DE2605463A1 - Einsatzsohle fuer bergsteigerschuhe - Google Patents
Einsatzsohle fuer bergsteigerschuheInfo
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- A43B7/14—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
- A43B7/1405—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
- A43B7/141—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form having an anatomical or curved form
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- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/141—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form with a part of the sole being flexible, e.g. permitting articulation or torsion
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- A43B13/38—Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process
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- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/002—Mountain boots or shoes
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- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
Description
Red Wing Shoe Company, Inc., 419 Bush Street, Red Wing,
Minnesota (V.St.A.)
Einsatzsohle für Bergsteigerschuhe
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bergsteigerschuh und insbesondere auf eine in den Schuh einsetzbare oder
einarbeitbare Einlegesohle.
Um den Halt zu verbessern und den Schritt des Bergsteigers während des Aufstieges und insbesondere während
des Aufstieges in schwierigen, eine starke Steigung oder ein starkes Gefalle aufweisenden Gebirgspartien zu erleichtern,
ist es bekannt und üblich, den Sohlen der
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Bergsteigerschuhe bezüglich des vorderen Teils, welcher die Zehen umschließt, eine Flexibilität zu verleihen und
bezüglich des rückwärtigen Teils, der die Ferse umfaßt, eine Versteifung zu geben.
Um solchen Wünschen gerecht zu werden, wird z.Zt. in die Sohlen von Bergsteigerschuhen ein dünner Metallstreifen
eingearbeitet, der sich in Längsrichtung der Sohle über eine kleine Distanz erstreckt.
Der Einsatz eines dünnen Metallstreifens weist aber sowohl aus technischen wie auch aus wirtschaftlichen Gründen Nachteile
auf. Unter der Wirkung der erheblichen und wiederholten Biegekräfte, denen eine Sohle während eines Bergganges
unterworfen ist, führen die verschiedenen Verformungsgrade der dünnen Metallplatte einerseits und des Werkstoffes
(wie Leder, Gummi, Kunststoff o.dgl.) der Sohle andererseits dazu, daß nach kurzer Zeit Verformungen in der
Sohle festgestellt werden können, wie kleine Hocker o.dgl., die den angestrebten Vorteil der durch die Einlegesohle
erzielt werden soll, wieder aufheben und die es dazu kommen lassen können, daß ein Wechseln des Schuhes erforderlich
ist. Darüberhinaus mußte festgestellt werden, daß in vielen Fällen die dünne Platte unmittelbar zu Brüchen in der Sohle
führt, die Gefahrensituationen für den Bergsteiger herbeiführen. In anderen, nicht weniger häufigen Fällen mußte
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festgestellt werden, daß während des langen Nichtgebrauches die dünne Metallplatte der Sohle eine ausgeprägte Konkavität
verliehen hatte, die den Schuh total unbrauchbar machte. Um diese Nachteile zu vermeiden, ist vorgeschlagen worden,
die Stärke des die Sohle bildenden Werkstoffes zu erhöhen, aber eine solche Erhöhung führt auch zu einer Erhöhung des
Gewichtes für den gesamten Schuh, und zwar bis zu einem Punkt, bei welchem das Gewicht für Besteigungen gewisser
Schwierigkeitsgrade nicht mehr akzeptierbar ist. Ändere Nachteile, die mit dem Gebrauch einer dünnen Metallplatte
in der Sohle verbunden sind, sind die Langwierigkeit und Schwierigkeit des Einarbeitens einer solchen Platte und
die sich weiterhin ergebende Schwierigkeit der Anbringung der so ausgerüsteten Sohle an dem eigentlichen Schuh.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Bergsteigerschuh zu schaffen, der strukturelle und
funktionale Charakteristiken aufweist, mit denen die o.a. Nachteile überwunden werden können, sich dabei aber auf
bekannte Verfahrensweisen bezieht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Einlegesohle aus einem einzigen Stück aus
Kunststoff besteht und wenigstens einen Bereich aufweist, der den vorderen Teil und einen Teil der Fußsohle einschließt
und in Längsrichtung eine linear schwankende Stärke
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besitzt, so daß die Einlegsohle über eine unterschiedliche Flexibilität in Längsrichtung verfügt mit einem
Maximum an Flexibilität bezüglich des vorderen Teiles.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung hervor,
die eine Einlegsohle für einen Bergsteigerschuh gemäß der Erfindung zeigt, und zwar im Längsschnitt.
