DE297447C - - Google Patents

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DE297447C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/12Cable grippers; Haulage clips
    • B61B12/122Cable grippers; Haulage clips for aerial ropeways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Im Hauptpatent ist ein Knotenkupplungsapparat beschrieben, bei dem die Klinken am unteren Ende mit vorspringenden Klauen versehen sind. Diese Klauen haben den Zweck, beim Peitschen des Seiles ein Hochschlagen der Klinken und damit ein Lösen der Kupplung zu verhindern. Wie aus der Zeichnung des Hauptpatentes ohne weiteres hervorgeht, wirkt diese Anordnung aber nur, wenn der Knoten die Stirnseite einer der Klinken berührt, denn der Abstand der Klinken ist größer als die Länge des Knotens, da sonst ein Auskuppeln nicht möglich wäre. Da es nun häufig vorkommt, z. B. kurz nach dem Übergang von einer wagerechten Strecke in eine geneigte, daß der Knoten an keiner der beiden Klinken anliegt, sondern sich ungefähr in der Mitte zwischen den beiden Stirnflächen der Klinken befindet, so bietet die Anordnung nach dem Hauptpatent keine unbedingte Sicherheit gegen Abfliegen der Wagen.
Nach der Erfindung wird diese Sicherheit in vollkommenster Weise dadurch erreicht, daß der Abstand der Stirnflächen der Klinken annähernd so groß gemacht ist, wie die Länge der Knoten und das Auskuppeln dadurch bewirkt wird, daß die Drehpunkte einer oder beider Klinken beweglich angeordnet sind, so daß trotzdem das Auskuppeln in einfachster Weise bewirkt werden kann.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung in Fig. 1 in einem Längs schnitt, und in Fig. 2 in einer Stirnansicht dargestellt.
In dem Gehäuse 1 sind die Klinken 2 und 3 in bekannter Weise angeordnet. Die Achse 4 der Klinke 3 ist aber nicht fest, sondern in einem Schlitz 5 nach oben beweglich angeordnet. Die Bewegung der Achse erfolgt durch einen Hebel 6, der bei 7 drehbar gelagert ist und durch eine Druckstange 8 mit Druckrolle 9 in Tätigkeit gesetzt wird. Das Auskuppeln erfolgt also in der Weise, daß an der Endstation die Druckrolle 9 auf eine Schiene 10 aufläuft und dadurch die Achse 4 der Klinke 3 nach oben bewegt, wodurch die Klinke 3 die gestrichelt gezeichnete Stellung einnimmt. Wie aus der Zeichnung ohne weiteres erkennbar ist, kann dann der Knoten durch entsprechende Ablenkung des Seiles zwischen den -Klinken heraustreten.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Knotenkupplungsapparat mit vorspringenden Klauen an den Klinken nach Patent 296682, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Stirnflächen der Klinken annähernd gleich der Knotenlänge ist und die Drehachsen einer oder beider Klinken derart beweglich angeordnet sind, daß durch Verschieben der Drehachsen die Stirnflächen der Klinken voneinander entfernt werden können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT297447D Active DE297447C (de)

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DE (2) DE297447C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6828464B2 (en) 2002-11-25 2004-12-07 Basf Aktiengesellschaft Preparation of cyclopentenones

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6828464B2 (en) 2002-11-25 2004-12-07 Basf Aktiengesellschaft Preparation of cyclopentenones

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