DE29606373U1 - Pompon - Google Patents

Pompon

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DE29606373U1
DE29606373U1 DE29606373U DE29606373U DE29606373U1 DE 29606373 U1 DE29606373 U1 DE 29606373U1 DE 29606373 U DE29606373 U DE 29606373U DE 29606373 U DE29606373 U DE 29606373U DE 29606373 U1 DE29606373 U1 DE 29606373U1
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pompom
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04DTRIMMINGS; RIBBONS, TAPES OR BANDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04D7/00Decorative or ornamental textile articles
    • D04D7/04Three-dimensional articles
    • D04D7/06Ball-like tufts, e.g. pompons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Pompon
Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Pompon mit einem Griff und einer Mehrzahl von Fäden, die fest oder lösbar an einem Verbindungselement befestigt sind.
Solche Pompons sind bekannt aus sportgymnastischen Übungen, die beispielsweise zum Rahmenprogramm von Mannschaftssportarten wie Fußball, Eishockey, Basket- oder Volleyball gehören. Dort werden diese Pompons von Sportlern und/oder Sportlerinnen als gymnastisches Sportgerät benutzt. Diese Rahmendarbietungen sind unter anderem dazu gedacht, jeweils eine der antretenden Mannschaften anzufeuern und zu unterstützen.
Die Art und Weise, wie die farbigen Fäden angeordnet sind, bestimmen wesentlich das Bild und den Effekt der Rahmendarbietung und natürlich auch die Wirkung jeder anderen Benutzung eines solchen Pompons.
Es ist daher Aufgabe der Neuerung, einen Pompon bereitzustellen, der ein einfaches Anordnen verschiedener Fäden oder Gruppen von Fäden ermöglicht.
Ein Pompon mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 löst diese Aufgabe dadurch, daß der Griff des Pompons und mindestens zwei Verbindungselemente mit den daran befestigten Fäden an einer Stelle des Griffs miteinander in Eingriff bringbar sind.
Da vorzugsweise an jedem Verbindungselement Fäden anderer Farbe oder Musterung befestigt sind, ergibt sich so auf einfache Weise die Möglichkeit, wechselnde optische Effekte zu erzielen.
Neuerungsgemäß ist es möglich, die Anzahl der Verbindungselemente zu erhöhen, um möglichst viele verschiedene Farben und/oder Muster zu erhalten. 5
Griff und Verbindungselemente können ohne weiteres unlösbar miteinander verbunden werden, beispielsweise, indem der Griff und die Verbindungselemente miteinander verschweißt oder verklebt werden.
Besonders bevorzugt wird jedoch eine lösbare Verbindung zwischen Griff und Verbindungselementen. Eine Rast- oder Schraubverbindung bietet den Vorteil, daß für verschiedene Einsat2zwecke immer wieder neue B'arb- und Musterkombinationen zusammengestellt werden können, ohne daß sich eine Vielzahl von Pompons ansammeln. Es genügt, die gewünschte Anzahl von Verbindungselementen mit den daran befestigten Fäden bereitzustellen und aus dieser Auswahl die jeweils passenden Verbindungselemente herauszusuchen und mit dem Griff zu verbinden.
Weiter hat diese Neuerung den Vorteil, daß sich der Transport und die Handhabung der Pompons wesentlich vereinfacht. Die Verbindungselemente mit den Fäden können stark komprimiert werden oder in Säcken transportiert werden, während die Griffe einfach gebündelt werden. Schließlich können fehlerhafte Elemente einfach ausgetauscht werden.
Besonders bevorzugt wird eine Rast - bzw. Klemmverbindung nach Art eines Druckknopfes, wobei der Knopf außen am Verbindungselement angebracht ist und die Klemmvorrichtung an der Innenseite oder der in Wandung eines mindestens abschnittsweise hohlen Griffes.
Es ist aber genauso wirksam, die Verbindungselemente mittels eines Splintes zu befestigen, der durch ein Bohrung gesteckt wird, die durch Griff und Verbindungselemente geführt ist.
Ebenso eignet sich eine Nut- und Feder-Verbindung, wobei die Nut in der Innenseite des mindestens abschnittsweise hohlen Griffes befinden kann und die Feder als elastischer Ring an der Außenseite der Verbindungselemente.
Schließlich ist auch eine Verbindung nach Art eines Keils denkbar, bei der ein Abschnitt eines hohlen Griffes von einer stirnseitigen Öffnung kegelförmig nach innen verjüngt ist. Mit diesem Abschnitt sind elastische, zylindrisch ausgebildete oder ebenfalls kegelförmig verjüngte Verbindungselemente in Eingriff bringbar.
Da jeweils mindestens zwei Verbindungselemente mit dem Griff verbunden werden müssen, wird gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß die mindestens zwei Verbindungselemente untereinander in einer vorgegebenen Stellung zueinander fixierbar sind.
Dies kann mittels einer einfachen Steckverbindung geschehen, die Verbindungselemente können aber auch konzentrisch ineinander verschraubbar sein.
Die Neuerung wird nachstehend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipskizze und eine Seitenansicht eines Griffs und zweier Verbindungselemente
Fig. 2 eine Prinzipskizze als Querschnitt durch einen Pompon mit rundem Griff und zwei
Verbindungselementen.
Fig. 1 zeigt einen Pompon 2, der aus einem Griff 4 und zwei Verbindungselementen 6a, 6b mit daran befestigten Fäden 8 besteht. Die Fäden sind vorzugsweise aus Kunststoff und aus einem Material, das ein ausgeprägtes Aufbauschen der Fäden ermöglicht. Die Fäden 8 sind mit den Verbindungselementen fest verklebt. Die Außenseite der Verbindungselemente 6a, 6b weist je zwei elastische Rastnasen 10 auf. Der Griff 4
• ·
• ·
I ·
> ist ein Kunststoffhohlprofil . Er weist vier Bohrungen 12 auf, mit denen die Rastnasen 10 in Eingriff bringbar sind. Die Bohrungen sind von der stirnseitigen Öffnung 14 des Griffs 4 so beabstandet, daß die Unterkanten des Griffs 4 und der Verbindungselemente 6a, 6b bündig miteinander abschließen, nachdem die Verbindungselemente in den Griff eingesetzt sind.
Die Verbindungselemente 6a, 6b sind jeweils halbzylindrisch ausgeführt und haben eine gemeinsame Anlagefläche 16. In die Anlagefläche 16a des Verbindungselements 6a ist eine Nut 18 eingeprägt, die Anlagefläche 16b des Verbindungselements 6b weist einen Steg 20 auf. Nut 18 und Steg 20 greifen ineinander, wenn die Verbindungselemente 6a, 6b zusammengeführt werden, bevor sie in den Griff 4 eingesetzt werden. Durch das Ineinandergreifen von Nut 18 und Steg 20 sind die Verbindungselemente 6a, 6b zueinander fixiert.
Die Verbindungselemente 6a, 6b weisen nach dem Zusammenführen eine zylindrische Außenkontur auf, so daß sie formschlüssig in den Griff 4 einsetzbar sind.
Da die Rastnasen 10 elastisch und damit nachgiebiger ausgeführt sind, als der Griff 4 und die Verbindungselemente 6a, 6b können die Verbindungselemente durch kräftiges Ziehen an den Fäden 8 aus dem Griff 4 gelöst werden.

