DE3147558A1 - "schuh- insbesondere berg- bzw. wanderschuh, sowie verfahren zu dessen herstellung" - Google Patents

"schuh- insbesondere berg- bzw. wanderschuh, sowie verfahren zu dessen herstellung"

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DE3147558A1
DE3147558A1 DE19813147558 DE3147558A DE3147558A1 DE 3147558 A1 DE3147558 A1 DE 3147558A1 DE 19813147558 DE19813147558 DE 19813147558 DE 3147558 A DE3147558 A DE 3147558A DE 3147558 A1 DE3147558 A1 DE 3147558A1
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DE
Germany
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shoe
sole
air
permeable material
areas
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Ceased
Application number
DE19813147558
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English (en)
Inventor
Anton 4591 Molln Lintner
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LINTNER DACHSTEIN SPORTSCHUH
Original Assignee
LINTNER DACHSTEIN SPORTSCHUH
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/002Mountain boots or shoes

Description

  • "Schuh, insbesondere Berg- bzw. Wanderschuh, sowie
  • Verfahren zu dessen Herstellung11 Die Erfindung betrifft einen Schuh, insbesondere einen Berg-bzw. Wanderschuh, dessen SohLenteil, Spitzenteil und Fersenteil sowie die zwischen dem Spitzenteil und dem Fersenteil befindlichen, an den Sohlenteil angrenzenden Randteile aus Kunststoff- oder Gummimaterial gefertigt sind, sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Aus der DE-OS 29 41 095 ist ein Bergschuh bekannt, dessen Fußteil mit der Sohle aus Kunststoffmaterial gespritzt ist und dessen Schaftteil aus Leder, also aus einem luftdurchlässigen Iwlaterialn gefertigt und mit demFußteil durch eine Naht verbunden ist. Dieser bekannte Bergschuh entspricht insoferne den an ihn gestellten Anforderungen, als dieser, da die Sohle und aer Fußteil aus Kunststoffmaterial gefertigt sind, wasserdicht st. Dieser bekannte Schuh ist jedoch insoferne äußerst nachteilig, als infolge der Fertigung des Fußteiles aus Kunststoffmaterial der gesamte Fußteil luftundurchlässig ist, weswegen die Verwendung eines soichen Schuhs während der warmen Jahreszeit, insbesondere während des Sommers, nicht möglich ist, da die im schuh entstenende Wärme durch die Wandung des Fußteiles hindurch reicht abgeführt werden kann, wodurch ein Wärmestau bedingt wird, der eine nicht nur kurzfristige Benützung des Schuhs unmöglich macht .
  • en ~rfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen Schuh, :b=sondee einen Berg- bzw. Wanderschuhe. zu schaffen, dessen Fußteil in den für einen Wassereintritt exponierten Bereichen, nämlich im Sohlenteil, im Spitzenteil, im Fersenteil und in den zwischen dem Spitzenteil und dem Fersenteil befindlichen, an den Sohlenteil angrenzenden Randteilen aus wasserdichtem Material hergestellt ist und bei dem trotzdem ein Hindurchtreten von Luft und dadurch eine Abfuhr der in dessen Innenraum entstehenden Wärme ermöglicht ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß der verbleibende Fußteil sowie gegebenenfalls der Schaftteil und zwar dieser in überwiegendem Ausmaß oder vollständig, in an sich bekannter Weise, aus einem luftdurchlässigen Material, wie Leder, Nylongewebe od.dgl. gefertigt sind.
  • Vorzugsweise ist der Fußteil seitlich des Ristes mit aus luftdurchlässigem Material gefertigten Bereichen, die sich über mindestens ein Drittel von dessen Oberfläche - ausgenommen die Sohle - erstrecken, ausgebildet. Insbesondere kann der Fußteil im Ausmaß von mindestens zwei Dritteln seiner Oberfläche - ausgenommen die Sohle .- aus luftdurchlässigem Material gefertigt sein. Nach einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel kann auch der Schaftteil aus Kunststoff- oder Gummimaterial gefertigt und mit Bereichen aus luftdurchlässigem Material ausgebildet sein, welche Bereiche sich über mindestens ein Drittel der Oberfläche des Schaftteiles erstrecken.
  • Gemäß einem bevorzugten Verfahren zur Herstellung eines derartigen Schuhs aus Kunststoffmaterial werden in einer Spritzform oder Schäumform an denjenigen Stellen, an welchen der Schuhe mit Bereichen aus luftdurchlässigem Material ausgebildet sein soll, Stücke aus luftdurchlässigem Material gehalten und wird hierauf die Form ausgespritzt oder ausgeschäumt. Dabei erfüllt das Kunststoffmaterial die gesamte Form ausgenommen diejenigen Bereiche, wo Stücke aus luftdurchlässigem Material angeordnet sind, deren Ränder durch das Kunststoffmaterial gehalten sind wodurch eben ein Schuh gefertigt wird, der in seinem Fußteil und gegebenenfalls in seinem Schaftteil mit Bereichen aus luftdurchlässigem Material ausgebildet ist. Um eine gute Halterung dieser Stücke aus luftdurchlässigem Material im Kunststoffmaterial zu gewährleisten, können die genannten Stücke an ihren Rändern angefast sein, wodurch diese Stücke im Kunststoffmaterial gut verankert werden. Weiters können die Ränder der Stücke aus luftdurchlässigem Material mit einem Haftvermittler beschichtet sein.
