DE60104910T2 - Druckeinrichtung - Google Patents

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DE60104910T2
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DE60104910T
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Clive Lawrence Hauxton Ayling
David Roger Fowlmere Jegerdine
Geoffrey Stuart Newton Aycliffe Howe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/407Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for marking on special material
    • B41J3/4075Tape printers; Label printers

Landscapes

  • Record Information Processing For Printing (AREA)
  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Druckgerät und insbesondere, aber nicht ausschließlich, ein Banddruckgerät zum Drucken eines Bildes auf ein Band.
  • Bekannte Banddruckvorrichtungen des Typs, mit dem sich die vorliegende Erfindung befasst, sind in der EP-A-322918, in der EP-A-322919 (Brother Kogyo Kabushiki Kaisha) und in der EP-A-267890 (Varitronic) offenbart. Die Drucker beinhalten jeweils eine Druckvorrichtung mit einer Kassettenaufnahmebucht zum Aufnehmen einer Kassette oder eines Bandaufnahmegehäuses. In der EP-A-267890 enthält das Bandaufnahmegehäuse ein Farbband und ein Substratband, wobei dieses eine obere Bildaufnahmeschicht umfasst, die mit einem Klebeband an einer Stützschicht befestigt wird. In der EP-A-322918 und der EP-A-322919 befinden sich in dem Bandaufnahmegehäuse ein Farbband, ein transparentes Bildaufnahmeband und ein doppelseitiges Klebeband, das nach dem Drucken auf einer seiner klebstoffbeschichteten Seiten an dem Bildband befestigt wird und eine Stützschicht hat, die von der anderen klebstoffbeschichteten Seite abgezogen werden kann. Bei beiden diesen Vorrichtungen befinden sich das Bildtransfermedium (Farbband) und das Bildaufnahmeband (Substrat) alle in derselben Kassette.
  • Es wurde von den vorliegenden Anmeldern auch vorgeschlagen, z.B. in der EP-A-578372, Farbband und Substratband in separaten Kassetten unterzubringen.
  • In allen diesen Fällen passiert das Bildaufnahmeband in Überlappungsbeziehung mit dem Farbband zu einer Druckzone, die aus einem festen Druckkopf und einer Walze besteht, an die der Druckkopf gedrückt werden kann, um zu bewirken, dass ein Bild vom Farbband auf das Bildaufnahmeband transferiert wird. Es gibt viele Möglichkeiten, dies zu tun, einschließlich Trockenschrift- oder Trockenfoliendruck, aber die derzeit üblichste Weise ist Thermodrucken, bei dem der Druckkopf erhitzt wird und die Hitze bewirkt, dass Farbe vom Farbband auf das Bandaufnahmeband übertragen wird.
  • Die Zusammenfassung der JP 07114550 erörtert das automatische Einstellen eines Druckformats nach der Vorgabe einer Etikettenlänge und ein nachfolgendes Anzeigen, ob der Druckvorgang in dem Format durchgeführt werden kann oder nicht.
  • Es ist bekannt, eine Banddruckvorrichtung bereitzustellen, mit der der Benutzer die Zeichengröße, mit der gedruckt werden soll, und die benötigte Etikettenlänge auswählen kann. Dies kann zu einem Problem führen, wenn die gewählte Zeichengröße zur Folge hat, dass das Etikett, das gedruckt würde, länger wäre als die vom Benutzer gewählte Etikettenlänge. Dieses Problem wird in der EP-A-0628419, der EP 0506460 A2 und der Zusammenfassung der JP 06008529 angegangen, in denen, wenn dieses Problem auftritt, eine Fehlermeldung angezeigt wird, die besagt, dass ein Drucken nicht möglich ist. Es ist für den Benutzer aber nicht unbedingt klar, was der Grund für das Versagen des Druckversuchs ist.
  • Es ist ein Ziel von Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung, dieses Problem anzugehen. Es ist möglicherweise wünschenswert, Optionen für den Benutzer bereitzustellen, um das Problem zu lösen. Es kann ferner wünschenswert sein, es dem Benutzer zu ermöglichen, die Länge von Zeichen im Vergleich zur gewählten Etikettenlänge während des Erzeugens eines Etiketts zu überwachen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Druckgerät zum Drucken von Etiketten einer benötigten Länge bereitgestellt, wobei das Gerät Folgendes umfasst: ein Display; Benutzereingabemittel zum Eingeben eines Bildes, das mit dem Druckgerät gedruckt werden soll; und Steuermittel zum Bestimmen der Länge des über das Benutzereingabemittel eingegebenen Bildes, und wenn die Länge des eingegebenen Bildes größer ist als die benötigte Etikettenlänge, dann bewirkt das Steuermittel, dass das Display eine Fehlermeldung anzeigt, die die Differenz zwischen der Länge des Bildes und der benötigten Etikettenlänge angibt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Druckgerät zum Drucken von Etiketten einer benötigten Länge bereitgestellt, wobei das Gerät Folgendes umfasst: ein Display; Benutzereingabemittel zum Eingeben eines von dem Druckgerät zu druckenden Bildes; und Steuermittel zum Ermitteln der Länge des über das Benutzereingabemittel eingegebenen Bildes, und wenn die Länge des eingegebenen Bildes größer ist als die benötigte Etikettenlänge, dann bewirkt das Steuermittel, dass das Display eine Fehlermeldung anzeigt, die die Länge des eingegebenen Bildes angibt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Ausdrucken von Etiketten einer benötigten Länge mit einem Druckgerät bereitgestellt, umfassend die folgenden Schritte: Ermitteln der benötigten Länge; Eingeben eines von dem Druckgerät zu druckenden Bildes; Anzeigen des Bildes auf einem Display; Ermitteln der Länge des eingegebenen Bildes, und wenn die Länge des eingegebenen Bildes größer ist als die benötigte Etikettenlänge, Veranlassen, dass das Display eine Fehlermeldung anzeigt, die die Differenz zwischen der Länge des Bildes und der benötigten Etikettenlänge angibt.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Ausdrucken von Etiketten einer benötigten Länge mit einem Druckgerät bereitgestellt, umfassend die folgenden Schritte: Ermitteln der benötigten Länge; Eingeben eines von dem Druckgerät zu druckenden Bildes; Anzeigen des Bildes auf einem Display; Ermitteln der Länge des eingegebenen Bildes, und wenn die Länge des eingegebenen Bildes größer ist als die benötigte Etikettenlänge, Veranlassen, dass das Display eine Fehlermeldung anzeigt, die die Länge des eingegebenen Bildes angibt.
