DE69823310T2 - Ski mit Bindungsbefestigungsbereich für winklige Schuhausrichtung - Google Patents

Ski mit Bindungsbefestigungsbereich für winklige Schuhausrichtung Download PDF

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Positionieren eines Schuhs und eines Fußes auf Skiern, insbesondere das sichere Drehen des Schuhs und des Fußes eines Benutzers auf der Bindungsmontageplatte eines Skis.
  • Bindungen sind auf Skiern leicht nach hinten von der Mitte über der mittleren Lauffläche des Skis befestigt. Skier haben ein verjüngtes Profil, wobei der mittlere Bereich dicker ist und das vordere und das hintere Ende dünner ist. Daher ist der Ski unter der Rückseite des Bindungsbefestigungsbereichs dünner, der die hintere Bindung trägt, als unter der Vorderseite des Bindungsbefestigungsbereichs, wo die vordere Bindung angeordnet ist. Somit können bei herkömmlichen Skis Skischuhe, die daran befestigt sind, in einem negativen Rampenwinkel orientiert sein, wodurch die Spitze des Skischuhes nach oben in bezug darauf abgewinkelt ist und höher ist als der Fersenbereich des Schuhs. Diese Skischuhausrichtung beeinträchtigt den Mobilitätsbereich des Knöchels, wodurch die Fähigkeit der Hüfte eingeschränkt wird, sich abzusenken, wenn der Benutzer versucht, die Hüftposition unmittelbar vor dem Knöchelgelenk beizubehalten. Es gibt einen Punkt, wo die Hüfte verfrüht in ihre nach unten gerichtete Bewegung "nach außen läuft". Wenn in diesem Zeitpunkt die Hüfte weiter sich absenkt, fällt die Massemitte nach dem Knöchelgelenk ab, was eine nicht effiziente und eine instabile Haltung zur Folge hat. Wenn im Gegensatz dazu der Skischuh und der Fuß des Benutzers so orientiert sind, dass der Zeh niedriger als die Ferse auf dem Ski ist, wird der Knöchel des Benutzers die Fähigkeit haben, sich effektiver zu biegen. Dies erlaubt, dass die Hüften und die Massenmitte des Benutzers sich auf eine größere Tiefe absenken, während das Hüftgelenk unmittelbar vor dem Knöchelgelenk bleibt, was einen maximalen effektiven vertikalen Mobilitätsbereich zur Folge hat. Auf diese Weise wird eine ausgeglichene und wirksame Position über dem Ski erreicht, um die Leistung zu optimieren. Die Verwendung einer geneigten Skischuh-Befestigungsplattform mit einem positiven Rampenwinkel ist beispielsweise aus der US 3 675 938 oder US 4 007 946 bekannt. Auch die US-PS 5 026 086 erwähnt die Idee, eine Schuhbefestigungsplattform bereitzustellen, die längs variabel in bezug auf den Ski ist, um den Komfort der Ferse für Skier zu verbessern, die eine Tendenz hat, sich stark in Richtung nach vorne oder hinten zu neigen.
  • Die Erfindung stellt hauptsächlich die obige Skischuh- und Fußorientierung bereit, um die Haltung des Skifahrers maximal auszugleichen. Frauen haben relativ größere Hüften und einen schmäleren Oberkörper, der ihre Schwerkraftmitte nach hinten verschiebt. Die Hauptaufgabe der Erfindung, welche einen positiven Rampenwinkel bereitstellt, ist somit besonderes für Frauen von Vorteil. Außerdem liefert die Hauptaufgabe der Erfindung einen Ski, der eine sichere und feste Befestigung der Skischuhbindung erlaubt.
