DE2610170A1 - Schuh, insbesondere sicherheits- bzw. arbeitsschuh, mit antistatischer sohle - Google Patents

Schuh, insbesondere sicherheits- bzw. arbeitsschuh, mit antistatischer sohle

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Walter Huth
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schuh mit einer Sohle aus formbarem, antistatischem Werkstoff, insbesondere Sicherheits- bzw. Arbeitsschuh.
An die technologischen Eigenschaften von Arbeite- und Sicherheitsschuhen werden durch die Praxis, insbesondere aufgrund von besonderen Vorschriften, strenge Anforderungen gestellt. Dadurch ist es häufig nicht möglich, besonders wirtschaftliche oder aus anderen Gründen vorteilhafte Werkstoffe für die Herstellung derartiger Schuhe, insbesondere für die Sohlen, einzusetzen. Beispielsweise hat sich Polyurethan als Werkstoff in der Schuhtechnik, vornehmlich für die Herstellung der Sohlen, zunehmend durchgesetzt. Bei Arbeite -
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Eingesandt· Modell· werden nach 2 Monaten, fall« nicht zurückgefordert, vernichtet. Mündliche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, bedürfen schriftlicher Bestätigung — Die in Rechnung gestellten Kosten sind mit Rschnungsdalum ohne Abzug ISIIIg. — Bei verspäteter Zahlung werden Bankzinsen berechnet
Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen, lire" er Bi-V Brem&r· Ur 75 1^10 ?b - Die SnirVass» In Bremen, Nr. 104 58W · AIIq. Peutniie Credit Anstalt, Bremen, N' 2P? 5'8 ■ PosischeiVlonto Himbu'g JS? 57-202
und Sicherheitsschuhen ist gleichwohl bisher die Verwendung von Polyurethan mit Nachteilen behaftet. Zwar kann dieser Werkstoff durch entsprechende Zusammensetzung antistatisch gemacht werden und dadurch eine geforderte technologische Eigenschaft aufweisen. Unerwünscht sind hingegen die geringe Widerstandsfähigkeit gegenüber Abriebbeanspruchung, gegenüber Hitze und die unzureichende Schnittfestigkeit. Gerade die letztgenannten Eigenschaften schränken aber den Anwendungsbereich derartiger Schuhe erheblich ein.
Andererseits ist der Einsatz von Polyurethan auch für die Herstellung von Arbeite- und Sicherheitsschuhen erwünscht, da dieser Werkstoff günstige Trageeigenschaften hat, insbesondere ein geringes Eigengewicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuh, insbesondere Arbeits- und Sicherheitsschuh, vorzuschlagen, dessen Sohle durch entsprechende Werkstoffauswahl sowohl den Anforderungen an die technologischen Eigenschaften eines Sicherheitsschuhs wie auch den Vorteilen hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und günstiger Trageeigenschaften gerecht wird.
Der erfindungsgemäße Schuh ist zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle aus wenigstens einer Zwischensohle aus antistatischem Werkstoff und einer widerstandsfähigen Laufsohle besteht, wobei die "Zwischensohle mit durch die Laufsohle hindurchtretenden Leitbrücken versehen ist.
Di v Erfindung geht zunächst von der Erkenntnis aus, daß mehrschichtige Sohlen auch bei Verwendung von Werkstoffen, die für sich genommen
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antistatische Eigenschaften aufweisen, dennoch insgesamt diese vorgeschriebene Eigenschaft nicht aufweisen. Durch die Mehrschichtigkeit der Sohle sowie durch zusätzliche Schichten bzw. Lagen, zum Beispiel durch Kleber zwischen den Sohlenschichten, wird das antistatische Verhalten der Gesamtsohle beeinträchtigt. Der Gedanke, die Sohle eines derartigen Schuhs zweischichtig auszubilden, nämlich mit einer Zwischensohle aus wirtschaftlich günstigem und angenehme Trageeigenschaften aufweisenden Werkstoff einerseits und einer Laufsohle aus abriebfestem, widerstandsfähigem und hitzebeständigem Werkstoff andererseits ist deshalb nicht ohne weiteres durchführbar. Dennoch wird erfindungsgemäß ein derartiger zweischichtiger Aufbau der Sohle vorgeschlagen, wobei die geforderte antistatische Eigenschaft dadurch hergestellt wird, daß die Zwischensohle aus antistatischem Werkstoff über Leitbrücken mit der Lauffläche und damit mit dem Untergrund beim Gehen und Stehen verbunden ist.
Die vorgenannten Leitbrücken sind vorzugsweise als durch die Laufsohle im Bereich der Lauffläche hindurchtretende einzelne Zapfen ausgebildet. Bereits wenige im Bereich der Auftrittsfläche derSohle angeordnete Leitbrücken reichen aus, um günstige antistatische Ergebnisse zu erzielen. Die Laufsohle besteht dabei zweckmäßigerweise aus Gummi, während die Zwischensohle, vorzugsweise mit einer am Schaft hochgezogenen Galoschierung aus Polyurethan hergestellt ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird die so ausgebildete Sohle aus einer vorgefertigten Laufsohle, zum Beispiel aus Gummi, gebildet. Diese ist mit Vertiefungen versehen, in die der Werkstoff der danach hergestellten Zwischensohle eintritt. Nach Verfestigen derselben
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werden die unteren Enden dieser auf der Laufsohle als Vorsprünge erscheinenden Vertiefungen entfernt, zum Beispiel abgetrennt, derart, daß der in die Vertiefungen eingedrungene Werkstoff der Zwischensohle als Leitbrücke an der Unterseite, nämlich etwa in der Ebene der Lauffläche, frei wird.
Weitere Merkmale der Erfindung betreffen den Aufbau der Sohle sowie die Herstellung derselben.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schuhs anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schuh bzw. dessen Sohle im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt H-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Sohle des Schuhs in Unteransicht,
Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend Fig. 2 während der
Herstellung der Sohle.
Der als Ausführungsbeispiel dargestellte Arbeits- bzw. Sicherheitsschuh ist mit einer zweischichtigen Sohle 10 ausgerüstet. Eine unmittelbar an einen Schaft 11 bz-w. an eine Brandsohle (nicht dargestellt) angeformte, zum Beispiel angegossene Zwischensohle 12 besteht aus einem Werkstoff mit antistatischen Eigenschaften, aber auch vorteilhaften Merkmalen hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Trageeigenschaften etc. Insbesondere kommt als Werkstoff für diese Zwischen^ohle 12 Polyurethan in Betracht.
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An diese Zwischensohle 12 schließt eine Laufsohle 13 an, deren Werkstoff nicht notwendigerweise antistatisch sein muß, hingegen zweckmäßigerweise hitzefest sowie beständig gegen Abrieb und andere mechanische sowie chemische Einflüsse ist. Die Laufsohle 13 ist im Bereich der Lauffläche mit einem Profil 14 ausgebildet.
Die Zwischensohle 12 ist beim Tragen des Schuhs, nämlich beim Gehen und Stehen, mit dem Untergrund verbunden, derart, daß die antistatischen Eigenschaften der Zwischensohle 12 insoweit das Verhalten der gesamten Sohle bestimmen. Zu diesem Zweck treten Leitbrücken 15 aus dem Werkstoff der Zwischensohle 12 durch die Laufsohle 13 hindurch, und zwar mindestens bis zur Ebene der Lauffläche. Wie auch aus Fig. 3 ersichtlich, sind wenige Leitbrücken, zum Beispiel vier, im Bereich der größten Belastung der Sohle, also in einem mittleren Bereich derselben, verteilt angeordnet, im vorliegenden Fall an den Ecken eines (gedachten) Vierecks. Die Leitbrücken 15 treten im Bereich von Erhöhungen der Laufsohle 13, nämlich im Bereich von Profilstollen 16 an die Ebene der Lauffläche. Es ist jedoch auch möglich, die Leitbrücken so auszubilden, daß sie über die Ebene der Lauffläche hinweg stehen und gegebenenfalls durch einen ringförmigen Vorsprung der Laufsohle umgeben sind.
Die so ausgebildete Sohle 10 wird zweckmäßigerweise unter Verwendung einer anderweitig vorgefertigten Laufsohle 13 hergestellt.Diese ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich, mit Vertiefungen 17 ausgebildet, die sich an der Unterseite der Laufsohle 13 als über die Lauffläche hinwegstehende Vorsprünge mit Deckwandung 18 darstellen. Auf dieser Laufsohle wird die Zwischensohle 12 durch Gießen Vies Werkstoffes oder durch Spritzgießen hergestellt, vorzugsweise unter gleichzeitigem Anformen
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an sowie Verbinden mit dem Schaft 11. Der formbare Werkstoff der Z wi sch en sohle 12 tritt dabei auch in die Vertiefungen 17 ein und bildet die Leitbrücken 15. Danach werden die Deckwandungen 18 beseitigt, zum Beispiel in einer Trennebene 19 abgeschnitten, derart, daß die Leitbrücken 15 nach unten in der Ebene der Lauffläche frei werden. Die so ausgebildete Sohle 10 wird zweckmäßigerweise in einer Gießform hergestellt, in die die vorgefertigte Laufsohle 13 eingelegt ist.
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Claims (9)

