DE29601025U1 - Anordnung von nicht invasiven Meßdatenerfassungs- und auswertungsgeräten zur Tierkörperbeurteilung für die Integration in EDV-Systeme - Google Patents

Anordnung von nicht invasiven Meßdatenerfassungs- und auswertungsgeräten zur Tierkörperbeurteilung für die Integration in EDV-Systeme

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DE29601025U1 DE29601025U DE29601025U DE29601025U1 DE 29601025 U1 DE29601025 U1 DE 29601025U1 DE 29601025 U DE29601025 U DE 29601025U DE 29601025 U DE29601025 U DE 29601025U DE 29601025 U1 DE29601025 U1 DE 29601025U1
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    • A22B5/007Non-invasive scanning of carcasses, e.g. using image recognition, tomography, X-rays, ultrasound
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Description

Anordnung von nicht invasiven Meßdatenerfassungs- und -auswertungsgeräten zur Tierkörperbeurteilung für die Integration in EDV-Systeme
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von nicht invasiven Meßdatenerfassungsund -auswertungsgeräten zur Tierkörperbeurteilung für die Integration in EDV-Systeme, indem die Tierkörper den Meßgeräten zugeführt und den entsprechenden Meßstellen zugeordnet werden, die Meßdaten von diesen erfaßt und einer Auswertung bereitgestellt werden, vorzugsweise Meßdaten von Fett bzw. Fleischdicken und Qualitätsparameter von Organen von Tieren.
Nach der Druckschrift EP 03 37 661 ist eine Lösung bekannt, nach der an verschiedenen Meßstellen Ultraschali-Bildaufhahmen parallel zur Wirbelsäule von lebenden Tieren und Schlachttieren aufgenommen werden. Die Erfassung und Aufnahmen erfolgen mittels eines Videobildes an den Meßregionen und dienen zur Identifizierung der Dicke von Fettschichten und Muskelfleischschichten, indem die Auswertung einer Fettklasse mit der Nutzung eines Faktors der Schlachttierkörperklassifizierung in Zusammenhang mit Tiergewicht, Alter,
Geschlecht und Tag erfolgt.
Die Ultraschall-Bildauswertung erfolgt durch die Hell-Dunkel-Differenzierung in einem programmierten Computer zur Handelsklassenermittlung.
Als Kontaktmittel zur Übertragung der Ultraschallwellen wird OeI tierischer
20 Herkunft verwandt. Die Datenausgabe erfolgt über einen Plotterdrucker.
Die Nachteile dieser Lösung sind, daß die Bedienerführung des Ultraschallkopfes per Hand und Messungen nur parallel zur Wirbelsäule erfolgen. Die Ultraschall-Bilder werden nicht auf Video abgespeichert.
Weitere Nachteile sind, daß
25 - kein automatisches Erfassen und Auswerten der Bewegtbilder,
- keine automatische Einbeziehung von im Netz vorhandener Daten,
- keine automatische Einbeziehung von manuell eingegebenen Daten,
- keine Übergabe von Daten an externe EDV-Anlagen,
- kein Transport und Positionierung des Meßobjektes an die Meßgeräte,
- keine automatische Korrektur der Meßgeräte an den zu messenden Stellen,
- keine Messungen an Teilstücken von Tieren,
- die Meßgeräte sich nicht mit gleicher Geschwindigkeit und in gleicher Richtung wie das Meßobjekt bewegen,
5 - kein Anschluß weiterer Meßgeräte
gegeben ist.
Weiterhin ist eine Lösung nach EP 05 95 738 bekannt, die eine Stempelmaschine zur Anbringung des EG-Stempels auf die verschiedenen Teilstücke der Schlachtschweine zwecks Ausweisung der Unbedenklichkeit für die Schlachttiere nach der Tierbeschau durch die Veterinäre beinhaltet, indem die Stempelmaschine mit dem Schlachtkörper mitläuft. Die Vermessung der Schwemeschlachtkörper , erfolgt nur über mechanische Identifizierungselemente.
Die Nachteile dieser Lösung besteht darin, daß
- kein automatisches Erfassen und Auswerten der Bewegtbilder,
15 - keine automatische Einbeziehung von im Netz vorhandener Daten,
- keine automatische Einbeziehung von manuell eingegebenen Daten,
- keine Übergabe von Daten an externe EDV-Anlagen,
- keine automatische Korrektur der Meßgeräte an den zu messenden Stellen,
- keine Messungen an Teilstücken von Tieren, 20 - kein Anschluß von weiteren Meßgeräten gegeben ist.