  • Ein Ski nach der Erfindung und wie im Patentanspruch 1 beschrieben besitzt einen langgestreckten Körper mit einer oberen Fläche und einem Bindungsbefestigungsbereich auf der oberen Fläche des langgestreckten Körpers. Der Bindungsbefestigungsbereich besitzt ein vorderes Ende und ein hinteres Ende, der eine Schuhlagerfläche bildet. Der Bindungsbefestigungsbereich besitzt eine erste Höhe am vorderen Ende und eine zweite Höhe am hinteren Ende, wobei die zweite Höhe größer ist als die erste Höhe, um die Schuhlagerfläche in einem Winkel anzuordnen, bei dem das hintere Ende höher ist als das vordere Ende der Schuhlagerfläche. Der langgestreckte Körper des Skis wie auch der Bindungsbefestigungsbereich besitzen einen Kern, wo eine Befestigungsmittel-Halteschicht entweder innerhalb des Kerns des Bindungsbefestigungsbereichs oder innerhalb des Kerns des langgestreckten Körpers angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist der Kern des langgestreckten Körpers des Skis von einer lasttragenden Schicht umgeben, und der Kern des Bindungsbefestigungsbereichs ist auf der lasttragenden Schicht des langgestreckten Körpers angeordnet. Der Kern des lasttragenden langgestreckten Körpers und der Kern des Bindungsbefestigungsbereichs bestehen vorzugsweise aus Holz, geschichtetem Holz oder Polyurethan-Schaum. Die Befestigungsmittel-Halteschicht kann aus einer Aluminiumverbindung, beispielsweise Titanal bestehen.
  • Die Höhe des vorderen Endes des Bindungsbefestigungsbereichs ragt nicht über die obere Fläche des Skikörpers, und kann eine Absenkung sein, die tiefer ist als die obere Fläche des Skikörpers. Die Höhe des hinteren Endes des Bindungsbefestigungsbereichs ohne eine Bindungsbefestigungsmittel-Halteschicht ist vorzugsweise von ungefähr 2,5 mm (0,1 Inch) bis zu ungefähr 7,6 mm (0,3 Inch) und beträgt am Vorteilhaftesten ungefähr 5,1 mm (0,2 Inch). Die Schuhlagerfläche des Bindungsbefestigungsbereichs ist vorzugsweise in einem Winkel von ungefähr 0,1° bis ungefähr 2,0° in bezug auf die Horizontale angeordnet, und ist besonders bevorzugt in einem Winkel von ungefähr 0,25° angeordnet.
  • Mit der Befestigungsmittel-Halteschicht ist die Höhe des hinteren Endes des Bindungsbefestigungsbereichs vorzugsweise im Bereich von ungefähr 2,5 nun (0,1 Inch) bis ungefähr 17,8 mm (0,7 Inch), und beträgt besonders bevorzugt 10,2 mm (0,4 Inch). Die Schuhlagerfläche des Bindungsbefestigungsbereichs ist vorzugsweise in einem Winkel von ungefähr 0,1° bis 2,0° in bezug auf die Horizontale angeordnet, und ist besonders bevorzugt 1,1°.
  • Der obige Aufbau erlaubt es, dass der Schuh des Benutzers und daher der Fuß des Benutzers in einem positiven Rampenwinkel orientiert ist (d. h., Ferse höher als Zeh). Der positive Rampenwinkel gewährt dem Knöchel des Benutzers die Fähigkeit, sich effektiver zu biegen, und erlaubt, dass die Hüfte oder die Massenmitte sich in einer größeren Tiefe absenkt, während das Hüftgelenk unmittelbar vor dem Knöchelgelenk bleibt, was einen maximalen effektiven vertikalen Mobilitätsbereich zur Folge hat.
