaumes erfordert aufwendige Apparate und einen erhöhten Energiebedarf.
Bei einem aus der DE-OS 24 02 342 bekannten Verfahren
eingangs genannter Art wird die verschäumte Behandlungsflotte nach ihrem Auftrag auf das textile Flächengebilde
aber vor Zerfall oder Zerstörung des Schaums mit Hilfe von Druck bzw. Unterdruck durch die zu behandelnde V/are
gepreßt und/oder gesaugt. Nach den Angaben in der Druckschrift wird bei dem Hindurchsaugen bzw. Absaugen ein
Teil des Schaumes zerstört und der nicht zerfallene Schaum entfernt.
Bei dieser bekannten Verfahrensweise wird sehr viel mehr zu verschäumende Flotte benötigt, als die zu behandelnden
Fasern des textlien Flächengebildes eigentlich aufnehmen können oder sollen. Man spricht daher in diesem Zusammenhang
von einem "Überschuß-Auftrag", der nennenswerte Verluste an nicht ausgenutzten Hilfsmitteln und/oder Farbstoffen,
großen Aufwand zum Austreiben, z. B. Abquetschen, des Überschusses, sowie unter anderem erhebliche Trocknungs-
und Abwasserkosten bedingt. Man ist bestrebt, möglichst nicht mehr Behandlungsmittel - in welcher Form
auch immer - auf das textile Flächengebilde aufzubringen,
als dieses - gegebenenfalls vor einer nachfolgenden Fixierung - tatsächlich aufnehmen soll.
Ein solches Verfahren zum Erzielen minimaler Behandlungsmittelaufträge
aus der Schaumphase ist in der DE-AS 22 14 377 beschrieben. Dabei wird nach Auftrag der Schaumschicht
ein Zerfall des Schaums herbeigeführt und dann der schaumförmig aufgebrachte Stoff auf dem Textilgut
fixiert. Als wesentlich wird im Bekannten angesehen, daß der aufgetragene Schaum nach einer gewissen Zeit, ohne
Durchströmung bzw. ohne ein mechanisches Einsaugen des Schaumes in das Textilgut, entweder durch die Zusammen-
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setzung des Schaums selbst oder durch Zufuhr von ächaumzerstörenden
Mitteln zerfällt. Der Flüssigkeitsgehalt des Schaums und die Dicke der aufgebrachten Schaumschicht
können dabei zum Regulieren bzw. Dosieren der Auftragsmenge und damit zum Einstellen der Behandlungsintensität, zum Beispiel der Farbtiefe, herangezogen werden,
so daß sich ein minimalster Behandlungsmittelauftrag erreichen läßt.
Bei dem aus der letztgenannten DE-AS 22 Ή 377 bekannten
Verfahren findet der mit Hilfe bestimmter chemischer Hilfsmittel innerhalb einer gewissen Zeit nach dem Aufbringen
bewirkte Schaumzerfall nicht augenblicklich sondern nur mit einer gewissen Halbwertszeit statt. Letztlich
bleibt der Zerfall daher unvollständig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch das Hinzufügen der den
Schaumzerfall beschleunigenden bzw. auslösenden Zusatzmittel die Variationsmöglichkeiten betreffend die Kombination
von Behandlungsmitteln beschränkt werden; für die Behandlung von Florwaren und anderen voluminösen textlien
Stoffbahnen ist das bekannte Verfahren nur sehr bedingt geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren eingangs genannter Gattung zu schaffen, bei dem ohne
Aufbringen eines Überschusses an verschäumter Behandlungsflotte, d. h. bei minimalstem Auftrag oder gar bei Defizitauftrag,
der Flüssigkeitsgehalt des Schaums zusammen mit der Dicke der aufgebrachten Schaumschmcht zum Regulieren
der Auftragsmenge und damit zum Dosieren des Behandlungsmittels zu verwenden ist, ohne daß spezielle
chemische Zusatzmittel zum Herbeiführen des Schaumzerfalls benötigt werden. Der rainimalisierte Behandlungsmittelauftrag
ist durch die Behandlungsmittelmenge definiert, die die Fasern oder sonstigen Elemente der jeweiligen
Stoffbahn maximal aufzunehmen vermögen; die auf-
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gebrachte Menge an Behandlungsmittel reicht dann also gerade für die vorgesehene Behandlung aus und ein aufwendiges
Austreiben, insbesondere Abquetschen, eines eventuellen Überschusses an Behandlungsmittel erübrigt sich. Bei
einem Defizitauftrag dagegen wird noch weniger Behandlungsmittel aufgebracht, derart, daß je nach Art der Stoffbahn
deren Einzelelemente entweder weniger Behandlungsmittel erhalten, als sie maximal aufnehmen können, oder nur in
einer mehr oder weniger dicken (Außen-)Schicht der jeweiligen Stoffbahn - gleichmäßig - mit dem Behandlungsmittel
versehen werden.
