DE29902148U1 - Rollschuh- bzw. Schlittschuh-Unterteilkonstruktion - Google Patents

Rollschuh- bzw. Schlittschuh-Unterteilkonstruktion

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    • A63C1/28Pivotally-mounted plates

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Beans For Foods Or Fodder (AREA)

Description

B/35.322/40/ts
Mike Soo, No. 9 31, Chung Shan Road, Jen Teh Shiang, Tainan Hsien, Taiwan, R.O.C. Rollschuh- bzw. Schlittschuh-Unterteilkonstruktion
Die Erfindung betrifft eine Rollschuh- oder Schlittschuh-Unterteilkonstruktion für Anfänger und schnelle Läufer.
Rollschuhlaufen (Skating) ist nicht leicht, da viele Faktoren wie Balance, Geschicklichkeit, Geschwindigkeit usw. eine Rolle spielen. Ein Anfänger bzw. eine Anfängerin fällt oftmals hin, bevor er bzw. sie die Rollschuhe gut unter Kontrolle hat. Figur 7 der Zeichnung zeigt einen typischen Schlittschuh 70, der ein Unterteil 72, eine Kufe 74, die an einer Unterseite des Unterteils 7 2 befestigt ist, und einen auf der Oberseite des Unterteils 7 2 zur Befestigung eines Schuhs 71 angeordneten Stützrahmen 7 3 aufweist. Figur 8 der Zeichnung zeigt einen typischen Rollschuh 80, der ein Unterteil 82, mehrere in Reihen angeordnete Rollen 83 (In-Line-Rollers), die an einer Unterseite des Unterteils 82 befestigt sind, und einen auf einer Oberseite des Unterteils 82 befestigten Schuh 81 aufweist. Die Kontrolle des Schlittschuhs 70 bzw. des Rollschuhs 80 ist für einen geschickten Läufer nicht schwierig. Jedoch hat ein Anfänger bzw. Anfängerin oft Angst, wenn er bzw. sie seine bzw. ihre Beine nach oben hebt, da die Kontaktfläche zwischen dem Schlittschuh bzw. Rollschuh und dem Boden dann relativ klein wird. Deshalb fällt der Anfänger bzw. die Anfängerin leicht hin, so daß sich der Anfänger bzw. die Anfängerin fürchtet und/oder verletzt. Der Anfänger bzw. die Anfängerin können sogar mit dem
Schlittschuhfahren bzw. dem Rollschuhlaufen aufhören. Ein Problem ergibt sich auch, wenn derartige Schlittschuhe bzw. Rollschuhe für hohe Geschwindigkeiten benutzt werden. Es ist eine Last für den Läufer bzw. die Läuferin, die Beine und die gesamten Schlittschuhe bzw. Rollschuhe beim Start und während der Beschleunigungsphase wiederholt anzuheben. Außerdem neigt das vordere Ende der Kufe 74 oder das vorderste Rad 83 dazu, sich schnell abzunutzen, da es häufig großen Kräften unterworfen wird.
Mit der Erfindung ist es beabsichtigt, eine verbesserte Rollschuh- bzw. Schlittschuh-Unterteilkonstruktion zu schaffen, bei der die oben genannten Probleme weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung wird nun an Ausführungsbeispielen und anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Rollschuhs mit einer Unterteilkonstruktion gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Rollschuhs,
Figur 3 eine vergrößerte Seitenansicht des vorderen Abschnitts des Rollschuhs in Figur 2,
Figur 4 eine Ansicht ähnlich der Figur 3 zur Darstellung der Schwenkbewegung eines Schuhs auf der Unterteilkonstruktion,
Figur 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Schlittschuhs mit einer Unterteilkonstruktion gemäß der Erfindung,
Figur 6 eine scheraatische Seitenansicht zur Darstellung des Gebrauchs der erfindungsgeraäßen Rollschuhe,
Figur 7 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Schlittschuhs, und
Figur 8 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Rollschuhs
Figur 1 zeigt einen Rollschuh (In-Line-Rollerskate) mit einer Unterteilkonstruktion gemäß der Erfindung. Der Rollschuh hat ein Unterteil 10 mit mehreren an seiner Unterseite drehbar befestigten Rollen. Ein Schwenklager 30 ist an einem vorderen Ende einer Oberseite des Unterteils 10 mit Hilfe von (nicht bezeichneten) Schrauben befestigt, die sich durch Schraubenlöcher 34 im Schwenklager 30 und Schraubenlöcher 12 am vorderen Ende des Unterteils 10 erstrecken. Das Schwenklager hat zwei Seitenwände 32 mit fluchtenden Löchern 33. Das Schwenklager 30 hat ferner eine Ausnehmung 35 an seiner Oberseite, was später beschrieben werden wird.
Ein plattenförmiges Gegenlager 40 ist am hinteren Ende der Oberseite des Unterteils 10 mit Hilfe von (nicht bezeichneten Schrauben befestigt, die sich durch Löcher 42 im plattenförmigen Gegenlager 40 und Schraubenlöcher 13 im hinteren Ende des Unterteils erstrecken. Ein Gegenlagerblock 43, der vorzugsweise aus Kunststoff (bspw. Polyurethan) hergestellt ist, ist in einer Vertiefung 41 des plattenförmigen Gegenlagers 40 mit Hilfe eines
(nicht bezeichneten) Bolzens befestigt, der sich durch ein Loch 44 im Gegenlagerblock 43 und ein Schraubenloch 45 im plattenförmigen Gegenlager 40 erstreckt. Der Gegenlagerblock 43 ist so breit, daß er passend in der Vertiefung 41 aufgenommen wird.
Das vordere Ende einer Verbindungsstange ist drehbar mit dem Schwenklager 30 verbunden. Das vordere Ende der Verbindungsstange 20 hat ein Querloch 23 zur Aufnahme von zwei Lagern 36. Das vordere Ende der Verbindungsstange 20 hat ferner eine (nicht bezeichnete) Stirnfläche, die einen mit dem Querloch 23 in Verbindung stehenden Einschnitt 24 hat. Eine Schwenkachse 37 erstreckt sich durch die Lager 36 und die Löcher 33 im Schwenklager 30, um eine Schwenkbewegung der Verbindungsstange 20 um das Schwenklager 30 zu ermöglichen. Die Verbindungsstange 20 hat ferner einen bogenförmigen Abschnitt 21 auf ihrer Oberseite und einen hakenförmigen Abschnitt 2 5 auf ihrer Unterseite. Außerdem hat die Verbindungsstange 20 an ihrem vorderen Ende ein Loch 2 2 und in ihrem hinteren Ende einen Schlitz 27. Schrauben oder Bolzen (Figur 2, nicht bezeichnet) erstrecken sich durch das Loch 22 und den Schlitz 27, um die Verbindungsstange 20 an der Unterseite eines Schuhs 50 festzulegen.
Wenn der Rollschuhläufer bzw. Rollschuhläuferin (Skater) die Ferse seines bzw. ihres Fußes in dem Schuh 50 leicht anhebt, werden die Verbindungsstange 20 und der Schuh 50 aus einer in Figur 3 gezeigten Position in eine in Figur 4 gezeigte Position verschwenkt. Eine abgeschrägte Arbeitsfläche 251 des hakenförmigen Abschnitts 25 auf der Unterseite der Verbindungsstange 2 0 drückt dann gegen eine geneigte Rückwand 351, die einen Abschnitt der Ausnehmung 35 bildet. Dadurch wird eine übermäßige Schwenkbewegung der Verbindungsstange 20 in dem
Schwenklager 30 verhindert, so daß der Rollschuhläufer bzw. die Rollschuhläuferin sich nicht übermäßig neigt. Auf diese Weise, wie in Figur 6 gezeigt, bleiben die Rollen 11 des Rollschuhs am Boden. Dadurch erhält der Anfänger ein besseres Gefühl der Ausbalanciertheit. Ein schneller Rollschuhläufer profitiert ebenfalls von den Rollschuhen gemäß der Erfindung, da keine Bewegungen nötig sind, um die Geschwindigkeit beim Gleiten auf den Rollschuhen zu erhöhen, und da der schneilaufende Rollschuhläufer bzw. die Schnellaufende Rollschuhläuferin seine bzw. ihre Füße schnell abwechselnd bewegen kann, um die Geschwindigkeit beim trägen Dahingleiten durch kleinere Bewegungen zu erhöhen. Auf das Unterteil 10 wird eine Kraft ausgeübt, die eine nach hinten gerichtete Kraft vermittelt, um den Rollschuh in der Vorwärtsbewegung zu halten. Ein weiterer Vorteil der Rollschuhe gemäß der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Rollschuhläufer bzw. die Rollschuhläuferin beweglicher ist. Davon abgesehen, sind die Rollen 11 langlebiger.
Figur 5 zeigt einen Schlittschuh mit einer Unterteilkonstruktion 60 gemäß der Erfindung. Der Schlittschuh hat all die oben genannten Vorteile. Auch ist die Kufe 61 langlebiger.