  • Zur Vermittlung eines besseren Verständnisses der vorliegenden Erfindung und davon, wie diese umgesetzt werden kann, wird nunmehr beispielhaft auf die Begleitzeichnungen Bezug genommen. Dabei zeigt:
  • 1 ein schematisches Diagramm des vorderen Teils des Gehäuses eines Druckgerätes;
  • 2 eine Draufsicht auf ein erstes, die vorliegende Erfindung ausgestaltendes Banddruckgerät unter Verwendung eines Zweikassettensystems;
  • 3 eine Draufsicht auf ein die vorliegende Erfindung ausgestaltendes zweites Banddruckgerät mit einem Einkassettensystem;
  • 4 eine schematische Ansicht des Druckkopfes von 2 oder 3;
  • 5 ein schematisches Diagramm, das den Steuerschaltkomplex für das Druckgerät von 2 oder von 3 zeigt;
  • 6 ein Diagramm, das einen Teil der Steuerkomponenten des Druckgerätes ausführlicher darstellt;
  • 7 einige der Elemente von 6 ausführlicher; und
  • 8 eine Fehlermeldung, die in einer Ausgestaltung der Erfindung erscheint.
  • 1 illustriert die Vorderseite eines Banddruckgerätes. Die Bezugsziffer 70 bezeichnet das Gehäuse des Druckers. Auf der Vorderseite des Druckers befinden sich eine Flüssigkristallanzeige (LCD) 108 und eine Tastatur 106 mit einer Mehrzahl von Cursorsteuertasten 74, einer Mehrzahl von Funktionstasten 76, von denen nur zwei in 1 dargestellt sind, und einer Mehrzahl von Zeichenselektiertasten 78, von denen in 1 nur sechs dargestellt sind. Die Tastatur 106 dient zum Eingeben von Zeichen in das Banddruckgerät. Dies könnte auch mit anderen Eingabemitteln erfolgen, wie z.B. mit einer Berührungstastatur oder einem Touchscreen. Die Funktionstasten beinhalten eine Return-Taste, eine Speichertaste, eine Abruftaste, eine Löschtaste, eine Edit-Taste und eine Drucktaste. Bekannterweise können für jede Funktion Tastenkombinationen anstelle von einzelnen Tasten verwendet werden. Das Display kann zwei Textzeilen anzeigen. Andere Ausgestaltungen können mehr oder weniger als zwei Textzeilen anzeigen. Das Display in der Figur zeigt das zweizeilige Etikett (L1) ESSELTE (erste Zeile) FILE 126 (zweite Zeile) an. Bekanntlich kann der Benutzer mit den Zeichenselektiertasten 78 Zeichen wählen, um zu druckende Etiketten zu formulieren. Der nachfolgend verwendete Begriff „Zeichen" bezieht sich auf Ziffern, Symbole, Icons, Hintergrundmuster, Strichcodes und ähnliches sowie auf Textzeichen, die zusammen ein auf einem Etikett auszudruckendes Bild ergeben. Die Funktionstasten 76 erlauben die Implementation von verschiedenen Funktionen und steuern in der Tat die Betriebsarten des Druckers. Die Verwendung von einigen dieser Funktionstasten 76 wird nachfolgend beschrieben.
  • Der Drucker arbeitet mit einem Bandvorrat, auf dem Bilder gedruckt werden. Stücke des Bandes werden nach dem Drucken eines Etiketts abgeschnitten. Das Band steckt in einer Kassette, die in einer Kassettenbucht an der Unterseite des Druckers beherbergt ist.
  • Dieses Banddruckgerät 1 ist typischerweise ein Hand- oder kleines Tischgerät, das wenigstens teilweise mit Batterien gespeist wird.
  • 2 zeigt eine Draufsicht, bei der das in 1 gezeigte Außengehäuse entfernt wurde, auf das die vorliegende Erfindung ausgestaltende erste Banddruckgerät, in dem zwei Kassetten angeordnet sind. Die obere Kassette 2 befindet sich in einem ersten Kassettenaufnahmeteil 26 und enthält einen Vorrat von Bildaufnahmeband 4, das durch eine Druckzone 3 des Banddruckgerätes 1 zu einem Auslass 5 des Banddruckgerätes 1 passiert. Das Bildaufnahmeband 4 umfasst eine obere Schicht zum Aufnehmen eines Druckbildes auf einer seiner Oberflächen, die andere Oberfläche ist mit einer Klebstoffschicht beschichtet, an der eine abziehbare Stützschicht befestigt ist. Die obere Kassette 2 hat eine Aussparung zur Aufnahme einer Walze 8 des Banddruckgerätes 1 sowie Führungsabschnitte 22 und 24 zum Führen des Bandes durch die Druckzone 3. Die Walze 8 ist für die Rotation in einem Käfigformteil 10 montiert. Alternativ könnte die Walze auch für die Rotation auf einem Bolzen montiert sein.
  • Die untere Kassette 11 befindet sich in einem zweiten Kassettenaufnahmeabschnitt 28 und enthält ein Thermotransferband 12, das von einer Ausgabespule 30 zu einer Aufnahmespule 32 in der Kassette 11 verläuft. Das Thermotransferband 12 verläuft durch die Druckzone 3 in Überlappungsbeziehung mit dem Bildaufnahmeband 4. Die Kassette 11 hat eine Aussparung 14 zur Aufnahme eines Druckkopfes 16 des Banddruckgerätes 1 und Führungsabschnitte 34 und 36 zum Führen des Thermotransferbandes 12 durch die Druckzone 3. Der Druckkopf 16 ist zwischen einer in 1 gezeigten Betriebsposition, in der er mit der Walze 8 in Kontakt ist und das Thermotransferband 12 und das Bildaufnahmeband 4 in Überlappungsbeziehung zwischen Druckkopf 16 und Walze 8 hält, und einer Nichtbetriebsposition beweglich, in der er von der Walze 8 weg bewegt wird, um das Thermotransferband 12 und das Bildaufnahmeband 4 freizugeben. In der Betriebsposition wird die Walze 8 gedreht, um zu bewirken, dass das Bildaufnahmeband 12 am Druckkopf 16 vorbei bewegt wird, und der Druckkopf 16 wird so gesteuert, dass ein Bild durch Thermotransfer von Farbe von dem Band 12 auf das Bildaufnahmeband 4 gedruckt wird.
  • Der Thermodruckkopf 16 ist in 4 dargestellt und umfasst eine Spalte von Druckelementen 120. Der Druckkopf 16 hat eine Höhe H, die ausreicht, um auf Band mit der größten Breite zu drucken. Der Druckkopf hat eine Breite, die der Breite von einem der Druckelemente entspricht. Jedes der Druckelemente ist separat aktivierbar und wird gemäß dem gewünschten zu druckenden Bild aktiviert.