Bei dem Verfahren zum Ausrüsten und/oder Färben von textlien Flächengebilden durch Aufbringen der jeweiligen Behandlungsflotte
in Schaumform, wobei das Flächengebilde anschließend einem Unterdruck ausgesetzt wird, besteht
die erfindungsgemäße Lösung darin, daß der Schaum bei der Unterdruckbehandlung durch Wahl der Stärke des Unterdrucks
ohne wesentliche Durchströmung vollkommen zerstört wird. Die Durchströmung ist dabei im wesentlichen bereits durch
den Luftinhalt von Flächengebilde und Schaum sowie durch gewisse Lecks beschränkt. Demgegenüber soll der Unterdruck
erfindungsgemäß so stark sein, daß er gegenüber dem Innendruck (ca. 1 bar absolut) der Schaumbläschen wie ein
Vakuum wirkt; der Unterdruck kann insbesondere im Bereich zwischen etwa 0,1 und 0,01 bar (absolut) liegen. Die Erfindung
läßt sich also auch so beschreiben, daß man sagt, das beschäumte Flächengebilde werde durch einen Unterdruckraum
geführt, dessen Druck um mindestens eine Größenordnung kleiner als der Innendruck der Schaumbläschen ist.
Der entsprechende Unterdruckraum selbst wird dabei vorzugsweise als eine sich flächig teilweise um den Umfang
einer Zylindertrommel erstreckende Quetschfuge beschrieben.
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Gemäß weiterer Erfindung kann das Maß des Eindringens bzw. Durchdringens des Behandlungsmittels bei insoweit
gleichmäßiger Verteilung im Flächengebilde allein durch die Schichtdicke des aufgetragenen Schaums (bei
entsprechender Konzentration des Behandlungsmittels) vorgegeben werden. Wenn das Flächengebilde - wie bevorzugt
- auf der mit dem verschäumten Behandlungsmittel beschichteten Fläche - also einseitig - luftdicht abgedeckt
und auf der der Abdeckung gegenüberliegenden Fläche bei Anlage an einer luftdurchlässigen Stützschicht
dem Unterdruck ausgesetzt wird, läßt sich bei entsprechend geringem Druck von zum Beispiel weniger als 0,1
bar (absolut) erfindungsgemäß erreichen, daß die einen
Innendruck von ca. 1 bar (absolut) aufweisenden Schaumbläschen, wie im Vakuum, praktisch augenblicklich und
vollständig zerplatzen, wenn das beschäumte Flächengebilde in den Unterdruckraum eintritt.
Wesentlich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist, daß innerhalb des Unterdruckraums, wo der Schaum unter anderem
zu zerstören ist, auf den Schaum eine Saugwirkung mit Durchströmung praktisch nicht ausgeübt wird und damit
trotz der Unterdruckbehandlung ein minimalster und noch geringerer Auftrag möglich ist. Wenn das Flächengebilde
auf der mit dem verschäumten Behandlungsmittel beschichteten Fläche einseitig luftdicht abgedeckt und
auf der gegenüberliegenden Fläche bei Anlage an der luft durchlässigen Stützschicht dem im wesentlichen wie ein
Vakuum auf die Schaumbläschen wirkenden Unterdruck ausgesetzt wird, erfolgt praktisch kein Transport des
Schaummaterials, vielmehr dehnen sich die Schaumbläschen aus, bis sie zerplatzen.