Um die oben genannten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung von nicht invasiven Meßwertdatenerfassungs- und -auswertungsgeräten zur Tierkörperbeurteilung für die Integration in EDV-Systeme zu entwickeln, die neben der automatischen und EDV-mäßigen Erfassung und Auswertung von Meßdaten für die Tierkörperbewertung die Einbeziehung von manuell eingegebenen Daten sowie Bereitstellung dieser Meßdaten für externe EDV-Anlagen mit der gleichen EDV-Anlage gleichzeitig die räumliche Ausgangslage des Meßobjektes absichert, die räumliche Anordnung des Meßobjektes zu den Meßgeräten koordiniert, die
Positionierung einschließlich der Korrektur der Zuordnung der Meßköpfe an die zu messenden Teilstücke des Meßobjektes berechnet und vornimmt und die Zufuhrung der Meßobjekte zur Meßdatenerfassung und den Abtransport der Meßobjekte aus der Meßdatenerfassung sichert, desweiteren ist eine dauerhafte Funktionstüchtigkeit der Steuerung und Positionierung des Meßobjektes
abzusichern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
10 Nachstehende Vorteile beinhaltet die Erfindung:
■ · eine qualitative Bewertung des Meßobjektes,
• eine automatische Erfassung und Auswertung der Meßdaten,
• ein geringer manueller Anteil während der Erfassung der Meßdaten,
• eine hohe Durchlaufgeschwindigkeit der Meßobjekte, industrielle automatische Erfassung von Meßdaten am Fließband mit gleichzeitiger Auswertung dieser, nach dem Stand der Technik werden 400 bis 500 Schweinebewertungen je Stunde abgesichert, wobei 800 Schweinebewertungen ebenfalls möglich sind,
• die Gewährleistung einer Teilstückmessung am Meßobjekt,
• die Absicherung einer genauen Bewertung am Teilstück des Meßobjektes,
· eine hohe Ausbeute bei einer Verwertung des Meßobjektes,
• manuelle Fehler, die eventuell subjektiv beeinflußbar sind, werden ausgeschlossen,
• die Bewertung des Meßobjektes ist objektiv, Manipulationen zu Gunsten des Käufers oder des Verkäufers des Meßobjektes oder Teilstücke des Meßobjektes sind z. B. auf Grund der Bauartzulassung für die Zulassung zur Eichung in der Bundesrepublik Deutschland, die einen standardisierten und überprüfbaren Geräteaufbau vorschreibt, ausgeschlossen,
• die vorliegenden Meßdaten sind einer vergleichbaren Auswertung mit vorgegebenen, standardisierten Meßdaten zuzuführen,
• die Einsparung von mindestens einer Arbeitskraft (bei einer manuellen Viehbewertung mit 400 bis 500 Schweinen je Stunde werden nach dem Stand der Technik bis zu 3 Arbeitskräfte benötigt),
• die Erfassung aller Informationen (dazu immer in Form von Bewegtbildern) werden automatisch abgespeichert,
• es können dem nicht invasiven Meßdatenerfassungs- und -auswertungsgerät weitere Meßstellen automatisch oder manuell zugeordnet werden,
• manuell eingegebene Daten können mit verarbeitet werden,
• die dauerhafte Funktionstüchtigkeit der Anordnung ist gegeben,
»ein automatisches Auffinden der gesetzlich vorgeschriebenen Meßstellen durch
u. a. Impuls für Mechanik durch Videokamerasteuerung und Ultraschallbildauswertung
• es erfolgt eine Handelsklasseneinstufung,
• z. B. bei Schlachtschweinen ist die Handelswertermittlung gegeben,
»die Bildverarbeitung ist in einem leistungsfähigen Real-Time-Verfahren
gegeben,
• Kontaktmittel ist sauberes Trinkwasser.
Die Vorteile dieser Erfindung werden überwiegend durch die Integration des Ultraschall B-S can Auswertungsverfahrens in diesem Meßdatenerfassungs- und auswertungsgerät realisiert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figur 1 erläutert.
Die in Figur 1 dargestellte Anordnung von nicht invasiven Meßdatenerfassungsund -auswertungsgeräten zur Tierkörperbeurteilung für die Integration in EDV-Systeme besteht aus
- einem Meßabrechnungssystem 1, das durch die Kombination von Hardware und Software gekennzeichnet ist, z. B. aus einem Rechnersystem &igr; 1.1 für die Ultraschallbildauswertung,
- einer Zusatzeinrichtung 2, &zgr;. B. für Preisauszeichnungen, Qualitätsauszeichnungen, Etikettierung am Objekt,
- eichfähige und nicht eichpflichtige Meßgeräte 3, z. B. Ultraschallkopf, wobei das eichfähige und nicht eichpflichtige Meßgerät 3 an vorbestimmte „Meßstelle" steuerbar einsetzbar ist,
- einem Zusatz-Monitor 5 zur Anzeige der Ultraschallbildauswertung, der Bedienerfuhrung, zum Einblenden der Meßergebnisse,
- einem Fußtaster 6, u. a. zur Bedienung des eichfähigen Rechnersystems 2 17 für die Ultraschallbildauswertung,
- einem Kopfschalter 7, der unmittelbar am Ultraschallkopf angeordnet ist,
- einem Ultraschallscanner 8,
10 - einem Videorecorder 9 zur Aufzeichnung von Videosignalen,
- einem Drucker 10,
- einem Rechnersystem 4 als Schnittstelle zwischen eichfähigen und nicht eichpflichtigen Hardware,
- einem Netzwerk mit Datenbank 12,
- einem Kommunikations-Rechnersystem 13, er besitzt eine Netzverbindung bzw. eine serielle Verbindung a; b; c mit einem oder mehrere Rechnersysteme 4 11, denen ein Bildschirm 114 und eine Tastatur zugeordnet ist,
- mindestens einem Rechnersystem 3 16, nicht eichpflichtig (z. B. zur Schinkenmessung von Schweinen) als ein Auswertungseinheit-Meßgerät mit der Schnittstelle Netzwerk mit Datenbank 12 und dem Kommunikations-
Rechnersystem 13 (Anzeige von Ultraschallbild und Bildauswertung),
- mindestens einem Rechnersystem 2 17, nicht eichpflichtig (z. B. für Bauchmessung vom Schwein) als ein Auswertungseinheit-Meßgerät mit der Schnittstelle Netzwerk mit Datenbank 12 und den Kommunikations-
25 Rechnersystem 13 (Anzeige von Ultraschallbild und Bildauswertung),
- einem Zusatz-Monitor 1 18, der zur Anzeige und Bedienerführung sowie zur Meßwertdarstellung für das Rechnersystem 411 (z. B. Rücken) dient,
- mindestens einem Zusatz-Monitor 2 19, der zur Anzeige und Bedienerführung sowie zur Meßwertdarstellung für das Rechnersystem 316 (z. B. Schinken) dient, - einem Zusatz-Monitor 3 20, der zur Anzeige und Bedienerführung sowie zur
Meßwertdarstellung für das Rechnersystem 2 17 (z. B. Bauch) dient,
- mindestens einem Video-Monitor &igr; 21, der zur Darstellung von Meßwerten und zur Bedienerfuhrung (z. B. Schinken) vorgesehen ist.
