DE3002169C2 - Druckknopfantrieb für Tastschalter - Google Patents
Druckknopfantrieb für TastschalterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckknopfantrieb für Tastschalter mit einem rückstellkraftbelasteten
Pilzknopf, dessen Pilzstiel in einem Gehäuse verschiebbar geführt und mit einer Betriebsstellungsraste
versehen ist. d;e durch Drehen des Pilzknopfcs aufhebbar ist und einem quer zur Betätigungsrichtung
des Druckknopfantriebes federbelastet im Gehäuse verschiebbar geführten Rastteil, das in eine in
Verschiebungsrichiung des Pilzstieles verlaufende Nut einrastbar ist.
Bei einem bekannten Druckknopfantrieb der obengenannten Art (DE-GM 78 05 186) ist die Betriebsrastnut
derart lang ausgeführt, daß, sofern eine Schalthandlung nach Rasten durch Federkraft nicht erfolgen kann, eine
mechanische Auftrennung der Kontakte noch vorgenommen werden kann, wobei die Betriebsrast erhalten
bleibt. Ein Aufheben der Betriebsrast erfolgt dort durch einen gesonderten Schlüssel, wonach das Drehen des
Püzknopfes erst möglich wird. Darüber hinaus ist die dort verwandte Kugel nicht in jedem Fall sicher, so daß
auch bei gewaltsamer Verdrehung das Aufheben der Kugel möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckknopfantrieb der eingangs genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß auch eine bewußte Überlistung des Druckknopfantriebes hinsichtlich der
Stromabschaltung durch Verdrehen des Pilzknopfes in der Ruhestellung unmöglich ist. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nut im Bereich einer Ruhestellungsrastfläche seitliche Drehverhinderungskanten
aufweist, daß das Rastteil als scharfkantiger Raststößel ausgebildet ist, der lediglich
am Raststößelkopf mit einer Abrundung zum Eingrifen in die vertieft liegende Ruhestellungsrastfläche versehen
ist und daß die Ruhestellungsrastfläche in eine Schrägfläche von ca. 45° ausläuft.
Dadurch dienen vorteilhafterweise die Raststößel als Verdrehungsschutz, so daß zusätzliche Teile hier nicht
erforderlich sind. Außerdem wird dadurch unter allen Umständen eine Verdrehung des Pilzknopfes vor der
Betriebsstellungsraste vermieden.
Das Verdrehen des Pilzknopfes zum Entriegeln des Druckknopiantriebes kann mit besonders geringem
Kraftaufwand geschehen, wenn die Auflage des Raststößels am Pilzstiel in der Betriebsstellung und nach
seinem Verdrehen auf ein und derselben Mantelfläche des Pilzstieles liegen. Hinsichtlich der Kraft für die
erforderliche Rückstellung des Druckknopfantriebes ist es vorteilhaft, wenn die mit dem Raststößel nach
Niederdrücken und Verdrehen des Pilzknopfes in Berührung stehende Mantelfläche des Pilzstieles in
Betätigungsrichijng in die Außenmantelfläche des Pilzstieles übergeht. Ist zwischen Ruhestellungsrastfläche
und Betriebsstellung eine Zwischenrast vorgesehen, die derart angeordnet ist, daß bei Einrastung die
Stromabschaltung bereits erfolgt, so ergibt sich der Vorteil, daß bei kurzen Betätigungswegen nach
Überschreiten des Druckpunktes eine direkte Rückführung des Pilzknopfes nicht möglich ist. ist der
Zwischenrast eine das Einlaufen des Raststößels in die Zwischenrast beim Zurücksteiieri des Pilzknopfes
verhindernde Trennwand zugeordnet, so ist zweckmäßigerweise verhindert, daß öeim Rückstellen die
Zwischenrast angefahren werden kann.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Seitenansicht im Schnitt durch den beschriebenen Druckknopfantrieb.
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 1!-Il durch den
Druckknopfantrieb nach Fig. 1.
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Pilzstiel im Bereich der Rast- und Rückstellflächen.