Claims (3)

B/35.322/40/ts Mike Soo, No. 931, Chung Shan Road, Jen Teh Shiang, Tainan Hsien, Taiwan, R.P.C. Schutzansprüche
1. Unterteilkonstruktion für einen Rollschuh oder Schlittschuh mit:
einem Unterteil (10), dessen Oberseite ein vorderes Ende und ein hinteres Ende hat,
einem am vorderen Ende des Unterteils befestigten Schwenklager (30), das zwei Seitenwände (32 und eine auf seiner Oberseite ausgebildete Ausnehmung (35) hat, und
einer oberhalb des Unterteils angeordneten Verbindungsstange (20), deren vorderes Ende verschwenkbar zwischen den Seitenwänden des Schwenklagers befestigt ist, die ferner an der Unterseite eines Schuhs (50) befestigbar ist und deren vorderes Ende einen auf ihrer Unterseite ausgebildeten hakenförmigen Abschnitt (25) aufweist, der mit einer hinteren Seitenwand (351) in Anlage kommt, die einen Abschnitt der Ausnehmung (35) des Schwenklagers bildet, so daß die Schwenkbewegung der Verbindungsstange im Schwenklager eingeschränkt wird.
2. Unterteilkonstruktion nach Anspruch 1, wobei das vordere Ende der Verbindungsstange (20) ein Querloch (23) aufweist
und eine Lagereinrichtung (36) in dem Querloch angeordnet ist.
3. Unterteilkonstruktion nach Anspruch 1, wobei der hakenförmige Abschnitt (25) der Verbindungsstange eine abgeschrägte Arbeitsfläche (251) hat und wobei die hintere Seitenwand (351) geneigt ist.
DE29902148U 1999-02-01 1999-02-06 Rollschuh- bzw. Schlittschuh-Unterteilkonstruktion Expired - Lifetime DE29902148U1 (de)

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US09/241,146 US6056299A (en) 1999-02-01 1999-02-01 Skate base structure
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