Gerade dieser Mechanismus ist für die Erfindung wesentlich. Weil nämlich der Unterdruck nicht nur auf den
Schaum sondern auch auf die luftdichte Abdeckung wirkt
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und diese gegen die Stützschicht und damit gegen das Flächengebilde preßt, können sich die Schaumbläschen
nicht in Richtung auf die luftdichte Abdeckung sondern nur einseitig in Richtung auf das Innere des Flächengebildes
(bis zum Zerplatzen) ausdehnen und allein dadurch die Einzelelemente, insbesondere Fasern, der
Stoffbahn in vorzugebender Intensität benetzen. Ohne einen eigentlichen Materialtransport wird damit erreicht,
daß das in Schaumform mit beispielsweise einer durchschnittlichen Bläschengröße von 0,001 bis 0,1 mm
auf das Flächengebilde aufgebrachte Behandlungsmittel vollkommen gleichmäßig von der beschichteten Seite her
in die Stoffbahn eindringt, bis der aufgebrachte Schaum verbraucht ist. Würde dabei mehr verschäumtes Behandlungsmittel
auf die Stoffbahn aufgebracht, als deren Fasern maximal aufnehmen können, so würde der Überschuß
in den Unterdruckraum transportiert werden. Gerade das aber ist bei der Erfindung unerwünscht und überflüssig,
da das Behandlungsmittel, zum Beispiel auch Farbe, bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ohne Behandlungsmittel-Überschuß
vollkommen gleichmäßig in der Stoffbahn zu verteilen ist.
Die weitere Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens, welche gekennzeichnet ist
durch einen Zylindermantel mit einer Vielzahl von auf der Zylinderinnenseite zum Erzeugen eines Unterdrucks
an einen Unterdruckraum anzuschließenden Löchern, einer den Unterdruck auf der Zylindermanteloberfläche vergleichmäßigenden
Stützschicht und einem luftundurchlässigen, durch den Unterdruck bzw. das Vakuum an die Stützschicht
anzupressenden Mitläufer, wobei das Flächengebilde zwischen dem Mitläufer und der Stützschicht an
der Zylindermanteloberfläche zu führen ist. Im Prinzip kann die Vorrichtung ähnlich wie diejenige gemäß DE-AS
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25 02 14-9 ausgebildet sein; die dort angegebene feinkapillare
Deckschicht der Zylindermanteloberfläche soll jedoch entfallen. Da erfindungsgemäß kein Durchsaugen
des textlien Flächengebildes sondern letztlich nur ein Evakuieren von dessen Volumen erfolgt, benötigt die
erforderliche, den Unterdruck aufrechterhaltende Vakuumpumpe ζ. B. gegenüber dem Fall von DE-OS 24 02 342 eine
geringe Leistung.