- einem Video-Monitor 2 22, der zur Darstellung von Meßwerten und zur Bedienerführung (z. B. Schinken) vorgesehen ist,
- einer Steuerungseinheit 23 für den Transportmechanismus und zur Positionierung der Ultraschallköpfe am eichfähigen und nicht eichpflichtigen Meßgerät 3,
- einer Meßstellenvorgabeeinheit 24, die mindestens aus einem Rechnersystem 5 24.1 besteht, wobei das Rechnersystem 5 24.1 ein Microprozessor an der Kamera 1 24.2 sein kann mit einschließlicher Erkennung des jeweiligen Meßobjektes (Identifikation des Meßobjektes) dem die Kamera 1 24.2 gleichzeitig zur Beurteilung der Ausprägung der Tierkörper und zur Bestimmung verschiedener Parameter der Fleischqualität dient,
- einer Kamera 2 25, mindestens aus einer Kamera 2 25 zur Positionierung des zu untersuchenden Meßobjektes in xyz-Richtung, wobei die Kamera 2 25 zur Beurteilung der Ausprägung der Tierkörper und zur Bestimmung verschiedener
Parameter der Fleischqualität dient,
- eines Video-Monitors 3 26 zur Anzeige der Bildauswertung, Bedienerführung, zum Einblenden der Meßergebnisse und Bilddarstellung,
- einer Meß- und Ausgabeeinheit 27, einer Markiereinrichtung 28, einer pH-Wertermittlungseinrichtung 29, einer Temperaturmessungseinrichtung 30 und aus
Waagen 31,
- aus den Leitungen a; b; c, die serielle Verbindungen beinhalten,
- aus den Leitungen d; e; f; g, die Verbindungen für die Steuerungs-, Positionierungs- und Bewegungsabläufe der eichfähigen und nicht eichpflichtigen Meßgeräte 3 und der Meßobjekte und die Leitungen h; i; j: k; 1; m; &eegr;
Netzverbindungen beinhalten, indem mit dieser Konstellation
die Erfassung und Auswertung der Meßdaten, auch von Bewegtbildern, von Meßobjekten unter Einbeziehung von weiteren Daten, die im Speicher anliegen oder manuell hinzugegeben werden, vorgenommen wird und deren Weiterleitung an externe EDV-Anlagen absichert, indem gleichzeitig ein Erfassen der räumlichen Ausgangslage des Meßobjektes erfolgt, die räumliche Zuordnung des Meßobjektes zu den eichfähigen und nicht eichpflichtigen Meßgeräten 3 koordiniert wird, die
Positionierung und die Korrektur der Zuordnung der Meßköpfe der eichfahigen und nicht eichpflichtigen Meßgeräte 3 an die zumessenden Teilstücke des Meßobjektes berechnet und vorgenommen wird und der Transport der Meßobjekte durch den Meßstellenbereich erfolgt, wobei die eichfähigen und nicht eichpflichtigen Meßgeräte 3 nach Positionierung des Meßobjektes an diese mit gleicher Geschwindigkeit und in gleicher Richtung wie die Meßobjekte bewegen bis das Erfassen der Meßdaten abgeschlossen ist, dabei ist die dauerhafte Funktionstüchtigkeit der mechanischen Höhensteuerung und der automatisierten Positionierung abgesichert und eine manuelle Steuerung der eichfahigen und nicht eichpflichtigen Meßgeräte 3 ist auch individuell gegeben.
Mittels Rechnersystem für Ultraschallbildauswertung 4, Rechnersystem 3 16 und Rechnersystem 2 17 ist eine automatische Ultraschallbildauswertung ohne manuelle
. Steuerung gegeben, eine Differenzierung der Ultraschallbilder in zahlreiche Graustufen liegt vor, Fett- und Fleischschichten sind eindeutig automatisch ausmeßbar und Qualitätsparameter von Fleisch sind durch die Graustufendifferenzierungen der Ultraschallbilder auswertbar.
Desweiteren ist durch den Einsatz der eichfahigen und nicht eichpflichtigen Meßgeräte 3, der Meßstellenvorgabeeinrichtung 24 und der Kamera 2 25 und durch ihre Kommunikation miteinander über das Kommunikations-Rechnersystem
20 13 eine aussagekräftige Beurteilung der Tierkörper gegeben.