  • Das Banddruckgerät 1 hat einen Deckel (nicht dargestellt), der entlang der Rückseite der Bandaufnahmeabschnitte 26 und 28 angelenkt ist und ggf. beide Kassetten bedeckt.
  • Ein Gleichstrommotor 7 (siehe 5) treibt kontinuierlich die Walze 8 an. Die Walze ist so angeordnet, dass sie das Bildaufnahmeband 4 kraft ihrer eigenen Rotation durch die Druckzone 3 antreibt.
  • Das Bild wird spaltenweise vom Druckkopf 16 auf dem Bildaufnahmeband ausgedruckt, wobei die Spalten in der Bewegungsrichtung des Bandes 4 nebeneinander liegen.
  • 3 illustriert eine Draufsicht auf eine Kassettenbucht eines die vorliegende Erfindung ausgestaltenden zweiten Druckgerätes 1 , das ein Einkassettensystem verwendet. Sein in 1 dargestelltes Außengehäuse wurde weggelassen. Für Teile, die auch in 2 zu sehen sind, wurden dieselben Bezugsziffern verwendet. Die Kassettenbucht ist durch die punktierte Linie 40 dargestellt. Die Kassettenbucht 40 beinhaltet einen Thermodruckkopf 16 und eine Walze 8, die gemeinsam eine Druckzone 3 definieren. Der Thermodruckkopf 16 ist derselbe wie der, der in Bezug auf 2 erörtert wurde, und ist in 4 dargestellt.
  • Der Druckkopf 16 ist um einen Drehpunkt schwenkbar, so dass er mit der Walze 8 zum Drucken in Kontakt gebracht und von der Walze 8 weg bewegt werden kann, damit die Kassette herausgenommen und wie in der ersten Ausgestaltung ersetzt werden kann. Eine in die Kassettenbucht 40 eingesetzte Kassette ist allgemein mit der Bezugsziffer 44 bezeichnet. Die Kassette 44 hat eine Vorratsspule 46 für das Bildaufnahmeband 4. Das Bildaufnahmeband 4 wird von einem Führungsmechanismus (nicht dargestellt) durch die Kassette 44, durch einen Auslass O aus der Kassette 44 hinaus an der Druckzone 3 vorbei zu einem Schneidort C geführt. Dieselbe Kassette 44 hat auch eine Farbbandvorratsspule 48 und eine Farbbandaufnahmespule 50. Das Farbband 12 wird von der Farbbandvorratsspule 48 durch die Druckzone 3 geführt und von der Farbbandaufnahmespule 50 aufgenommen. Wie in der ersten Ausgestaltung, passiert das Bildaufnahmeband 4 in Überlappungsbeziehung mit dem Farbband 12 durch die Druckzone 3, wobei seine Bildaufnahmeschicht mit dem Farbband 12 in Kontakt ist. Die Walze dieser zweiten Ausgestaltung wird ebenfalls von einem Motor 7 angetrieben. Der Motor rotiert und treibt das Bildaufnahmeband während des Druckens kontinuierlich durch die Druckzone 3 an. In beiden Ausgestaltungen ist es möglich, dass das Band schrittweise von einem Schrittschaltmotor angetrieben wird.
  • Ein Bild wird auf das von der Druckzone zum Schneidort 7 geführte Band gedruckt, das sich an einer Stelle in einem Abschnitt der Wand der Kassette 44 befindet, die sich nahe an der Druckzone 3 befindet. Der Abschnitt der Wand an der Kassette 44, wo sich der Schneidort C befindet, ist mit der Bezugsziffer 52 bezeichnet. Ein Schlitz 54 ist im Wandabschnitt 52 definiert, und das Bildaufnahmeband 4 wird an der Druckzone 3 vorbei zum Schneidort C geführt, wo es durch einander zugewandte Wandabschnitte auf beiden Seiten des Schlitzes 54 abgestützt wird.
  • Das zweite Banddruckgerät 1 beinhaltet einen Schneidmechanismus 56 mit einem Cutter-Auflageelement 58, das eine Klinge 60 trägt. Die Klinge 60 schneidet das Bildaufnahmeband 4 ab und tritt dann in den Schlitz 54 ein. Es ist zu verstehen, dass die erste Ausgestaltung gewöhnlich ebenfalls einen Schneidmechanismus beinhaltet.
  • 5 zeigt den grundsätzlichen Schaltungskomplex zum Steuern des Banddruckgerätes 1 von 2 oder des Banddruckgerätes 1 von 3. Es gibt einen Mikroprozessor-Chip 100 mit einem Festwertspeicher (ROM) 102, einem Mikroprozessor 101 und Arbeitsspeicherkapazität, die schematisch durch RAM 104 angedeutet ist. Der Mikroprozessor-Chip 100 ist so geschaltet, dass er mit einem Dateneingabegerät wie z.B. einer Tastatur 106 darin eingegebene Etikettendaten empfängt. Der Mikroprozessor-Chip 100 gibt Daten zum Ansteuern eines Displays 108 über einen Display-Treiber-Chip 109 zum Anzeigen eines auszudruckenden Etiketts (oder eines Teils davon) und/oder einer Meldung für den Benutzer aus. Der Display-Treiber kann alternativ Teil des Mikroprozessor-Chips bilden. Darüber hinaus gibt der Mikroprozessor-Chip 100 auch Daten zum Ansteuern des Druckkopfes 16 aus, so dass die Etikettendaten auf dem Bildaufnahmeband zum Bilden eines Etiketts ausgedruckt werden. Schließlich steuert der Mikroprozessor-Chip 100 auch den Motor 7 zum Ansteuern der Walze. Der Mikroprozessor-Chip 100 kann auch den Schneidmechanismus 56 von 3 oder einen Schneidmechanismus von 2 steuern, so dass ein Stück Band abgeschnitten werden kann. In alternativen Ausgestaltungen kann wenigstens ein Teil des Schneidmechanismus manuell betätigt werden.
