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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sohle, geeignet für den Einsatz in einem Sicherheitsschuh, sowie einen Sicherheitsschuh.
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An Sicherheitsschuhe werden hohe Ansprüche gestellt. So ist ein Kriterium der Sicherheitsschuhe die Durchtrittsicherheit. Um beispielsweise zu verhindern, dass sich auf dem Boden befindliche Nägel oder Schrauben durch die Sohle eines Schuhs hindurchbohren, ist bei Sicherheitsschuhen in der Regel eine Metalllage bzw. Metallplatte zwischen Laufsohle und Brandsohle vorgesehen. Diese Metalllage bzw. Metallplatte erstreckt sich hierbei über die gesamte Fläche der Brandsohle.
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Es besteht vermehrt der Wunsch, auf diese Metalllage bzw. Metallplatte zu verzichten, um einerseits das Gewicht des Schuhs zu reduzieren und um andererseits störende Einflüsse, die von einer Metalllage bzw. Metallplatte beispielsweise auf elektronische Geräte ausgehen, zu verhindern. Aus diesem Grund werden vermehrt durchtrittsichere Sohlen aus einem textilen Material eingesetzt.
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Bei bisher bekannten Schuhen hat sich der Einsatz von einem variablen Dämpfungssystem im Bereich der Ferse bewährt, um den Tragekomfort zu erhöhen. Ein Schuh mit einem solchen Dämpfungselement ist beispielsweise aus der
DE 93 05 748 U bekannt. Bei dem in der
DE 93 05 748 U beschriebenen Schuh weist die Brandsohle im Bereich der Ferse eine Öffnung auf, in der ein austauschbares Dämpfungselement eingesetzt ist. Das Dämpfungselement ragt über die Unterseite der Brandsohle hinaus. Für den über die Unterseite der Brandsohle hinausreichenden Teil des Dämpfungselements ist eine Vertiefung in dem Absatz vorgesehen, die den über die Unterseite der Brandsohle hinausreichenden Teil des Dämpfungselements aufnimmt.
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Ein solches Dämpfungssystem wird auch bei Sicherheitsschuhen eingesetzt, bei denen eine durchtrittsichere Metalllage bzw. Metallplatte notwendig ist. Hierfür ist in der Brandsohle eine Öffnung vorgesehen, in der das Dämpfungselement eingesetzt ist. Die Metalllage oder die Metallplatte wird entlang der Brandsohle und um das Dämpfungselement geführt, so dass die Metallplatte eine Vertiefung zur Aufnahme eines Dämpfungselements aufweist. An der Unterseite des Metallelements ist dann die in der Regel aus Kunststoff bestehende Laufsohle befestigt, insbesondere angeformt oder angeschäumt.
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Bei Sicherheitsschuhen, die über eine durchtrittsichere Sohle aus einem texteilen Material anstelle einer Metallplatte oder einer Metalllage verfügen, lässt sich das bisher bekannte Dämpfungssystem nicht einsetzen. Eine durchtrittsichere Sohle aus textilem Material kann nicht wie ein Metall in ein dreidimensionales Gebilde geformt werden, um die für die Aufnahme des Dämpfungselements notwendige Vertiefung bereitzustellen. Aus Sicherheitsgründen ist es nicht erlaubt, eine Aussparung in eine durchtrittsichere Sohle aus textilem Material zu schneiden. Aktuell ist es nicht möglich, einen Sicherheitsschuh bereitzustellen, welcher eine durchtrittsichere Sohle aus textilem Material und ein Dämpfungssystem wie oben beschrieben aufweist.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das bekannte Dämpfungssystem auch bei Schuhen einzusetzen, bei denen keine dreidimensional verformbare durchtrittsichere Materiallage eingesetzt wird. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das bekannte Dämpfungssystem bei Schuhen mit einer durchtrittsicheren Sohle aus textilem Material einzusetzen.
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Die vorliegende Aufgabe wird gelöst durch eine Sohle geeignet für den Einsatz in einem Sicherheitsschuh, wobei die Sohle einen Zehen-, Mittelfuß- und Fersenabschnitt sowie ein erstes Sohlenelement, das einen Zehen-, Mittelfuß- und Fersenabschnitt aufweist, und ein zweites Sohlenelement, das zumindest einen Fersenabschnitt aufweist, umfasst, wobei das erste Sohlenelement eine durchtrittsichere Sohle ist, die lagenartig oberhalb des zweiten Sohlenelements angeordnet ist und zumindest abschnittsweise mit dem zweiten Sohlenelement verbunden ist, wobei das zweite Sohlenelement eine Aussparung aufweist, in der ein Dämpfungselement angeordnet ist.
