DE2200519A1 - Verfahren und Vorrichtung zur schnellen Behandlung von Stoffen mit Salmiakgeist - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur schnellen Behandlung von Stoffen mit Salmiakgeist

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DE2200519A1 DE19722200519 DE2200519A DE2200519A1 DE 2200519 A1 DE2200519 A1 DE 2200519A1 DE 19722200519 DE19722200519 DE 19722200519 DE 2200519 A DE2200519 A DE 2200519A DE 2200519 A1 DE2200519 A1 DE 2200519A1
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Dr.-Ing. P.K, Holzhäuser
Dipl.- Met«, Wo Goldbach
Patentanwälte
605 Offenbach a.M„
Herrnstr. 37
Oluett» Peabody & Go., Ine,
New York, V.8t.A.
Verfahren und Vorrichtung zur schnellen Behandlung von Stoffen mit Salmiakgeist
Stoffe werden Natriumhydroxydlösungen unterworfen, um die Stoffe zu merzerisieren, wodurch sie quellen, poröser und aufnahmefähiger für Farbstoffe, Mittel, um sie schwerer brennbar zu machen, Harze und dergleichen werden. Natriumhydroxydlösungen verschlechtern jedoch viele Stoffe, so daß ein Bedarf für eine mildere Behandlung besteht, die eine Merzerisierung ohne eine Verschlechterung bewirken kann. Ganz allgemein ist Salmiakgeist zum Vorschrumpfen von zellulosehaltigen Geweben feebraucht worden, und es wurde weiter dazu benutzt (wie in den USA-Patenten 3 511 591 und 3 347 963 erläutert ist), Zellulosefasern brauchbarer für Formvorgänge zu machen, doch ist Salmiakgeist als nicht geeignet zum Merzerisieren angesehen worden; Grunde dafür waren die erzielte übermäßige Schrumpfung (besonders bei gewirkten Stoffen) und die Schwierigkeiten, die sioh beim Arbeiten mit Salmials-
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geist ergeben. Man hat versucht, das Schrumpfen der Gewebe beim Merzerisieren mit Salmiakgeist durch Übertragung von Druck auf die Gewebe zu begrenzen. Leider war die Anwendung und die Kontrolle der Spannung, insbesondere bei der Behandlung gewirkter Stoffe nicht durchführbar. Selbst bei Geweben ist die erforderliche Spannung, um die Gewebe auf eine 2 #ige Ammoniakschrumpfung zu begrenzen, nicht richtig durchzuführen, und das Problem verschärft sich durch Nähte in den Geweben· Die Gewebebreite war schwer beizubehalten sowohl wegen der Schrumpfung durch den Salmaikgeist als auch wegen der Spannung in der Kettrichtung, die leicht zu erhalten ist, aber den Breitenverlust verschäft. Demgemäß hat sich bei den gegenwärtig verawendeten Maßnahmen die Spannung als ungenügend zum Beschränken der Schrumpfung beim Merzerisieren mit Slamiakgeist erwiesen. Das bloße Ergebnis war, daß, obgleich Salmiakgeist sicherlich zweckmäßig für das Merzerisieren von Geweben ist, eine Salmiakgeist-Merzerisierung gewerblich keine praktische Anwendbarkeit erlangt hat.
Das Problem einer Merzerisierung von zellulosehaltigen Geweben mit Salmiakgeist ist gelöst worden, wie naohstehend im einzelnen erläutert wird, und zwar auf eine besonders neuartige und geschickte Weise· Es wurde gefunden, daß bei einem Zusats von Salmiakgeist zu Zellulosefaeern die Fasern zuerst radial schwellen und porös werden und dann in der Längsrichtung zu schrumpfen beginnen« Die Erfindung sieht ein Verfahren und eine entsprechend·
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Vorrichtung zum Merzirisieren von Geweben mit Salmiakgeist und eine schnelle Beseitigung des Salmiaks aus den Geweben (innerhalb von etwa 0,6 bis etwa 9 see, vorteilhaft von etwa 2,5 see bis etwa 7,2 see) vor, so daß die Gewebe nicht um einen erheblichen Betrag schrumpfen· Demgemäß ist es ein Ziel der Erfindung, Salmiakgeist anstelle von Ätznatronlauge in einem brauchbaren Verfahren zum Merzerisieren von zellulosehaltigen Geweben zu verwenden, so daß die Gewebe eine verbesserte Aufnahmefähigkeit für Farbstoffe, Mittel zum Verringern der Brennbarkeit, Harze und dergleichen ohne Verschlechterung der Gewebe und ohne übermäßige Schrumpfung erhaltene
Bin anderes Ziel der Erfindung ist, eine Merzerisierbarkeit vieler Stoffe zu erreichen, welche durch die Verwendung von Ätznatronlaugen nicht merzerisiert werden konnten^
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine Merzerisierung gewirkter Gewebe durch Salmiakgeist zu ermöglichen.