  • Der Typ von Druckkopf 16, mit dem sich Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung befassen, ist in 4 dargestellt und umfasst allgemein eine Mehrzahl von Druckelementen 120, die selektiv erhitzt werden, so dass ein Thermodrucken stattfinden kann. Das Thermodrucken kann direkt auf wärmesensitives Bildaufnahmeband 4 erfolgen oder kann mit Hilfe eines Farbbandes 12 wie in den Ausgestaltungen der 2 und 3 gezeigt erfolgen. Wie mit Bezug auf diese Ausgestaltungen erörtert wurde, ist das Farbband 12 zwischen dem Druckkopf 16 und dem Bildaufnahmeband 4 angeordnet. Die Beaufschlagung des Farbbandes 12 mit Wärme durch ausgewählte Druckelemente 120 des Druckkopfes 16 bewirkt, dass ein Bild auf das Bildaufnahmeband übertragen wird. Jedes Druckelement 120 ist allgemein quadratisch, so dass ein quadratisches Pixel auf das Bildaufnahmeband gedruckt wird. Die Druckelemente können jedoch auch rechteckig oder dergleichen sein.
  • Jedes Druckelement 120 ist ein ohmsches Element, das sich erhitzt, wenn Strom durch es geleitet wird. Die Druckelemente 120 werden selektiv erhitzt, damit ein Bild auf das Bildaufnahmeband 4 gedruckt werden kann, während dieses den Druckkopf 16 passiert. Das auf das Bildaufnahmeband 4 aufgedruckte Bild wird durch eine Mehrzahl von aneinander grenzenden oder benachbarten Pixelspalten definiert. Somit ist das auf das Bildaufnahmeband 4 gedruckte Bild davon abhängig, welche Druckelemente 120 aktiviert oder erhitzt werden und wann. Das Bildaufnahmeband 4 bewegt sich im Allgemeinen in der Richtung von Pfeil A, d.h. in der Längsrichtung des Bildaufnahmebandes 4 und lotrecht zur Längsachse L des Druckkopfes 16.
  • Die schematische Darstellung des in 4 gezeigten Druckkopfes hat zwölf Druckelemente. In der Praxis wird der Druckkopf mehr Druckelemente haben, wie z.B. 128. Der Druckkopf 16 hat im Allgemeinen eine Höhe H, die etwas geringer ist als die Breite des Bildaufnahmebandes 4, das mit dem Banddruckgerät 2 verwendet werden soll. Wo mehr als eine Bandbreite mit dem Banddruckgerät 2 verwendet werden soll, da hat der Druckkopf 16 im Allgemeinen eine Höhe H, die der Breite des größten Bildaufnahmebandes 4 entspricht, das mit dem Banddruckgerät 12 verwendet werden soll. Im Allgemeinen ist die Breite W des Druckkopfes gleich der Breite w von einem Druckelement 120, um dadurch einen säulenförmigen Druckkopf 16 zu bilden.
  • 6 illustriert einige der Steuerkomponenten des in 5 gezeigten Druckers. Die gestrichelte Linie 101 repräsentiert den Druck-Controller, und dies ist in der vorliegenden Ausgestaltung der Mikroprozessor 101, der in 5 dargestellt ist, obwohl es sich nicht unbedingt um einen Mikroprozessor zu handeln braucht. Die Kreise im Controller 101 bedeuten Programmkomponenten, die darin abgearbeitet werden, um verschiedene Steuerfunktionen zu implementieren, wie nachfolgend beschrieben wird. Der Controller 101 beinhaltet einen RAM 104. Der RAM von 5 ist im Controller von 6 enthalten. In der Praxis kann der RAM auf demselben Chip ausgeführt werden wie der Prozessor, oder er kann als ein separater Chip vorgesehen werden, der mit dem Controller 101 verbunden ist. Die Blöcke mit jeweils einer Linie darüber und darunter, mit 200, 202, 204 beschriftet, repräsentieren Teile des RAM 104. Block 200 ist ein Menüanzeigeteil, Block 202 ein Etikettenbearbeitung-Speicherteil und Block 204 ein Etikettenspeicherteil. Darüber hinaus enthält der Controller 101 einen, oder ist assoziiert mit einem, ROM 102, der Schriftartdaten für die Zeichen enthält. Der Controller 101 speichert Operationen des Displays 108 und überträgt Druckdaten zum Druckkopf 16. Er empfängt Eingaben vom ROM 102 und von der Tastatur 106.
  • Der Controller 101 arbeitet eine Reihe von verschiedenen Programmen ab, um Operationen des Druckers zu steuern. Ein Tastaturschnittstellenprogramm P1 erhält Tastenbetätigungen von der Tastatur 106 und sendet gemappte Tastencodedaten zu einem Tastencode-Verarbeitungsprogramm P2. Das Tastencode-Verarbeitungsprogramm P2 hat eine Reihe verschiedener Funktionen. Es liefert Menütypdaten zu einem Menüverarbeitungsprogramm P4 je nach dem Menü, das mit den Funktionstasten 76 des Druckers gewählt wurde. Das Tastencode-Verarbeitungsprogramm P2 liefert Zeichendaten zu einem Editor-Programm P3 je nach den Zeichen, die mit den Zeichenauswahltasten 78 der Tastatur 106 gewählt werden. Das Tastencode-Verarbeitungsprogramm P2 liefert Etikettenspeicher/-abruf-Funktionen für ein Etikettenspeicher-/-abrufprogramm P5. Schließlich sendet das Tastencode-Verarbeitungsprogramm P2 Druckanforderungsdaten zu einem Druckausführungsprogramm P6.
  • Das Menüverarbeitungsprogramm P4 sendet Menüergebnisdaten zum Editor-Programm P3 und sendet auch Menüanzeigedaten zur Speicherung im RAM-Teil 200. Das Editor-Programm P3 bearbeitet die Menüergebnisdaten und Zeichendaten, um ein Etikett zu formulieren und zu bearbeiten, das in einem Arbeitsteil des RAM 104, dem in 6 mit 202 beschrifteten Etikettenbearbeitung-Speicherteil, gespeichert ist. Dieser Arbeitsteil 202 des RAM 104 enthält Daten, die das aktuelle Etikett definieren, das gerade formuliert und/oder bearbeitet wird.
  • Das Etikettenspeicher-/-abrufprogramm P5 spricht auf Speicher/Abruf-Funktionen an, die vom Tastencode-Verarbeitungsprogramm P2 geliefert werden, um Etikettendaten zwischen dem Arbeitsteil 202 des RAM 104 und einem Speicherteil (Etikettenspeicher-/-abrufteil) 204 des RAM 104 zu übertragen.
  • Das Druckausführungsprogramm P6 empfängt Bandgrößeninformationen (nachfolgend erörtert) in Verbindung mit Druckanforderungen von der Tastatur und steuert den Betrieb des Druckkopfes 16 auf der Basis der Etikettendaten, die sich im Arbeitsteil 202 des RAM befinden.
