DE29923983U1 - Per Hand positionierter Drucker mit einem Ausrichtungsmittel - Google Patents
Per Hand positionierter Drucker mit einem AusrichtungsmittelInfo
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Description
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SAMSON & PARTNER
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UNSER ZEICHEN/OUR REF DATUM/DATE
E2219003DEPWOSf ' 11. Mai 2001
Per Hand positionierter Drucker mit einem
Ausrichtungsmittel
Die vorliegende Erfindung ist auf einen Drucker gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gerichtet.
Im Stand der Technik sind eine Reihe von Druckern bekannt, die dazu ausgelegt sind, per Hand auf ein Bildaufnahmemedium gesetzt zu werden. Die Druckmittel des Druckers oder der gesamte Drucker kann das Bildaufnahmemedium während des Druckvorgangs abtasten. Das Medium wird somit nicht durch den Drucker hindurch geführt - wie bei den meisten Bürodruckern -, sondern der Drucker wird auf das· Medium gesetzt.
Ein derartiger Drucker ist aus der EP 56 42 97 A bekannt. Der Drucker weist einen Tintenstrahl-Druckkopf auf, welcher das Bildaufnahmemedium in zwei orthogonalen Richtungen abtastet. Der Drucker ist mit einem Computer verbunden und z. B. dazu geeignet, Adressen auf Umschläge zu drucken, kann aber auch separat von dem Computer zum Drucken von Daten verwendet werden, die von dem Computer auf den Drucker heruntergeladen wurden.
Ein weiterer Tintenstrahldrucker, den man auf ein Druckmedium setzen kann, ist in der US 5,634,730 offenbart. Dieser Drucker ist mit einer Tastatur für die Dateneingabe ausgerüstet, kann aber auch von einem Computer heruntergeladene Bilder drucken. Der Druckkopf tastet das Bildaufnahmemedium entlang eines besonderen Pfades ab, z.B. spiralförmig oder pendelartig.
Die DE 31 42 937 A bezieht sich auf einen sog. Handstempel, welcher per Hand auf das Bildnahmemedium gesetzt wird. Dieser
kann von einem Buchhaltungsgerät heruntergeladene Daten oder : .... ·. · ·· · &igr; : :
Bilder drucken, die aus festgelegten, vom Benutzer ausgewählten Sätzen bestehen. Der Handstempel weist einen Thermokopf und ein Farbband zum Drucken auf.
Die US 5,063,451 offenbart ein weiteres Druckgerät, das auf ein Objekt gesetzt werden kann und mittels eines abtastenden Druckkopfes ein ausgewähltes Muster auf die Oberfläche des Objektes drucken kann. Um die Ausrichtung zwischen dem Drucker und dem bedruckten Objekt zu erleichtern, ist der Drucker mit einem Rahmenglied mit einem Fenster ausgestattet, durch welches der Druck ausgeführt wird. Das Rahmenglied wird daher so positioniert, daß das Fenster auf die gewünschte Druckposition ausgerichtet ist, woraufhin der Druckmechanismus in seine aktive Position gesetzt wird. Der Druckmechanismus ist daher bewegbar (schwenkbar oder verschiebbar) an dem Rahmenglied angebracht.
Die US 4,436,439 offenbart einen kleinen Drucker, bei welchem das Bildaufnahmemedium durch den Drucker hindurch geführt und das gedruckte Bild durch ein Fenster betrachtet werden kann. Dieser Drucker hat einen auf einer Kurbel angebrachten Tintenstrahl -Druckkopf.
Die im Stand der Technik bekannten Drucker sind also in der Lage, ein Bild auf ein Bildaufnahmemedium zu drucken, und verwenden einen abtastenden Druckkopf. Der Druck wird in zwei Schritten ausgeführt: Im ersten wird der Drucker auf dem Bildaufnahmemedium ausgerichtet, so daß das Bild an der gewünschten Position gedruckt werden kann, und im zweiten Schritt wird gedruckt. Im Stand der Technik ist die Ausrichtung des Druckers auf die richtige Druckposition relativ schwierig, da die bekannten direkten Drucker nicht erlauben, das Bildaufnahmemedium anzuschauen, wenn der Drucker in Position ist (EP 564 297, US 5,634,730, DE 3 142 937), oder der Drucker nach dem Ausrichten geschlossen werden muß (US 5,063,451), so daß der Drucker während des Schließens aus Versehen aus der gewünschten Druckposition heraus rutschen kann, der Benutzer diese Bewegung aber
nicht bemerken kann, so daß der Druck nicht immer mit korrekter Ausrichtung durchgeführt wird.
Die vorliegende Erfindung hat daher zum Ziel, einen Drucker des Typs bereitzustellen, der per Hand auf ein Bildaufnahmemedium gesetzt wird, welcher eine einfache Ausrichtung erlaubt.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Drucker bereitgestellt, welcher umfaßt: ein Gehäuse, was dazu ausgelegt ist, per Hand auf ein Bildaufnahmemedium gesetzt zu werden; einen im Gehäuse angeordneten Druckkopf; eine Druckfläche, die gegenüber dem Bildaufnahmemedium offen ist und einen Bereich definiert, in dem der Druckkopf betrieben werden kann, um ein gewünschtes Muster auf das Bildaufnahmemedium zu drucken; und dadurch gekennzeichnet ist, daß in dem Gehäuse ein Fenster vorgesehen ist und das Fenster so angeordnet ist, daß die Druckfläche durch das Fenster sichtbar ist.
Der Kern dieses Aspekts der Erfindung liegt daher darin, ein Fenster in dem Gehäuse des Druckers zu haben, so daß ein Benutzer die Druckfläche und das Bildaufnahmemedium durch das Fenster sehen kann. Da sowohl die Grenzen der Druckfläche als auch die des Mediums sichtbar sind, ist es einfach für den Benutzer, den Drucker über das Bildaufnahmemedium zu bewegen, bis eine perfekte Ausrichtung erreicht ist. Daraufhin kann die Druckfolge eingeleitet werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Mittel vorgesehen, um einen Lichtpunkt auf das Bildaufnahmemedium zu werfen. Dadurch wird die Ausrichtung für den Benutzer noch einfacher gemacht. Dies Mittel kann eine LED mit einer Fokussierlinse und/oder ein Festkörperlaser sein. Vorzugsweise werden zwei Lichtpunkte auf das Bildaufnahmemedium geworfen, so daß eine beide Punkte verbindende imaginäre Linie parallel zu einem Rand der Druckfläche ausgerichtet ist.