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Bei dieser Lösung ist das Dämpfungselement unterhalb der durchtrittsicheren Sohle angeordnet, so dass keine Eingriffe oder Veränderungen an einer durchtrittsicheren Sohle vorgenommen werden müssen.
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Wird bei einer bevorzugten Weiterbildung als durchtrittsichere Sohle eine Sohle aus einem textilen Material verwendet, hat dies darüber hinaus den Vorteil, dass die durchtrittsichere Sohle wie eine Brandsohle eingesetzt werden kann. Der Innenaufbau des Schuhs wird hierdurch im Vergleich zu Sicherheitsschuhen mit Metallplatte und Dämpfungssystem deutlich geringer. Für den Träger des Sicherheitsschuhs macht sich dies dadurch bemerkbar, dass der Sicherheitsschuh ein geringeres Gewicht und eine schlankere Form aufweist.
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Vorzugsweise ist das zweite Sohlenelement aus einem textilen Material oder Leder hergestellt, da dieses Material vergleichsweise einfach zu bearbeiten ist.
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Um das Dämpfungselement einfach tauschen zu können, wenn es defekt ist oder wenn der Einsatz eines Dämpfungselements mit einem anderen Härtegrad gewünscht ist, ist es von Vorteil, dass das Dämpfungselement lösbar in der Aussparung befestigt ist.
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Für einen sicheren Halt des Dämpfungselements in dem zweiten Sohlenelement ist es von Vorteil, dass das Dämpfungselement, insbesondere der Dämpfungskörper passgenau in der Aussparung befestigt ist.
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Zur Erhöhung des Dämpfungseffekts des Dämpfungselements ist es von Vorteil, dass das Dämpfungselement einen Dämpfungskörper mit einer Oberseite, einer Unterseite und Seitenwänden aufweist, wobei der Dämpfungskörper eine Vielzahl von Hohlräumen aufweist, die vorzugsweise zur Unterseite hin offen ausgebildet sind.
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Um zu verhindern, dass das Dämpfungselement durch die Aussparung in dem zweiten Sohlenelement hindurchgleitet, weist das Dämpfungselement einen Dämpfungskörper mit einer Oberseite, einer Unterseite und Seitenwänden auf, wobei das Dämpfungselement an seiner Oberseite über eine Abdeckung verfügt, die zumindest abschnittsweise über die Seitenwände des Dämpfungsköpers hinausragt und vorzugsweise einstückig mit dem Dämpfungskörper ausgebildet ist.
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Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, dass die Abdeckung eine gewölbte Oberfläche aufweist, da dies zum einen zu einer Art Luftpolsterschicht zwischen erstem Sohlenelement und zweitem Sohlenelement führt und zum anderen einen punktuellen Massageeffekt bereitstellt, was den Tragekomfort der Sicherheitsschuhe mit dieser Sohle deutlich erhöht.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Abdeckung eine Lasche auf, um das Dämpfungselement einfach aus der Aussparung herausnehmen und gegen ein anderes ersetzen zu können.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das zweite Sohlenelement eine feste Verbindung in Form einer Verbindungslinie mit dem ersten Sohlenelement auf, wobei die Verbindungslinie vorzugsweise quer zur Längsachse der Sohle verläuft. Hierdurch lässt sich das zweite Sohlenelement fest an dem ersten Sohlenelement befestigten, so dass sich das erste und zweite Sohlenelement nicht gegeneinander verschieben. Insbesondere bei der Verwendung einer durchtrittsicheren Sohle aus einem textilen Material bleibt darüber hinaus die Möglichkeit, an das zweite Sohlenelement zu gelangen, selbst wenn die Sohle in einem Schuh fest eingearbeitet ist, da das erste Sohlenelement klappenartig gegenüber dem zweiten Sohlenelement geschwenkt werden kann.
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Vorzugsweise ist das Dämpfungselement zwischen fersenseitigem Sohlenende und Verbindungslinie angeordnet, wobei auch hier die Verbindungslinie vorzugsweise quer zur Längsachse der Sohle verläuft. Dadurch bildet das erste Sohlenelement im Bereich des Fersenabschnitts eine Art Klappe, die auf dem zweiten Sohlenelement aufliegt. Mit Hilfe dieser Ausführungsform ist es möglich, das Dämpfungselement auch dann noch auszutauschen, selbst wenn die Sohle in einem Schuh fest eingearbeitet, insbesondere mit der Laufsohle fest verbunden ist.