  • Schließlich arbeitet der Controller 101 ein LCD-Display-Ausführungsprogramm P7 ab, das auf dem Display 108 anzuzeigende Daten auf der Basis des Inhalts des Menüanzeigeteils 200 des RAM und des Arbeitsteils 202 des RAM verwaltet.
  • Der Drucker kann Bänder mit einer Mehrzahl von verschiedenen Breiten aufnehmen, insbesondere 6 nun, 9 mm, 12 mm, 19 mm und 24 mm. Mit einem Schalter kann aus drei Einstellmöglichkeiten ausgewählt werden, 6 mm, 9/12 mm, 19/24 mm. Die An und Weise, in der dieser Schalter mit dem Drucker zusammenwirkt, ist in unserem früheren europäischen Patent EP634274 beschrieben und wird daher hier nicht näher erörtert. In jedem Fall wird man verstehen, dass jede beliebige An und Weise des Übertragens von Bandgrößeninformationen zum Druckausführungsprogramm P6 verwendet werden kann.
  • Etikettendaten befinden sich im Arbeitsteil 202 des RAM in verschiedenen Datenstrukturen, wie in 7 gezeigt. Insbesondere enthält ein Textdatenstruktur-Etikettentyp (markierter Text in 7) Textdaten (CharCode) in Bezug auf die Zeichen und Symbole usw., die zum Drucken selektiert wurden. Die Textdaten beinhalten Neue-Seiten- und Neue-Zeilen-Informationen. Ein Attributdatenstruktur-Seitensatztyp (in 7 mit Etikett beschriftet) enthält Attribute, mit denen die Zeichen gedruckt werden sollen, und definiert effektiv das Format des Etiketts. Zusätzlich enthält der Arbeitsteil 202 des RAM Bearbeitungsdaten einschließlich der Position eines Cursors als Dateicursortyp- und Anzeigesteuerinformationen. Zu jedem beliebigen Zeitpunkt befinden sich Etikettendaten und Bearbeitungsdaten für ein Etikett im Arbeitsteil 202 des RAM.
  • Das Druckausführungsprogramm P6 erzeugt Druckdaten für den Druckkopf als eine Folge von Spalten von Punktdaten auf der Basis der Textdaten und Attributdaten. Die Bearbeitungsdaten werden nicht zum Drucken verwendet. Das Druckausführungsprogramm P6 formuliert kein komplettes Punktmusterbild des zu druckenden Etiketts im RAM vor dem Drucken. Stattdessen werden Spaltendaten „nebenbei" vorbereitet. So extrahiert das Druckausführungsprogramm P6 Textdaten von der Textdatenstruktur und Atributdaten von der Attributdatenstruktur und manipuliert diese Daten zum Erzeugen von aufeinander folgenden Druckspalten. Der Druckkopf enthält einen Puffer, der eine Spalte von Punktdaten enthält, während der Druckkopf selbst jeweils eine Spalte von Punktdaten ausdruckt. Während also der Druckkopf eine Spalte ausdruckt, kann die nächste Spalte druckbereit in den Puffer gesetzt werden. Diese Technik ist in unserem früheren europäischen Patent EP513290 beschrieben.
  • Wenn ein Benutzer das Banddruckgerät zum Erzeugen eines Etiketts verwendet, dann ist die erste getroffene Auswahl die Wahl der Bandbreite, wie oben beschrieben. In dieser Ausgestaltung wird das Beispiel des Erzeugens von Band L1 verwendet. Wenn die Bandbreite gewählt ist, dann gibt es auch eine Reihe möglicher Zeichengrößen, die gewählt werden können. Das Display zeigt die aktuelle Zeichengröße. Eine der Funktionstasten 76 kann zum Wählen eines Größenmenüs betätigt werden. Dann können die Cursortasten 74 zum Durchlaufen des Menüs verwendet werden, um die benötigte Zeichengröße zu selektieren. Wenn diese Wahl getroffen ist, kann der Benutzer das Etikett L1 durch Eintasten der Zeichen mit den Zeichentasten 78 erzeugen. Eine weitere der Funktionstasten 76, die Return-Taste, wird nach dem dritten „E" von „ESSELTE" betätigt, damit die zwei Textzeilen erzeugt werden können. Das Tastaturschnittstellenprogramm P1 empfängt die Tastaturbetätigungen von der Tastatur 106 und sendet gemappte Tastencodedaten zum Tastencode-Verarbeitungsprogramm P2. Das Tastencode-Verarbeitungsprogramm P2 leitet die Zeichendaten zum Editor-Programm P3 weiter. Die Zeichengrößenauswahlinformationen werden vom Menüverarbeitungsprogramm P4 zum Editor-Programm P3 gesendet. Das Editor-Programm P3 verwendet die Zeichendaten und Zeichengrößeninformationen zum Formulieren des Etiketts. Diese formulierten Textdaten, einschließlich der Return-Tasteninformation, werden in den Textdatenstruktur-Etikettentyp im Arbeitsteil 202 des RAM 104 gesetzt. Das Etikett wird dann vom Ausführungsprogramm P7, das auf die Daten im Arbeitsteil 202 einwirkt, auf dem Display 108 angezeigt.
  • Die nächste Entscheidung, die der Benutzer treffen muss, ist die Länge des Etiketts, die gedruckt werden soll. Im Vorgabemodus (automatischer Längenmodus) braucht diese Länge nicht berechnet zu werden, weil sie von der Zahl der Zeichen in der längsten Textzeile des Etiketts (in Etikett L1 ist dies „FILE 126") und der gewählten Zeichengröße abhängig ist. Dies bedeutet, dass das Etikett mit den gewählten Zeichen und der gewählten Zeichengröße unter Verwendung von vorgabemäßigen Zeichenabständen ausgedruckt wird, und dies ist somit kein Parameter, der vom Benutzer eigentlich gesteuert werden kann.
  • Alternativ kann der Benutzer eine feste Länge wählen, mit der das Etikett gedruckt werden soll, mit anderen Worten, es kann ein „Festlängenmodus" gewählt werden. Beide Ausgestaltungen des Banddruckers gemäß Darstellung in den 2 und 3 sind mit einer Funktionstaste „LTH" ausgestattet. Dies ist eine weitere der in 1 illustrierten Funktionstasten 76. Diese Taste wird betätigt, um in einen Festlängenmodus einzutreten. Wenn sie betätigt wird, dann bewirkt sie, dass das Display 108 die vorherige Länge des Etiketts anzeigt, das vom Benutzer beim letzten Mal gewählt wurde, als der Festlängenmodus verwendet wurde. Der Benutzer hat dann zwei Optionen. Entweder kann er die „Löschen"-Funktionstaste (eine weitere Funktionstaste 76) zum Verlassen des Festlängenmodus drücken, und in diesem Fall kehrt der Banddrucker in seinen automatischen Längenmodus wie im vorherigen Absatz beschrieben zurück, oder der Benutzer kann beschließen, im Festlängenmodus zu bleiben.