Alternativ oder zusätzlich zu dem Lichtpunkt wird vorgeschlagen, eine Visieranordnung innerhalb des Druckergehäuses vorzusehen, wobei die Visier anordnung so angeordnet ist, daß die Druckfläche (und damit das Bildaufnahmemedium) durch sie gesehen werden kcinn, und zwei vertikal voneinander beabstandete Referenzzeichen, vorzugsweise Fadenkreuze, umfaßt. Der Benutzer kann daher durch die Visieranordnung hindurch sehen und den Drucker auf das Bildaufnahmemedium ausrichten. Auch hier werden vorzugsweise zwei Visieranordnungen bereitgestellt, so daß eine beide Visieranordnungen verbindende imaginäre Linie parallel zu einem Rand der Druckfläche ausgerichtet ist.
Das Fenster kann einen ersten und einen zweiten Bereich aufweisen, wobei der erste Bereich durchsichtig und der zweite Bereich matt ist. Der erste Bereich ist vorzugsweise annähernd rechteckig und von dem zweiten Bereich umgeben. Der Benutzer kann also durch das Fenster gucken, und der erste Bereich, den er oder sie sieht, entspricht der Druckfläche, wenigstens aus einer größeren Distanz vom Gehäuse. Vorzugsweise wird ein Fenster mit einem matten Bereich bei einem Drucker mit einer Visieranordnung (z.B. Fadenkreuze) innerhalb des Gehäuses vorgesehen, die durch das Fenster gesehen werden kann. Auf diese Weise können durch Parallaxe verursachte Ausrichtungsfehler noch weiter verringert werden.
Das Fenster ist vorzugsweise schwenkbar am Gehäuse angebracht und kann zwei Teile umfassen, welche schwenkbar aneinander befestigt sind. Alternativ ist das Fenster lösbar am Gehäuse angebracht .
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Druckfläche von einer dünnen, feststehenden Führung umgeben, welche dünn genug ist, um die Bewegung des Druckkopfes innerhalb der Druckfläche zuzulassen, und die durch das Fenster sichtbar ist. Der Benutzer kann daher einfach die Führung an dem Bildaufnahmemedium ausrichten. In einer weiteren Ausführungsform ist die Druckfläche vqn. ^cjiwejjkkar..angebrachteo. Dasuckbereichführungen
umgeben, welche so vorgespannt sind, daß sie normalerweise vertikal von einer durch eine Druckfläche definierten Fläche hochstehend ausgerichtet sind, und die dazu eingerichtet sind, von dem Druckkopf (während eines Druckvorgangs) beiseite geschoben zu werden, wobei die Druckbereichsführungen durch das Fenster sichtbar sind. Die dünne feststehende Führung oder die schwenkbaren Druckbereichsführungen erlauben eine volle Bewegungsreichweite des Druckkopfes - der normalerweise ein Tintenstrahl-Druckkopf ist und sich daher nahe am Bildaufnahmemedium bewegen muß, nämlich mit einem Abstand, der kleiner ist als die Dicke des Bodenteils des Druckergehäuses - über die Druckfläche, da sie ausreichend dünn oder flexibel konstruiert sind, um den Druckkopf nicht zu blockieren, sondern genau die Grenzen der Druckfläche zu markieren.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Drucker bereitgestellt, der umfaßt: ein Gehäuse, welches dazu ausgelegt ist, per Hand auf ein Bildaufnahmemedium gesetzt zu werden; einen im Gehäuse angeordneten Druckkopf; eine gegenüber dem Bildaufnahmemedium offene Druckfläche, die einen Bereich definiert, in welchem der Druckkopf betrieben werden kann, um ein gewünschtes Muster auf das Bildaufnahmemedium zu drucken; einen Scanner, der zum Abtasten der Druckfläche geeignet ist; eine mit dem Scanner, dem Druckkopf und einer Anzeige verbundene Steuereinrichtung, wobei die Anzeige innerhalb des Gehäuses des Druckers oder außerhalb des Druckers angeordnet ist; und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Steuereinrichtung dazu geeignet ist, Markierungen auf dem Bildaufnahmemedium zu detektieren, die mittels des Scanners abgetastet werden, und daß die Steuereinrichtung dazu geeignet ist, eine Information anzuzeigen, die sich auf eine Richtung bezieht, in welche der Drucker bewegt werden muß, um die Druckfläche an den detektierten Markierungen auszurichten.
Nachdem der Drucker auf ein Bildaufnahmemedium gesetzt worden ist, tastet der Scanner daher zu allererst die neben der Druckfläche gelegene .O.berfjLäc.he.. de.s .B,j.ldaufjiaJ}memediums ab. Dies
kann geschehen, nachdem ein Kontakt zwischen dem Drucker und dem Medium detektiert worden ist, oder wenn eine entsprechende Taste gedruckt worden ist. Der Scanner produziert Bilddaten und die Steuereinrichtung kontrolliert, um diese z.B. eine horizontale oder vertikale gerade Linie oder eine andere spezielle Markierung wie ein Kreuz umfassen, das durch den Schnittpunkt von zwei Linien definiert ist. Die Steuereinrichtung steuert eine Anzeige, die dem Benutzer anzeigt, in welcher Richtung der Drucker bewegt werden muß, um ihn auf die detektierte Markierung auf dem Bildaufnahmemedium auszurichten. Die Anzeige kann in die richtige Richtung weisende Pfeile und/oder blinkende Elemente wie LEDs zeigen, um anzuzeigen, in welche Richtung der Drucker (translatorisch und/oder rotierend) bewegt werden soll.