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Hierbei ist es von besonderem Vorteil, dass die Verbindungslinie, die vorzugsweise quer zur Längsachse der Sohle verläuft, im Bereich des Mittelfußabschnitts vorgesehen ist. Eine Verbindungslinie in diesem Bereich stellt eine ausreichende Öffnung zum Einsetzen oder Austausch des Dämpfungselements in dem zweiten Sohlenelement bereit.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das zweite Sohlenelement einen ersten Randabschnitt, an dem die Verbindungslinie vorgesehen ist, sowie einen zweiten Randabschnitt, der die gleiche Kontur wie das erste Sohlenelement aufweist. Bei dieser Ausführungsform ist das zweite Sohlenelement vergleichsweise klein ausgebildet, so dass der Platzbedarf des Dämpfungssystems sehr gering ist.
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein Sicherheitsschuh, umfassend eine erfindungsgemäße Sohle.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Sicherheitsschuh eine Laufsohle auf, die fest mit der Unterseite der Sohle verbunden ist und eine Vertiefung für das Dämpfungselement aufweist. Zusätzlich oder alternativ kann eine Einlegesohle auf der Sohle vorgesehen sein.
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Bevorzugte Ausführungsformen werden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
- 1 eine Sohle in einer Ansicht von unten,
- 2 eine Sohle in einer Ansicht von der Seite,
- 3 ein Dämpfungselement in einer Ansicht von der Seite,
- 4 das in 3 dargestellte Dämpfungselement in einer Ansicht von unten, und
- 5 einen Sicherheitsschuh mit einer in den 1 und 2 dargestellten Sohle in einem Querschnitt.
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1 und 2 zeigen eine Sohle 10, geeignet für den Einsatz in einem Sicherheitsschuh in einer Ansicht von unten. Die Sohle 10 umfasst ein erstes Sohlenelement 12 und ein zweites Sohlenelement 14. Das erste Sohlenelement 12 weist einen Zehen-, Mittelfuß- und Fersenabschnitt auf. Das zweite Sohlenelement 14 verfügt über einen Fersenabschnitt sowie einen verkürzten Mittelfußabschnitt.
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Das erste Sohlenelement 12 ist eine durchtrittsichere Sohle aus einem textilen Material und lagenartig oberhalb des zweiten Sohlenelements 14 angeordnet. Der Begriff oberhalb bezieht sich hier auf den bestimmungsgemäßen Gebrauch in einem Schuh.
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Das zweite Sohlenelement 14 besteht ebenfalls aus einem textilen Material. Bezüglich der Durchtrittsicherheit werden keine Anforderungen an das zweite Sohlenelement 14 gestellt. Alternativ kann das zweite Sohlenelement 14 somit auch aus Leder gefertigt sein. Insbesondere eignen sich für das zweite Sohlenelement 14 alle Materialien, die üblicherweise für eine Brandsohle verwendet werden.
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Das zweite Sohlenelement 14 ist im Mittelfußbereich mit dem ersten Sohlenelement 12 fest verbunden. Insbesondere ist das zweite Sohlenelement 14 mit dem ersten Sohlenelement 12 unter Ausbildung einer Verbindungslinie 16 vernäht. Alternativ kann das zweite Sohlenelement 14 unter Ausbildung einer Verbindungslinie an dem ersten Sohlenelement 12 angeklebt sein.
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Das zweite Sohlenelement 14 umfasst einen ersten Randabschnitt 20, an dem die Verbindungslinie 16 vorgesehen ist, sowie einen zweiten Randabschnitt 22, der die gleiche Kontur und Größe wie das erste Sohlenelement 12 aufweist. Das zweite Sohlenelement 14 ist so an dem ersten Sohlenelement 12 befestigt, dass der zweite Randabschnitt 22 des zweiten Sohlenelements 14 deckungsgleich mit dem entsprechenden Randabschnitt des ersten Sohlenelements 12 ist.
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Die Verbindungslinie 16 ist eine gerade Linie und verläuft im Wesentlichen quer zur Längsachse der Sohle 10, so dass das erste Sohlenelement 12 im Fersenbereich klappenartig auf dem zweiten Sohlenelement 14 angeordnet ist.
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In dem zweiten Sohlenelement 14 ist im Fersenbereich eine Aussparung 24 vorgesehen, in der ein Dämpfungselement 26 aus einem elastischen, gummiartigen Kunststoffmaterial angeordnet ist. Das Dämpfungselement 26 weist einen vorgegebenen Härtegrad auf.
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Wie insbesondere in den 3 und 4 zu erkennen ist, verfügt das Dämpfungselement 26 über einen Dämpfungskörper 28 mit Seitenwänden 29, einer Oberseite und einer Unterseite. An der Oberseite des Dämpfungselements 26 ist eine Abdeckung 30 vorgesehen, die seitlich über die Seitenwände 29 des Dämpfungskörpers 28 hinausragt und einstückig mit dem Dämpfungskörper 28 verbunden ist.
