DE29801101U1 - Reisegarnitur für Getränke - Google Patents

Reisegarnitur für Getränke

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/22Details
    • B65D77/24Inserts or accessories added or incorporated during filling of containers
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/16Water-bottles; Mess-tins; Cups
    • A45F3/20Water-bottles; Mess-tins; Cups of flexible material; Collapsible or stackable cups
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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  • Control Of Driving Devices And Active Controlling Of Vehicle (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Dr.ThomasU.Becker Diplomingenieur
European Patent Attorney
Dr. Karl-Ernst Müller Diplomingenieur European Patent Attorney
Anmelder:
Jifi Malusek nam.Miru 2 602 00 Brno Tschechische Republik
&Kgr;&Agr;&Ngr; 24440
Reisegarnitur für Getränke
Beschreibung
Gebiet der Technik
Die Erfindung betrifft eine Reisegarnitur für Getränke, vor allem für Wein, die aus einem Behälter und einem Behältnis besteht. ■ -
Stand der Technik
Zur Zeit ist die kultivierte Konsumation von Getränken auf einer Reise, in Verkehrsmitteln oder auf einem Ausflug ziemlich gut gelöst. Bei Limonaden gibt es Plastikflaschen, die mit einem Deckel verschließbar sind oder Blechdosenverpackungen. Das betrifft auch Bier. Beide Getränke werden in einer entsprechenden Situation mit großen
Turmstraße 22 · D-40878 Ratingen ■ Telefon (0)2102/83088+842901 · Telefax (0)21 02/83069
Schlucken direkt aus den Flaschen oder Blechdosen konsumiert, weshalb es kein Bedürfnis für ein Behältnis gibt. Bei den Limonaden sind auch spezielle Karton-Verpackungen mit einem Strohhalm bekannt, wobei diese Verpackungen eine sichere und hygienische Konsumation ermöglichen.
Eine andere Situation ergibt sich jedoch, falls es die Konsumation von Wein betrifft. Schon der Charakter dieses Getränks verlangt eine andere Art der Konsumation, das heißt Trinken mit kleinen Schlucken, wobei für die Konsumenten außerdem auch Bukett und Farbe des Weins von Bedeutung sind, während diese Faktoren bei einer Limonade oder Bier uninteressant sind.
Vor einigen Jahren gab es Versuche, den Wein in kleine Karton-Einheiten zu verpacken und dann mit einem Strohhalm zu trinken. Aber gerade wegen der oben erwähnten spezifischen Anforderungen hat sich diese Verpackung nicht durchgesezt. , Der Konsument konnte Farbe und Bukett nicht genießen und den Wein mit einem Strohhalm nicht gut trinken, was jedem Weinkenner bestimmt ungelegen kommt, abgesehen davon, daß auch eine gewünschte Dosierung von Schlucken nicht möglich ist. Langfristig kann die Qualität von Wein nur in Flaschen garantiert werden, und das Trinken von Qualitätsweinen aus einem Papierkarton wird unter Weinkennern als geschmacklos angesehen.
Eine Reiseverpackung von Wein ist also unter Getränken eine spezifische Angelegenheit. In der WO 90/03928 ist eine Lösung offenbart, bei der ein Behälter eine Form eines großen
Weinkelches mit einem kurzen Stiel hat, wobei der Rand des Glases mit einem Gewinde versehen ist, auf das ein Deckel mit einem inneren Gegengewinde aufgeschraubt und so das Auslaufen der Flüssigkeit vermieden wird. Diese Lösung verlangt aber eine spezielle Erzeugung von Glas und Deckel, die mit Gewinden ausgestattet werden müssen. Außerdem kann das Lösen eines fest angeschraubten Deckels vom Glas schwer sein, weil das Glas gerade im Bereich des Gewindes den größten Durchmesser hat. Die Form des Kelches ermöglicht kein gutes Aufkleben eines Etiketts, was bei Weinen nötig ist.
