DE294788C - - Google Patents

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DE294788C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • B27M3/0026Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/007Flying working devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/02Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
    • B27B5/06Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Sägevorrichtung an den bekannten Maschinen zur Herstellung von Brettertafeln aus Spundbrettern, bei welcher die einzelnen Bretter nach-'einander in ihrer eigenen Längsrichtung mit den Spundteilen ineinandergeschoben werden und der so zusammengefügte Bretterstrang in der Querrichtung der einzelnen Bretter verschoben wird. Sie dient zum Abtrennen bestimmter Längen von dem vorgeschobenen Bretterstrang während seines Vorschubes.
Die Zeichnungen veranschaulichen eine Maschine, an der die Vorrichtung angebracht ist, in Fig. ι in einer Oberansicht und in Fig. 2 in
X5 einer Seitenansicht bei teilweisem Schnitt nach der Linie A-B der Fig. i. Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie C-D der Fig. I. Fig. 4 ist eine Seitenansicht des hinteren Teiles der Maschine bei senkrechtem Schnitt nach der Linie G-H der Fig. 6. Fig: 5 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie I-K der Fig. 6. Fig. 6 ist eine Oberansicht des hinteren Teiles der Maschine, und Fig. 7 zeigt eine Einzelheit.
Die Bretter werden erst in der Hobel- und Spundmaschine 1 bearbeitet. Nachdem das Brett 4 (Fig. 3) durch die Spundfräsen 2 gespundet worden ist, gelangt es unter eine Vorschubwalze 3, von der es erfaßt und vorwärts bewegt wird. Die Walze 3 wird durch geeignete Übersetzung mit erheblich größerer Geschwindigkeit als diejenige der Zuführwalzen der Spundvorrichtung getrieben. Da das Brett 4 demzufolge mit großer Geschwindigkeit vorgeschoben wird, schiebt es sich mit seinen Spundteilen in die Spundteile des vorangehenden Brettes 5 (Fig. 3) ein. Nachdem die Bretter in dieser Weise vereinigt worden sind, wird der ganze bis dahin zusammengefügte Bretterstrang um die Breite eines Brettes in der Querrichtung der Bretter verschoben.
Gleichzeitig mit der Bewegung des Bretterstranges in der Querrichtung der einzelnen Bretter werden die letzteren an den Enden geschnitten und, wenn erwünscht, in zwei oder mehrere Teile geteilt. Dieses wird durch Kreissägen 26 bewerkstelligt, die auf einer Welle 25 befestigt sind. Fig. 1 zeigt drei Kreissägen 26, von welchen die beiden äußeren die Bretterenden sauber schneiden, während die mittlere den Bretterstrang in zwei Hälften teilt.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung zum Sägen des Bretterstranges senkrecht zu seiner Vorschubrichtung ist wie folgt ausgeordnet.
Oberhalb des Maschinengestelles 261 ist ein hin und her gehender Rahmen angebracht, welcher aus Stangen 30, die in der Bewegungsrichtung des Bretterstranges verlaufen, sowie aus Querstücken 31 und 32 besteht, welche die Stangen 30 verbinden. Auf dem Querstück 31 sitzen aufrechte Anschläge 33 (Fig. 3 und 6) für den vorwärts beweglichen Bretterstrang, der sich gegen die Anschläge 33 anlegt und dem Rahmen 30, 31, 32 eine entsprechende Bewe-
gung erteilt. Der Rahmen 30, 31, 32 wird am äußeren Ende durch Rollen 34, am inneren Ende durch Rollen 27 (Fig. 4) getragen und geführt. An dem Maschinengestell 261 sind vier Ständer 36 befestigt, die als Führung für einen heb- und senkbaren Rahmen dienen, der aus zwei parallelen Führungsstangen 37, die sich rechtwinklig zu den Stangen 30 erstrecken, und zwei die Führungsstangen verbindenden Querstücken 38 besteht. Die Querstücke 38 sind mit Muffen 39 versehen, welche sich auf den Ständern 36 auf- und abwärts bewegen können. Die Führungsstangen 37 tragen einen Rahmen 40, der sich längs der Stangen 37 verschieben kann.