Die Funktion der Anordnung von nicht invasiven Meßdatenerfassungs- und -auswertungsgeräten zur Tierkörperbeurteilung für die Integration in EDV-Systeme ist dadurch charakterisiert, daß Meßdaten &zgr;. B. von Fett- bzw. Fleischdicken erfaßt werden, die einer Auswertung zugeführt werden. Mittels Meßstellen-Vorgabeeinrichtungen 24 erfolgt die Erfassung der Daten für die Höhensteuerung der jeweiligen Meßstellen, wobei die Höhensteuerung absolut durch Vorgabe der Koordinaten erfolgen kann oder relativ dazu. Bei dieser Positionsmarkierung erfolgt gleichzeitig die Identifikation des Meßobjektes, wobei die Daten der Koordinaten einer Steuereinheit 23 übermittelt werden und die Daten der Identifikation den eichfähigen und nicht eichpflichtigen Meßgeräten 3 über das
Netz zur Verfügung gestellt werden.
Nach der abgeschlossenen Datenerfassung wird anschließend das zumessende Objekt den eichfähigen und nicht eichpflichtigen Meßgeräten 3 zugeführt, wobei die eichfähigen und nicht eichpflichtigen Meßgeräte 3 sich der Geschwindigkeit des Objektes anpassen und in Richtung wie das Meßobjekt bewegt werden, indem gleichzeitig die eichfähigen und nicht eichpflichtigen Meßgeräte 3 an den Meßstellen des Objektes positioniert werden, indem je nach verwendeten Art der eichfähigen und nicht eichpflichtigen Meßgeräte 3 eine kontaktfreie oder kontaktgebundene Datenermittlung und/oder Datenauswertung ausgelöst wird.
Während dieser Datenermittlung und/oder Datenauswertung erfolgt die Datenermittlung für die Höhensteuerung mit mindestens einer Kamera 2 25 für die jeweiligen Meßstellen. Nach der Meßwerterfassung positionieren sich die
- Meßstellen zur Aufnahme des nächsten Meßobjektes zurück.
Dieser Vorgang wiederholt sich im Zyklus der ankommenden Meßobjekte. Mit der Meßwerterfassung erfolgt gleichzeitig die Auswertung der Meßwerte.
Nach Ermittlung und Auswertung der Meßdaten werden diese im Netz gespeichert und liegen somit abrufbereit in diesem vor, wobei der Kommunikations-Rechnersystem 13 die Aufgabe hat, die Meßdaten zusammenzuführen, die Meßstellen zu überwachen und zu koordinieren, wobei er Korrekturmaßnahmen veranlaßt und den Bedienern Fehler oder Zustandssituationen anzeigt, damit entweder automatisch oder manuell steuerbar Mängel beseitigt werden können.
Der Dialog zwischen dem eichfahigen und nicht eichpflichtigen Meßgerät 3 und dem Kommunikations-Rechnersystem 13 erfolgt über serielle Verbindungen a; b; c oder über die Netzwerkverbindungen (h bis n). Mittels eines Rechnersystems 5 24.1 der Meßstellenvorgabeeinheit 24 werden die anliegenden Daten weiter ausgewertet, so kann damit eine zusätzliche qualitative Auswahl von Details des eingestuften Meßobjektes im Nachhinein vorgenommen werden. Zum Beispiel ist es bei der Qualitätsbestimmung von Schweinehälften oft der Fall, daß eine in der Qualität niedrig eingestufte Schweinehälfte einen Schinken mit hoher Qualität besitzt oder eine mit höherer Qualität bewertete Schweinehälfte einen Schinken
hoher Qualität besitzt oder eine mit höherer Qualität bewertete Schweinehälfte
einen Schinken besitzt, der die geforderte Qualität nicht aufweist.
Die gleichen Qualitätsbestimmungen gelten unter anderem beim Rind und Geflügel, Die Erfassung aller notwendigen Meßdaten, die Kennzeichnung und die Zielortbestimmung des Meßobjektes sowie die Auswertung der Daten je nach Meßobjekt, je nach den erforderlichen Meßdaten, die zur speziellen geforderten Auswertung notwendig sind, können untereinander, auch parallel, vorgenommen werden. Weitere Daten, z. B. zur Kennzeichnung des Meßobjektes, zur Preisbestimmung des Meßobjektes (auch für Teilstücke des Meßobjektes) etc., können gleichzeitig mit einbezogen werden, wobei mit der gleichen EDV-Anlage, die die Erfassung und Auswertung der Meßdaten und deren Weiterleitung dieser an externe EDV-Anlagen sowie die Kennzeichnung des Meßobjektes (mit ■ laufender Nummer versehen, Preisauszeichnung) absichert, die räumliche Ausgangslage des Meßobjektes erfaßt wird. Die notwendige räumliche Anordnung des Meßobjektes zu den Meßgeräten ist koordinierbar, die Positionierung einschließlich der Korrektur der Zuordnung der Meßköpfe an die zu messenden Teilstücke des Meßobjektes wird berechnet und vorgenommen und die Zuführung der Meßobjekte zur Meßdatenerfassung und der Abtransport der Meßobjekte aus der Meßdatenerfassung wird abgesichert. Mit der erfindungsgemäßen Lösung werden die Ultraschallbilder (immer Bewegtbilder) unter Einbeziehung von weiteren Daten auch in der Weise genutzt, daß sie zur gesetzlich verankerten Standardklassifizierung, z. B. 2./3.-letzte Rippe, zur Schinkenbewertung, zur Bauchbewertung und zur Schulterbewertung z. B. beim Schwein dienen.