Noch ein anderes Ziel der Erfindung ist, die Schrumpfung (besonders gewirkter Gewebe) bei der Salmaik-Merzerisierung durch Verkürzung der Zeit zu kontrollieren, während der der Salmiakgeist die Gewebe berührt.
Ebenso ist es ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zum Durchführen des in Betracht kommenden Verfahrens zu schaffen, welche eine Heizeinrichtung für einen sohnellen Beginn der Ammoniakbeseitigung aus den Geweben umfaßt, so daß sich die Notwendigkeit einer Verfahrenskontrolle durch die Maschinengeschwindigkeit allein erüb-
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rigt. Pur diesen Zweck werden andere Kontrollmöglichkeiten ebenfalls umfaßt·
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine Vorrichtung zu schaffen, die kleiner (und damit billiger) als die bisher üblichen ist»
Auch ein Ziel der Erfindung ist, die Spannungs-Erfordernisse der bisherigen Vorrichtungen zu verringern, so daß das Bedürfnis an Maschinen verringert wird. Die Beseitigung hoher Spannungen verringert auch die Erfordernisse an Energie.
Schließlich ist es noch ein Ziel der Erfindung, die Verwendung einer Vorrichtung mit kleinerem Behandlungsvolumen zu erleichtern, so daß die Anlaß- und Stillsetzzeiten geringer als bei den gebräuchlichen Vorrichtungen sind.
Die genannten und weitere Zwecke ergeben sich deutlicher aus den ins einzelne gehenden Beschreibungen bevorzugter Ausführungen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Ziffern durchgehend gleiche Teile bezeichnen; in den Zeichnungen ist
Pig· 1 eine etwas vereinfachte Seitenansicht einer Vorrichtung zum Ausüben des erfindungsgemäßen Verfahrens ,
Fig. 2 die Aufsicht auf eine Einzelheit mit einer der gekrümmten Walzen und der Quetschwalzen in Fig. 1,
Fig. 3 eine etwas vereinfachte Seitenansicht einer anderen Ausführung der Vorrichtung zum Ausüben des
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. erfindungsgemäßen Verfahrens„
Fig. 4 eine Wiedergabe der Beziehungen von Schrumpf-
und Behandlungszeit in der ICettriehtung bei ver schiedenen Spannungen für eis. Baumwollgewebe
Fig. 5 die Wiedergabe der Beziehung©» von Schrumpfund Behandlungszeit in &er Füllrichtung bei
verschiedenen öpannungen für ein Baumtfollgewsla©,
Figo 6 eine Wiedergabe der Barium-Wirksamkoitszahl als einer Funktion der Behandluagszoit eines Baus·= wollgewebes mit Salmiakgeist B
Fig. 7 eine Mikrofotografie von Fas©3?a aus eiaem uabß° handelten Baumwollgewebe„
Fig» 8 eine gleioh Mikrofotografi© eines ©la©
lang behandelten Baumwollgewebosij,
Fig« 9 eine ähnlich© Mikrofotografi© ©inee fünf
den lang behandelten Baurntjollgeweb©© ~waß.
