DE29916175U1 - Verschlußeinrichtung mit maschinell einbringbarer Sicherung - Google Patents

Verschlußeinrichtung mit maschinell einbringbarer Sicherung

Info

Publication number
DE29916175U1
DE29916175U1 DE29916175U DE29916175U DE29916175U1 DE 29916175 U1 DE29916175 U1 DE 29916175U1 DE 29916175 U DE29916175 U DE 29916175U DE 29916175 U DE29916175 U DE 29916175U DE 29916175 U1 DE29916175 U1 DE 29916175U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tab
clamping ring
closure device
piece
closure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29916175U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trivium Packaging Germany GmbH
Original Assignee
Impress Metal Packaging GmbH and Co OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DENDAT119012D priority Critical patent/DE119012C/de
Application filed by Impress Metal Packaging GmbH and Co OHG filed Critical Impress Metal Packaging GmbH and Co OHG
Priority to DE29916175U priority patent/DE29916175U1/de
Priority to DE10005299A priority patent/DE10005299A1/de
Priority to EP00102570A priority patent/EP1028066A3/de
Priority to DE50016037T priority patent/DE50016037D1/de
Priority to DE10043223A priority patent/DE10043223A1/de
Priority to ES00119012T priority patent/ES2354681T3/es
Priority to AT00119012T priority patent/ATE489299T1/de
Priority to EP00119012A priority patent/EP1084961B1/de
Priority to DK00119012.3T priority patent/DK1084961T3/da
Publication of DE29916175U1 publication Critical patent/DE29916175U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/32Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member
    • B65D45/34Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member lever-operated
    • B65D45/345Lever-operated contractible or expansible band, the lever moving in the plane of the band
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
    • B65B7/2842Securing closures on containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