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Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens; und
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Bereichs A von Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbexspiel der Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens
gekennzeichnet durch einen Zylindermantel 1 mit einer Vielzahl von auf der Zylinderinnenseite 2 zum Erzeugen
eines Unterdrucks an einen Unterdruckraum bzw. eine nicht gezeichnete Vakuumpumpe über beispielsweise parallel
zur Zylinderachse 3 verlaufende Leitungen 4- anzuschließenden Löchern 5» einer den Unterdruck auf der Zylinderoberfläche
6 vergleichmäßigenden Stützschicht 7 und einem luftundurchlässigen, durch den Unterdruck an die Zylinderoberfläche
6 bzw. Stützschicht 7 anzupressenden, endlos geführten Mitläufer 8, wobei das zu behandelnde textile
Flächengebilde 9 zwischen dem Mitläufer 8 und der Stützschicht 7 zu führen ist. Der Mitläufer 8 kann über
Rollen 10 und 11 einerseits und die Oberfläche 6 des Zylindermantels
1 andererseits laufen. Zweckmäßig werden nur diejenigen Leitungen 4 zum Zuführen des Unterdrucks
an die Oberfläche 6 des Zylindermantels 1 mit der nicht gezeichneten Vakuumpumpe verbunden, die zum Beaufschlagen
des vom Mitläufer 8 abgedeckten Bereichs der Zylinderoberfläche 6 jeweils - d. h. bei Umlauf des Zylindermantels
1 - vox'gesehen sind. Gemäß Fig. 1 wäre nach dieser Regel der mitft+y$ bezeichnete Sektor des Umfangs des Zylindermantels
1 nicht mit dem Unterdruck zu beaufschlagen, d. h. die diesem Sektor des Zylinderumfangs zugehörigen
Leitungen 4 wären über einen umlaufenden Steuerkopf von der Verbindung zum Unterdruckraum bzw. zur Vakuumpumpe
abzukuppeln.
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Gemäß Ausführungsbeispiel wird das zu behandelnde textile Flächengebilde 9 über eine Rolle 12 zwischen die Stützschicht
7 an der Oberfläche 6 und dem Mitläufer 8 eingeführt sowie über Rollen 11 und 13 aus der Vorrichtung zum
Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens heraus, zum Beispiel zu einem Abtafler, gebracht.
Vorteilhaft kann es sein, den zum Behandeln des Flächengebildes 9 vorgesehenen Schaum, bei dem es sich sowohl um
ein Färbemittel als auch um ein anderes Behandlungsmittel handeln kann, nicht unmittelbar auf das Flächengebilde 9
sondern zunächst, vorzugsweise im Bereich einer Rolle 10, auf den Mitläufer 8 aufzubringen. Beispielsweise kann der
Schaum mit Hilfe einer sich parallel zur Achse der Rolle 10 erstreckenden Schlitzdüse 15 auf den Mitläufer 8 aufgetragen
werden. Zum Vergleichmäßigen des Schaums ist dann eine Rakel 16 geeignet.
Von der Auftragstelle an der Rakel 16 wandert der Schaum 17 zusammen mit dem Mitläufer 8 zu dem Bereich, an dem
der Mitläufer 8 mit dem Flächengebilde 9 an der Oberfläche 6 des Zylindermantels 1 zusammentrifft bzw. -läuft
und wird beim bzw. nach dem Zusammenlaufen auf das Flächengebilde 9 übertragen. Je nach Wahl der Dicke der aufgetragenen
Schaumschicht 17 läßt sich dabei in der eingangs beschriebenen Weise ein vollständiges oder einen
Teil der Schichtdicke des Flächengebildes 9 umfassendes gleichmäßiges Behandeln der jeweiligen Ware erzielen.
Das Eindringen des Schaums 17 in das Flächengebilde 9 erfolgt im wesentlichen dadurch, daß er zusammen mit dem
Flächengebilde 9 in ein Vakuum gebracht wird, dessen
Restdruck so gering ist, daß ein praktisch augenblickliches, zumindest jedoch bis zum Ablauf des Flächengebildes
9 von der Oberfläche 8 vollkommenes Zerfallen bzw. Zerstören aller Schaumbläschen gewährleistet ist.
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Pat 7904 Wf
Wegen des Unterdrucks dehnen sich die im Innern etwa Normaldruck aufweisenden Schaumbläschen vor dem Zerplatzen
zunächst stark aus, wobei sie jedoch nicht in Richtung auf den undurchlässigen Mitläufer 8 sondern
nur in Richtung auf das Innere des Flächengebildes 9 Bewegungsfreiheit haben und letzteres demgemäß mit
einer der Schichtdicke des aufgebrachten Schaums entsprechenden Tiefe benetzen.
