DE296280C - - Google Patents
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- DE296280C DE296280C DENDAT296280D DE296280DA DE296280C DE 296280 C DE296280 C DE 296280C DE NDAT296280 D DENDAT296280 D DE NDAT296280D DE 296280D A DE296280D A DE 296280DA DE 296280 C DE296280 C DE 296280C
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- weight
- cutting
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- lifting
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Links
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims description 2
- 239000004575 stone Substances 0.000 claims description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/14—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
- B28B11/16—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs
- B28B11/163—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs in which the cutting device is moved longitudinally with the moving strand
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für selbsttätige Vollsteinabschneider, bei
welcher der Schneidedraht durch eine Meßtrommel angetrieben wird, die ihre Drehung
entsprechend der Stranggeschwindigkeit durch ein endloses, vom Strange mitgenommenes
Förderband erhält. Gemäß dem Hauptpatent erfolgt das Wiederanheben des Schneidbügels
und seines Gestänges nach dem Schnitt durch ein Getriebe, welches bei Beendigung des
Schnittes selbsttätig eingeschaltet und nach Beendigung des Wiederanhebens des Schneidbügels
und seines Gestänges ebenso selbsttätig wieder ausgeschaltet wird. Dieses Getriebe
ist bei dem Gegenstande des Hauptpatentes ein Reibungsgetriebe. Die Erfahrung hat gelehrt,
daß dieses Reibungsgetriebe nicht immer zuverlässig genug arbeitet, so daß Verzögerungen
des Wiederanhebens oder völliges Versagen der Anhebevorrichtung eintreten.
Gemäß der Erfindung wird das Reibungsgetriebe durch einen Gewichtshebel mit verschiebbarem
Drehpunkt, ersetzt, welcher bei "der Bewegung des Schneidbügelgestänges derart
gesteuert wird, daß der Gewichtsarm des Gewichtshebels während der Abwärtsbewegung
des Schneidbügels, also während des Schnittes, gleich Null oder nahezu gleich Null, während
des Anhebens des Schneidbügels dagegen am größten, wird, so daß der Gewichtshebel im
letzteren Falle das Anheben des Schneidbügels unterstützt, beim Schnitte aber sein Eigengewicht
mit für die Schnittwirkung ausgenutzt wird.
In den Fig. ί bis 5 der Zeichnung sind die verschiedenen Hauptstellungen des Erfindungsgegenstandes in der Seitenansicht schematisch
dargestellt.
Fig. ι zeigt die Ruhe- oder Anfangsstellung des Schneidbügels, in welcher der Schneidedraht
sich oberhalb des Stranges α befindet. e ist die Kurbelwelle zum Antrieb des Schneidbügels.
Auf ihr sitzt beispielsweise eine Kurbelscheibe e', an deren Kurbelzapfen k' und einer
nicht dargestellten Kurbel auf dem anderen Ende der Welle e die Schubstangen i für die
in beliebiger bekannter Weise senkrecht geführte Schwingachse des Schneidbügels f angreifen.
Die Schwingachse des Schneidbügels kann beispielsweise in den oberen Enden von
Führungsstangen gelagert sein, die in ortsfesten, senkrecht am Wagengestell angeordneten Führungen
gleiten. Der somit um seine obere , Achse schwingbare Schneidbügel f führt sich
unten in ebenfalls bekannter Weise mit seitliehen Zapfen in ortsfesten Führungskurven c.
Der Antrieb der Kurbelwelle e erfolgt in bei diesen Abschneidern bekannter Weise, z. B.
durch Ketten oder Kegelrädergetriebe, von der Meßwalze aus, die durch das vom Strange α
mitgenommene Förderband b angetrieben wird. An den Kurbelzapfen k' ist nun gemäß der
Erfindung auch ein Gewichtshebel g angelenkt, der mit seinem freien, das Gewicht G tragenden
Ende auf einer ortsfesten Auflage, zweckmäßig einer Rolle r, gleitet. Diese Auflage
stellt den jeweiligen Drehpunkt des Gewichtshebels dar. Innerhalb der Länge des Gewichtshebels ist infolge von dessen Mitnahme durch
die Kurbelscheibe e' bei der Bewegung des Schneidbügelgestänges der Drehpunkt des Gewichtshebels
veränderlich. Er verschiebt sich bei der Bewegung des Schneidbügelgestänges
derart, daß der Gewichtsarm des Gewichtshebels g während der Abwärtsbewegung des
Schneidbügels, also während des Schnittes (Fig. 2 und 3), gleich Null oder nahezu gleich
Null, bei der Aufwärtsbewegung des Schneidbügels (Fig. 4 und 5) aber am größten wird.
Infolgedessen wird beim Schnitt die Wirkung des Gewichtes G ganz oder nahezu ganz ausgeschaltet,
so daß das Gewicht des Schneidbügels und seines Gestänges sowie auch das Gewicht des Hebels g beim Schnitt mit zur
Wirkung kommen, während das Gewicht G beim Anheben des Schneidbügels die Aufwärtsbewegung
desselben kräftig unterstützt.
Der Strang hat infolgedessen beim Anheben des Schneidbügels nur geringe Arbeit zu leisten,
denn die Verschiebung des Gewichtshebels zur Vergrößerung des Gewichtsarmes bedarf nur
geringen Kraftaufwandes, und das Gewicht G wird so bemessen, daß es die Hebung des
Schneidbügels bei Vergrößerung des Hebelarmes allein oder nahezu allein zu bewältigen
vermag.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Schneidvorrichtung für selbsttätige Vollsteinabschneider nach Patent 295939, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiederanheben des Schneidbügels und seines Ge-.stänges nach dem Schnitt durch einen Gewichtshebel (g) mit veränderlichem Drehpunkt erfolgt, indem der Gewichtshebel bei der Bewegung des Schneidbügelgestänges derart gesteuert wird, daß sein Gewichtsarm während des Anhebens des Schneidbügels am größten, während des Schnittes dagegen gleich Null oder nahezu gleich Null wird, so daß die Wirkung des Gewichtes (G) beim Schnitt ausgeschaltet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE296280T |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE296280C true DE296280C (de) |
Family
ID=32602356
Family Applications (2)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT296280D Active DE296280C (de) | |||
| DENDAT295939D Active DE295939C (de) |
Family Applications After (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT295939D Active DE295939C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (2) | DE295939C (de) |
-
0
- DE DENDAT296280D patent/DE296280C/de active Active
- DE DENDAT295939D patent/DE295939C/de active Active
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE295939C (de) |
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