10691; Beschreibung ^# ## 16. August 2000
Verschlußeinrichtung mit maschinell einbringbarer Sicherung
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verschluß, insbesondere einer Verschlußeinrichtung für einen Spannringverschluß, der zumeist aus einem Reifen besteht, der an einer Stelle geteilt ist und unter einer solchen Vorspannung steht, daß die beiden entstehenden Enden im Ruhezustand voneinander beabstandet sind. Der geteilte Reifen wird dann durch einen Verschluß so verschlossen, daß die beiden Enden aneinander angenähert werden,
&iacgr;&ogr; wodurch er seinen Durchmesser verringert und deshalb geeignet ist, Eindrückdeckel und eimerförmige Behälter miteinander durch einen Spanndruck zu verbinden. Der Spanndruck wird von dem U-förmig profilierten Spannring dabei auf den Deckel und eine Behälterbordierung aufgebracht, um eine zwischen beiden
is vorgesehene Dichtungslage zu komprimieren.
Es hat sich gezeigt, daß eine maschinelle Verschließeinrichtung, wie sie beispielsweise in DE 199 04 780 beschrieben ist, geeignet ist, Spannringe maschinell zu verschließen. Allerdings können Originalitätssicherungen an solchen Spannringen maschinell bislang noch nicht vorgenommen werden.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine maschinell einbringbare Originalitätssicherung für einen maschinell verschließbaren Spannring vorzusehen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Verschlußeinrichtung für einen Spannringverschluß, bei der ein Laschenstück abbiegbar in einer Zuglasche so angeordnet ist, daß ein abwärts bewegbarer Stift nach dem Verschließen des Spannringes in der Verschließmaschine eine mechanisch sperrende Verkopplung zwischen einem Griffhebel des Verschlusses und der besagten Zuglasche vornimmt. Ein Öffnen des Hebels führt nach dem Abbiegen des Laschenstücks dazu, daß dieses abgeschert wird und eine Öffnung des Hebels dem Benutzer angezeigt wird.
Die vorgeschlagene Ausbildung des Laschenstücks, bevorzugt länglich oder oval und mit einem Steg, der schwächer,
10691; Beschreibung ## 16. August 2000
insbesondere schmäler, ist als die Breite des Laschenstücks, kann - durch eine einfache Abwärts-Verfahrbewegung eines Zapfens in der maschinellen Verschließvorrichtung nach dem mechanischen Verschließen des Spannrings - die Originalitätssicherung kostengünstig und in der Verschließeinrichtung integriert ermöglichen. Die mechanische Verbiegung reicht aus, um eine hinreichende Originalitätssicherung zu erhalten.
Der Steg kann besonders bearbeitet sein, beispielsweise &iacgr;&ogr; geschwächt, gekerbt oder besonders schmal, um zu verhindern, daß ein nochmaliges Rückbiegen der Lasche die Originalitätssicherung umgehen kann.
Die maschinelle Ausbildung des Verschließvorgangs wird is vorteilhaft ergänzt durch die automatisierbare Einbringung einer Originalitätssicherung.
Wenn es erwünscht ist, kann vor dem Abwärtsverfahren des Stiftes eine umfängliche Ausrichtung des Spannringverschlusses noch erfolgen, wobei eine Anschlagfläche den Spannring im geschlossenen Zustand um ein geringes Maß verdreht, so daß die Front des Zapfens beim Abwärtshub zumindest in dem Bereich der Ausnahmeöffnung zu liegen kommt, die unterhalb des Laschenstücks im Hebel zwischen den zwei dort angeordneten Gelenken angebracht ist. Dann kann sichergestellt werden, daß eine insbesondere konisch ausgebildete Spitze des Prägestiftes sich im übrigen selbst zentriert und die mechanische Einbringung der Originalitätssicherung ermöglicht.
Durch die längliche Ausbildung der Zunge erlaubt die Erfindung ein größeres Maß an Toleranz bei der relativen Lage von Laschenstück und Aufnahmeöffnung gegenüber dem abwärts betätigten Prägestift, nachdem die automatisierte Verschließung des Spannringes nicht immer sicherstellen kann, daß keine umfängliche Schwankung dieser Positionen entsteht.