  • Wenn der Benutzer im Festlängenmodus bleiben möchte, dann kann er die benötigte Länge mit den Cursortasten 74 ändern. Die Auf- und Abwärtscursortasten 74a können zum Ändern der Etikettenlänge in 1-mm-Schritten, die Links- und Rechts-Cursortasten 74b zum Ändern der Etikettenlänge in 10-mm-Schritten verwendet werden. Es wäre natürlich möglich, die Cursortasten so einzurichten, dass auch andere Inkremente möglich sind. So wäre es beispielsweise möglich, die gewählte feste Länge in Zoll anzuzeigen und Inkremente fester Länge in Zoll zuzulassen. In dieser Ausgestaltung beträgt die Mindest-Festetikettenlänge 40 mm und die höchste Etikettenlänge 4 m, aber diese Grenzen können in anderen Ausgestaltungen anders sein. Alternativ wäre es möglich, die benötigte Länge mit Zifferntasten oder über ein Menü auszuwählen, das die Auswahl aus einer Mehrzahl möglicher Längen zulassen würde. Wenn der Benutzer die benötigte Etikettenlänge gewählt hat, wird die Return-Funktionstaste gedrückt, so dass diese Länge für alle nachfolgend gedruckten Etiketten eingestellt ist. Das Display zeigt jetzt die eingestellte Länge. Wenn der Benutzer andererseits die feste Länge ändert, aber dann beschließt, in den automatischen Längenmodus zurückzukehren, dann kann dies durch nochmaliges Drücken der Taste „LTH" geschehen. Ein zweiter Druck auf die Taste „LTH" erlaubt es dem Benutzer, erneut in das Menü einzutreten.
  • Es ist jederzeit möglich, in den automatischen Längenmodus zurückzukehren, indem eine weitere Funktionstaste 76, die Shift-Taste, gefolgt von der Löschtaste gedrückt wird.
  • Nach dem Einstellen der benötigten Länge gibt der Benutzer das auszudruckende Bild ein. Nach der Eingabe des Bildes drückt der Benutzer die Funktionstaste „print" zum Ausdrucken des Etiketts. In dieser Phase berechnet der Mikroprozessor 101 die Gesamtlänge des Texts auf der Basis der Zeichen und Zeichengröße im Arbeitsteil 202 des RAM 104 zusammen mit Schriftartinformationen vom ROM 102, der die Breite jedes Zeichens und den Vorgabeabstand zwischen den einzelnen Zeichen für die gewählte Zeichengröße anzeigt. Somit ist die Gesamtlänge des Texts die Gesamtlänge aller Zeichen und Abstände dazwischen in der längsten Textzeile, wo zwei oder mehr Textzeilen vorhanden sind. Diese berechnete Gesamtlänge wird mit der vom Benutzer gewählten festen Länge des Etiketts verglichen. Wenn diese Länge gleich oder kleiner als die vom Benutzer gewählte feste Etikettenlänge ist, dann wird das Etikett ausgedruckt. Ist die Länge geringer ist als die vom Benutzer gewählte feste Etikettenlänge, dann ist die Längendifferenz ein leerer Rand. Mit Hilfe einer weiteren Funktionstaste kann der Text ausgerichtet werden, um ihn beispielsweise auf dem Etikett zu zentrieren, und in diesem Fall würde die Längendifferenz als zwei gleichgroße leere Ränder auf beiden Seiten des Texts erscheinen. In einigen Ausgestaltungen der Erfindung erfolgt dies automatisch.
  • Wenn die Gesamtlänge des Texts größer ist als die vom Benutzer gewählte feste Etikettenlänge, dann berechnet der Mikroprozessor 101 anhand der Differenz zwischen der Gesamtlänge von Text und der gewählten festen Etikettenlänge, um wieviel größer er ist. Diese Differenz („wieviel länger" genannt) wird auf dem Display 108 als Fehlermeldung in Einheiten von mm (es können auch andere Einheiten verwendet werden, z.B. könnte die Fehlermeldung, wenn der Drucker so eingerichtet wurde, dass er Festlängeninkremente in Zoll zulässt, in Zoll angezeigt werden) angezeigt. Ein Beispiel für ein solches Display ist in 8 mit der Bezugsziffer 75 dargestellt, wo die Differenz 9 mm beträgt. In dieser Ausgestaltung wird die Fehlermeldung, wie in 8 gezeigt, über den gesamten Bildschirm angezeigt. In der Tat „blinkt" sie in Intervallen von etwa zwei Sekunden, zwischen denen das Display zu den Etikettenzeichen zurückkehrt. Es wäre möglich, die Anzeige zu variieren, z.B. indem nur die Fehlermeldung in einem Teil des Bildschirms angezeigt wird, oder das „Blinken" zu variieren oder gar nicht zu benutzen. Der Benutzer hat dann zwei Optionen.
  • Die erste Option ist, die Funktionstaste „LTH" zu betätigen, um die gewählte feste Etikettenlänge anzuzeigen, und dann mit den Cursortasten 74 die feste Länge um den Wert von „wieviel länger" oder mehr zu erhöhen. Wenn die Return-Funktionstaste, gefolgt von der Print-Funktionstaste gedrückt wird, dann wird das Etikett mit der neuen gewählten festen Länge ausgedruckt.
  • Die zweite Option besteht darin, die Shift-Taste, gefolgt von der Löschtaste zu betätigen. So kann in den automatischen Längenmodus zurückgekehrt werden, und daher wird das Etikett mit der Gesamtlänge des Textes ausgedruckt, die die Länge ist, die für die Zeichen und die gewählte Zeichengröße nötig ist, wie oben erläutert wurde. Derselbe Effekt würde durch Betätigen der Taste „LTH", gefolgt von der Löschtaste erzielt.
  • Eine weitere Option bestünde natürlich darin, einige Zeichen aus dem Etikett zu löschen oder die Schriftgröße zu ändern.
  • Die Fehlermeldung kann an jedem geeigneten Ort auf dem Display angezeigt werden. In einigen Ausgestaltungen der Erfindung kann die Fehlermeldung allein angezeigt werden oder sie kann mit wenigstens einem Teil des Eingangsbildes angezeigt werden.