Im Prinzip wäre es möglich, das Bildaufnahmemedium wiederholt abzutasten, nachdem der Benutzer den Drucker entsprechend der angezeigten Information bewegt hat, um zu kontrollieren, ob die Bewegung und damit die Ausrichtung richtig durchgeführt worden ist. Da dies jedoch relativ zeitraubend ist, wird vorgeschlagen, zwei beabstandete Mauskugeln neben der Druckfläche bereitzustellen, die mit der Steuereinrichtung verbunden sind und dieser eine Information bezüglich der Relativbewegung zwischen dem Drucker und dem Bildaufnahmemedium übermitteln, wobei die Steuereinrichtung im Betrieb die von den Mauskugeln gemessene Bewegung mit einer mittels der von dem Scanner erhaltenen Daten berechneten Bewegung vergleicht und eine Information anzeigt, wenn der Drucker in eine Position gebracht worden ist, in der die Druckfläche auf die detektierten Markierungen ausgerichtet ist.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine Kombination eines Bildaufnahmemediums und eines Druckers bereitgestellt, welcher umfaßt: Ein Gehäuse, welches dazu ausgelegt ist, von Hand auf ein Bildaufnahmemedium gesetzt zu werden; einen in dem Gehäuse angeordneten Druckkopf; eine gegenüber dem Bildaufnahmemedium offene Druckfläche, die einen Bereich definiert, in welchem der Druckkopf #bet#rieben# we.rde.n kan.n,4 ujn jeLp. gewünschtes
Muster auf das Bildaufnahmemedium zu drucken; wobei die Kombination dadurch gekennzeichnet ist, daß das Bildaufnahmemedium mit vorgedruckten oder gestanzten Ausrichtungsmarkierungen zum Ausrichten des Druckers auf das Bildaufnahmemedium ausgestattet ist.
Die vorgedruckten oder gestanzten Ausrichtungsmarkierung erleichtern die Ausrichtung des Druckers auf dem Bildaufnahmemedium. Das Bildaufnahmemedium kann ein Streifen von Etiketten sein.
Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird ein Drucker bereitgestellt, welcher umfaßt: Ein Gehäuse, welches dazu ausgelegt ist, auf ein Bildaufnahmemedium gesetzt zu werden; einen im Gehäuse angeordneten Druckkopf; eine Druckfläche, die gegenüber dem Bildaufnahmemedium offen ist und einen Bereich definiert, in welchem der Druckkopf betrieben werden kann, um ein gewünschtes Muster auf das Bildaufnahmemedium zu drucken; und dadurch gekennzeichnet ist, daß der Drucker dazu geeignet ist, Ausrichtungsmarkierungen auf das Bildaufnahmemedium zu drucken, um das bedruckte Substrat in einem Gerät zum Durchführen eines nachfolgenden Arbeitsschritts auszurichten.
Das Bildaufnahmemedium ist vorzugsweise eine Ausweiskarte und die Ausrichtungsmarkierungen sind dazu gedacht, die Ausweiskarte in einem nachfolgenden Laminierungsverfahren auszurichten.
Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung wird eine Kombination einer Basisstation und eines Druckers bereitgestellt, welcher umfaßt: Ein Gehäuse, welches dazu ausgelegt ist, auf ein Bildaufnahmemedium gesetzt zu werden; einen im Gehäuse angeordneten Druckkopf; eine Druckfläche, die gegenüber dem Bildaufnähmemedium offen ist und einen Bereich definiert, in welchem der Druckkopf betrieben werden kann, um ein gewünschtes Muster auf das Bildaufnahmemedium zu drucken; wobei der Drucker dazu ausgelegt ist, auf die Basisstation gesetzt zu werden und die Basisstation mit einem Anschlacj a#uscjestattjet..i.st, der dazu ausge-
• ·
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legt ist, ein Druckmedium auf der Basisstation in Bezug zu dem Drucker auszurichten, wobei die Kombination dadurch gekennzeichnet ist, daß die Position des Anschlags verstellbar ist.
Es ist somit möglich, den Anschlag entsprechend der Größe des zu bedruckenden Mediums einzustellen. Das Medium wird dann auf die Basisstation oder in diese eingesetzt (auf die auch der Drucker gesetzt wird, entweder vor oder nach dem Einsetzen des Bildaufnahmemediums) und an dem Anschlag ausgerichtet. Somit kann an der gewünschten Position auf dem Bildaufnahmemedium einfach ein Druck durchgeführt werden. Da der Anschlag verstellbar ist, z.B. wie eine Anschlagschiene eines Lochers, kann er einfach auf die Größe des zu bedruckenden Mediums eingestellt werden.
Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie diese ausgeführt werden kann, wird nun auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Ansicht eines Druckers, einer Basis
station und eines Computers;
Fig. 2: eine Draufsicht auf den Druckmechanismus
des Druckers;
Fig. 3: eine Ansicht eines Druckers mit einem Aus
richtungsmittel ;
Fig. 4: eine Ansicht eines Fensters eines Druckers,-
Fig. 5: eine Ansicht eines auf eine andere Basis
station aufgesetzten Druckers;
Fig. 6: einen Teilabschnitt durch den Kern des
Druckers;
Fig. 7: eine Ansicht einer Druckbereichsführung;
Fig. 8a: eine Ansicht eines zum Bedrucken von Regal-
kanten angepaßten Druckers;
Fig. 8b: eine Ansicht einer Regalkante;
Fig. 8c: eine Ansicht eines an einer Regalkante an
gebrachten Druckers;
Fig. 9: eine Ansicht eines Druckers mit einem Scan
ner; und
Fig. 10: eine Ansicht eines auf eine andere Basis
station aufgesetzten Druckers.
Fig. 1 zeigt ein Drucksystem, das aus einem Computer 10, einer computergesteuerten Anzeige 12, die in der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung eine Kathodenstrahlröhre ist, einer Tastatur 14, die mit dem Computer 10 mittels eines Kabels 16 verbunden ist, einem weiteren Kabel 18, das den Computer 10 mit einer Basisstation 20 verbindet, die mit einem Drucker 24 mittels eines Kabels 22 verbunden ist, besteht. Somit ist der Drucker 24 mit dem Computer 10 über die Kabel 18, 22 und die Basisstation 20 verbunden.