  • Die obigen Merkmale und viele der begleitenden Vorteile der vorliegenden Erfindung werden schneller geschätzt, wenn sie besser unter Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung verstanden werden, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hergenommen wird, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Skis nach der vorliegenden Erfindung ist, auf dem der Bindungsbefestigungsbereich angeordnet ist; und
  • 2 eine Detailansicht von 1 teilweise offen ist, welche Innenschichten des Skis nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 besitzt der Ski 2 einen langgestreckten Körper 4 mit einer oberen Fläche 6. Der Bindungsbefestigungsbereich 8 ist ein erhöhter langgestreckter Bereich, der unmittelbar hinter dem mittleren Laufflächenbereich des Skis 2 angeordnet ist. Der Bindungsbefestigungsbereich 8 besitzt ein vorderes Ende 10, welches sich nicht über die obere Fläche 6 des Skis 2 erstreckt. Wie in 1 gezeigt ist, besitzt das vordere Ende 10 eine Absenkung 12, die in Wirklichkeit niedriger ist als die obere Fläche 6 des Skis 2 ist und auch flach sein kann. Der Bindungsbefestigungsbereich 8 besitzt ein hinteres Ende 14, welches sich über die obere Fläche 6 des langgestreckten Körpers des Skis 2 erstreckt und sich zu einer Höhe erstreckt, die größer ist als die des vorderen Endes 10 des Bindungsbefestigungsbereichs 8. Die Schuhlagerfläche 16 ist die obere Fläche des Bindungsbefestigungsbereichs 8 zwischen dem vorderen Ende 10 und dem hinteren Ende 14. Die größere Höhe des hinteren Endes 14 in bezug auf das vordere Ende 10 ordnet somit die Schuhlagerfläche 16 in einem Winkel über der Horizontalen an, so dass ein Schuh auf der Schuhlagerfläche 16 und daher der Fuß eines Skifahrers im Schuh in einem positiven Rampenwinkel orientiert ist (d. h., die Ferse ist höher als der Zeh). Vorzugsweise beträgt ohne eine Befestigungsmittel-Halteschicht die Höhe des hinteren Endes 14 des Bindungsbefestigungsbereichs 8 ungefähr 2,5 mm (01, Inch) bis ungefähr 7,6 mm (0,3 Inch), und besonders bevorzugt ungefähr 5,1 mm (0,2 Inch). Die Schuhlagerfläche 16 des Bindungsbefestigungsbereichs 8 ist vorzugsweise in einem Winkel von ungefähr 0,1° bis ungefähr 2,0° in bezug auf die Horizontale angeordnet, und sie ist besonders bevorzugt in einem Winkel von ungefähr 0,25° angeordnet. Mit einer Befestigungsmittel-Halteschicht ist die Höhe des hinteren Endes 14 des Bindungsbefestigungsbereichs 8 zwischen ungefähr 2,5 mm (0,1 Inch) und 17,8 mm (0,7 Inch) und beträgt besonders bevorzugt 10,2 mm (0,4 Inch); die Schuhlagerfläche 16 des Bindungsbefestigungsbereichs 8 ist vorzugsweise in einem Winkel von ungefähr 0,1° bis ungefähr 2,0° angeordnet, und besonders bevorzugt 1,1° von der Horizontalen. Bindungsschraubenlöcher 18 laufen durch die Schuhlagerfläche 16 des Schuhbefestigungsbereichs 8. Bindungsschrauben 20 sind in die Bindungsschraubenlöcher 18 schraubbar und befestigen die Zehenbindung (vordere Bindung) 22 und die Fersenbindung 24 an der Schuhlagerfläche 16 des Bindungsbefestigungsbereichs 8. Die Bindungsschrauben 20 sind in der Befestigungsmittel-Halteschicht 26 befestigt oder laufen durch diese, wie anschließend beschrieben wird. Der oben beschriebene positive Rampenwinkel eines Skischuhs, der an der Zehenbindung 22 und der Fersenbindung 24 befestigt ist und der auf der Schuhlagerfläche 16 des Bindungsbefestigungsbereichs 8 angeordnet ist, gewährt dem Knöchel des Benutzers die Fähigkeit, sich wirksamer zu biegen, und erlaubt der Hüfte oder der Massenmitte, sich auf eine größere Tiefe abzusenken, während das Hüftgelenk unmittelbar vor dem Knöchelgelenk bleibt, wodurch somit der maximale effektive vertikale Mobilitätsbereich erreicht wird. Im Gegensatz dazu haben herkömmliche Skier Bindungsbefestigungsbereiche, welche den Skischuh und den Fuß des Benutzers in einem negativen Rampenwinkel anordnen, wodurch der Zeh nach oben in bezug auf die Ferse abgewinkelt ist und höher als die Ferse ist. Die Skischuhorientierung beeinträchtigt den Mobilitätsbereich des Knöchels, wodurch die Fähigkeit der Hüfte eingeschränkt wird, sich abzusenken, wenn der Benutzer versucht, die Hüftposition unmittelbar vor dem Knöchelgelenk beizubehalten. Es gibt einen Punkt, wo die Hüfte verfrüht in ihrer Abwärtsbewegung "austritt". In diesem Zeitpunkt fällt, wenn die Hüfte sich weiter absenkt, die Massenmitte nach dem Knöchelgelenk ab, was eine ineffiziente und instabile Haltung zur Folge hat.