Claims (1)

  1. »tec·* ··*■
    Schutzansprüche
    1. Pompon mit
    - einem Griff (4) und mit
    - einer Mehrzahl von Fäden (8), die fest oder lösbar an einem Verbindungselement (6a, 6b) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Griff (4) und mindestens zwei Verbindungselemente (6a, 6b) mit den daran befestigten Fäden an einer Stelle des Griffs (4) miteinander in Eingriff bringbar sind.
    3. Pompon nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß drei Verbindungselemente (6) mit dem Griff (4) in Eingriff bringbar sind.
    4. Pompon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens vier Verbindungselemente (6) mit dem Griff
    (4) in Eingriff bringbar sind.
    5. Pompon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (4) und die mindestens zwei Verbindungselemente (6a, 6b) unlösbar miteinander verbunden sind.
    6. Pompon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (4) und die mindestens zwei Verbindungselemente (6a, 6b) miteinander verschweißt oder verklebt sind.
    7. Pompon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (4) und die mindestens zwei Verbindungselemente (6a, 6b) durch eine Rastverbindung (10, 12) vorzugsweise nach Art einer Druckknopfverbindung miteinander in Eingriff bringbar sind.
    8. Pompon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (4) und die mindestens zwei Verbindungselemente {6a, 6b) durch eine Schraubverbindung miteinander in Eingriff bringbar sind.
    9. Pompon nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Verbindungselemente {6a, 6b), die mit einem Griff (4) in Eingriff gebracht werden sollen, untereinander in einer vorgegebenen Stellung zueinander fixierbar sind.
DE29606373U 1996-04-04 1996-04-04 Pompon Expired - Lifetime DE29606373U1 (de)

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DE29606373U DE29606373U1 (de) 1996-04-04 1996-04-04 Pompon

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DE29606373U1 true DE29606373U1 (de) 1996-08-14

Family

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