Wie im Stand der Technik bekannt, umfaßt der Computer 10 einen Prozessor, auf welchem eine Software läuft, die ein Betriebssystem umfaßt, einen Druckertreiber, um das Drucken mit dem Drukker 24 von dem Betriebssystem zu ermöglichen, und eine Softwareanwendung, durch welche Daten auf dem PC geschaffen, ausgewählt und formatiert werden können, um Bildmuster zum Drucken durch den Drucker 24 zu definieren. Die Softwareanwendung kann auf verschiedene Arten aktiviert werden:
• · i
&iacgr;&ogr;
Ausgewählt durch den Benutzer beim Neustart oder vom Desktop aus: Der Benutzer legt die Softwareanwendung in das Start-up-Verzeichnis oder erstellt ein Icon auf dem Desktop;
Von einer anderen Anwendung aus: Der Benutzer ruft die Softwareanwendung von einer (auf der Anzeige 12 angezeigten) Schaltfläche in oder oberhalb der Symbolleiste einer anderen Softwareanwendung auf ;
Von dem Handdrucker 24 selbst: Wenn die Anwendung nicht läuft, drückt der Benutzer eine Drucktaste 34 auf dem Handdrucker 24, was zunächst automatisch die Softwareanwendung aufruft.
Eine weitere Möglichkeit, die Softwareanwendung auf dem Computer zum Steuern des Druckers zu aktivieren, besteht darin, den Drucker 24 von der Basisstation 20 abzuheben. In der Basisstation 24 ist ein Schalter 32 angeordnet, der die Anwesenheit oder Abwesenheit des Druckers 24 mittels eines Stifes 30 detektiert. Wenn der Drucker 24 auf die Basisstation gesetzt wird, wird der Stift 30 heruntergedrückt und der Schalter 32 geschlossen. Wenn der Drucker 24 von der Basisstation 20 entfernt wird, bewegt sich der Stift 30, der in der Vertikalrichtung vorgespannt ist, nach oben, und der Schalter 32 öffnet sich. Der Schalter ist über einige elektronische Schaltungen mit dem Computer 18 verbunden und aktiviert die Softwareanwendung zum Drucken.
Die Basisstation 20 ist mit dem Computer 10 durch das Kabel 18 verbunden, welches ein Parallel- oder USB-Kabel sein kann. Die Stromversorgung wird der Basisstation 2 0 durch einen separaten Netztransformator geliefert, könnte aber auch von dem Computer über das Kabel 18 geliefert werden, vorzugsweise wenn das Kabel 18 ein USB-Kabel ist. Das Kabel 18 kann mit der Basisstation 20 fest verdrahtet sein oder mit einer Buchse in der Basisstation verbunden sein, die vorzugsweise an dessen Rückseite angeordnet ist. Wenn der Drucker 24 nicht in Benutzung ist, wird der Hand-
drucker in die Basisstation 20 gesetzt. Die Basisstation 20 stellt sicher, daß der Tintenstrahl-Druckkopf des Druckers 24, wenn er nicht benutzt wird, durch eine Abdeckeinrichtung geschützt wird, die automatisch ausgelöst wird, wann immer der Drucker in die Basisstation 20 eingesetzt wird. Die Basisstation 20 veranlaßt auch den Druckkopf des Druckers 24, Tinte in einen Sammelbehälter auszustoßen und mechanisch die Oberfläche des Druckkopfes zu reinigen. Diese Maßnahmen sind dazu notwendig, die optimale Druckqualität beizubehalten.
Das Speisekabel 22 verbindet die Basisstation 20 mit dem Handdrucker 24 und liefert sowohl Stromversorgung als auch Daten. Eine LED auf dem Drucker zeigt an, daß der Strom angeschaltet ist. Der Drucker 24 wird von der Basisstation abgenommen und auf die zu bedruckende Oberfläche gesetzt. Die Länge des Kabels 22 begrenzt die Reichweite der Basisstation.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Drucker dazu ausgelegt, von der Basisstation durch Ausstecken des Speisekabels abgehängt und an einen anderen Ort bewegt zu werden, wo die Inhalte eines bordeigenen Speichers, z.B. heruntergeladene Bilddaten, gedruckt werden können. Der Benutzer verwendet Scroll-Tasten auf dem Drucker, um die benötigten Druckdaten auszuwählen, die in einem kleinen LCD erscheinen. Ist eine Auswahl getroffen, wird das Drucken durch Bedienen der Drucktaste 34 aktiviert. Hat der Benutzer die zu druckenden Daten unter Verwendung der Softwareanwendung (oder der Scroll-Tasten auf dem Drucker) ausgewählt, aktiviert er das Drucken von der Drucktaste 34 auf dem Handdrucker 24 selbst.
Die Druckausrichtung wird visuell durch ein durchsichtiges Fenster 3 6 in der Druckerummantelung erreicht. Dieses Fenster 3 6 kann auch geöffnet werden, um vor der Benutzung eine Tintenpatrone in den Drucker 24 einzusetzen. Die Patrone wird dann in einen Schlitten des Druckers 24 eingespannt. Das Fenster 36 muß vor dem Drucken geschlossen werden; daher ist im Gehäuse des Druckers ein S,ch.3J.ter.. vßrgesehen.,., um z.U..detektieren, ob das
Fenster geschlossen ist oder nicht und zu triggern, daß der Schlitten sich in die Lade-/Entladeposition bewegt. Wenn das Fenster 36 nicht geschlossen ist, verhindert der Schalter das Drucken. Das Wechseln einer Patrone wird durch Anheben eines Haltehebels oder Lösen einer Rastverbindung und Herausnehmen der benutzten Patrone und Ersetzen derselben mit einer neuen oder andersfarbigen Patrone auf die oben beschriebene Art erreicht. Falls die entfernte Patrone noch Tinte enthält und nochmals verwendet werden soll, muß sie abgedeckt werden, um das Austrocknen der Tinte zu verhindern.
Der Drucker 24 enthält einen Druckmechanismus, wobei der Tintenstrahldruckkopf eine Anzahl von Druckdüsen und eine Tintenzufuhr aufweist. Der Druckkopf wird mittels motorbetriebener Abtastmittel innerhalb des Gehäuses in zwei (im allgemeinen orthogonale) Richtungen bewegt, so daß ein rechteckiger Bereich durch eine Öffnung des Druckers 24 am Boden seines Gehäuses bedruckt werden kann. Daher wird der Drucker 24 per Hand auf ein Bildaufnahmemedium gesetzt, und - wenn die Drucktaste 34 heruntergedrückt ist - tastet der Druckkopf das Medium ab und bedruckt es, indem er Farbtröpfchen darauf absondert.