In diesem Rahmen ist die Welle 41 der Kreissäge 42 gelagert. Diese Säge ist längs auf der Welle 41 beweglich und nimmt an der Bewegung des Rahmen 30, 31, 32 teil. Zu diesem Zweck ist die Säge an einer Hülse 43 (Fig. 4) befestigt, die längs der Welle 41 beweglich und derart mit derselben verbunden ist, daß sie an ihrer Umdrehung teilnimmt. Die Hülse ist in einem vertikalen Schlitz 45 eines Schlittens 46 auf- und abwärts beweglich, der sich in einem am Rahmen 30, 31, 32 befestigten Rahmen 47 horizontal bewegen kann. Wenn die Führungsstangen 37 mit dem' Rahmen 40 gesenkt sind, befindet sich die Säge 42 unterhalb der Oberseite des Rahmens 261, während beim Heben der Stangen 37 mit dem Rahmen 40 in die Arbeitsstellung die Säge derart gehoben wird, daß sie den Bretterstrang durchschneidet.
Der Mechanismus zum Heben und Senken der Stangen 37 (Fig. 5) besteht aus zwei Gleitstücken 48, 481, die durch Lenker 49 mit an den Wellen 51 befestigten Hebeln 50 verbunden sind. An den Wellen 51 sind ferner Arme 52 befestigt, die mit an den Hülsen 39 schwingbar befestigten Lenkern 53 in drehbare Verbindung gebracht sind. Wenn die Hebel 50 in eine Stellung gedreht werden, in welcher die Arme 52 und die Lenker 53 in gleicher oder beinahe in gleicher Richtung miteinander liegen, gelangen die Stangen 37 und der Rahmen 40 mit der Kreissäge in ihre gehobenen Lagen. Werden dagegen die Arme 52 und die Lenker 53 derart gedreht, daß sie einen Winkel miteinander bilden, so wird die Kreissäge gesenkt.
In dem unteren Teil des Maschinengestelles 261 ist ein Hebel 54 (Fig. 4) gelagert, der mittels eines Lenkers 55 mit dem Rahmen 30, 31, 32 verbunden ist. An dem Hebel 54 sitzt drehbar ein Anschlag 56, in dessen Bahn sich ein Arm 57 befindet, der an einem Kegelrad 58 befestigt ist. Dies letztere steht mit einem Kegelrad 59 auf. der Welle 60 im Eingriff. Auf der Welle 60 ist eine Scheibe 61 befestigt, die mit einer Kammnut versehen ist. In diese greift ein Hebel 62, der mit dem beweglichen Teil einer Reibungskupplung 63 in Verbindung steht. Die Welle des erwähnten Kupplungsteiles ist durch Zahnräder 64 mit der Welle 65 verbunden. Auf der letzteren sitzt fest ein Kettenrad 66 (Fig. 6), um welches eine Kette 67 läuft, die zur Übertragung einer Bewegung auf das Kettenrad 68 dient. An der Kette 67 ist eine Kurbelstange 69 befestigt, die mit dem Rahmen 40, welcher die Kreissäge 42 trägt, schwingbar verbunden ist. Die Kreissäge wird durch einen Riemen 70 von einer Riemenscheibe 71 aus getrieben, die in einem Arm 72 gelagert ist, der um die Hauptwelle 73 schwingen, kann. Ein Riemen 74 treibt von der Welle 73 aus die Riemenscheibe 71 an. Die Bewegungsübertragung auf die Kreissäge 42 wird also von den Bewegungen der Säge nicht beeinflußt.