In der Patentschrift DE 3814937 wird eine andere Lösung vorgestellt. Es handelt sich wiederum um einen Behälter in Form eines Weinglases, das mit einem aufschraubbaren Deckel versehen wird. Der Unterschied zu der zuvor erwähnten Lösung liegt darin, daß, während dort das Glas zuerst gefüllt und erst dann der Deckel aufgesetzt wird, hier zuerst der Deckel aufgeschraubt und dann der Wein durch einen Hohlstiel eingefüllt wird. Dieser Hohlstiel hat also neben einer ästhetischen Funktion auch die Funktion eines Trichters, der dann mit einem aushärtbaren Material verschlossen wird. In Hinblick auf die Produktion handelt es sich wiederum um eine komplizierte und teure. Alternative mit allen Nachteilen der vorher beschriebenen Lösung, die zusätzlich noch durch den aushärtbaren Stöpsel des Hohlstiels verkompliziert ist. Außerdem gibt es für beide Lösungen einen weiteren gemeinsamen Nachteil insofern, daß der Konsument den ganzen Inhalt, etwa 200 ml, vor sich hat und er den Wein nicht nach seinem Geschmack dosieren kann.
Schon seit langem ist auch eine Lösung bekannt, bei der kompakte Becher oder Tiegel auf den Flaschenhals gesetzt werden. Dies ist vor allem bei Thermosflaschen für Kinder bekannt. In allen Fällen werden die Tiegel entweder einfach auf einen Flaschensattel aufgedrückt oder aufgeschraubt. Bei Likör gibt es eine Kombination, bei der das Behältnis mit einem Innengewinde auf den Flaschenhals mit einem Außengewinde aufgeschraubt ist. Nach dem Entleeren des Behältnisses bleiben aber einige Tropfen im Gewinde des Tiegels zurück, was unhygienisch ist und darüber hinaus auch nicht den Anforderungen für die Konsignation von Wein entspricht. Die Flasche erhält dazu eine robuste Form, und die traditionelle Form einer Weinflasche geht verloren.
In der Praxis wird das Problem heute meistens derart gelöst, daß von der Bedienung im Speisewagen zu einer kleinen 200 ml Weinflasche ein dünnwandiger Plastikbecher mitserviert wird. In Geschäften wird eine solche Reisegarnitur aber nicht verkauft, außerdem müßte man zu der Flasche extra einen Tiegel bei sich haben. Auf diese Weise ist also eine kultivierte Konsumation von Wein nur in Zügen mit Speisewagen oder Minibar möglich. Ein Kapitel für sich ist der Preis einer solchen Verpackung, der in Zügen relativ hoch ist.
Das Ziel der Erfindung liegt also darin, eine Reisegarnitur zur Verfugung zu stellen, bei der die üblicherweise benutzte kleine Flasche ausgenützt wird, aber mit einer Möglichkeit, den Wein aus einem Behältnis zu trinken, das ein Bestandteil der Verpackung wäre und das bei Aufrechterhaltung der klassischen Form einer Weinflasche.
Wesen der Erfindung
Die oben erwähnten Nachteile werden mit einer Reisegarnitur für Getränke nach der Erfindung beseitigt, deren Wesen darin liegt, daß das Behältnis unter dem Behälterboden in einen.Container eingebracht ist, wobei der Container auf den unteren Teil des Behälters mit dem Containerboden nach unten aufgesetzt ist. Diese Lösung ermöglicht es, eine kompakte Garnitur aus einem Behälter, einem Container und einem Behältnis zu gestalten, wobei das Behältnis sicher in den Container eingebracht wird und der Container einen Boden für die ganze Garnitur darstellt. Nach einer vorteilhaften Gestaltungsform ist das Behältnis zusammenfaltbar und wieder ausdehnbar in die ursprüngliche Form. Auf diese Weise kann die Höhe des Containers sehr gering sein, wobei sich die gesamte Höhe der Garnitur nur minimal von der Höhe einer Flasche (des Behälters) unterscheidet.
