DE3002970A1 - Kontinue-verfahren zum faerben von bahnfoermigen texti gut mit unterschiedlichen faserarten - Google Patents

Kontinue-verfahren zum faerben von bahnfoermigen texti gut mit unterschiedlichen faserarten

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Description

Kontinue - Verfahren zum Färben von bahnförmigem Textilgut mit unterschiedlichen Faserarten.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kontinue-Verfahren der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrunde liegenden Art.
Beispiele derartigen Textilguts mit räumlich getrennten Faserarten sind vorwiegend Florwaren wie Samt, Plüsch, Velours, auch in Form von Teppichen und dgl. . Diese Waren haben häufig einen Flor aus einer Kunstfaser und einen Rücken aus einer natürlichen oder künstlichen Zellulosefaser. Möbelvelours wird z.B. heute ganz überwiegend mit einem Flor aus Polyacrylnitril und einem Rücken aus Baumwolle hergestellt.
Die Farbstofftypen, mit denen die einzelnen Faserarten am besten oder überhaupt nur anfärbbar sind, sind voneinander verschieden. Für häufig vorkommende Kombinationen gilt z.B. folgendes:
Fasern;
Polyacrylnitril/Baumwolle Polyamid / Baumv.'olle
Polyester/Baumwolle
Farbstoffe;
Basisch / Substantiv Sauer / Substantiv Metallkomplex/ Substantiv Dispersion/Substantiv
Um nun ein Textilgut, welches unterschiedliche Faserarten aufweist, zu färben, kann grundsätzlich so vorgegangen werden, daß zunächst eine Färbung der einen Faserart vorgenommen und dann anschließend in einem zweiten Färbebad die Färbung der anderen Faserart
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nachgeholt wird. Dies bedeutet jedoch einen erheblichen Aufwendend es wird überwiegend versucht, Materialien mit unterschiedlichen Faserarten in einem Einbadverfahren zu färben, welches für die unterschiedlichen Faserarten benötigten verschiedenen Farbstofftypen nebeneinander enthält.
Schon bei der Bereitung der Flotte kann es zu einer gegenseitigen Störung der Farbstoffe kommen, die zu einem teilweisen Unwirksam^werden derselben führt. Schätzungen besagen, daß dies bis zu 30% der eingesetzten Farbstoffmenge betreffen kann.
Die Flotte wird dann auf das Textilgut beispielsweise durch eine Volltauchung im Foulard appliziert. Da natürlich die Farbstoffe in der Flotte gleichmäßig nebeneinander vorliegen, erhält jede Faserkomponente des Textilguts auch Farbstoff, der eigentlich zur Färbung der anderen Faserkomponente bestimmt ist. Diese Farbstoffanteile werden ungenutzt vom Textilgut mitgeschleppt und anschließend wieder, ausgewaschen. Dieses Auswaschen muß besonders gründlich geschehen, wenn z.B. eine Faserkomponente Baumwolle ist, welche durch ihr Adsorptiontvermögen für die anderen Faserkomponenten bestimmte Farbstoffe festhält, die auf Baumwolle jedoch nicht fixiert werden können.Venn derartige Farbstoffanteile auf den Fasern verbleiben, ergeben sich schlechte Echtheiten. Bei dem bisher überwiegend angewandten Verfahren der Volltränkung der Ware ergeben sich also hohe Farbstoffverbrauche und Waschkosten.
Wichtig ist heute die Kombination Polyacrylnitril/ Zellulose, aus welcher der größte Teil der Möbelplüsche hergestellt wird. Polyacrylnitril wird mit basischen Farbstoffen angefärbt, die kationisch sind, während die Substantiven Farbstoffe für die Zellulose anionisch sind. Diese beiden Farbstofftypen würden ohne besondere
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Vorkehrungen ausfallen, wenn sie gemeinsam in eine Flotte gebracht würden. Das Ausfallen wird durch den Einsatz entsprechender Textilhilfsmittel weitgehend verhindert. Bei hohen Farbstoffkonzentrationen wie sie für dunkle Färbungen erforderlich sind, werden entsprechend hohe Mengen an Textilhilfsmitteln notwendig. Dadurch erhöhen sich die Kosten und kann sich die Flottenstabilität verschlechtern. Auch müssen die großen zusätzlichen Mengen an Chemikalien zusätzlich ausgewaschen werden, wodurch die Waschkosten wiederum steigen. Diese Nachteile konzentrieren sich auf einen Artikel/ der eine hohe wirtschaftliche Bedeutung hat und bei dem es gerade auf besonders gute Echtheiten ankommt.
Bei einem Textilgut, welches aus einer Mischfaser besteht, bei der die Komponenten im Textilgut homogen verteilt sind, lassen sich die genannten Probleme heute noch nicht vermeiden. Bis jetzt ist aber (tere, bei der die unterschiedlichen Faserarten räumlich voneinander getrennt angeordnet sind, auf diese Weise gefärbt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein solches Verfahren, wie es im Oberbegriff des Anspruchs wiedergegeben ist, so auszugestalten, daß die Verluste an Farbstoff und der Waschaufwand geringer werden.
Erwähnungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Maßnahme des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Die Farbstoffe sind hierbei genauso getrennt wie die Faserarten im Textilgut. Sie werden jeweils nur auf die Warenseite aufgebracht; auf der sich die Faserart befindet, der der Farbstoff zugeordnet ist. Die Aufbringung in Schaumform gestattet einerseits eine genaue Dosierung der aufgetragenen Färbeflüssigkeit$-und damit Farbstoffmenge und setzt andererseits die Beweglichkeit der Färbeflüssigkeit gerade soweit herab, daß die von einer Seite her aufgetragene Färbeflüssigkeit nicht sogleich durch die gesamte Ware hindurchschlägt und auch
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das Ineinanderfließen der verschiedenen Färbeflüssigkeiten im Innern des Textilguts vermindert wird.
Es wird also beispielsweise auf einen Plüsch mit Polyacryl-Flor nur basischer Farbstoff in einer zur Anfärbung der Polyacrylfasern gerade benötigten Menge aufgetragen, während der Rücken im wesentlichen von diesem Farbstoff frei bleibt" und nur substantLven Farbstoff in der dort erforderlichen Menge bekommt.
Die Farbstoffe stören sich also nicht gegenseitig, und es werden auch keine Farbstoffmengen ungenutzt ausgeschleppt. Speziell auf das gleichzeitige Vorhandensein verschiedener Farbstoffe abgestimmte Textilhilfsmittel sind nicht erforderlich.
Insgesamt ergeben sich geringere Farbstoff-und Hilfsmittelverbräuche, niedrigere Waschkosten und bessere Reibechtheiten.
Das Verfahren, eine Färbeflotte auf ein Textilgut in Form eines Schaums aufzutragen, ist für sich genommen aus der DE-AS 22 14 377 und der US-PS 3 969
bekannt. ■ .
Die Maßnahme nach Anspruch 2 bewirkt, daß die
eingesetzten Färbeflüssigkeiten mit der größtmöglichen Wirksamkeit genutzt werden/ insofern die einzelne Färbeflüssigkeit dazu gebracht wird, von ihrer Seite her in die Ware einzudringen, dies jedoch nur bis zu einer vorbestimmten Tiefe tut, so daß sich die mit Färbeflüssigkeit versehenen Zonen nicht überschneiden und im Innern der Ware keine gegenseitige Störung der verschiedenen Farbstoffe stattfindet.
Der beidseitige Schaumauftrag und das Eindringen können beispielsweise mit einer Vorrichtung ausgeführt werden, die in der deutschen Patentanmeldung P 29 3 5 413.0 beschrieben ist.
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Bei einem Praxisvergleich an einer Acryl-Baurnwoll-Ware mit einem Gewicht von 480g pro laufenden Meter in einer braunen Farbe ergaben sich bei einer Foulardfärbung, bei der also die Flotte die Farbstoffkomponenten für beide Faserarten enthielt, Farbstoff- und Hilfsmittelkosten von DM 0,45 pro laufenden Meter, während es bei der Schaumfärbung mit Flottentrennung DM 0,39 waren, wobei noch die nachstehenden Vorteile eintraten:
Bessere Echtheiten
Kürzere Dämpfzeiten ·»
T7 . π u 1 Energieersparnis Weniger Waschen J ^ c Keine Verdickung
Besseres Warenbild
Problemloses Ansetzen der Flotte,
die sich zum Teil ihrerseits als weitere Kostenverringerung auswirken.
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Claims (2)