Fig. 1 zeigt die Anwesenheit eines "Smart-Card"-Lesers 2 8 in der Basisstation 20. Smart-Cards 28, d.h. Speicherkarten, können zum Speichern von Daten oder Bildern oder als Ersatz für zusätzlichen RAM in der Basisstation verwendet werden.
In einem anderen Ausführungsbeispiel wird,ein Drucker bereitgestellt, der nur als ein alleinstehendes Gerät, d.h. zusammen mit einer Basisstation, verwendet werden kann. Die Funktionsweise des Druckers ist dann wie folgt: Der Benutzer nimmt den Drucker von der Basisstation ab. Eine einzige Taste 36 (siehe Fig. 2) schaltet den Drucker an und ab, und eine LED auf dem Drucker zeigt an, daß der Strom eingeschaltet ist. Eine ROM (Read only memory)-Karte, die ausgewählte Bilddaten enthält, wird in den Drucker eingeführt. Die ROM-Karte ist mit Bildern ihres Inhalts hedxuckt.,. und.die..FaLge..dejr auf der ROM-Karte be-
reitgestellten Bilder ist numerisch auf einer Anzeige des Drukkers angezeigt. Der Benutzer wählt somit das gewünschte Bild unter Verwendung von Scroll-Tasten zum Vorwärts- oder Rückwärts-Scrollen durch den numerierten Inhalt aus. Der Benutzer aktiviert das Drucken von der Taste 3 6 auf dem Handdrucker selbst.
Der Druckmechanismus des Druckers wird nun mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben. Der Drucker 24 weist ein Gehäuse auf, dessen Unterseite an die zu bedruckende Fläche des Bildaufnahmemediums angelegt werden kann. Eine Druckfläche 11 wird durch die Abtastreichweite einer Tintenstrahl-Druckkopfpatrone 12 6 definiert, die mittels des oben beschriebenen Patronenfreigabemechanismus ausgewechselt werden kann. Die Tintenstrahl-Druckkopfpatrone 12 6 ist zur Bewegung entlang einer Schreibachse 12 8 durch eine Verstellschraubenspindel 130 und eine mit dieser zusammenwirkende Leitspindelmutter 132 angebracht. Die Bewegung wird durch einen Schrittmotor 134 gesteuert. Die Position der Schreibachse 12 8 kann durch Indizierungsachsen-Verstellschraubenspindel und -buchse 136 verändert werden, die durch einen weiteren Schrittmotor 138 gesteuert werden. Bezugszeichen 140 bezeichnet eine Stabilitätsleiste, die sich parallel zu der Schreibachse 128 erstreckt, wobei die Tintenstrahl-Druckkopfpatrone 126 zwischen der Schreibachse 128 und der Stabilitätsleiste 140 angebracht ist. Bezugszeichen 142 bezeichnet eine Indizierungsachsen-Stabilitätsleiste und -buchse.
Der Drucker umfaßt auch eine elektronische Steuereinrichtung 100 mit einem Mikroprozessor zum Steuern der Bewegung des Schrittmotors 34 und zum Erzeugen von Signalen zum Steuern des Druckkopfes, und mit einem Pufferspeicher zum Speichern von Daten. Der Mikroprozessor kann Daten von einem Computer, an den das Gerät angeschlossen ist, in ein Format konvertieren, das zum Ansteuern des Druckkopfes geeignet ist. Der Pufferspeicher kann Informationen in verschiedenen Formaten speichern, um dem Drucker zu ermöglichen, mit unterschiedlichen Computerausrüstungen zusammen .zu arbeiten
Fig. 3 zeigt einen Drucker 24, der auf ein Bildaufnahmemedium gesetzt ist. Um die Druckfläche 11 auf der richtigen Position auf dem Bildaufnahmemedium 40 auszurichten, erlaubt das Fenster 36 dem Benutzer, die Position der Druckfläche 11 zu sehen. Das Fenster 36 weist zwei unterschiedliche Bereiche auf: Einen durchsichtigen Bereich 44 und einen matten Bereich 46. Der durchsichtige Bereich 44 ist rechteckig und ungefähr in der Mitte des Fensters 36 angeordnet, während der matte Bereich 46 den durchsichtigen Bereich 44 umgibt. Diese beiden Bereiche 44, 4 6 sind somit derart angeordnet, daß der Benutzer durch den durchsichtigen Bereich 44 exakt nur die Druckfläche 11 sehen kann, aber nicht den die Druckfläche umgebenden Bereich des Bildaufnahmemediums 40. Der letztere Bereich kann nur durch den matten Bereich 46 des Fensters 36 gesehen werden. Man sollte festhalten, daß eine genaue Unterscheidung zwischen der Druckfläche 11 und dem umgebenden Bereich nur dann getroffen werden kann, wenn das Auge des Benutzers ausreichend weit weg vom Fenster 3 6 ist, so daß Parallaxenfehler vermieden werden. Um die Ausrichtung des Druckers 24 zu erleichtern, sind in Fig. 3 zusätzliche Merkmale bereitgestellt: Innerhalb des Gehäuses des Druckers 24 ist eine Lichtquelle 42 vorgesehen, die im Betrieb einen Lichtpunkt auf die Druckfläche 11 wirft. Insbesondere sind in Fig. 3 zwei Lichtquellen 42 vorgesehen, von denen jede einen Strahl auf die Nähe eines Rands (z. B. des linken bzw. rechten Rands) der Druckfläche 11 richtet. Somit kann der Benutzer zwei Lichtpunkte auf dem Bildaufnahmemedium 4 0 durch das Fenster 3 6 sehen, die von den Lichtquellen 42 erzeugt werden. Den Lichtpunkten entsprechend kann die Ausrichtung des Druckers leicht durchgeführt werden. Die Lichtquellen können LEDs (die vorzugsweise mit entsprechenden externen oder integrierten Linsen ausgerüstet sind, um einen ausreichend fokussierten Strahl zu erzeugen) oder Festkörperlaser sein, wie z.B. Halbleiterlaser. Da die Lichtquellen relativ viel Batterieleistung verbrauchen, wird bevorzugt, daß sie durch ein kurzes Drücken auf die Drucktaste 34 (in Fig. 3 nicht gezeigt, siehe aber Fig. 1) an-
geschaltet werden können und sich automatisch nach einiger Zeit ausschalten, wenn der Druckkopf 34 nicht wieder aktiviert wird.