Die beschriebene Sägevorrichtung arbeitet wie folgt:
Während des durch die Bewegung des Bretterstranges bewirkten Vorschubes des Rahmens 30, 31, 32 wird der Hebel 54 um seinen Drehpunkt geschwungen, wobei der Anschlag 56 auf den Arm 57 wirkt, so daß die Welle 60 derart gedreht wird, daß die Scheibe 61 die Einschaltung der Kupplung 63 bewirkt. Hierdurch wird die Welle 65 mit -dem Kettenrad 66 und der Kette in Bewegung versetzt. Unter der Annahme, daß der Rahmen 40 in seiner unteren Lage dem Gleitstück 481 gerade gegenüberliegt, was als die ursprüngliche Lage des Rahmens anzusehen ist, so wird der Rahmen durch die Kette 67 gegen das Gleitstück bewegt und treibt dasselbe nach außen, so daß die Lenker 52 und 53 in die gleiche Richtung gedreht werden, wodurch der Rahmen mit der' Kreissäge gehoben wird. Während der weiteren Bewegung der Kette wird der Rahmen 40 nach links (Fig. 5) bewegt, wobei die Kreissäge den Bretterstrang in der Längsrichtung der Bretter durchschneidet. Dann trifft der Rahmen auf das Gleitstück 48 und bewegt dasselbe nach links (Fig. 5), wobei die Lenker 52 und 53 wieder in Lagen gedreht werden, in welchen sie einen Winkel miteinander bilden, der Rahmen 40 mit der Kreissäge also gesenkt wird. Während der weiteren Bewegung der Kette wird der Rahmen 40 mit der Säge zurückgeführt (nach rechts in Fig. 5). Während des letzteren Teiles dieser Rückwärtsbewegung schlägt ein vom Rahmen 40 vorspringender Zapfen 75 no (Fig. 6) gegen einen Arm 76, welcher durch eine Stange 77 mit einem Arm 78 auf der, Welle 60 drehbar verbunden ist. Letztere wird hierbei derart gedreht, daß die Reibungskupplung ausgerückt wird, wobei die Kreissäge in der Ausgangslage stehenbleibt.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind die Hebel 50 durch eine Stange 771 miteinander verbunden. Auf dieser Stange sitzt eine Feder 781, die sich gegen einen an der Stange befindlichen Ansatz 79 und einen Ring 80 stützt, durch welchen hindurch die Stange 771 verschoben werden
kann. Der Ring 80 ist durch Lenker 81 mit einem festen Punkt des. Gestelles drehbar verbunden.
Die Vorrichtung wirkt in der Weise, daß, wenn die Hebel 50 zwecks Senkens des Rahmens 40 und der Kreissäge 42 geschwungen werden, die Feder 78 zusammengedrückt wird und den Stoß aufnimmt, der sonst beim Senken des Rahmens 40 entstehen würde. Die derart gespannte Feder wirkt dann beim Heben des Rahmens 40 mit.