Fig. 10 eine ähnliche Hikrof otogro.fi® eines dreißig i©~ künden lang behandelten Bauia.wollgax=j®b©se
Wenn Zellulosematerialien in Salmaikgeist eingetaucht werden, quillt die Zellulose etwa sOj, wie wem Zellulosematerial in Atznatronlaug© für eine Meraerisierung gelegt wird. Die typische Bohnenform d®r Zellulosefaser wandelt sich zu einer mehr zylindrischen SOrM8 und die Fas©rwän«*> de werden dicker0 In diesem Zustand sind dl© Fasern auf·= nahmefähiger für Farbstoffe, Mittel mwn Herabsetzen ä@7? Entzündbarkeit, Harz© und dergleichen und im übrigen
für eine weitere Behandlung besser geeignete
Wenn Zellulosefasern zu. Garnen versp©3an®n und di©s©
dann zu Geweben verarbeitet werd©apwelch© in
getaucht werden, ergibt sich eineerhebliche Längsschrumpfung. Für die meisten handelsüblichen Gewebe ist die Schrumpfung unsymmetrisch, wobei die stärkere Schrumpfung in der Kettrichtung gegenüber der Schußrichtung auftritt«, Fig. 4 ist eine grafische Darstellung der Schrumpfung in der Kettrichtung als Funktion der Dauer der Salmiakgeist-Behandlung, wobei verschiedene Spannungen auf die Kette für ein Baumwollgewebe übertragen werden. Die Kurven wurden von der 45 kg-Belastung zur 4,5 kg-Belastung empirisch bestimmt und beziehen sich auf Spannungen von 18 kg/cm (10) bis zu 1,8 kg/cm (1) je Gewebebreite« Die mit "Keine Belastung" bezeichnete Kurve ist ein extrapolierter Wert der Schrumpfung, die ohne Belastung auftreten würde. Der Grund dafür, daß die Keine-Belastung-Kurve nicht experimentell bestimmt wurde, war, daß ein nicht gespanntes Gewebe starke Falten schlägt, wenn es in Salmiakgeist getaucht wird und die Schrumpfung deshalb sehr schwierig zu bestimmen ist. Die Bedeutung der * ig. 4 liegt darin, daß durch Spannen des Gewebes die Schrumpfung unterdrückt werden kann. Eine ähnliche Wirkung ergibt sich aus Fig. 5 für die Schrumpfung als Funktion der Dauer der Salmiakgeist-Behandlung bei verschiedenen Spannungen in der Schußrichtung für ein Baumwollgewebe, Es erhellt, daß die Schrumpfung sehr viel weniger für die Spannung als auch für die Zeit in der Schußrichtung als in der Kettrichtung empfindlich ist, und das ist vorteilhaft, weil es schwierig ist, in der Schußrichtung Spannungen zu übertragen» Es ist jedoch zu bemerken, daß derallgemeine Charakter der Kurven in
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Fig« 4 und 5 dergleiche ist und anzeigt, daß ähnliehe Kontrollmittel für die Schrumpfung in der Schußrichtung möglich sindβ
Bine Behandlung in Salmikageiat kann eine unerwünschte Schrumpfung in der G-ewebeabmessung zur ^olge haben, aber erzeugt auch ein Quellen der Zellulosefasem oder Merzerisierwirkungen. Die jfpolge eines Schwellens der Fasern ist eine verstärkte Zugänglichkeit der Zellulos®, die poröser und damit stärker reagierend gemacht wird* Die praktischen Yorteile dieser versträkten Zugänglichkeit sind eine höhere Anfärbbarkeit und eine stärkere Affinität zu Harzen und dergleichen, die zusammen mit anderen, in gleicher Weise erreichten Torteilen normalerweise mit einer Ätznatron-Merzerisieruag einhergeheno Ein Prüfverfahren zur Bestimmung d©@ Merzerisationagrads ist in AATOC 89-1958T niedergelegt» Dies© Prüfung "beruht auf der Tatsache, daß merzerisierte Bauirwoll© m©lir Bariumhydroxid als unbehandelte Baumwolle absorbiertp und da= her kann Bariumhydroxid zur quantitativen Bestimmung des Merzerisationsgrads benutzt werdeno Bei Verwendung dieses Tests ist es wichtig, daß keine anderen ein Bariumion absorbierende Materialien, zum Beispiel Appreturen oder andere Pasern, vorhanden sind. Sorgfältig gewaschene und gereinigte Stücke einer Probe (und ein nicht merzerisiertes Kontrollstück) werden in 30 Milliliter eines Bads von 0,25 η Bariumhydroxid, einem Alkali, zwei (2) Stunden lang bei 21° C eingetaucht. Zehn (10) Milliliter jeder Lösung werden dann mit 0,1 η-Salzsäure titriert.