Eine Alternative zu den Lichtquellen 42 ist in Fig. 3 ebenfalls gezeigt: Anstatt oder zusätzlich zu den Lichtquellen kann im oberen Teil des Gehäuses des Druckers eine Visieranordnung 42' vorgesehen sein, die dem Benutzer erlaubt, die Druckfläche 11 anzuschauen, und zwei vertikal voneinander beabstandete Referenzzeichen, vorzugsweise Fadenkreuze, umfaßt. Das Auge des Benutzers schaut durch die Visieranordnung 42' und bewegt den Drucker 24, bis die beiden Referenzzeichen aufeinander und auf einen gewünschten Punkt auf dem Bildaufnahmemedium 40 ausgerichtet sind. Wenn beide Visieranordnung 42' auf die beschriebene Weise einer Visiereinrichtung ausgerichtet sind, kann an dem gewünschten Ort der Druck ausgeführt werden.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Fensters 36 gezeigt. Dieses Fenster besteht aus einem vertikal ausgerichteten Teil und einem horizontal ausgerichteten Teil, der am oberen Ende des vertikalen Teils angeordnet ist. Somit ist Fenster 36 mehr rechteckig als das gerundete Fenster der Fig. 3. Das Fenster 36 umfaßt einen durchsichtigen Teil 44 und einen matten Teil 4 6 zum Zweck des Ausrichtens, so daß die Druckfläche 11 durch den durchsichtigen Teil 44 gesehen werden kann. Das Fenster 3 6 ist an seiner unteren Kante schwenkbar an dem Gehäuse des Druckers 24 angebracht und kann daher nach unten geschwenkt werden, um Zugang zu dem Druckkopf 126 zu gewähren. Zusätzlich können der vertikale und der horizontale Teil des Fensters 36 in Fig. 4 aneinander mit Scharnieren befestigt sein, so daß das Fenster nach unten gefaltet werden kann, um den Zugang zu dem Druckkopf 126 zu erleichtern.
Fig. 5 veranschaulicht den Drucker 24, der auf eine andere Basisstation 20' gesetzt ist. Die Basisstation 20' enthält einen Vorrat 104 von bedruckbaren Etiketten 102. Um zu verhindern, daß die Tintenpatrone 126 austrocknet, falls der Drucker 24 nicht auf die .Ba a is station 20 zurückgesetzt., wijrd, .kann ein Ver-
schlußdeckel 109 an dem Drucker 24 befestigt werden, um die Druckfläche 11 in der Basis des Druckers zu schließen. Wie man in Fig. 5 sehen kann, ist das Fenster 36 schwenkbar mit dem Gehäuse des Druckers 24 verbunden, wobei das Fenster an dem Drukker 24 befestigt oder lösbar mit Scharnieren angebracht sein kann.
Es sollte festgehalten werden, daß der Etikettenvorrat 104 in einer Kassette 108 bereitgestellt wird, die lösbar mit der Basisstation 20' verbunden ist, z. B. durch Haken, die in die Basisstation eingreifen. Wie im Stand der Technik bekannt, haben die Etiketten eine mit einem Kleber versehene Rückseite und sind auf eine lösbare Trägerschicht aus Silicon geklebt. Um die Etiketten 102 auf die Druckfläche 11 des Druckers 24 auszurichten, sind Ausrichtungsmarkierungen 106 auf die Trägerschicht des Etikettenvorrats 104 in die Mitte zwischen zwei benachbarten Etiketten 102 gedruckt. Der Benutzer zieht daher den Etikettenstreifen vom Vorrat 104, bis eine Ausrichtungsmarkierung 106 an einer entsprechenden Position des Druckers 24 positioniert ist, z.B. an der linken oder rechten Kante seines Gehäuses oder dem linken oder rechten Rand der Druckfläche 11. Alternativ zu den Ausrichtungsmarkierungen 106 könnten auch Löcher in die Trägerschicht des Etikettenvorrats 104 gestanzt sein.
Die Basisstation 20' der Fig. 5 könnte auch dazu verwendet werden, auf ein kartenförmiges Bildaufnahmemedium zu drucken, welches in den Vorschubweg des in Fig. 5 gezeigten Etikettenvorrats eingeführt werden kann. Ein solches kartenförmiges Medium könnten Ausweiskarten sein. Falls solche Ausweiskarten z. B. nach dem Bedrucken mit einer klaren durchsichtigen Schutzschicht laminiert (beschichtet) werden sollen, könnte der Drukker auch Ausrichtungsmarkierungen auf das Bildaufnahmemedium drucken, um die Ausrichtung des bedruckten Substrats in einem Gerät zum Durchführen eines nachfolgenden Arbeitsschritts (wie Laminieren) zu vereinfachen.
Eine weitere Möglichkeit, um die Ausrichtung des Druckers 24 bezüglich eines Bildaufnahmemediums 40 zu erreichen, ist in Fig. 6 dargestellt, die einen Schnitt durch den unteren Teil des Druckers 24 zeigt. Bezugszeichen 50 bezeichnet eine dünne, feststehende Führung, die auf der Unterseite des Druckers 24 angebracht ist und in dessen Zentrum eine rechteckige Öffnung vorhanden ist. Die Druckfläche 11 ist innerhalb der rechteckigen Öffnung definiert. Der Zweck der dünnen feststehenden Führung ist wie folgt. Für optimale Druckqualität müssen die meisten Tintenstrahl-Druckkopfpatronen 126 weniger als 2 mm von dem Substrat beabstandet sein, also weniger als die Dicke der geformten Ummantelung, die das Gehäuse des Druckers 24 darstellt. Da die Tintenstrahl-Druckdüsen innerhalb des tiefergelegenen Bereichs der Druckkopfpatrone 126 angeordnet sind, kann die Ummantelung nicht ganz bis zum Druckbereich reichen. Die unter dem Druckbereich des Druckers 24 angebrachte dünne feststehende Führung 50 erlaubt der Druckpatrone 126, über die Führung 50 zu passieren, um den Rand des durch die Führung 50 definierten Bereichs zu bedrucken. Zusätzlich erlaubt die Führung 50, den Drucker 24 auf dem Bildaufnahmemedium auszurichten, da sie durch das Fenster 36 gesehen werden kann.