Fig.4 bis 8 Schnittdarstellungen von verschiedenen Zuordnungen des Raststößels zu den Rastflächen:
F i g. 4 zeigt die Ruhestellung, F i g. 5 die Überschreitung des Druckpunktes, d.h. eine gewisse Mittelstellung.
Fig. 6 die Betriebsstellung, Fig. 7 die Einleitung der Rückstellungsbewegung durch Drehen des Pilzknopfes
in die Entriegelungsstellung und F i g. 8 die Rückstellung des Pilzknopfes, die durch Verdrehen des Pilzdruckknopfes
durch die Drehdruckfeder in die Lage nach Fig. 4 einläuft.
Fig. 9 bis Il Draufsicht. Längsschnitt und Querschnitt
eines Pilzstiels mit zusätzlicher Zwischenrastung.
Der in F i g. I dargestellte Druckknopfantrieb dient zur Betätigung der symbolisch dargestellten Tastschalter
1. die in üblicher Weise über nicht näher dargestellte Bajonettverbindung mit dem Gehäuse 2 des Dnickknopfantriebes
verbunden und über Schrauben 3 mit der
Frontplatte 4 verspannt sind. Eine Dichtung 5 nebst Frontring 6 dient als Gegenlager für den Druckknopfantrieb.
Das Gehäuse 2 ist mit einem Einsatz 7 ausgestattet, der das Einbringen der Raststoßel 8 in
entsprechende Öffnungen 9 des Einsatzes 7 ermöglicht. Der Einsatz 7 dient weiterhin der Führung des
Pilzstieles 10 des Pilzknopfes 11. Eine Drehdruckfeder
12 dient zur Rückstellung des Pilzknopfes 11 in die aus
F i g. 1 ersichtlLne Lage. Der Pilzstiel 10 ist mit Führungsrippen 29 ausgestattet, die auch die Drehbewe- to
sung in gewissen Grenzen beschränken. Beispielsweise diagonal gegenüberliegend sind die Ruhestellungsrastfläclien
13 vertieft liegend angeordnet, die Drehverhinderungskanten 14. die senkrecht zur Ruhestellungsrastfläche
13 liegen, verhindern ein Verdrehen des Pilzknopfes 11 in dieser Lage. Der Raststoßel 8 ist mit
einem quaderförmigen. abgerundeten Ansatzteil 15 ausgestattet, das in die durch die Ruhesteilungsrastfläche^B
gebildete Vertiefung eingreift. Die Abrundung des Stößels ist mit 16 bezeichnet. Eine Aushöhlung 17 im
Kaststouei 0 nminu uie i\a»ivu>.i ·ο um. i.m
Betätigungsansatz 19 am Pilzstiel 10 ist uoer eine Schraube 20 befestigt. An die Ruhestellungsn>stfläche
13 schließt sich — wie ein Vergleich der F i g. 3 mit den
Fig.4 bis 8 zeigt — eine Schrägfläche 21 an. die
zusammen mit der Abrundung 16 das zwangsläufige Sprungverhalten des Druckknopftasters bewirkt. Dieses
zwangsläufige Sprungverhalten wird unterstützt durch eine gegenüber der Schrägfläche 21 abfallende Fläche
22. so daß der Raststoßel 8 mit seinem abgerundeten Ansatzteii 15 in die Aussparung 23. die der Raststellung
des Schalters entspricht, schnellt. Diese Stellung ist aus Fig.6 zu ersehen. Mit der Bodenfläche 24 der
Aussparung 23 auf der gleichen Mantelfläche des Pilzstieles liegt die Fläche 25. auf die die Abmndung 16 '">
des RuststößcK 8 nach Verdrehen des Pilzknopfes gebracht werden kann. Die Rückdruckfeder sorgt dann
für eine Ruckstellung des Pilzknopfes, da an die Fläche 25 eine Steigfläche 26 mit geringer Steigung angeschlossen
ist. so daß der Raststoßel in' den Bereich 27 der Mantelfläche 28 des Pilzstieles 10 gebracht wird, so daß
nach Rückdrehung der Raststoßel 8 wieder mit der Ruhesteüungsrastfläche 13 in Berührung kommt und
durch die scharfen Kanten 19 an einer Verdrehung gehindert wird, so daß eine Überlistung ohne Überwindung
der Schrägfläche 21 nicht möglich ist. Es ist ersichtlich, daß durch das Sprungverhalten in jedem
Falle — denn, wie erwähnt, ist ein Verdrehen des