  • In einer alternativen Ausgestaltung zeigt der Mikroprozessor anstatt des Wertes von „wieviel länger" als Fehlermeldung die Gesamtlänge des Texts in mm (andere Einheiten sind möglich) an. Dies teilt dem Benutzer die potenzielle Länge des Etiketts mit, d.h. wie lang das Etikett wäre, wenn es ausgedruckt würde. Dies ist die Länge, die das Etikett hätte, wenn der Benutzer im automatischen Längenmodus wäre. Der Benutzer hat dann zwei Optionen. Die erste Option ist, diese automatische Länge zu akzeptieren und dann das Etikett auszudrucken. Dies bedeutet, dass der Benutzer in den automatischen Längenmodus für dieses Etikett zurückkehrt, aber der feste Längenmodus für nachfolgende Etiketten noch gewählt ist. Es wäre möglich, in den automatischen Längenmodus für nachfolgende Etiketten zurückzukehren, indem die Shift-Taste gefolgt von der Löschtaste gedrückt wird. Die zweite Option besteht darin, die Funktionstaste „LTH" zu betätigen, um die gewählte Länge anzuzeigen, und dann mit Hilfe der Cursortasten 74 die feste Länge auf die Gesamtlänge gemäß Anzeige in der Fehlermeldung oder mehr zu erhöhen. Wenn die Return- Funktionstaste, gefolgt von der Druckfunktionstaste betätigt wird, dann wird das Etikett mit der neuen gewählten Länge ausgedruckt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung führt der Mikroprozessor 101, anstatt die Gesamtlänge des Textes zu berechnen, wenn die Drucktaste gedrückt wird, eine Längenberechnung bei jedem Drücken eines Zeichens durch. Dies bedeutet, dass der Prozessor nach dem Drücken der ersten Zeichentaste die Breiteninformationen für dieses Zeichen in der gewählten Zeichengröße aus dem ROM 102 abruft und sie als eine aktuelle Gesamtlänge speichert. Wenn die nächste Zeichentaste gedrückt wird, ruft der Mikroprozessor 101 aus dem ROM 102 die Breite des zweiten Zeichens und zugehörige Abstandsinformationen ab und addiert diese zur Breite des ersten Zeichens, um einen neuen Wert für die aktuelle Gesamtlänge zu erzeugen. In einigen Ausgestaltungen der Erfindung beinhalten die Zeicheninformationen Abstandsinformationen, in anderen Ausgestaltungen der Erfindung können Informationen in Bezug auf den Abstand zwischen separaten Zeichen separat abgerufen werden. Dieser Vorgang wird bei jedem Drücken einer neuen Zeichentaste wiederholt. Nach jeder solchen Berechnung wird die aktuelle Gesamtlänge mit der vom Benutzer gewählten festen Länge verglichen. Wenn die aktuelle Gesamtlänge die vom Benutzer gewählte feste Länge irgendwann überschreitet, wird eine der Fehlermeldungen angezeigt (entweder „wieviel länger" oder die Gesamtlänge des Textes). Auf diese Weise kann der Benutzer dann die Optionen ausüben, um das Problem während des Vorgangs des Erzeugens eines Etiketts zu lösen, anstatt nur gewarnt zu werden, wenn das gesamte Etikett bereits erstellt ist. Die erste und zweite oben beschriebene Option für beide Typen von Fehlermeldungen sind verfügbar.
  • In bestimmten Fällen ist es möglich, dass die Ausführung der oben beschriebenen Längenberechnung bei jedem Drücken einer Zeichentaste den Betrieb des Banddruckers verlangsamen würde. Dies könnte zu einer Zeitverzögerung zwischen der Betätigung einer Taste durch den Benutzer und der Reaktion des Displays führen, was unerwünscht wäre. Daher wird in noch einer weiteren Ausgestaltung bei jeder Betätigung einer Zeichentaste ein Flag gesetzt. Wenn der Benutzer beim Eingeben des Etiketts eine Pause macht, wie dies beispielsweise bei einer „Denkpause" normal wäre, dann ruft der Mikroprozessor 101 die Zeichenbreite und Abstandsinformationen aus dem ROM 102 für alle Zeichen mit gesetztem Flag ab und benutzt sie zum Berechnen der aktuellen Gesamtlänge. Diese aktuelle Gesamtlänge wird dann mit der vom Benutzer gewählten festen Länge verglichen. Wenn diese aktuelle Gesamtlänge kleiner ist als die vom Benutzer gewählte feste Länge, dann wird keine Fehlermeldung angezeigt. Bei jeder nachfolgenden Pause werden die Breite des zusätzlichen Zeichens und der Abstand aus dem ROM 102 abgerufen und zur vorherigen aktuellen Gesamtlänge addiert. Wenn nach diesen Berechnungen gefunden wird, dass die aktuelle Gesamtlänge die feste Länge überschreitet, dann wird eine der oben beschriebenen Fehlermeldungen angezeigt. So kann sich der Benutzer mit dem Problem während des Erstellens des Etiketts befassen, aber die Betriebsgeschwindigkeit des Banddruckers wird dadurch nicht beeinträchtigt.
  • Das Druckgerät hat eine weitere Funktionstaste, mit der Text vertikal auf dem Etikett ausgedruckt werden kann. Die obigen Ausgestaltungen arbeiten auf ähnliche Weise in dieser Situation, mit der Ausnahme, dass anstatt der Verwendung von Zeichenbreitendaten aus dem ROM 102 Zeichenhöhendaten abgerufen würden.
  • In noch einer weiteren Ausgestaltung wird der Banddrucker mit einem Sensor ausgestattet, der es zulässt, dass die benötigte feste Länge selbst vom Bildaufnahmeband 4 oder von einer der Kassetten 2, 44 ermittelt wird. Ein Beispiel, in dem diese Ausgestaltung nützlich wäre, ist der Fall, bei dem das Bildaufnahmeband ausgestanzte Etiketten umfasst. Somit würde der Banddrucker eine feste Länge erfassen, die der Länge von einem Etikett entsprechen würde. Dies könnte mit verschiedenen Mitteln erfolgen, wie z.B. durch Erfassen von zwei Rändern eines Etiketts, oder durch Erfassen eines bestimmten Lochs oder Vorsprungs, das/der auf dem Kassettenkörper vorgesehen ist, was bedeutet, dass das Bildaufnahmeband aus Etiketten einer bestimmten Länge besteht. In dieser Ausgestaltung stehen dieselben Fehlermeldungen wie in den oben beschriebenen Ausgestaltungen zur Verfügung, aber es ist nicht möglich, dass der Benutzer die eingestellte feste Länge ändert oder in den automatischen Längenmodus zurückkehrt. Stattdessen hat der Benutzer die Option, einige der Zeichen von dem Etikett zu entfernen oder eine kleinere Schrift zu wählen, so dass die Zeichen in die feste Etikettenlänge passen.