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— σ —
Die merzerisierte Baumwollprobe absorbiert eine größere Menge.Bariumhydroxyd als die Kontrollprobe; daher ist die in der Lösung zurückbleibende Menge Bariumhydroxid kleiner, und die zur Neutralisation benötigte Menge Salzsäure ist geringer. Auf diese Weise wird die Menge Salzsäure ein quantitatives Maß für die absorbierte Bariummenge. Das Verhältnis dee von der merzerisierten Probe absorbierten Bariumhydroxidmenge zu der von der unmerzerisierten Probe absorbierten Menge ergibt, mit 100 multipliziert, die Barium-Wirksamkeitszahl. Eine Zahl von mehr als 150 gibt eine im wesentlichen vollständige Merzeriaierung an. Zwischanwerte zeigen entweder eine unvollständige Reaktion oder ein schwaches Merzerisierbad an0 Die Merzerisierung verwandelt erhebliche Teile des Zellulosematerials aus einer kristallinen Form in eine amorphe Form*
Typisch merzerisierte Proben müssen eine Barium-Wirksamkeitszahl von 150 bis 160 haben, um im Verkehr als richtig merzerisiert zu gelten. In Fig. 6 ist ein Bereich von Barium-Wirksamkeitszahlen wiedergegeben, die bei mit Salmiakgeist behandelten Materialien bei unterschiedlichen Behandlungszeiten ermittelt wurden. Unter der Annahme, daß die repräsentative Kurve für die erhaltenen Werte in die Mitte des Bereichs fällt, wird sie etwa durch die gestrichelte Kurve zwischen 0 und 30 Sekunden bestimmt, die duch den Punkt C geht. Für eine Behandlungszeit von 2^ see ist die Folgerung aus dem Kurvenbereich, daß im besten Fall eine Bariumzahl von 156 im Punkt A, im schlechtesten Fall eine Bariumzahl von 139 im Punkt B erhalten
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würde. Der Durchsohnitt bei Punkt ö ergibt eine Bariumzahl von 150 , die (wie erwähnt) an der unteren Grenze des Bereichs von Bariumzahlen für eine annehmbare Merzerisierung liegt. Wenn das Material 5 see lang behandelt wurde, zeigt der Wert, daß eine annehmbare Merzerisierung durchgeführt wurde. Weil die Versuche an einem Teil von Baumwollgeteebe durchgeführt warden,, daa sehr grob im Verhältnis zu seiner Garnnummer IsIi8, gibt das grobe Gewebe tatsächlich Durchschnittswert© für alle Garne und damit für die Fasern in der Probeo Sie Mikrofotografien der fig. 7 bis 10 wurden von beliebigenr aus den Proben ausgewählten Garnen gemacht» Diese Garne wurden in einem Mittel gehalten, das sorgfältig ausgewählt worden war, um den Zustand des Quellens der Zellulosefasern nicht zu beeinflussen» Proben, i-rarden dann in dünnste Scheiben in zu ihren Paseraehsen rechtwinkligen Ebenen geschnitten und fünfhundertfach (500) vergrößert, wobei durch die Proben fallendes Licht verwendet wurdee
Die Mikrofotografie von einem unbehandelten Eoatrollge» webe iat in -"ig. 7 gezeigt und läßt die typische Bohnen·» form von Baumwollfasern erkennen. Einige der fasern scheinen gequollen zu Bein und haben nicht die Bohnenfom, doch ist ihre Zahl im Verhältnis zu der Gesamtzahl der in der Mikrofotografie gezeigten Fasern klein» Die Mikrofotografie einer Garnprobe, die eine Samiakbehandlung für eine (1) Sekunde erhalten hat, ist in Pig. 8 wiedergegeben und zeigt eine Anzahl Fasern an der Außenfläche des Garns, die gequollen sind, während Fasern nahe dem