  • Gemäß 2 besteht der langgestreckte Körper 4 aus einem Kern 28, und kann aus einem Schaummaterial, beispielsweise Polyurethan bestehen. Alternativ kann der Kern 28 aus Holz oder einem Holzlaminat bestehen. Bodenlasttragende Schichten 30 und kopflasttragende Schichten 32 umgeben den Kern 28 des langgestreckten Körpers 4, der beispielsweise aus s-Glas, e-Glas oder Kohlenstoff bestehen kann. Der Bindungsbefestigungsbereich 8 umfasst einen Kern 34, der aus einem Schaummaterial beispielsweise Polyurethan bestehen kann. Der Kern 34 ist allgemein als langgestreckter Keil ausgebildet, der bezüglich der Dicke von einem hinteren Ende zu einem vorderen Ende verjüngt ist. Alternativ kann der Kern 34 aus Holz oder Holzlaminat bestehen. Der Kern 34 ist auf der oberen lasttragenden Schicht 32 des langgestreckten Körpers 4 des Skis 2 angeordnet. Eine äußere Schicht 36 umgibt den Kern 34 des Bindungsbefestigungsbereichs 8 wie auch die bodenlastragenden Schichten 30 die oberen lastragenden Schichten 32 des langgestreckten Körpers 4 des Skis 2. Die äußere Schicht 36 kann beispielsweise aus Urethan bestehen, und sie ist eine gehärtete Flächenschicht, welche den Bindungsbefestigungsbereich 8 und den langgestreckten Körper 4 gegenüber der externen Umgebung schützt.
  • Wie oben ausgeführt sichert die Befestigungsmittel-Halteschicht 26 die Bindungsschrauben 24. Wie in 2 gezeigt ist, kann die Befestigungsmittel-Halteschicht 26 innerhalb des Kerns 34 des Bindungsbefestigungsbereichs 8 angeordnet sein. Es sei jedoch verstanden, dass die vorliegende Erfindung auch das Anordnen der Befestigungsmittel-Halteschicht 26 innerhalb des Kerns 28 des langgestreckten Körpers 4 umfasst. Die Befestigungsmittel-Halteschicht 26 besitzt eine Dicke und Festigkeit, die größer ist als die Dicke und Festigkeit des Kerns 28 oder des Kerns 34 ist. Die Befestigungsmittel-Halteschicht 26 besteht vorzugsweise aus einer Metallfolie, wobei das am meisten bevorzugte Metall eine Aluminiumlegierung ist, beispielsweise Titanal mit einer bevorzugten Dicke von ungefähr 1,27 mm (0,05 Inch) Wenn der Kern, in welchem die Befestigungsmittel-Halteschicht 26 angeordnet ist (entweder Kern 28 des langgestreckten Körpers 4 oder Kern 34 des Bindungsbefestigungsbereichs 8) aus einem Schaumstoffmaterial besteht, besitzt die Befestigungsmittel-Halteschicht 26 vorzugsweise mehrere Öffnungen, durch die sich der Kern 28 oder der Kern 24 erstreckt, um eine Verbindung untereinander der Befestigungsmittel-Halteschicht 26 und des Kerns 28 oder des Kerns 34 zu erleichtern. Wenn der Kern 28 oder der Kern 34 aus Holz oder Holzlaminat besteht, ist ein Schlitz im Kern 28 oder im Kern 34 angeordnet, der die Befestigungsmittel-Halteschicht 26 aufnimmt. Die Länge der verwendeten Bindungsschrauben 20, ist davon abhängig, ob die Befestigungsmittel-Halteschicht 26 im Kern 28 des langgestreckten Körpers 4 oder im Kern 34 des Bindungsbefestigungsbereichs 8 angeordnet ist.