10691; Beschreibung .. 16. August 2000
Ausführungsbeispiele erläutern und ergänzen die Erfindung.
Figur 1 veranschaulicht eine Verschlußeinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Figur la zeigt eine Ausschnittsvergrößerung des
Laschenstücks 29 aus der Verschlußeinrichtung gemäß
Figur 1.
Figur 2 veranschaulicht die Verschlußeinrichtung von Figur
im geschlossenen Zustand bei gedrücktem Hebel, mit &iacgr;&ogr; schematisch dargestelltem, U-förmig profiliertem
Spannring.
Figur 3 veranschaulicht das Einfahren eines Prägestiftes 50
zum Abbiegen der Zunge 29 aus der Flanke 20a der
Zuglasche 20 des Verschlusses von Figur 1.
Der mechanische Aufbau des Spannring-Verschlusses von Figur 1 soll kurz erläutert werden. Ein Spannringabschnitt 11 ist mit seinem einen Ende schematisch dargestellt, der andere Abschnitt 10 des Spannringes ist in Figur 1 ebenfalls ersichtlich. Im geschlossenen Zustand liegen die beiden Enden dieser Spannringabschnitte nahe beieinander, was bildlich dadurch vorstellbar ist, daß ein im Querschnitt U-förmiger Hebel 21 mit seinem freien Ende 21a in Richtung „s„ auf den unteren Spannringabschnitt 10 bewegt wird und die Zuglasche dabei das obere Ende 11 dem unteren Ende näherbringt, wie es in der Figur 2 veranschaulicht ist. Die Zuglasche hat zum Spannring hin eine flache Ausgestaltung mit einem Rückenabschnitt 2 0c, der das Anschweißen 11a an dem Rücken des U-förmig profilierten - geteilten - Spannrings ermöglicht. Zum Hebel 21 hin wird die Zuglasche U-förmig ausgebildet, so daß sie mit zwei Abschnitten zu beiden Seiten des ebenfalls U-förmig ausgebildeten Hebels diesen seitlich umgreifen kann, so daß eine Gelenkausbildung durch einen eingeführten Lagerstift möglich ist. Ein weiteres Gelenk 12 ist am Ende des Hebels 21 zum anderen Spannringabschnitt 10 vorgesehen. Zwischen beiden Gelenken 12 und 22 ist eine noch zu beschreibende Aufnahmeöffnung 29a mit länglicher Gestaltung vorgesehen.
10691; Beschreibung 16. August 2000
Die Zuglasche ist in ihrem U-förmig profilierten Abschnitt so ausgebildet, daß sie dort eine freigestanzte Zunge 29 aufweist, die als Laschenstück über einen Steg 28 mit der (vorderen) Flanke 20a des U-förmig profilierten Abschnitts der Zuglasche in Verbindung steht. Zwischen der Zunge 29 und dem übrigen Bereich der Flanke 20a ist ein Freiraum 31 vorgesehen, der ein Abbiegen der Zunge 29 ermöglicht. Der Freiraum 31 kann auch sehr schmal ausgestaltet sein, so daß der innere Rand der sich nach Freistanzen der Zunge 29 ergebenden Öffnung 3 0 nur geringfügig
&iacgr;&ogr; größer ist, als die äußere Form der Zunge 29. Nachdem der Steg 28 sehr schmal ausgebildet ist, ist eine geringe mechanische Energie erforderlich, um die Zunge 29 nach innen - mit Bezug auf die U-förmige Ausbildung - abzubiegen. Er kann zusätzlich mechanisch geschwächt sein, durch Kerblinie, durch
is Quetschung oder durch eine andere thermische Behandlung, wie auch durch eine besondere Ausbildung der Blechdicke.
Der Spannring ist im wesentlichen aus Metall ausgebildet.
Im verschlossenen Zustand zeigt die Figur 2 die Möglichkeit der Ausbildung einer Originalitätssicherung, wenn die Zunge 29 über der Aufnahmeöffnung 29a zu liegen kommt. Dabei ist der Spannring durch die beiden Gelenke 12,22 in den geschlossenen Zustand überführt worden und die Enden der Spannringabschnitte 11,10 einander angenähert. Der Verschließvorgang wird durch einen abwärts bewegten Prägestift 50 erreicht, der in einer mechanischen und automatisierten Verschließstation nach dem Schließen des Spannringschlosses - das Betätigen des Hebels 21 von oben abwärts bewegt wird, wie die Bewegungsrichtung „b„ in Figur 3 zeigt. Dort wird durch die Bewegung des Stiftes 50 die Lasche 29 in den U-förmigen Abschnitt der Zuglasche eingeformt und greift dabei durch eine Öffnung 29a in der U-förmigen Ausbildung des Hebels zwischen den beiden Gelenken 12,22. Eine mechanische Verriegelung findet statt, die durch eine einfache Abwärtsbewegung des Prägestiftes 50 automatisierbar ist.