  • Es ist klar, dass in den obigen Ausgestaltungen einige spezifische Tastenfolgen beschrieben wurden. Es wäre natürlich möglich, dieselben Vorgänge mit einer anderen Zahl von Tastenfolgen oder mit anderen Tasten oder mit anderen Mitteln als mit Tasten durchzuführen, je nach der jeweiligen Tastatur oder anderen vorgesehenen Eingabemitteln.

Claims (21)

  1. Druckgerät (1) zum Drucken von Etiketten (L1) einer benötigten Länge, wobei das Gerät Folgendes umfasst: ein Display (108); Benutzereingabemittel (106) zum Eingeben eines Bildes, das mit dem Druckgerät gedruckt werden soll; und Steuermittel (101) zum Bestimmen der Länge des über das Benutzereingabemittel eingegebenen Bildes, und wenn die Länge des eingegebenen Bildes größer ist als die benötigte Etikettenlänge, dann bewirkt das Steuermittel, dass das Display eine Fehlermeldung (75) anzeigt, die die Differenz zwischen der Länge des Bildes und der benötigten Etikettenlänge angibt.
  2. Druckgerät nach Anspruch 1, wobei das Benutzereingabemittel ferner zum Wählen der benötigten Etikettenlänge dient.
  3. Druckgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei es das Gerät, wenn die Länge des Bildes größer ist als die benötigte Länge des Druckgerätes, einem Benutzer gestattet, eine oder mehrere der folgenden Tätigkeiten durchzuführen: Deselektieren der benötigten Etikettenlänge; Ändern der benötigten Etikettenlänge so, dass sie größer oder gleich der Länge des zu druckenden Bildes ist; und Modifzieren des Bildes.
  4. Druckgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner umfassend ein Druckmittel (16) zum Drucken des eingegebenen Bildes auf ein Druckmedium, um ein Etikett zu erzeugen.
  5. Druckgerät nach Anspruch 4, wobei das Steuermittel die Aufgabe hat, die Länge des eingegebenen Bildes über das Benutzereingabemittel zu ermitteln, wenn der Benutzer versucht, ein Etikett zu drucken.
  6. Druckgerät nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Steuermittel die Aufgabe hat, das Druckmittel nur dann zum Drucken des Bildes zu steuern, wenn die benötigte Etikettenlänge größer ist als die Länge des Bildes.
  7. Druckgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Bild ein oder mehrere der Folgenden umfasst: Zeichen, Ziffern, Symbole, Hintergrundmuster, Strichcodes und Icons.
  8. Druckgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Controller die Aufgabe hat, wenigstens einen Rand in das genannte Bild einzuarbeiten, wobei der genannte wenigstens eine Rand beim Ermitteln der Länge des genannten Bildes berücksichtigt wird.
  9. Druckgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner umfassend Speichermittel zum Speichern von Bildinformationen (104), wobei der Controller die Länge des über das Benutzereingabemittel eingegebenen Bildes anhand der gespeicherten Bildinformationen bestimmt.
  10. Druckgerät nach Anspruch 9, wobei die von dem genannten Speichermittel gespeicherten Informationen Bilddaten, die jedes Element definieren, das von dem genannten Eingabemittel gewählt werden kann, und Größeninformationen umfassen.
  11. Druckgerät nach Anspruch 9 oder 10, wobei die genannten Informationen Höhen-, Breiten- und/oder Abstandsinformationen beinhalten.
  12. Druckgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Benutzereingabemittel die Aufgabe hat es zuzulassen, dass die Größe von wenigstens einem Element des genannten Bildes gewählt wird.
  13. Druckgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die benötigte Etikettenlänge aus einem Menü ausgewählt wird.
  14. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die benötigte Etikettenlänge durch wiederholtes Betätigen von einem oder mehreren Elementen) des genannten Eingabemittels gewählt wird.
  15. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die benötigte Etikettenlänge durch Eingeben des Wertes der benötigten Länge gewählt wird.
  16. Druckgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Controller die Länge des über das Benutzereingabemittel eingegebenen Bildes jedes Mal dann bestimmt, wenn ein Bildelement an dem Eingabemittel eingegeben wird.
  17. Druckgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei jedes Mal, wenn ein Bildelement über das Benutzereingabemittel eingegeben wird, ein Flag gesetzt wird, und wenn beim Eingeben von Bildelementen eine Pause entsteht, der Controller die Länge aller mit einem Flag markierten Bildkomponenten ermittelt und somit die Länge des Bildes oder eines Teils des Bildes bestimmt, das eingegeben wurde.
  18. Druckgerät (1) zum Drucken von Etiketten einer benötigten Länge, wobei das Gerät Folgendes umfasst: ein Display (108); Benutzereingabemittel (106) zum Eingeben eines von dem Druckgerät zu druckenden Bildes; und Steuermittel (101) zum Ermitteln der Länge des über das Benutzereingabemittel eingegebenen Bildes, und wenn die Länge des eingegebenen Bildes größer ist als die benötigte Etikettenlänge, dann bewirkt das Steuermittel, dass das Display eine Fehlermeldung anzeigt, die die Länge des eingegebenen Bildes angibt.
  19. Druckgerät nach Anspruch 18, wobei das Benutzereingabemittel ferner zum Auswählen der benötigten Etikettenlänge dient.
  20. Verfahren zum Ausdrucken von Etiketten einer benötigten Länge mit einem Druckgerät, umfassend die folgenden Schritte: Ermitteln der benötigten Länge; Eingeben eines von dem Druckgerät zu druckenden Bildes; Anzeigen des Bildes auf einem Display; Ermitteln der Länge des eingegebenen Bildes, und wenn die Länge des eingegebenen Bildes größer ist als die benötigte Etikettenlänge, Veranlassen, dass das Display eine Fehlermeldung anzeigt, die die Differenz zwischen der Länge des Bildes und der benötigten Etikettenlänge angibt.
  21. Verfahren zum Ausdrucken von Etiketten einer benötigten Länge mit einem Druckgerät, umfassend die folgenden Schritte: Ermitteln der benötigten Länge; Eingeben eines von dem Druckgerät zu druckenden Bildes; Anzeigen des Bildes auf einem Display; Ermitteln der Länge des eingegebenen Bildes, und wenn die Länge des eingegebenen Bildes größer ist als die benötigte Etikettenlänge, Veranlassen, dass das Display eine Fehlermeldung anzeigt, die die Länge des eingegebenen Bildes angibt.
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