Fig. 7 veranschaulicht eine Alternative zu der in Fig. 6 gezeigten Anordnung. Bezugszeichen 25 bezeichnet eine Bodenplatte des Druckers 24, die die Unterseite des Druckers definiert. In der Mitte der Bodenplatte 25 ist eine rechteckige Öffnung vorhanden, die die Druckfläche 11 des Druckers 24 bildet. An den Kanten der Öffnung in der Bodenplatte sind die Druckbereichsführungen schwenkbar angebracht. Die Druckbereichsführungen gemäß der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform sind schwenkbar an der Bodenplatte 25 befestigt und derart vorgespannt, daß sie normalerweise vertikal von der Fläche der Bodenplatte nach oben hochstehend ausgerichtet sind, wie in Fig. 7 gezeigt. Das Drehgelenk kann ein "aktives" Drehgelenk sein, d.h. es wird von dem Plastikmaterial gebildet, aus dem das Gehäuse des Druckers 24 geformt ist. Wejcm..i}er druckkopf.. 126. si*ch..dö» Rändern
der Druck-
fläche 11 nähert, werden die Druckbereichsführungen 52 durch den Druckkopf 126 beiseite geschoben, so daß sie nicht den Bewegungsbereich des Druckers beeinflussen. Die Druckbereichsführungen 52 der Fig. 7 helfen dem Benutzer auch bei der Ausrichtung des Druckers 24 auf dem Bildaufnahmemedium, wie in Fig. 6 gezeigt.
Es sollte erwähnt werden, daß es auch möglich wäre, eine Schablone zum Ausrichten des Druckers in der richtigen Druckposition zu verwenden. Dann würde eine Schablone aus Papier oder Pappe bereitgestellt, in welcher ein Rechteck der Größe der Druckfläche 11 ausgeschnitten ist. Eine der Kanten der Schablone (oder alle) entsprächen einer der äußeren Wände des Druckergehäuses. Somit würde der Benutzer die Schablone auf dem Bildaufnahmemedium in der richtigen Position positionieren, dann den Drucker auf die Schablone setzen, die Schablone entfernen und schließlich mit dem Drucken beginnen. Anstatt des zweiten Schritts könnte der Benutzer sich auch die Position der Kante oder der Kanten der Schablone merken, sie entfernen und den Drucker entsprechend positionieren. Die Schablone könnte auch ein dünnes, durchsichtiges PVC-Blatt sein, welches nicht entfernt werden muß. Alternativ könnte auf der Basisstation ein Vorratsfach bereitgestellt werden.
In Fig. 8a ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Druckers gezeigt. Der Hauptunterschied zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen besteht darin, daß neben den beiden Längsseiten der Druckfläche 11 zwei Führungshaken 6 0 vorgesehen sind. Die Führungshaken können lösbar am Drucker angebracht sein, z.B. mittels Schrauben. Die Führungshaken werden zum Bedrucken von Regalkanten verwendet.
In Fig. 8b ist eine Regalkante 62 gezeigt, auf welcher ein Informationsschild 64 angebracht ist, um einen Preis von Produkten auf dem Regal oder beliebige andere Informationen anzuzeigen. Das Schild 64 erstreckt sich im allgemeinen vertikal und
ist höher als das Regal als solches, so daß Teile des Schilds 64 sich über und unter das Regal erstrecken.
In Fig. 8c ist der Drucker 24 in einer Position gezeigt, in welcher er an der Regalkante 62 angebracht ist. Die Teile des Schilds 64, die sich über und unter das Regal erstrecken, sind in Bezug zu dem Drucker mit Hilfe der Führungshaken 60 positioniert. Diese Teile des Schilds sind daher zwischen dem Boden des Druckergehäuses 24 und den Führungshaken 60 eingeklemmt. Der Druckkopf 126 wird daher betrieben, um Informationen auf das Schild zu drucken, bzw. insbesondere auf die Oberfläche des Schilds 46, um die Preis- und Produktinformation auf dem Schild auf den neuesten Stand zu bringen.
Der Drucker 24 könnte auch mit einer Scannvorrichtung ausgerüstet sein, um Bildmuster in einen Speicher einzuscannen, z.B. um sie später auszudrucken. Dies wird in Fig. 9 veranschaulicht. In diesem Fall könnte der Scanner in den Druckkopf 126 integriert oder an dem Druckkopf befestigt sein. Der Scanner könnte dazu verwendet werden, das Druckfenster an auf dem Substrat vorhandenen Referenzzeichen auszurichten. Somit könnte der Scanner die Druckfläche 11 abtasten und dazu verwendet werden, vertikale und/oder horizontale Linien auf dem Bildaufnahmemedium 40 zu detektieren. Zu diesem Zweck würde eine Steuereinrichtung des Druckers die gespeicherten, durch den Scanner eingescannten Bilddaten kontrollieren und untersuchen, ob gerade Linien und/oder Schnittpunkte zwischen geraden Linien in den Bilddaten vorhanden sind. Dem Benutzer könnten dann visuelle Hinweise gegeben werden, um ihm zu helfen, den Drucker 24 auf den gewünschten Druckbereich auszurichten. Der Drucker hätte daher Anzeigemittel, die dem Benutzer anzeigen, in welche Richtung der Drucker 24 bewegt werden sollte, um Parallelität zwischen der Druckfläche 11 und einer von dem Scanner detektieren vertikalen oder horizontalen Linie 70 (oder einem anderen auf dem Bildaufnahmemedium vorhandenen Zeichen, wie z.B. einem oder mehreren Kreuzen) zu erreichen. Die Anzeigemittel sind beispielsweise Pfej,lft..auf.. eiiieK Anzeige .de& Dr-uckers· (oder eines
Computers, mit dem der Drucker verbunden ist) oder blinkende LEDs, die anzeigen, in welche Richtung der Drucker für eine bessere Druckausrichtung bewegt werden sollte. Um zu vermeiden, daß ein zweiter Scan notwendig ist, um zu kontrollieren, ob die Ausrichtung korrekt durchgeführt worden ist, wäre es möglich, den Drucker mit einer rollenden "Mauskugel" auszurüsten, wie er in einer normalen PC-Maus verwendet wird. Solch eine Kugel würde es erlauben, zweidimensionale (2D) Positionsdaten zu sammeln, um Information über die Bewegung des Druckers 24 relativ zum Bildaufnahmemedium bereitzustellen. Da zusätzlich Rotationsdaten notwendig wären, um die benötigte Ausrichtungsfunktion (oder Positionsdaten für zwei unterschiedliche Punkte auf dem Drucker) zu erhalten, müßte eine zweite Kugel verwendet werden. Die auf diese Weise gesammelten Daten können dazu verwendet werden, dem Benutzer bei der Ausrichtung des Druckers zu helfen.