Die Abknickung des Steges 28 sichert den verschlossenen Verschluß gegen ein unerkanntes Öffnen. Ein Öffnen des
10691; Beschreibung 16. August 2000
Verschlusses 21 führt zum Abscheren der Zunge 29 am geschwächten Steg 28. Ein nochmaliges Rückbiegen der Zunge 29 führt bei besonderer Ausbildung des Steges auch zu einem Abbrechen an dem geschwächten Steg 28. Der Verschluß ist gesichert gegen ein nicht erkanntes Öffnen, und diese Sicherung ist automatisierbar.
Für die Automatisierung ist es von Vorteil, wenn der Stift 50 einen konischen Frontabschnitt aufweist, der nicht ganz spitz zulaufen muß, sondern nach Art eines Kegelstumpfes 5 0a &iacgr;&ogr; ausgebildet sein kann. Dadurch zentriert sich der Stift 50 bei seiner Abwärtsbewegung b selbst mit Bezug auf die Aufnahmeöffnung 29a und nach Ergreifen der Zunge 29 zum Durchdrücken durch besagte Öffnung 29a.
is Eine zusätzliche umfängliche Orientierung kann durch einen Anschlag 80 in Richtung „a„ erfolgen. Die umfängliche Orientierung geschieht im geschlossenen Zustand des Spannrings und führt zu einem geringen Ausgleich von möglichen umfänglichen Verrückungen beim automatisierten Schließen des Spannrings am Hebel 21.
Die umfängliche Orientierung durch den Anschlag 80 in Figur 2 mit seiner tangentialen oder umfänglichen Bewegung und seinem berührenden Angreifen an einer vorspringenden Kante, hier des freien Endes 21a des verschlossenen Verschlußhebels 21, kann das paßgenaue Eingreifen des abwärtsbewegten Prägestiftes mit seinem Arbeitshub b erleichtern. Die automatisierte Verschließbewegung des Hebels 21 kann zu Verrückungen in der umfänglichen Lage des gesamten Schlosses und damit auch der Aufnahme 29a führen, so daß der verschlossene Zustand zuerst erreicht werden muß, um dem umfänglichen Ausrichten dann die Genauigkeit zu geben. Das Bewegen des Anschlagsstücks 80 mit einem Flächenbereich in Richtung auf das Hebelende 21a kann immer erfolgen, nur muß nicht zwingend ein Berühren auftreten, wenn der verschlossene Verschluß bereits zum Prägestift 5 0 ausgerichtet im Bordierungsbereich des Behälters anliegt. Die Aufbringung der umfänglichen Kraft auf das Hebelende sorgt dann für eine Neuorientierung der umfänglichen Lage der Aufnahmeöffnung 29a.
10691; Beschreibung 16. August 2000
Die Hubbewegung b des Prägestiftes 50 ist so eingestellt, daß die Verbindung zwischen der Zuglasche und dem Verschlußhebel so stark ausgeprägt ist, daß beim Öffnen des Spannrings die Metall-Lasche abreißt. Das muß nicht zwingend eine 90°-Umbiegung der Zunge 29 sein, das kann auch ein geringerer Winkel sein, wenngleich ein größerer Winkel eine bessere Sicherung gegenüber Manipulationen erlaubt.
&iacgr;&ogr; Aufgrund der länglich ausgebildeten Aufnahmeöffnung 29a und der länglich ausgebildeten Zunge 29 ist ein größerer Spielraum für umfängliche Abweichungen gegeben. Die Zunge 29 muß nicht zwingend dieselbe geometrische Form haben wie die Aufnahmeöffnung 29a, es genügt die Maßgabe, daß die Breite der Zunge 29 geringer sein soll als die Breite der Öffnung. Auch kann der Steg 28 hinsichtlich seiner Breite derjenigen der ' Zunge 29 entsprechen, wenn er zusätzlich in irgendeiner Weise geschwächt ist, durch Kerben, Quetschung oder eine geringere Blechdicke. Eine einfache Schwächung dieses Steges 2 8 ist die schmale Ausbildung gegenüber der Zunge, was im Zuge der Fertigung der Zuglasche durch eine einfache Stanzung ermöglicht werden kann.
Die Länge der Zunge ist geringer als der Abstand der Flanken 20a,20b des U-Abschnitts der Zuglasche 20, bevorzugt etwa halb so lang, wie der innere Abstand der Flanken der U-Form des Hebels 21.