Bei einer anderen Ausführungsform befindet sich das Behältnis in einer solchen Position, daß sein Boden in Richtung auf den Behälterboden orientiert ist. Das kann sehr vorteilhaft sein, falls das Behältnis erst bei der Montage der Garnitur zusammengepresst wird. Auf diese Weise kann man einen Druck auf einen größeren Durchmesser, der vom Saum des Behältnisses repräsentiert wird, ausüben.
Bei einer alternativen Ausführungsform ist die Innenfläche des Containers mit einer Nut und/oder Aushöhlung
versehen. Die Containernut stellt eine geeignete Abstützung für die Positionierung des Saumes des Behältnisses bei der Montage mit dem Behältnisboden aufwärts dar, und die Containeraushöhlung bildet eine Abstützung für die Positionierung des Behältnisbodens in der Stellung mit dem Boden nach unten. Bei der Konsumation kann man das Behältnis für eine größere Stabilität in diese Aushöhlung stellen.
Bei einer anderen alternativen Ausführungsform ist die Außenfläche des Behälterbodens mit einer. Nut und/oder Aushöhlung versehen. Die Behälternut stellt eine geeignete Abstützung für die Positionierung des Saumes des Behältnisses bei der Montage mit dem Behältnisboden nach unten dar, und die Behälteraushöhlung bildet eine Abstützung für die Positionierung des Behältnisbodens in der Stellung mit dem Boden aufwärts.
Alternativ kann das Behältnis in eine Schutzfolie eingebracht werden.
Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Reisegarnitur für Getränke nach der Erfindung, und Fig. 2 zeigt im Schnitt den unteren Teil des Behälters mit einem Container mit schematischer Darstellung alternativer Stellungen des Behältnisses.
Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist der untere Teil 2 eines Behälters 1, welcher gewöhnlich eine Glasflasche ist, mit einem aufgesetzen Container 5, der gewöhnlich aus einem Kunststoff oder Papierkarton besteht, dargestellt. Es ist vorteilhaft, den Container 5 mit einem nach außen abgewinkelten Ansatz 8 zu versehen, weil dadurch ein Anschlag beim Aufsetzen des Containers 5 auf den Boden des Behälters 1 gebildet wird, wobei es der Ansatz 8 ermöglicht, den übrigen Durchmesser des Containers 5 kleiner zu halten, der dann zum Beispiel in etwa dem Durchmesser des Behälters 1 entspricht, was zur Ästhetik der Garnitur beiträgt. Zwischen dem Behälterboden 3 und dem Containerboden 6 ist ein Behältnis 9 eingelegt. Dieses Behältnis 9 ist vorteilhaft in einer zusammenfaltbaren Form ausgeführt, womit es ein minimales Volumen einnimmt und sich die gesamte Höhe der Garnitur nur minimal von der Höhe des Behälters unterscheiden kann.. Um hygienischen Vorschriften entgegenzukommen, ist das Behältnis 9 in eine Schutzfolie 16 eingebracht, die aus einem geeigneten Kunststoff oder Papier gefertigt werden kann.
Das Behältnis 9 kann man auf zwei Weisen im Container 5 positionieren. Entweder mit dem Boden nach unten oder umgekehrt. Beide Stellungen sind aus Fig. 2 zu ersehen und gestrichelt dargestellt. Das kann von Bedeutung bei der Montage der Garnitur sein. Man kann voraussehen, daß sich das Behältnis 9 vor der Montage in der gewöhnlichen Anwendungsform befindet, d.h., daß es entfaltet ist. Beim Zusammenklappen kann es vorteilhaft sein, daß das Behältnis 9
mit seinem Obersaum (oberen Rand) 11 in den Containerboden eingelegt wird, um eine möglichst breite Abstützfläche des Behältnisses 9 vor dem Zusammendrücken zu haben, damit man Deformationen vermeiden und das Zusammendrücken gleichmäßig durchführen kann. Für diesen Zweck kann man sowohl den Containerboden 6 als auch den Behälterboden 3 entsprechend ausstatten.