Weiterhin wird mit dieser Lösung die Prüfung der Ultraschall-Bildqualität vorgenommen, die Auswertbarkeit des Ultraschall-Bildes wird durch eine Plausibilitätsabfrage abgeprüft, die Handelsklasse von Schlachttieren zur gerechten Bewertung des Schlachttieres festgestellt und der Handelswert von Schlachttieren ermittelt.
Nachstehend werden diese Besonderheiten der Erfindung im einzelnen als
30 Ausführungsbeispiel erläutert.
1. Durch Skalierung von Grauwerten durch die eingebaute Bildverarbeitungskarte wird das Ultraschall-Bild für die Auswertung vorbereitet, so daß die Grenzen einer Hell-Dunkel-DifFerenzierung markanter für die nachfolgende Bild-Auswertung vorgegeben sind. Die Prüfung der Bildqualität erfolgt sowohl durch die Hard- und die Software. Die Segmentierung des Ultraschallbildes durch die Hardware wird durch eine erfolgreich abgeschlossene Ultraschall-Bildauswertung bestätigt. Erfolgt diese Bestätigung nicht, ist ein Ultraschallbild erneut aufzunehmen, um eine exakte Ultraschall-Messung vorzubereiten.
Bei mechanischer Steuerung des Ultraschall-Kopfes - die Impulssteuerung hierfür erfolgt über die Aufnahmen einer Videokamera - wird dieser automatisch in der Höhe der vorgegebenen Position gesetzt, durch die Ultraschallbildauswertung wird jetzt die richtige Meßstelle erfaßt.
2. Die Ultraschall-Bildauswertung, z. B. bei der Standardklassifizierung, gliedert sich in folgende Arbeitsabläufe:
Nach der Erfassung des Ultraschallbildes wird über das Zwischenrippengewebe, d.
h. über die Rippenbögen des Schlachtschweines - mit Hilfe der Software - eine schwarze Wellenlinie gelegt. Zuvor wird durch eine Plausibilitätsabfrage - als Hilfslinie im Ultraschallbild erkennbar - die grundsätzliche Auswertbarkeit des Ultraschall-Bildes und damit die Richtigkeit des Ergebnisse abgeprüft (siehe das
20 nachstehende Ultraschallbild: Handelsklasseneinstufung).
11
Ultraschallbild: Handelsklasseneinstufung
aktuelle Uhrzeit
Speckschicht Abgrenzung zwischen Speck und Fleisch durch Software
Fleischschicht
Einfärbung der Rippenbögen Erfassung der Rippen durch Software
!.letzte Rippe
2. letzte Rippe
3. letzte Rippe
Magerfleischanteil (in %)
gesetzlich vorgeschriebene
■ Plausibilitäts- Meßstelle (2J3.-ietzte Rippe)
prüfung m'* Speck- und Fleischmaß
Die Bildauswertungssoftware identifiziert automatisch die
richtige Stelle für die Messungen von Speck- und Fleischmaß.
12
Die Richtigkeit der Plausibililtätsüberprüfung wurde durch die Bauartzulassung durch die Physikalisch-Technische Bundesanstalt bestätigt. Daher gibt es auch schon zahlreiche Erfahrungen aus erfolgreichen Praxiseinsätzen. Vor diesem Hintergrund ist anzuführen, daß die Ultraschall-Geräte für den Einsatz in der Humanmedizin nicht durch eine Bauartzulassung überprüft werden, sondern ohne
behördliche Prüfung eingesetzt werden.
3. Nach der Einfärbung des Zwischenrippengewebes bzw. der Rippenbögen erfolgt mittels der Graustufendifferenzierung im oberen Bildbereich die Abgrenzung der Speckschicht von der Fleischschicht. Durch einige schwarze Trennbalken, die im oberen Bildbereich des Ultraschall-Bildes zu sehen sind, erfolgen ebenfalls Plausibilitätsüberprüfungen, die die Abgrenzung zwischen Speck- und Fleisch absichern. Das automatische Auffinden der gesetzlich vorgeschriebenen Meßstelle wird durch die softwareunterstützte Ultraschall-Bildauswertung ausgeführt. Entspricht das aufgenommene Ultraschallbild den für die Auswertung vorgegebenen Anforderungen, so erfolgt die Identifizierung der Meßstelle
automatisch.
Im nachfolgenden Programmschritt wird die Streckenmessung von Speck- und Fleischmaß zur Feststellung des Magerfleischanteils vorgenommen, so daß anschließend die Handelsklassen ausgewiesen werden können (siehe das
20 vorstehende Ultraschallbild: Handelsklassenauswertung).
Ultraschallbild: Schinkenauswertung
sChutkai
SM;-! &igr;&bgr;®988;&idiagr;!
Sp«: ,22'
14.11.1955 83!5SM0
Datum Uhrzeit Fleischmaß Speckmaß
Plausibilitätsprüfung
Speckschicht Abgrenzung zwischen Speck und Fleisch durch Software
Schioßknochen
Die Bildauswertungssoftware erfaßt selbsttätig die Auswertung des Schloßknochens.