Der zum Freimachen der abgeschnittenen Bretterplatte dienende Teil der Maschine ist wie folgt angeordnet:
!5 Zwischen die Anschläge 33 reichen Arme 82 (Fig. 4, 6 und 7), die von einer schwingbaren Welle 83 ausgehen. Von derselben Welle geht ein Arm 84 aus, welcher an einer Stange 85 sitzt, die durch zwei von einer schwingbaren Welle 87 (Fig. 5) ausgehende Arme 86 getragen wird. Mit der Stange 85 ist ferner ein Lenker 88 verbunden, der an seinem anderen Ende an -einem Arm 89 angreift, der auf einer Welle 90 sitzt. Auf dieser Welle sitzt ein Arm 91, der in der Bahn des Zapfens 75 am Rahmen 40 liegt. Der beschriebene Mechanismus arbeitet wie folgt:
Wenn der Rahmen 40 in der vorher beschriebenen Weise gesenkt worden ist und sich nach rechts (Fig. 5) bewegt, so trifft der Zapfen 75 auf den Arm 91 und dreht die Welle 90. Der Arm 89 und das Gelenk 88 wirken dann hebend auf die Stange 85, wodurch eine. Drehung der Welle 83 verursacht wird. Die unter die äußere Kante der abgeschnittenen Bretterplatte greifenden Arme 82 (Fig. 4 und 7) werden dadurch aufwärts geschwungen, wobei sie die Bretterplatte oberhalb der Anschläge 33 heben, so daß die Platte frei wird. Das Wegnehmen der Bretterplatte kann von Hand erfolgen, oder auch dadurch, daß der Bretterstrang während seiner schrittweisen Vorwärtsbewegung die abgeschnittene Bretterplatte vor sich herschiebt, bis letztere auf einer geneigten Ebene oder in anderer Weise die Maschine verläßt. ·
Wenn die abgeschnittene Bretterplatte bis über die Anschläge 33 gehoben worden ist, müssen die letzteren in diejenige Stellung zurückgeführt werden; welche sie beim Auf treffen der abgeschnittenen Bretterplatte auf dieselben einnahmen. Diese Zurückführung wird zweckmäßig durch eine Feder 95 bewerkstelligt, die zwischen dem Hebel 54 und einem festen Widerlager eingesetzt ist. Diese Feder wirkt in der Weise, daß sie beim Freimachen der Anschläge den Hebel 54 nach links (Fig. 4) dreht und dadurch den Rahmen 30, 31, 32 zurückführt. Während dieser Rückwärtsbewegung gleitet der Anschlag 56 frei über den Arm 57 hinweg. Letzterer ist mit einem Arm 92 versehen, der eine Gleitrolle 93 trägt. Wenn der Anschlag 56 den Arm 57 in der vorbeschriebenen Weise nach rechts (Fig. 4) schwingt, wirkt der Arm 92 mit der Rolle 93 hebend auf den Anschlag, so daß dieser außer Eingriff mit dem Arm 57 gedreht wird, wenn die Bewegung des Hebels 54 etwa größer sein sollte, als der begrenzten äußeren Lage des Armes 57 entspricht.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zum Abtrennen bestimmter Längen an Maschinen zur Herstellung von Brettertafeln aus Spundbrettern, bei welchen die einzelnen Bretter nacheinander und in ihrer eigenen Längsrichtung mit den Spundteilen ineinandergeschoben werden und der somit zusammengefügte Bretterstrang in der Querrichtung der Bretter verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Bretterstrang bei dem Vorschieben einen Rahmen (30 bis 32) entgegen einer Federwirkung verschiebt und mit diesem eine Kupplung für den Antrieb einer endlosen Kette (67) einrückt, die durch eine mit ihr verbundene Kurbelstange auf den auf Führungen hin und her beweglichen, als Rahmen ausgebildeten 'Kreissägenträger (40) verschiebend wirkt, welcher bei der Verschiebung nach der einen Richtung vermittels eines Hebelgestänges seine Führung und damit die Säge über die Ebene des Bretterstranges anhebt, in welcher Lage das Sägegestell von der endlosen Kette zurückbewegt wird, so daß die Säge den Bretterstrang abschneidet, worauf das Gestell wieder die Heb- und Senkvorrichtung der Führungen in Tätigkeit setzt, so daß diese nebst dem Gestell und der Säge gesenkt werden, in welcher gesenkten Lage das Gestell in die Ausgangslage zurückgeht und dabei die Kupplung ausrückt, so daß die die Säge verschiebende Kette stillgesetzt wird, worauf im Wege des Sägegestelles angeordnete Arme (82) die abgetrennte Brettertafel von den Anschlägen (33) des Rah-' mens (30 bis 32) abheben, so daß die Anschlage (33) und damit der Rahmen (30 bis 32) in seine Ausgangslage durch Federkraft zurückgeführt wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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