Ansprüche
1. Schuh mit einer Sohle aus formbarem, antistatischem Werkstoff, insbesondere Sicherheits- bzw. Arbeitsschuh, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (10) aus wenigstens einer Zwischensohle
(12) aus antistatischem Werkstoff und einer widerstandsfäiiigen Laufsohle (13) besteht, wobei die Zwischensohle (12) mit durch die Laufsohle
(13) hindurchtretenden Leitbrücken (15) versehen ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitbrücken (15) mit der Lauffläche der Sohle (10) bündig abschließen.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbrücken (15) als durch die Laufsohle (13) hindurchtretende Zapfen mit etwa kreisförmigem Querschnitt aus dem Werkstoff der Zwischensohle (12) ausgebildet sind.
4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbrücken (15) im Bereich von Profilstollen (16) der mit Profil (14) versehenen Laufsohle (13) angeordnet sind.
5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbrücken (15) lediglich in einem mittleren Bereich der Sohle (10 ) angeordnet sind.
6. Schuh nach Anspruch 5 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vier an den Ecken eines (gedachten) Vierecks angeordnete Leitbrücken (15) vorgesehen sind.
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7. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbrücken (15) durch Abtrennen einer Deckwandung (18) der Laufsohle (13) im Bereich der Lauffläche freigelegt sind.
8. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischensohle (12) aus Polyurethan und die Laufsohle (13) aus Gummi besteht.
9. Verfahren zum Herstellen eines Schuhs nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine geschlossene Laufsohle (13) mit Vertiefungen (17) hergestellt und anschließend die Zwischensohle (12) an die Laufsohle (13) angeforml wird, derart, daß Werkstoff der Zwischensohle (12) in die Vertiefungen (17) eindringt und daß schließlich die Deckwandung (18) im Bereich der Vertiefungai (17) beseitigt wird.
Bremen, den 3, März 1976 Für den Anmelder:
Meissner & Bolte
Anmelder: Patentanwälte
Walter Huth
Schulstr. 3
6719 Kirchheimbolanden
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DE19762610170 1976-03-11 1976-03-11 Schuh, insbesondere sicherheits- bzw. arbeitsschuh, mit antistatischer sohle Pending DE2610170A1 (de)

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