Pilzknopfes in der Ruhestellung ausgeschlossen — die Lage des Öffnerkontaktes an einer beliebigen Stelje, die
im Bereich der abfallenden Fläche 22 wirksam ist. betätigt werden kann. Die Einstellung des Öffners ist
hier nicht kritisch und die übrigen Bedingungen, wie Aufreißen des Öffners, können ohne Schwierigkeiten
erfüllt werden. Durch eine Ausführungsform nach den F i g. 9 bis 11 lassen sich kürzere Betätigungswege
erreichen. Hier ist zwischen der Rühes'...-llungsrastfläche
■ 3 eine weitere Rasimulde 30 al; Zwisehenrast
vorgesehen, in die der Raststoßel 8 nach Überschreiten
der RastkaiHe 31 einrastet. Die Rastmulde 30 ist derart angeordnet, daß beim Einrasten des Raststößels £ die
Stromabschaltung, d. h. die Betätigung des Öffnerkontaktes bereits erfolgt ist. Das Überschreiten des
Rasthügels 32 nach Überlaufen der Anlauffläche 33 erfolgt praktisch in der Weiterbewegung des Pilzknopfes
11 durch die in der Hand gespeicherte Energie, so
daß der Rastslößel 8 in die Fläche 25 einläuft und somit ein Rückstellen in der für die Anordnung nach F i g. 1 bis
3 beschriebenen Weise erfolgen kann. Um zu verhindern, daß der Rastslößel 8 von der Steigfläche 26 in die
Rastmulde 30 beim Zurückführen des Pilzstieles einrastet, ist hier eine Trennwand 34 vorhanden, die die
Rastmulde 30 an der vierten Seitenfläche begrenzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Druckknopfantrieb für Tastschalter mit einem rückstellkraftbelasteten Pilzknopf, dessen Pilzstiel in
einem Gehäuse verschiebbar geführt und mit einer Betriebsstellungsrasie versehen ist, die durch Drehen
des Pilzkncpfes aufhebbar ist und einem quer zur Betätigungsrichtung des Druckknopfantriebes
federbelastet im Gehäuse verschiebbar geführten Rastteü. das in eine in Verschiebungsrichtung des
Pilzstieles verlaufende Nut einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut im Bereich einer
Ruhestellungsrastfläche (13) seitliche Drehverhinderungskanten (14) aufweist, daß das Rastteil als
scharfkantiger Raststößel (8) ausgebildet ist, der lediglich am Raststößelkopf mit einer Abrundung
(16) zum Eingreifen in die vertieft liegende Ruhestellungsrastfläche (13) versehen ist und daß die
Ruhestellungsrastfläche (13) in eine Schrägfläche
(21) von ca. 45° ausläu ft.
2. Dfxjikknopfantrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflage des Raststößeis (S) am Pilzstiel (10) in der Betriebsstellung und nach
seinem Verdrehen auf ein und derselben Mantelfläche (28) des Pilzstieles (10) liegen.
3. Druckknopfantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mii dem Raststößel (8) nach
Niederdrücken und Verdrehen des Pilzknopfes (11) in Berührung stehende Mantelfläche (28) des
Pilzstieles (10) in Betätigungsrichtung in die Außenmantelfläche des Pilzstieles (10) übergeht.
4. Drucvknopfantrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwisc^n Ruhestellungsrastfläche
(13) und Betriebs^tellung (25) eine Zwischenrast (Rastmuldc 30) vorgesehen K-. die derart angeordnet
ist. daß bei Einrastung die Stromabschaltung bereits erfolgt.
5. Druckknopfantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenrast (Rastmulde
30) eine das Einlaufen des Raststößels (8) in die Zwischenrast (Rastmulde 30) beim Zurückstellen des
Pilzknopfes (II) verhindernde Trennwand (34) zugeordnet ist.
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