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Mittelpunkt ihre klassische Bohnenform beibehalten haben. Eine Untersuchung des Garns, das fünf (5) see lang behandelt worden war und in #'ig. 9 gezeigt ist, und des Garns, das(3O) dreißig see lang behandelt worden war und in Fig-10 wiedergegeben ist, läßt eine größere Anzahl Fasern an der Außenfläche gequollen erscheinen. Die Garne" der ^1Ig. 7, 8, 9 und 10 wurden von Geweben gemacht, die den Punkten 0, 1, 5 und 30 der Bariumwirksamkeitskurve in ^ig. 6 entsprechen. Bs gibt einen bezeichnenden Unterschied im Quellgrad (Merzerisiereffekt), der sich für salmiakbehandelte Baumwollfasern im Vergleich zu den nicht behandelten Baumwoll-Kontrollfasern feststellen läßt. Es soheint keine Beziehung zur Dauer der Salmiakbehandlung auf Grund einer Untersuchung der Mikrofotografien zu geben, ^ieses Fehlen einer Beziehung kann seinen Grund in der Spannung des Gewebes während der Salmiakbehandlung haben, die bis zu einem gewissen Grad ein Quellen der Fasern verhindert. Dieser Anhalt und der steile Verlauf der Barium-Wirksamkeitszahl zur Dauer der Salmaikbehandlung in der Kurve in -"'ig. 6 führte zu einem Schluß, der später empirisch bewiesen wurde, nämlich daß eine ausreichende Merzerisierung ohne unerwünschte Schrumpfung erzielt werden kann, wenn die Dauer der Ammoniakbehandlung von Zellulosegeweben genügend kurz gehalten wird. Eine bevorzugte Ausführung einer Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens gemäß der Erfindung ist in Fig. 1 gezeigt. Die Bahn 11 aus Stoff wird stetig duroh die Ammoniak-Behandlungskammer 12 bewegt, in der ein Trockner
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13 untergebracht ist. Der Stoff wird durch den Abschluß
14 und über die Walze 15 und eine Netzwalze 16 in einen Tauchkasten 17 geführt. Der Kasten hat nahe seinem oberen Pegel einen mit dem Mikroschalter 19 verbundenen Schwimmer 18. Der Mikroschalter 19 steht mit der Zylinderspule 21 in Verbindung, welche das Ventil 22 in der Zuleitung 23 betätigt« Die Zuleitung 23 versorgt den Kasten 17 über die Zuleitung 24» die in das Gehäuse 25 ragt. Beim normalen Betrieb ist das Handventil 26 geöffnet und das Handventil 27 geschlossen© Beim Stillsetzen oder wenn es wünschenswert ist, den Tauchkasten 17 zu entleeren, wird das Handventil 26 in der Zuleitung 23 geschlossen und das Handventil 27 in der Zuleitung 24 geöffnet» Um einen Austritt von Ammoniak zu verhindern;, ist es erwünscht, die Ämraoniak-Behandlungskammer 12 auf einem leichten Unterdruck zu halteru Für diesen Zweok steht die Öffnung 28 mit einer geeigneten. Absasgeinrioh·= tung in Verbindung. Die Öffnung 28 spielt auch eine we= sentliche Rolle beim Anfahren und Stillsetzen» Bas Gehäuse 25 ist innen und außen mit einer Verkleidung aus Isoliermaterial versehen* das zwischen den Innenmantel 29 und ^ußenmantel 31 gelegt ist.
Nachdem der Stoff 11 in dem Kasten 17 mit Salmiakgeist benetzt ist, wird er an die gekrümmte Walze 32 abgegeben, welche den Stoff auslegt und glättet, ehe er zwischen den Quetschwalzen 33 und 34 hindurchgeht. Überschüssiges Ammoniak, das aus dem Stoff 11 durch die Wirkung der Quetschwalzen 33 und 34 als auch durch die gekrümmte Walze 32 entfernt wird9 wird in dem Becken 35
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zur Rückleitung in den Trog 17 gesammelt. Hinter den Quetschwalzen 33 und 34 wird der Stoff 11 ausgelegt und durch eine zweite gekrümmte Walze 36 geglättet und einem beheizten Deckentrockner 13 über die Einführwalze 37 zugeführt, wodurch er auf der trockenen Decke 38 um die Trockenwalze 39 geführt wird. Die Decke 38 ist endlos und wird mittels der Walzen 41 im Kreis um die Heiztrommel 42 geführt. Der Stoff verläßt den Trockner 13 über die Ausgangswalze 43 und wird von Walzen 44 und durch den Abschluß 45 aus der Ammoniak-Behandlungekammer 12 zwecks weiterer Behandlung und/oder Umkehrung geleitet.