  • Nach einem anderen bevorzugten Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Schuhs wird ein Innenschuh aus luftdurchlässigem Material gefertigt, auf dessen Außenseite hierauf Kunststoff-oder Gummimaterial zur Bildung der Sohle, des Spitzenteiles, des Fersenteiles und der zwischen dem Spitzenteil und dem Fersenteil liegenden, an die Sohle angrenzenden Randteile des Fußteiles sowie gegebenenfalls weiterer Bereiche des Fußteiles bzw. des Schaftteiles aufgespritzt, aufgeschäumt oder aufvulkanisiert werden Ein weiteres bevorzugtes Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Schuhs besteht schließlich darin, daß ein Außenschuh bestehend aus dem Sohlenteil, dem Spitzenteil, dem Fersenteil und den zwischen dem Spitzenteil und dem Fersenteil liegenden, an die Sohle angrenzenden Randteilen sowie.gegebenenfalls mit weiteren Bereichen des Fußteiles und des Schaftteiles aus Kunststoff- oder Gummimaterial gefertigt wird, daß ein aus luftdurchlässigem Material bestehender Innenschuh hergestellt wird und daß der Innenschuh in den Außenschuh eingesetzt und mit diesem, z.B. durch Kleben, Schweißen, Nähen od.dgl., verbunden wird 5in erfindungsgemäßer Schuh ist nachstehend anhand von in den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Berg- bzw Wanderschuh dargestellt, der aus einem Fußteil 1 mit Sohle 2 und einem Schaftteil 3 besteht. Der Spitzenteil 4 und der Fersenteil 5 des Fußteiles 1 sind ebenso wie die zwischen dem Spitzenteil 4 und dem Fersenteil 5 an die Sohle 2 anliegenden Ränder 6 des Fußteiles 1 und die einander überlappenden, in der Mittelachse liegenden Ränder 7 aus Kunststoff- oder Gummimaterial gefertigt.
  • Hierdurch ist der Schuh an den exponierten Stellen wasserdicht.
  • Um jedoch eine Abfuhr der sich innerhalb des Schuhs entwickelnden Wärme zu gewährleisten, ist der Fußteil 1 mit Bereichen 8 ausgebildet, die nicht aus Kunststoff oder Gummi hergestellt sind, sondern die vielmehr aus einem luftdurchlässigen Material, wie z.B. Leder oder Nylongewebe, gefertigt sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Zeichnung sind auf jeder Seite des Schuhs zwei Bereiche 8 aus luftdurchlässigem Material vorgesehen, die durch einen Steg 9 aus Kunststoff-oder Gummimaterial voneinander getrennt sind.
  • Dieser Shuh ist in bekannter Weise mit ösen bzw. mit Haken zur Halterung eines Schnürriemens ausgebildet.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 2 der Zeichnung unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 der Zeichnung dadurch, daß auf beiden Seiten der Mittelachse des Schuhs jeweils ein einzelner Bereich 8 vorgesehen ist, der aus luftdurchlässigem Material gefertigt ist, und daß weiters auch der Schaft 3 mit luftdurchlässigen Bereichen 10 ausgebildet ist Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 der Zeichnung sind nur die Sohle 2, der Spitzenteil 4, der Fersenteil 5 und die an die Sohle 2 anliegenden Randbereiche 6 aus Kunststoff oder Gummi gefertigt, wogegen die übrigen Bereiche des Fußteiles 1 und des Schaftes 3 durch einen luftdurchlässigen Bereich 11 gebildet sind.
  • Ergänzend wird darauf verwiesen, daß als Kunststoffmaterial thermoplastisches oder elastomeres Material herangezogen werden kann.
  • Die Herstellung eines derartigen Schuhs aus Kunststoffmaterial kann dadurch erfolgen, daß in einer Spritzform oder einer Schäumform an denjenigen Stellen, an welchen der Schuhe mit Bereichen aus luftdurchlässigem Material ausgebildet ist, Stücke aus luftdurchlässigem Material gehalten werden und hierauf die Form ausgespritzt oder ausgeschäumt wird. Um eine gute Verbindung der Stücke aus luftdurchlässigem Material mit dem anschließenden Kunststoffmaterial zu gewährleisten, können die Stücke an ihren Rändern angefast sein. Zudem können die an den Kunststoff anliegenden Ränder mit einem Haftvermittler beschichtet sein.
  • Nach einer anderen Variante kann ein Innenschuh aus luftdurchlässigem Material gefertigt werden, auf dessen Außenseite hierauf Kunststoff- oder Gummimaterial zur Bildung der Sohle, des Spitzenteiles, des Fersenteiles und der zwischen dem Spitzenteil und dem Fersenteil liegenden, an die Sohle angrenzenden Randteile des Fußteiles sowie gegebenenfalls weiterer Bereiche des Fußteiles bzw. des Schaftteiles aufgespritzt, aufgeschäumt oder aufvulkanisiert werden.