  • Außerdem umfasst die Hauptaufgabe der Erfindung eine Ausführungsform, wo die Befestigungsmittel-Halteschicht 26 durch entweder den Kern 28 des langgestreckten Körpers 4 oder den Kern 34 des Bindungsbefestigungsbereichs 8 umgeben ist, wobei jedoch der Bindungsbefestigungsbereich nicht abgewinkelt ist oder eine Rampe bildet, sondern anstelle im Wesentlichen parallel zur oberen Fläche 6 des langgestreckten Körpers 4 ist. Außerdem sei angemerkt, dass der langgestreckte Körper 4 und der Bindungsbefestigungsbereich 8 entweder integriert sind oder einen modularen Aufbau haben können.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, versteht es sich, dass verschiedene Änderungen für diese durchgeführt werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (12)

  1. Ski, der aufweist: einen langgestreckten Körper (4), der eine obere Fläche (6) hat; und einen Bindungsbefestigungsbereich (8), der auf der Oberseite des langgestreckten Körpers (4) angeordnet ist und der einen allgemein keilförmigen Kern (34) hat, der von einer äußeren Schicht (36) umgeben ist, wobei der Bindungsbefestigungsbereich (8) ein vorderes Ende (10) und ein hinteres Ende (14) hat, die eine Schuhlagerfläche (16) festlegen, wobei der Bindungsbefestigungsbereich (8) eine erste Höhe am vorderen Ende (10) und eine zweite Höhe am hinteren Ende (149 hat, wobei die zweite Höhe größer ist als die erste Höhe, um die Schuhlagerfläche in einem Winkel mit dem hinteren Ende (14) anzuordnen, das höher ist als das vordere Ende (10), wobei die erste Höhe am vorderen Ende (10) des Bindungsbefestigungsbereichs (8) nicht über die obere Fläche (6) des langgestreckten Körpers (4) sich erstreckt; eine Befestigungsmittel-Halteschicht (26), die entweder innerhalb des Kerns (34) des Bindungsbefestigungsbereichs (8) oder innerhalb eines Kerns (28) des langgestreckten Körpers (4) angeordnet ist.
  2. Ski nach Anspruch 1, wobei der langgestreckte Körper (4) und der Bindungsbefestigungsbereich (8) integriert ausgebildet sind.
  3. Ski nach Anspruch 1, wobei der langgestreckte Körper (4) und der Bindungsbefestigungsbereich (8) modular sind.
  4. Ski nach Anspruch 1, wobei der langgestreckte Körper (4) einen Kern (28) hat, der von einer lasttragenden Schicht (30, 32) umgeben ist, und der Bindungsbefestigungsbereich (8) einen Kern (34) hat, wobei der Kern (34) des Bindungsbefestigungsbereichs (8) auf der lasttragenden Schicht (32) des langgestreckten Körpers (4) angeordnet ist.
  5. Ski nach Anspruch 4, wobei der Kern (28) des langgestreckten Körpers (4) und der Kern (34) des Bindungsbefestigungsbereichs (8) aus Materialien bestehen, welche von der Gruppe ausgewählt werden, die sich aus Polyurethan zusammensetzt.
  6. Ski nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsmittel-Halteschicht (26) aus Titanal besteht.
  7. Ski nach Anspruch 1, der eine Bindungsbefestigungseinrichtung (20) aufweist, die in der Befestigungsmittel-Halteschicht (26) entfernbar befestigt ist.
  8. Ski nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsmittel-Halteschicht (26) innerhalb des Kerns (28) des langgestreckten Körpers (4) angeordnet ist, und die zweite Höhe des hinteren Endes (14) des Bindungsbefestigungsbereichs (8) zwischen ungefähr 2,5 mm (0,1 Inch) und ungefähr 7,6 mm (0,3 Inch) liegt.
  9. Ski nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsmittel-Halteschicht (26) innerhalb des Kerns (28) des langgestreckten Körpers (4) angeordnet ist und die zweite Höhe des hinteren Endes (14) des Bindungsbefestigungsbereichs (8) ungefähr 5,1 mm (0,2 Inch) beträgt.
  10. Ski nach Anspruch 1, wobei die Schuhlagerfläche (16) des Bindungsbefestigungsbereichs (8) in einem Winkel von ungefähr 0,1° bis ungefähr 2° in bezug auf die Horizontale angeordnet ist.
  11. Ski nach Anspruch 1, wobei die Schuhlagerfläche (16) des Bindungsbefestigungsbereichs (8) in einem Winkel von ungefähr 0,25° in bezug auf die Horizontale angeordnet ist.
  12. Ski nach Anspruch 1, wobei die erste Höhe des Bindungsbefestigungsbereichs (8) niedriger ist als die obere Fläche (6) des langgestreckten Körpers (4).
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