Die Arbeitsabläufe sind &zgr;. B. bei der Schinkenbewertung wie folgt zu beschreiben. Nach dem Aufsetzen des Ultraschallkopfes erfolgt die Abgrenzung zwischen Speck- und Fleischmaß analog der Vorgehensweise wie bei der Handelsklassenbestimmung.
Gleichzeitig wird die Fleischdicke des Schinkens bis zum Schloßknochen erfaßt, hier werden ebenfalls Plausibilitätsprüfungen vorgenommen, wobei auch die Dicke des Schinkens in diese Prüfung einbezogen wird.
Analog dieser Vorgehensweise bei der Ultraschall-Bildauswertung ist die Arbeitsweise beim Einsatz weiterer Meßköpfe, wie z. B. für Bauch und Schulter z. B. beim Schwein.
4. Der Handelswert von Schlachttierkörpem ist erzielbar durch direkten Weiterverkauf oder Erlös nach Zerlegung und Weiterverarbeitung zu Halbfertigoder Fertigprodukten, festgestellt durch genaue Meßwerterfassung an Rückenmuskel, Bauch, Schinken und weiteren Teilstücken bzw. Körperteilen des
15 Schlachttierkörpers.
5. Die Handelsklasse von Schlachttieren, z. B. bei Schlachtschweinen, wird nach gesetzlicher Vorgabe durch die I-Punkt-Messung mit Speck- und Fleischdicke an gesetzlich vorgeschriebener Meßstelle z. B. 2.12.-letzter Rippe ermittelt, wobei nur der Magerfleischanteil in Prozenten (%) ermittelt wird.
Auf Grund der gesetzlichen Vorgaben werden mit diesem nicht invasiven Meßdatenerfassungs- und -auswertungsgerät Dienstleistungen in einem hoheitlichen Aufgabenbereich durchgeführt.
Dieser Aufgabenbereich - gesetzlich in der Europäischen Union vorgeschrieben dient zur Regelung einer gerechten Bewertung von Schlachttierkörpem und damit der Ausbezahlung an die Erzeuger, erfaßt aber nicht den genauen tatsächlichen
Wert des Schlachttierkörpers basierend auf dem Verkaufspotential.
Die Arbeitsweise dieses Meßdatenerfassungssystems ist dargestellt im nachfolgendem Schlachtdatenprotokoll: Schlachtdatenprotokoll des nicht invasiven Meßdatenerfassungs- und -auswertungsgerätes - dargestellt am Beispiel Schlachtschweine
S chlachtdatenprotokoll
Lieferdatum: 20.11.1995 . Datum: 20.11.1995
Tier
zeichen
ge-
setzl.
HKL
MFA
(%)
Fl-
maß
mm
Speck
maß
mm
Bauch
speck
mm
Schinken
speck
mm
Schinken
fleisch
maß
mm
Qual,
schl.
Netto
ge
wicht
kg
Tara
Hand/Waage
Qualitäts
code
Tier-Nr. S5 E 55,6 59,9 15,4 22,0 23,0 120,0 001003 95,1
100063 S5 E 58,6 62,0 12,0 19,0 18,0 145,0 111015 88,7
100064 S5 U 51,4 50,1 19,3 32,0 24,0 101,0 332000 87,8
100065 S5 E 56,2 72,4 19,3 27,0 27,0 113,0 333000 97,7
100066 S5 U 52,3 52,7 18,8 30,0 23,0 107,0 332000 98,5
100067 S5 U 51,4 43,8 17,3 28,0 17,0 112,0 323000 95,7
100068 T8 U 54,0 54,0 16,8 27,0 17,0 96,0 313000 89,8
100069 T8 E 59,3 57,9 10,5 23,0 14,0 113,0 313000 91,6
100070 T8 E 55,9 54,7 14,4 27,0 16,0 106,0 312000 73,2
100084 T8 E 56,8 51,1 12,0 29,0 20,0 110,0 313000 84,1
100085 T8 E 60,3 78,1 15,4 20,0 18,0 133,0 111015 88,2
100086
Anmerkung: Hierbei handelt es sich um ein Muster, um verschiedene Meßfünktionen bzw. Protokollspalten erweiterbar, wie z. B.
Gesamtdicke des Bauches.