Solche Formen sind aus Fig. 2 ersichtlich. Die Innenfläche 7 des Containerbodens 6 ist mit einer Containernut 14 und einer Containeraushöhlung 15 versehen. Die Containernut 14 stellt eine geeignete Abstützung für die Positionierung des Saumes 11 des Behältnisses 9 bei der . Montage mit dem Behältnisboden 10 nach oben dar, und die Containeraushöhlung 15 bildet eine Abstützung für die' Positionierung des Behältnisbodens 10 in der Stellung mit dem Boden 10.nach unten. Bei der Konsumation kann man das ■ Behältnis 9 für eine größere Stabilität in diese Aushöhlung 15 stellen. Analog ist auch die Außenfläche 4 des Behälterbodens 3 mit ähnlichen Aufsatzelementen versehen. Die Behälternut 12 stellt eine geeignete Abstütuzng für die Positionierung des Saumes 11 des Behältnisses 9 bei der Montage mit dem Behältnisboden 10 nach unten dar, und die Behälteraushöhlung 13 bildet eine Abstützung für die Positionierung des Behältnisbodens 10 in der Stellung mit dem Boden 10 nach oben. Aus der kompletten Auswahl der Aufsatzelemente kann man selbstverständlich nur· diejenigen ausnutzen, die für die gewählte Montageart, sinnvoll sind. Wenn das Behältnis 9 schon zusammengefaltet in einer· Schutzfolie 16 geliefert wird, dann haben diese
Aufsatzelemente nur eine geringe Bedeutung. Sinnvoll könnte nur die Containeraushöhlung 15 für die Aufstellung des Behältnisses 9 bei der Konsumation sein.

Claims (6)

  1. Dr.ThomasU.Becker RppkPr &■> &Mgr;&idiagr;&Iacgr;&Igr;&Igr;«&Ggr;.'**: ·**· ·&iacgr; Dr..KaUSmst Müller
    European Patent Attorney Patentanwälte · · · ·..· .J. Euro»»* Patm Attorney
    Anmelder:
    Jifi Malusek
    nam.Miru 2
    00 Brno
    Tschechische Republik KAN 24440
    Reisegarnitur für Getränke
    Schutzansprüche
    1.■Reisegarnitur für Getränke, bestehend aus einem Behälter (1) und einem Behältnis (9), dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (9) unter dem Behälterboden (3) in einen Container (5) eingebracht ist, wobei der Container (5) auf den unteren Teil (2) ■ des Behälters (1) mit dem Containerboden (6) nach unten aufgesetzt ist.
  2. 2. Reisegarnitur für Getränke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (9) zusammenfaltbar und wieder ausdehnbar in die ursprüngliche Form ist.
  3. 3. Reisegarnitur für Getränke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Behältnis (9) in einer solchen Stellung befindet, daß der Behältnisboden (10) in Richtung zu dem Behälterboden (3) orientiert ist.
    Turmstraße 22 · D-40878 Ratingen · Telefon (0)2102/83088+842901 · Telefax (0)2102/83069
  4. 4. Reisegarnitur für Getränke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (7) des Containers (5) mit einer Containernut (14) und/oder Containeraushöhlung (15) versehen ist.
  5. 5. Reisegarnitur für Getränke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (4) des Behälterbodens (3) mit einer Behälternut (12) und/oder Behälteraushöhlung (13) versehen ist.
  6. 6. Reisegarnitur für Getränke nach Anspruch 1, dadurch . gekennzeichnet, daß das Behältnis in einer Schutzfolie (16) eingebracht ist.
DE29801101U 1997-01-23 1998-01-23 Reisegarnitur für Getränke Expired - Lifetime DE29801101U1 (de)

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