PATENTANWÄLTE .... .. . .A UDSSKM)OBK, ^ -ρ 19 DIPL.-ING. WALTER KUBORN * .: :_· · ~: ] l·.; " DII'L.-PHYS. DR. PETER TALGEN .:.. ..· ..' .;. .. :._; Dr j, /Hü DÜSSELDORF Ί Π Π ? Q 7 Π ' MUIA'ANYSTHASSE 2 · TK1. K KC)N 632727 JUU4C3 / U KRKISSI'AHKAKSK J)OSSKUX)HK NK. 1014403 niil'TSCHK HANK AC, I)CSKKU)C)HK 2 9JS207 POSTSCHECK-KONTO: KOI.N Π52Π-504 Eduard Küsters in 415 Krefeld Patentansprüche
1. Kontinue-Verfahren zum Färben von bahnförmigem Textilgut mit unterschiedlichen Faserarten, die im wesentlichen voneinander getrennt auf den beiden Seiten des Textilguts vorhanden sind, z.B. von Florware, bei der der Flor aus der einen Faserart, der Rücken als eine andere Faserart bestehen, bei welchem die beiden Faserarten mit den zu ihrer Färbung benötigten Farbstoffen verschiedenen Typs zusammengebracht und die Farbstoffe anschließend z.B. durch Dämpfen fixiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf jede Seite
des Textilguts die der dieser Seite zugeordneten Faserart entsprechende Färbeflüssigkeit in Form eines Schaums dosiert aufgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, daß die Schäume
bzw. die sie bildenden Färbeflüssigkeiten von den beiden Seiten her in das Textilgut eingedrängt werden.
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DE3002970A 1980-01-29 1980-01-29 Verfahren zum kontinuierlichen Färben von bahnförmigen Textilgut mit unterschiedlichen Faserarten Expired DE3002970C2 (de)

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