Schließlich zeigt Fig. 10 den Drucker 24, der auf einer dritten Ausführungsform einer Basisstation aufgestellt ist, die in dieser Zeichnung mit dem Bezugszeichen 20' ■ bezeichnet ist. Während der Drucker 24 sich nicht erheblich von den vorstehend beschriebenen Druckern unterscheidet, umfaßt die Basisstation 20'' einen Anschlag 150. Der Anschlag 150 ist am Hauptteil der Basisstation 20'' angebracht, auf die auch der Drucker aufgesetzt ist. Der Anschlag 150 kann von einem Benutzer in der Richtung des Pfeils 152 verschoben werden, d.h. zum Drucker 24 hin und vom Drucker 24 weg. Um in der Lage zu sein, leicht an gewünschten Stellen auf Substraten 154 mit unterschiedlichen Dimensionierungen, wie z.B. Umschlägen, zu drucken, ist der Anschlag 150 entlang der durch Pfeil 152 angezeigten Richtung verstellbar, Der rechte Rand des zu bedruckenden Substrats kann daher an einer Schulter 156 des Anschlags 150 ausgerichtet werden. Somit können z.B. Adressen leicht auf eine gewünschte Position auf einen Umschlag gedruckt werden. Vorzugsweise arretiert der Anschlag 150 bei gewissen vorbestimmten Positionen, wie die Anschlagschienen, die man in Lochern findet. Es wäre
auch möglich, eine einzige Basisstation mit einem festen Anschlag vorzusehen.
Claims (16)
1. Drucker mit dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse ein Fenster vorgesehen ist, das so angeordnet ist, daß die Druckfläche durch das Fenster sichtbar ist.
- einem Gehäuse, welches dazu ausgelegt ist, per Hand auf ein Bildaufnahmemedium gesetzt zu werden;
- einem im Gehäuse angeordneten Druckkopf;
- einer Druckfläche, die gegenüber dem Bildaufnahmemedium offen ist und einen Bereich definiert, in welchem der Druckkopf betrieben werden kann, um ein gewünschtes Muster auf das Bildaufnahmemedium zu drucken;
2. Drucker nach Anspruch 1, wobei ein Mittel vorgesehen ist, um einen Lichtpunkt auf das Bildaufnahmemedium zu werfen.
3. Drucker nach Anspruch 2, wobei zwei Lichtpunkte auf das Bildaufnahmemedium geworfen werden und eine imaginäre beide Punkte verbindende Linie parallel zu einem Rand der Druckfläche ausgerichtet ist.
4. Drucker nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Mittel zum Werfen eines Lichtpunktes eine LED und eine Fokussierlinse und/oder einen Festkörperlaser umfassen.
5. Drucker nach Anspruch 1, wobei eine Visieranordnung innerhalb des Gehäuses des Druckers vorgesehen ist, die so angeordnet ist, daß die Druckfläche durch sie gesehen werden kann, und wobei die Visieranordnung zwei vertikal voneinander beabstandete Referenzzeichen, vorzugsweise Fadenkreuze, umfaßt.
6. Drucker nach Anspruch 5, wobei zwei Visieranordnungen vorgesehen sind, und eine imaginäre beide Visieranordnungen verbindende Linie parallel zu einem Rand der Druckfläche ausgerichtet ist.
7. Drucker nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Fenster einen ersten und einen zweiten Bereich umfaßt, wobei der erste Bereich durchsichtig und der zweite Bereich matt ist.
8. Drucker nach Anspruch 7, wobei der erste Bereich ungefähr rechteckig und von dem zweiten Bereich umgeben ist.
9. Drucker nach Anspruch 7 oder 8, wobei der erste und der zweite Bereich des Fensters so angeordnet sind, daß die Druckfläche durch den ersten Bereich sichtbar ist - wenigstens aus einer größeren Distanz vom Gehäuse.
10. Drucker nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Fenster schwenkbar am Gehäuse angebracht ist.
11. Drucker nach Anspruch 10, wobei das Fenster zwei Teile umfaßt, welche schwenkbar aneinander angebracht sind.
12. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Fenster lösbar am Gehäuse angebracht ist.
13. Drucker nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Druckfläche von einer dünnen feststehenden Führung umgeben ist, die ausreichend dünn ist, um Bewegung des Druckkopfes innerhalb der Druckfläche zuzulassen, und die durch das Fenster sichtbar ist.
14. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Druckfläche von schwenkbar angebrachten Druckbereichsführungen umgeben ist, die derart vorgespannt sind, daß sie normalerweise vertikal von der durch eine Druckfläche definierten Fläche nach oben hochstehend ausgerichtet sind und die dazu ausgelegt sind, von dem Druckkopf beiseite geschoben zu werden, und wobei die Druckbereichsführungen durch das Fenster sichtbar sind.
15. Drucker nach Anspruch 14, wobei das Gelenk in einem Stück mit dem Gehäuse des Druckers geformt ist.
16. Drucker nach einem der vorstehenden Ansprüche, welcher außerdem eine Basisstation umfaßt, um das Gehäuse aufzunehmen, wenn der Drucker nicht in Benutzung ist, wodurch der Druckkopf geschützt wird.
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