Claims (8)

1. Verschlußeinrichtung für einen Spannringverschluß zur Anbringung eines Eindrückdeckels auf einem eimerförmigen Behälter, welche Verschlußeinrichtung aufweist:
- eine einseitig im wesentlichen U-förmig ausgebildete Zuglasche (20; 20a, 20b, 20c) mit einem Anbringungsflansch (20c) zur Anbringung an einem U-förmigen Profilstück (11) eines geteilten Spannrings (10,11), nahe seinem einen Ende;
- einen Griffhebel (21), der mit der Zuglasche gelenkig verbunden ist (22) und einerseits der gelenkigen Verbindung ein Anschlußgelenk (12) und andererseits des zuerst genannten Gelenkes (22) eine hebelförmige Ausbildung (21a) zur Betätigung des Griffhebels aufweist;
- ein Laschenstück (29) in einer Flanke (20a) der Zuglasche (20), das (nur) über einen geschwächten Steg (28) mit der Flanke (20a) nach innen abbiegbar verbunden ist, wobei der Griffhebel eine Aufnahmeöffnung (29a) aufweist, die zwischen den beiden Gelenken (12, 22) so angeordnet ist, daß das Laschenstück (29) im geschlossenen Zustand des Griffhebels (21) im wesentlichen darüber zu liegen kommt.
2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, bei der das Laschenstück (29) länglich, insbesondere oval ausgebildet ist.
3. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Steg (28) schmäler ist als die Breite des Laschenstücks (29).
4. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Stärke des Blechs der Verschlußeinrichtung zumindest im Bereich des Steges (28) so ausgebildet ist, daß ein dreimaliges oder zweimaliges Biegen im Stegbereich zum Abbrechen des Laschenstücks (29) führt.
5. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Steg (28) besonders bearbeitet oder ausgebildet ist, um leicht abzubrechen.
6. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, bei der das Laschenstück (29) eine Länge besitzt, die kürzer ist, als der Abstand der beiden Flanken (20a, 20b) des U-förmigen Abschnitts der Zuglasche (20).
7. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Abbiegen des Laschenstücks (29) im geschlossenen Zustand der Verschlußeinrichtung eine mechanische Sperre zwischen der Zuglasche und dem Bereich des Griffhebels ausbildet, der zwischen den beiden beabstandeten Gelenken (12, 22) des Griffhebels (21) liegt.
8. Spannringverschluß mit einer Verschlußeinrichtung zur Anbringung eines Eindrückdeckels auf einem eimerförmigen Behälter, welcher Spannringverschluß aufweist:
- eine einseitig mit zwei Flanken (20a, 20b)ausgebildete Zuglasche (20) und mit einem Flansch (20c), angebracht an einem U-förmigen Profilstück (11) eines an einer Stelle geteilten Spannrings (10, 11);
- einen Griffhebel (21), der mit der Zuglasche gelenkig verbunden ist (22) und einerseits der gelenkigen Verbindung ein mit einem anderen Stück (10) des Profiles des geteilten Spannrings (10, 11) in Verbindung stehendes Anschlußgelenk (12) und andererseits des zuerst genannten Gelenkes (22) ein Hebelende (21a) zur Betätigung des Griffhebels aufweist;
- ein Laschenstück (29) in einer Flanke (20a) der Flanken (20a, 20b) der Zuglasche (20), das über einen geschwächten Steg (28) mit der Flanke (20a) abbiegbar verbunden ist, wobei der Griffhebel eine Aufnahmeöffnung (29a) aufweist, die zwischen den beiden Gelenken (12, 22) so angeordnet ist, daß das Laschenstück (29) im geschlossenen Zustand des Spannrings (10, 11) im wesentlichen darüber zu liegen kommt.
DE29916175U 1999-02-07 1999-09-14 Verschlußeinrichtung mit maschinell einbringbarer Sicherung Expired - Lifetime DE29916175U1 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DENDAT119012D DE119012C (de) 1999-09-14
DE29916175U DE29916175U1 (de) 1999-09-14 1999-09-14 Verschlußeinrichtung mit maschinell einbringbarer Sicherung
DE10005299A DE10005299A1 (de) 1999-02-07 2000-02-07 Verschließen von eimerförmigen Behältern
EP00102570A EP1028066A3 (de) 1999-02-07 2000-02-07 Verschliessen von eimerförmigen Behältern
DE10043223A DE10043223A1 (de) 1999-09-14 2000-09-01 Verschlußeinrichtung mit einbringbarer Sicherung
DE50016037T DE50016037D1 (de) 1999-09-14 2000-09-01 Verschlusseinrichtung mit einbringbarer Sicherung
ES00119012T ES2354681T3 (es) 1999-09-14 2000-09-01 Instalación de cierre con dispositivo de seguridad insertable.
AT00119012T ATE489299T1 (de) 1999-09-14 2000-09-01 Verschlusseinrichtung mit einbringbarer sicherung
EP00119012A EP1084961B1 (de) 1999-09-14 2000-09-01 Verschlusseinrichtung mit einbringbarer Sicherung
DK00119012.3T DK1084961T3 (da) 1999-09-14 2000-09-01 Lukkeindretning med sikring, som kan indsættes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29916175U DE29916175U1 (de) 1999-09-14 1999-09-14 Verschlußeinrichtung mit maschinell einbringbarer Sicherung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29916175U1 true DE29916175U1 (de) 2000-11-16