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Der Dämpfungskörper 28 ist im Querschnitt passgenau zur Aussparung 24 geformt und wird in der Aussparung 24 fest gehalten. Die Außenseite der Seitenwände 29 entspricht somit der Größe der Aussparung 24, wobei die Seitenwände 29 leicht konisch zulaufen und der Durchmesser des Dämpfungskörpers 28 im Bereich der Abdeckung 30 etwas größer als im Bereich der Unterseite ist.
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Die Abdeckung 30 ist nach außen gewölbt ausgebildet und verfügt an ihrem seitlichen Rand über eine Lasche 32.
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Wie in 4 zu erkennen ist, weist der Dämpfungskörper 28 an seiner Unterseite eine Vielzahl von Hohlräumen 34 auf. Die Hohlräume 34 weisen einen im Wesentlichen rautenförmigen Querschnitt auf. Anstelle der dargestellten rautenförmigen Hohlräume können auch Hohlräume mit einem anderen Querschnitt verwendet werden. Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform sind die Hohlräume weggelassen und der Dämpfungskörper ist aus einem vollständig gefüllten Materialblock gebildet.
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In einem Zustand, in dem das Dämpfungselement 26 sich in dem zweiten Sohlenelement 14 befindet, liegt die Abdeckung 30 mit ihrer Unterseite auf dem zweiten Sohlenelement 14 auf. Die Abdeckung 30 befindet sich hierbei zwischen dem ersten Sohlenelement 12 und dem zweiten Sohlenelement 14. Der Dämpfungskörper 28 ist in der Aussparung 24 des zweiten Sohlenelements 14 angeordnet und ragt nach außen bzw. unten aus dem zweiten Sohlenelement 14 heraus.
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Das Dämpfungselement 26 ist lösbar in der Aussparung 24 des zweiten Sohlenelements 14 gehalten, so dass defekte Dämpfungselemente 26 ausgetauscht werden können oder Dämpfungselemente verschiedener Härtegrade in der Aussparung 24 des zweiten Sohlenelements 14 eingesetzt werden können.
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Das Dämpfungselement 26 muss somit einerseits sicher in der Aussparung 24 gehalten werden. Dies wird dadurch erreicht, dass die Abdeckung 30 seitlich über den Dämpfungskörper 28 hinausragt. Insbesondere wird dadurch verhindert, dass das Dämpfungselement 26 versehentlich durch die Aussparung 24 hindurchgedrückt wird. Um das Dämpfungselement 26 andererseits wieder aus der Aussparung 24 entfernen zu können, ist die Lasche 32 vorgesehen, mit deren Hilfe ein Nutzer das Dämpfungselement 26 aus der Aussparung 24 herausziehen kann.
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Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform, bei der das Dämpfungselement nicht austauschbar ist, können anstelle der Abdeckung oder zusätzlich zur Abdeckung auch Rastelemente vorgesehen sein, die den Dämpfungskörper sicher in der Aussparung halten.
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5 zeigt einen Sicherheitsschuh 40 im Querschnitt. Der Schuh weist Schaftteile 42, eine Laufsohle 44 sowie eine aus Metall bestehende Sicherheitskappe 46 auf. Im Bereich des Absatzes 48 weist die Laufsohle 44 eine Vertiefung 50 auf.
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Oberhalb der Laufsohle 44 ist die in den 1 und 2 dargestellte Sohle 10 zu erkennen. Auf dieser Sohle 10 ist wiederum eine Einlegesohle 52 angeordnet.
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Die in den 1 und 2 dargestellte Sohle 10 ist an ihrer Unterseite fest mit der Laufsohle 44 verbunden, wobei der aus dem zweiten Sohlenelement 14 herausragende Teil des Dämpfungskörpers 28 in der Vertiefung 50 der Laufsohle 44 angeordnet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Dämpfungselement 26 lösbar in der Vertiefung 50 der Laufsohle 44 angeordnet.
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Bei der Herstellung des Schuhs 40 mit einem austauschbaren Dämpfungselement 28 wird daher anstelle des bestimmungsgemäßen Dämpfungselements 28 ein Platzhalter verwendet, der in Größe und Form dem Dämpfungselement 28 entspricht und nach dem Anbringen der Laufsohle entfernt werden kann. Erst nach Fertigstellung des Schuhs 40 wird das Dämpfungselement 28 eingesetzt.
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Um das Dämpfungselement 28 in den fertiggestellten Schuh einzusetzen bzw. zu einem späteren Zeitpunkt auszutauschen, wird die Einlegesohle 52 entfernt und dann der Fersenabschnitt des ersten Sohlenelements 12 angehoben, so dass das zweite Sohlenelement 14 mit dem Dämpfungselement 26 frei zugänglich ist. Das Dämpfungselement 26 kann dann mittels der Lasche 32 entnommen werden. Anschließend kann das gewünschte neue Dämpfungselement 26 eingesetzt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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