Eine andere Ausführung der Vorrichtung zum Ausüben des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in ^'igo 3 gezeigt, die in ihrer Anordnung der der ^ig. 1 und 2 mit der Ausnahme gleicht, daß die Walze 16a, welche das Eintauchen des Stoffs 11 in den Kasten 17 besorgt, größer als die Walze 16 der £ ig. 1 ist. Auch der beheizte Trockenzylinder 46 sitzt in der Ammoniak-Behandlungskammer 12 in Anlage mit der Walze 16a, und der Stoff 11 wird zwischen Walze 16a und der beheizten Trockentrommel 46 und dann um die beheizte Trockentrommel 46 für das Entfernen des überschüssigen Ammoniaks und eine anfängliche Trocknung herumgeführt, ehe der Stoff 11 durch den Trockner 13 und die Ausgänge in dem Abschluß 45 laufte
Für den Fachmenn auf dem Gebiete der Stoffbehandlung ergibt sich, daß weitgehende Abänderungen der erläuterten, bevorzugten Ausführungen möglich sind, ohne daß der in den Ansprüchen niedergelegte Erfindungsgedanke verlassen
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wird. Beispielsweise können andere Typen von Ammoniakaufträgern (wie Sprühvorrichtungen) angewandt und zum Entfernen des Ammoniaks aus dem Stoff andere technisch» Einrichtungen sowie andere Arten von Trocknern verwendet werden»
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    ο Verfahren zum Merzerisieren eines zellulosehaltigen Stoffes mit Salmiakgeist, ohne eine wesentliche Schrumpfung zu verursachen, dadurch gekennzeichnet, daß ständig eine Bahn aus dem Stoff vorwärts bewegt, die Bahn mit Salmiakgeist imprägniert und schnell mit dem Entfernen des Ammoniaks aus der imprägnierten Bahn begonnen wird.
    β Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gelsennzeichnet, daß das Entfernen des Ammoniaks aus der imprägnierten Bahn innerhalb von etwa 0,6 see bis 9t0 see nach der Imprägnation durchgeführt ist.
    3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernen des Ammoniaks aus der imprägnierten Bahn innerhalb von etwa 2,5 see bis 7,2 see nach der Impregnation durchgeführt ist«
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitintervall zwischen der Imprägnation und dem Beginn dee Entfernens des Ammoniaks mittels der linearen Vorschubgeschwindigkeit der Bahn kontrolliert wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Imprägnation die Bahn erhitzt wird, um das Entfernen des Ammoniaks zu beschleunigen.
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    Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens zum Merzerisieren eines zellulosehaltigen Stoffs ohne wesentliche Schrumpfung nach Anspruch 1 "bis 5» gekennzeichnet durch Mittel zum VorwäBtsbewegen einer Stoffbahn (11), eine Netzeinrichtung (16, 17) zum Imprägnieren der Bahn mit dem Salmiakgeist, eine Einrichtung (32, 33» 34) zum Beginnen des Sntfernens des Ammoniaks innerhalb von etwa 0,6 see bis etwa 9»0 see nach Durchführung der Impregnationo
    7» Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (32, 33» 34) zum Beginnen des Entfernens des Ammoniaks aus der imprägnierten Bahn (11) innerhalb von etwa 2,5 see bis etwa 7,2 see ihre Arbeit vollendet hat»
    8· Vorrichtung nach Anspruch 7P dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse (25) besitzt und die letζeinrichtung einen !Setzkasten (17) mit Salmiakgeist in dem G-ehäuse hat, in welchen Tauchmittel (15,/16) die Bahn (11) eintauchen, und daß die Einrichtung zum Entfernen des Ammoniaks einen beheizten Decken-Trockner (13) hat.
    9» Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Quetschwalzen (16a9 46) in dem Gehäzse (25) in gegenseitiger berührung sitzen und Mittel (15, 35) zum Hindurchführen der Bahn (11) zwischen den Quetschwalzen vorgesehen sind, nachdem die Bahn den kasten (17) verlassen hat.
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    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dai3 eine gekrümmte Walze (32) vor den Quetschwalzen (33, 34) für den Durshgang der Bahn (11) angeordnet ist, so daß die Bahn geglättet und ausgelegt wird, um zwischen den Walzen hindurchzugehen»
    11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzkasten (17) mit einer Netzwalze (16, 16a) ausgerüstet ist, unter der die Bahn (11) zum Eintauchen in den Salmiakgeist geführt wird, und ein Trockenzylinder (46) in dem Gehäuse (25) für eine Drehbewegung in berührung mit der Netzwalze (16a) sitzt und so angeordnet ist, daß er die Bahn (11) von der Netzwalze für ein Quetschen zwischen der Netzwalze und danach·für einen Umlauf um den Trockenzylinder übernimmt, wobei die Einrichtung zum Entfernen der Imprägnierflüssigkeit (32, 33, 34) eine Heizeinrichtung für die Trockentrommel (46) umfaßt, um das Entfernen des Ammoniaks aus der Bahn einzuleiten·
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DE2200519A 1971-01-14 1972-01-03 Verfahren zum Merzerisieren einer zellulosehaltigen Textilbahn, insbesondere Gewebebahn, mit Ammoniaklösung Expired DE2200519C3 (de)

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