Family

ID=8078907

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29916175U Expired - Lifetime DE29916175U1 (de) 1999-02-07 1999-09-14 Verschlußeinrichtung mit maschinell einbringbarer Sicherung
DE50016037T Expired - Lifetime DE50016037D1 (de) 1999-09-14 2000-09-01 Verschlusseinrichtung mit einbringbarer Sicherung
DE10043223A Ceased DE10043223A1 (de) 1999-09-14 2000-09-01 Verschlußeinrichtung mit einbringbarer Sicherung

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50016037T Expired - Lifetime DE50016037D1 (de) 1999-09-14 2000-09-01 Verschlusseinrichtung mit einbringbarer Sicherung
DE10043223A Ceased DE10043223A1 (de) 1999-09-14 2000-09-01 Verschlußeinrichtung mit einbringbarer Sicherung

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1084961B1 (de)
AT (1) ATE489299T1 (de)
DE (3) DE29916175U1 (de)
DK (1) DK1084961T3 (de)
ES (1) ES2354681T3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014007017A1 (de) * 2014-05-13 2015-11-19 Liebherr-Transportation Systems Gmbh & Co. Kg Verschluss

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2916659C3 (de) * 1979-03-05 1997-04-03 Eberhard Stolz Hebelverschluß, insbesondere für U-förmig profilierte Spannringe aus Blech für Versandbehälter
DE3924594A1 (de) * 1989-07-25 1991-02-07 Schmalbach Lubeca Spannringverschluss fuer behaelter aus blech, wie eimer, hobbock oder dgl., mit einem eindrueckdeckel

Also Published As

Publication number Publication date
DK1084961T3 (da) 2011-02-28
DE50016037D1 (de) 2011-01-05
ATE489299T1 (de) 2010-12-15
EP1084961B1 (de) 2010-11-24
EP1084961A3 (de) 2004-06-23
EP1084961A2 (de) 2001-03-21
ES2354681T3 (es) 2011-03-17
DE10043223A1 (de) 2001-06-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2432444C2 (de) Griffringsbefestigung für einen fälschungssicheren Verschluß
DE3422547C2 (de) Manipuliersichere Verschlußkappe für Behälter
DE69323423T2 (de) Gegen manipulation gesicherter schraubverschluss
EP2117943B1 (de) Verpackung für rieselfähige oder fliessfähige produkte
DE69817885T2 (de) Lösbare hülse zum öffnen und wiederverschliessen einer getränke dose mit aufreisslasche
DE60013907T2 (de) Kunststoffschieberverschluss, mit diesem verschluss versehener beutel, und verfahren zur herstellung des beutels
DE3422546C2 (de) Behälter-Verschlußkappe
EP3303162B1 (de) Behälterverschlussvorrichtung und behälter
DE3244459A1 (de) Behaelter mit deckel
WO1986003721A1 (en) Plastic closure cover
DE3142837C1 (de) Behaelter
DE3511338A1 (de) Sicherheitsverschluss fuer behaelter
DE2233305A1 (de) Schraubverschluss mit originalitaetssicherungsring
DE10123350A1 (de) Verschluss
DE1935777A1 (de) Vorrichtung zum OEffnen von Kapselverschluessen
DE29916175U1 (de) Verschlußeinrichtung mit maschinell einbringbarer Sicherung
DE4103746A1 (de) Behaeltnis fuer getraenke
DE2952778A1 (de) Schraubkappenverschluss
DE3233806C2 (de)
DE19527345A1 (de) Anlasser
DE19712364A1 (de) Schnappverschluß
EP4011800B1 (de) Behälterdeckel mit verschliessbarer ventilierungsöffnung
DE3247947C2 (de) Gelenkbeschlag für einen Fahrzeugsitz
DE202008005720U1 (de) Behälter mit Originalitätsverschluss
DE9306796U1 (de) Verschlußkappe zum Verschließen einer Flasche

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20001221

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: IMPRESS GMBH & CO. OHG, DE

Free format text: FORMER OWNER: IMPRESS METAL PACKAGING GMBH & CO. OHG, 38723 SEESEN, DE

Effective date: 20001211

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20030108

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20060401