C* ·
16
Verwendete Bezugszeichen
1 Meßabrechnungssystem
1.1 Rechnersystem &igr;
2 Zusatzeinrichtung
3 eichfähiges und nicht eichpflichtiges Meßgerät
4 Rechnersystem für Ultraschallbildauswertung
5 Zusatz-Monitor
6 Fußtaster
7 Kopfschalter
8 Ultraschallscanner
9 Videorecorder
10 Drucker
11 Rechnersystem 4
12 Netzwerk mit Datenbank
13 Kommunikations-Rechnersystem
14 Bildschirm
15 Tastatur
16 Rechnersystem 3
17 Rechnersystem 2
18 Zusatz-Monitor 1
19 Zusatz-Monitor 2
20 Zusatz-Monitor 3
21 Video-Monitor 1
22 Video-Monitor 2
23 Steuereinheit
24 Meßstellenvorgabeeinrichtung
24.1 Rechnersystem 5
24.2 Kamera 1
25 Kamera 2
26 C Video-Monitor 3
27 f;g Meß- und Ausgabeeinheit
28 Markiereinrichtung
29 ; k; 1; m; &eegr; pH-Wertermittlungseinrichtung
30 Temperaturmessungseinrichtung
31 Waagen
a;b; serielle Verbindungen
d;e; Verbindungen für die Steuerungs-, Positionierungs- und Be
wegungsabläufe
h;i;j Netzwerkverbindungen

Claims (10)

1. Anordnung von nicht invasiven Meßdatenerfassungs- und -auswertungsgeräten zur Tierkörperbewertung für die Integration in EDV-Systeme, bestehend aus:
- einem Meßobjektabrechnungssystem (1), das durch die Kombination von Hardware und Software gekennzeichnet ist, z. B. aus einem Rechnersystem &igr;
(1.1),
- einer Zusatzeinrichtung (2), z. B. für Preisauszeichnung, Qualitätsauszeichnung,
Etikettierung am Objekt,
- eichfähige und nicht eichpflichtige Meßgeräte (3), z. B. Ultraschallkopf, wobei das eichfähige und nicht eichpflichtige Meßgerät (3) an vorbestimmte „Meßstelle"
steuerbar einsetzbar ist,
- einem Rechnersystem &igr; für die Ultraschallbildauswertung (4),
- einem Zusatz-Monitor (5) zur Anzeige der Ultraschallbildauswertung, der Bedienerführung, zum Einblenden der Meßergebnisse,
- einem Fußtaster (6), u. a. zur Bedienung des eichfähigen Rechnersystems 2 (17)
für die Ultraschallbildauswertung,
- einem Kopfschalter (7), der unmittelbar am Ultraschallkopf angeordnet ist,
- einem Ultraschallscanner (8),
- einem Videorecorder (9) zur Aufzeichnung von Videosignalen, 20 - einem Drucker (10),
- einem Rechnersystems 4 (11) als Schnittstelle zwischen eichfähigen und nicht eichpflichtigen Hardware,
- einem Netzwerk mit Datenbank (12),
- einem Kommunikations-Rechnersystem (13), es besitzt eine Netzverbindung bzw. eine serielle Verbindung (a; b; c) mit einem oder mehrere Rechnersysteme 4(11),
denen ein Bildschirm (14) und eine Tastatur (15) zugeordnet ist,
- mindestens einem Rechnersystem 3 (16), nicht eichfähig als eine Auswertungseinheit, Meßgerät mit der Schnittstelle Netzwerk mit Datenbank (12) und dem Kommunikations-Rechnersystem (13),
- mindestens einem Rechnersystem 2(17), nicht eichpflichtig als ein Auswertungseinheit-Meßgerät mit der Schnittstelle Netzwerk mit Datenbank (12) und den Kommunikations-Rechnersystem (13),
- einem Zusatz-Monitor &igr; (18), der zur Anzeige und Bedienerführung sowie zur Meßwertdarstellung fur das Rechnersystem 4 (11) dient,
- mindestens einem Zusatz-Monitor 2 (19), der zur Anzeige und Bedienerfuhrung sowie zur Meßwertdarstellung für das Rechnersystem 3 (16) dient,
- einem Zusatz-Monitor 3 (20), der zur Anzeige und Bedienerfuhrung sowie zur Meßwertdarstellung fur das Rechnersystem 2 (17) dient,
- mindestens einem Video-Monitor 1 (21), der zur Darstellung von Meßwerten und
zur Bedienerfuhrung vorgesehen ist,
- einem Video-Monitor 2 (22), der zur Darstellung von Meßwerten und zur Bedienerfuhrung vorgesehen ist,
- einer Steuereinheit (23) für den Transportmechanismus und zur Positionierung der Ultraschallköpfe am eichfähigen und nicht eichpflichtigen Meßgerät (3),
- einer Meßstellenvorgabeeinrichtung (24), die mindestens aus einem Rechnersystem 5 (24.1) besteht, wobei das Rechnersystem 5 (24.1) ein Microprozessor an der Kamera 1 (24.2) sein kann mit einschließlicher Erkennung des jeweiligen Meßobjektes, indem die Kamera 1 (24.2) gleichzeitig zur Beurteilung der Ausprägung der Tierkörper und zur Bestimmung verschiedener
Parameter der Fleischqualität dient,
- einer Kamera 2 (25), mindestens aus einer Kamera 2 (25) zur Positionierung des zu untersuchenden Meßobjektes in xyz-Richtung, wobei die Kamera ^ (25) zur Be-urteilung der Ausprägung der Tierkörper und zur Bestimmung verschiedener
25 Parameter der Fleischqualität,
- eines Video-Monitors 3 (26) zur Anzeige der Bildauswertung, Bedienerführung, zum Einblenden der Meßergebnisse und Bilddarstellung,
- einer Meß- und Ausgabeeinheit (27), einer Markiereinrichtung (28), einer pH-Wertermittlungseinrichtung (29), einer Temperaturmessungseinrichtung (30) und
30 aus Waagen (31).
2. Anordnung von nicht invasiven Meßdatenerfassungs- und -auswertungsgeräten zur Tierkörperbeurteilung für die Integration in EDV-Systeme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitungen (a; b; c) serielle Verbindungen, die Leitung (d; e; f; g) Verbindungen für die Steuerungs- , Positionierungs- und Bewegungsabläufe der eichfähigen und nicht eichpflichtigen Meßgeräte (3) und der Meßobjekte und die Leitungen (h; i; j; k; 1; m; n) Netzverbindungen beinhalten.