  • Schließlich ist es auch möglich, daß ein Außenschuh bestehend aus d Sohlenteil, dem Spitzenteil, dem Fersenteil und den zwischen dem Spitzenteil und dem Fersenteil liegenden, an die Sohle angrenzenden Randteilen sowie gegebenenfalls mit weiteren Bereichen des Fußteiles und gegebenenfalls mindestens mit Bereichen des Schaftteiles aus Kunststoff- oder Gummimaterial gefertigt wird, daß ein aus luftdurchlässigem Material bestehender Innenschuh gefertigt wird und daß der Innenschuh in den Außenschuh eingesetzt und mit diesem,z.B. durch Kleben, Schweißen, Nähen od.dgl., verbunden wird.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Schuh, insbesondere Berg- bzw. Wanderschuh, dessen Sohlenteil, Spitzenteil und Fersenteil sowie die zwischen dem Spitzenteil und dem Fersenteil befindlichen, an den Sohlenteil angrenzenden Randteile aus Kunststoff- oder Gummimaterial gefertigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der verbleibende Fußteil und gegebenenfalls der Schaftteil in überwiegendem Ausmaß oder vollständig in an sich bekannter Weise aus einem luftdurchlässigen Material, wie Leder, Nylongewebe od.dgl. gefertigt sind.
  2. 2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (1) seitlich des Ristes mit aus luftdurchlässigem Material gefertigten Bereichen (8), die sich über mindestens ein Drittel von dessen Oberfläche - ausgenommen die Sohlenfläche - erstrecken, ausgebildet ist
  3. 3. Schuh nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (1) im Ausmaß von mindestens zwei Dritteln seiner Oberfläche - ausgenommen die Sohle - aus,luftdurchlässigem Material gefertigt ist.
  4. 4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftteil (3) aus Kunststoff- oder Gummimaterial gefertigt und mit Bereichen (10) aus luftdurchlässigem Material ausgebildet ist, die sich über mindestens ein Drittel der Oberfläche des Schaftteiles (3) erstrecken.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Schuhs nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Spritzform oder Schäumform an denjenigen Stellen, an welchen der Schuhe mit Bereichen aus luftdurchlässigem Material ausgebildet ist, Stücke aus luftdurchlässigem Material gehalten werden und hierauf die Form ausgespritzt oder ausgeschäumt wird.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Schuhs nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Innenschuh aus luftdurchlässigem Material gefertigt wird, auf dessen Außenseite hierauf Kunststoff- oder Gummimaterial zur Bildung der Sohle, des'Spitzenteiles, des Fersenteiles und der zwischen dem Spitzenteil und dem Fersenteil liegenden, an die Sohle angrenzenden Randteile.des Fußteiles sowie gegebenenfalls weiterer Bereiche des Fußteiles bzw. des Schaftteiles aufgespritzt, aufgeschäumt oder aufvulkanisiert wird.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Schuhs nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenschuh bestehend aus dem Sohlenteil, dem Spitzenteil, dem Fersenteil und den zwischen dem Spitzenteil und dem Fersenteil liegenden, an die Sohle angrenzenden Randteilen sowie gegebenenfalls mit weiteren Bereichen des Fußteiles und des Schaftteiles aus Kunststoff- oder Gummimaterial gefertigt wird, daß weiters ein aus luftdurchlässigem Material bestehender Innenschuh hergestellt wird und daß der Innenschuh in den Außenschuh eingesetzt und mit diesem, z.B. durch Kleben, Schweißen, Nähen od.dgl., verbunden wird.
DE19813147558 1980-12-23 1981-12-01 "schuh- insbesondere berg- bzw. wanderschuh, sowie verfahren zu dessen herstellung" Ceased DE3147558A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0688512A1 (de) * 1994-06-20 1995-12-27 Borfir Internacional, S.L. Verfahren zur Herstellung eines technischen Kletterschuhs und hergestelltes Produkt
FR2726439A1 (fr) * 1994-11-07 1996-05-10 Salomon Sa Chaussure de marche

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1971924U (de) * 1967-08-17 1967-11-02 Rieker & Co Skistiefel.
DE2118817B1 (de) * 1971-04-19 1972-07-13 Heckler & Koch GmbH, 7239 Obern dorf Verschlußelement fur den Druckbehälter einer fur Transportmittel, insbesondere Kraftfahrzeuge, vorgesehenen passiven Sicherheitseinrichtung mit aufblasbaren flexiblen Sacken
DE2451323A1 (de) * 1973-11-02 1975-05-07 Tatsuo Fukuoka Schuh und verfahren zu dessen herstellung

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CH656050B (de) 1986-06-13

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