Unabhängig davon, ob bei dem erfxndungsgemäßen Verfahren
der Schaum unmittelbar auf das Flächengebilde oder zunächst auf den Mitläufer 8 aufgetragen wird, besteht
in dem Bereich, in dem der Mitläufer 8 mit dem Flächengebilde 9 zusammenläuft, die Gefahr eines Aufstauens
bzw. Zurückstauens des Schaums. Es kann daher günstig sein, bereits auf einem in der Zeichnung mit /6
bezeichneten, vom Mitläufer 8 nicht abgedeckten Sektor des Umfangs des Zylindermantels 1 den vom Innern des
Zylinders her wirkenden Unterdruck zu schalten, so daß der an das Flächengebilde 9 heranzubringende bzw.
bereits auf diesem liegende Schaum schon in diesem Bereich an das Textilgut angezogen wird. Dadurch läßt
sich ein Aufstauen bzw. Zurückstauen des Schaums in dem genannten Bereich vermeiden.
Die unmittelbar auf der Oberfläche 6 des Zylindermantels 1 zweckmäßig anzuordnende Stützschicht 7 hat den Zweck,
eine Gleichverteilung des durch die Löcher 5 an die Oberfläche 6 des Zylindermantels 1 geleiteten Unterdrucks
zu erreichen. Es kann sich bei dieser Stützschicht 7 zum Beispiel um ein über Stege 18 mit der
Oberfläche 6 verbundenes Drahtnetzgewebe handeln. Die Stege 18 sollen dabei im wesentlichen parallel zur
Achse 3 des Zylindermantels 1 verlaufen, um das Entstehen
eines Saugzugs in Umfangsrichtung des Zylinders zu verhindern.
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Claims (6)
1./Verfahren zum kontinuierlichen Ausrüsten und/oder
ärben von textlien Flächengebilden durch Aufbringen der jeweiligen Behandlungsflotte in Schaumform, wobei
das Flächengebilde anschließend einem Unterdruck ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum
(17) bei der Unterdruckbehandlung durch Wahl der Stärke
des Unterdrucks ohne wesentliche Durchströmung vollkommen zerstört wird.
2. Verfahren, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das beschäumte Flächengebilde (9) durch einen einen gegenüber dem Innendruck der Bläschen
des Schaums (17) kleinen Druck aufweisenden Unterdruckraum geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,, daß das Maß des Eindringens bzw. Durchdringens des
Behandlungsmittels im Flächengebilde (9) durch die Schichtdicke des aufgetragenen Schaums (17) vorgegeben
wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde (9) auf der mit dem verschäumten Behandlungsmittel (17) beschichteten
Fläche, insbesondere mit Hilfe eines flexiblen, luftundurchlässigen Flächengebildes (8), luftdicht abgedeckt
und auf der gegenüberliegenden Fläche unter Anlage an einer luftdurchlässigen Stützschicht (17) dem Unterdruck
ausgesetzt wird.
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ORIGINAL INSPECTED
Pat 7904 ?
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 gekennzeichnet durch
einen als eine sich flächig teilweise um den Umfang einer Zylindertrommel (1) erstreckende Quetschfuge ausgebildeten
Unterdruckraum zum Hindurchführen des beschäumten Flächengebildes
(9) und zum Zerstören des Schaums (17).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 gekennzeichnet durch einen
Zylindermantel (1) mit einer Vielzahl von auf der Zylinderinnenseite
(2) zum Erzeugen eines Unterdrucks an einen Unterdruckraum anzuschließenden Löchern (5)» einer den Unterdruck
auf der Zylindermanteloberfläche (6) vergleichmäßigenden Stützschicht (7) und einem luftundurchlässigen,
durch den Unterdruck an die Zylindermanteloberfläche (6) anzupressenden, endlos geführten Mitläufer (8), wobei das
Flächengebilde (9) zwischen dem Mitläufer (8) und der Stützschicht (7) der Zylindermanteloberfläche (6) zu führen
ist.
1300U/087A
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