3. Anordnung von nicht invasiven Meßdatenerfassungs- und -auswertungsgeräten zur Tierkörperbeurteilung für die Integration in EDV-Systeme nach Anspruch 1
10 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erfassung und Auswertung der Meßdaten, auch von Bewegtbildern, von Meßobjekten unter Einbeziehung von weiteren Daten, die im Speicher anliegen oder manuell hinzugegeben werden, vorgenommen wird und deren Weiterleitung an externe EDV-Anlagen absichert, indem gleichzeitig ein Erfassen der räumlichen Ausgangslage des Meßobjektes erfolgt, die räumliche Zuordnung der Meßobjekte zu den eichfähigen und nicht eichpflichtigen Meßgeräten (3) koordiniert wird, die Positionierung und die Korrektur der Zuordnung der Meßköpfe der eichfähigen und nicht eichpflichtigen Meßgeräte (3) an die zumessenden Teilstücke des Meßobjektes berechnet und vorgenommen wird und der Transport der Meßobjekte durch den Meßstellenbereich erfolgt, wobei die eichfahigen und nicht eichpflichtigen Meßgeräte (3) nach Positionierung des Meßobjektes an diese mit gleicher Geschwindigkeit und in gleicher Richtung wie die Meßobjekte bewegen bis das Erfassen der Meßdaten abgeschlossen ist, dabei ist die dauerhafte Funktionstüchtigkeit der mechanischen Höhensteuerung und der automatisierten Positionierung abgesichert und eine manuelle Steuerung der eichfahigen und nicht
eichpflichtigen Meßgeräte (3) ist auch individuell gegeben.
4. Anordnung von nicht invasiven Meßdatenerfassungs- und -auswertungsgeräten zur Tierkörperbewertung für die Integration in EDV-Systeme nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels Rechnersystem für Ultraschallbildauswertung (4), Rechnersysteme 3
(16) und Rechnersystem 2 (17) eine automatische Ultraschallbildauswertung ohne manuelle Steuerung gegeben ist, eine Differenzierung der Ultraschallbilder in
21
zahlreiche Graustufen liegt vor, Fett- und Fleischschichten sind nach der automatischen Identifizierung der gesetzlich vorgeschriebenen Meßstelle eindeutig selbsttätig ausmeßbar und Qualitätsparameter von Fleisch sind durch die Graustufendifferenzierungen der Ultraschallbilder auswertbar.
5. Anordnung von nicht invasiven Meßdatenerfassungs- und -auswertungsgeräten zur Tierkörperbewertung für die Integration in EDV-Systeme nach Anspruch 1 bis Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Einsatz des eichfahigen und nicht eichpflichtigen Meßgerätes (3), der Meßstellenvorgabeeinrichtung (24) und z. B. der Kamera 2 (25) und durch ihre Kommunikation miteinander über das Kommunikations-Rechnersystem (13) eine
aussagekräftige Beurteilung der Tierkörper gegeben ist.
6. Anordnung von nicht invasiven Meßdatenerfassungs- und -auswertungsgeräten zur Tierkörperbewertung für die Integration in EDV-Systeme nach Anspruch 1 bis Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das automatische Auffinden der gesetzlich vorgeschriebenen Meßstelle durch den Ultraschall und durch die Mechanik mit Impuls der Videokamerasteuerung gegeben ist.
7. Anordnung von nicht invasiven Meßdatenerfassungs- und -auswertungsgeräten zur Tierkörperbewertung für die Integration in EDV-Systeme nach Anspruch 1 bis
20 Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ultraschallbilder unter Einbeziehung vorhandener Daten zur Standardklassifizierung, z. B. 2.13.-letzte Rippe, zur Scbinkenbewertung, zur Bauchbewertung und zur Schulterbewertung dienen.
8. Anordnung von nicht invasiven Meßdatenerfassungs- und -auswertungsgeräten zur Tierkörperbewertung für die Integration in EDV-Systeme nach Anspruch 1 bis
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handelsklasseneinstufung automatisch durch die Hell-Dunkel-Erkennung
vorgenommen wird.
9. Anordnung von nicht invasiven Meßdatenerfassungs- und -auswertungsgeräten zur Tierkörperbewertung für die Integration in EDV-Systeme nach Anspruch 1 bis
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
22
daß eine Handelswertermittlung bei Schlachtschweinen gegeben ist.
10. Anordnung von nicht invasiven Meßdatenerfassungs- und -auswertungsgeräten zur Tierkörperbewertung fur die Integration in EDV-Systeme nach Anspruch 1 bis Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildverarbeitung in einem leistungsfähigen Real-Time-Verfahren erfolgt, wobei es technisch durchaus möglich ist, Schlachtbandgeschwindigkeiten von über 800, z. B. bei Schweinen, pro Stunde abzuarbeiten.
11. Anordnung von nicht invasiven Meßdatenerfassungs- und -auswertungsgeräten zur Tierkörperbewertung für die Integration in EDV-Systeme nach Anspruch 1 bis
10 Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Wasser als Kontaktmittel zwischen Schlachttierkörpern und Ultraschallkopf dient, indem nach dem Wiegevorgang der Schlachttierkörper an allen Meßstellen mit Wasser besprüht wird.
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