In der Zeichnung ist mit 1 allgemein eine Einlegesohle für Bergsteigerschuhe bezeichnet, die einteilig ausgebildet
ist und nach bekannten Verfahren aus Kunststoff hergestellt wird, beispielsweise durch Spritzgießen (bei Drücken
von 21o bis 215 kg/cm und Temperaturen von 16o bis
19o C) , wobei ein Gemisch von Polyamiden benutzt wird. Die Einlegesohle 1 umfaßt einen ersten Teil 2, der sich
von der Ferse bis zu einem Abstand von etwa 1o,5 cm vom vorderen Ende erstreckt, wobei das Teil 2 eine
konstante Stärke in Längsrichtung aufweist. Entsprechend verschiedener Tests wurde festgestellt, daß die optimale
Stärke für diesen Bereich 7mm bei dem eingesetzten Material beträgt. Ein zweiter Bereich, der sich in Verlängerung
des Bereiches 2 erstreckt und den vorderen Teil der Einlegesohle 1 mit umfaßt, hat in Längsrichtung der
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- ST-
Sohle gesehen eine Stärke, die linear abnimmt und ein
Minimum im Bereich des vorderen Teil erreicht. Die verschiedenen Tests haben gezeigt, daß es möglich war, die
optimale Stärke für den vordersten Teil mit 1 mm zu ermitteln .
Ein weiteres Merkmal der Einlegesohle 1 gemäß der Erfindung kann darin gesehen werden, daß die Einlegesohle eine konstante
Dicke in jedem Querbereich aufweist. Vorteilhafterweise wird der Einlegesohle eine anatomische Form gegeben.
Zusätzlich kann eine solche Sohle schnell und leicht in einen Bergsteigerschuh eingearbeitet werden, insbesondere
wenn man für diesen Einsatz eine "BLÄK" Heftmaschine benutzt.
Die Art des Werkstoffes und das Verfahren der Herstellung, vor allem aber die Größenverhältnisse, die vorstehend für
die Sohle 1 erläutert worden sind, verleihen dieser eine unterschiedliche Flexibilität in Längsrichtung mit einem
relativen Maximum an Flexibilität für den vorderen Bereich und einem Maximum an Festigkeit im Bereich 2, der die Ferse
umfaßt. Dank dieser Charakteristiken konnte bei wiederholten Klettertouren von beachtlichem Schwierigkeitsgrad
festgestellt werden, daß ein mit der erfindungsgemäßen Sohle ausgerüsteter Bergsteigerschuh bemerkenswerte "Halte"-
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Qualitäten aufweist, und zwar auch bei geringen Angriffswinkeln gegenüber der Felswand, wobei gleichzeitig der
Schritt des Kletterers erleichtert wird, so daß dadurch dieser weniger ermüdet.
Zusätzlich zu diesen vorteilhaften Eigenschaften, die bisher
bei Bergsteigerschuhen, die die bekannten Einlegesohlen besitzen, nicht vorhanden waren, wird der Vorteil
einer größeren Haltbarkeit, Abriebsfestigkeit und Nichtverformbarkeit über eine lange Zeit erreicht, und zwar unabhängig
ob der Schuh intensiv benutzt oder lange Zeit nicht benutzt wird.
Während an dem grundsätzlichen Konzept festgehalten wird, nämlich einer Einlegesohle aus Kunststoff eine sich in
Längsrichtung verändernde Flexibilität zu verleihen, und zwar durch Veränderung des Stärkegrades in Längsachse der
Sohle selbst, können die o.a. Werte variiert werden, und zwar in Abhängigkeit von der Größe der Einlegesohle und
in Abhängigkeit von den Charakteristika des verwendeten Kunststoffmaterials.
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Claims (5)
1. Einsatzsohle für Bergsteigerschuhe, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sohle aus einem einzigen Teil aus Kunststoff besteht und wenigstens einen Bereich aufweist,
der den vorderen Teil und einen Teil der Fußsohle einschließt und in Längsrichtung gesehen eine
linear schwankende Stärke besitzt, so daß die Einsatzoder Einlegesohle über eine unterschiedliche Flexibilität
in Längsrichtung verfügt mit einem Maximum an Flexibilität bezüglich des vorderen Teils.
2. Einsatzsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in Querrichtung gesehen die Sohle konstante Stärke aufweist.
3. Einsatzsohle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sohle eine anatomisch angepaßte Form besitzt.
4. Einsatzsohle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein sich von der Ferse aus über eine bestimmte Länge erstreckender Teil vorgesehen ist, der
konstante Stärke in der Längsrichtung gesehen aufweist und ein zweiter Teil vorgesehen ist, der sich in Ver-
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längerung des ersten Teiles erstreckt und in Längsrichtung gesehen eine linear abnehmende Stärke besitzt,
wobei das Minimum im vordersten Teil der Sohle erreicht wird.
5. Einsatzsohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kunststoffwerkstoff durch ein Polyamidgemisch gebildet wird.
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