DE295935C - - Google Patents
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- DE295935C DE295935C DENDAT295935D DE295935DA DE295935C DE 295935 C DE295935 C DE 295935C DE NDAT295935 D DENDAT295935 D DE NDAT295935D DE 295935D A DE295935D A DE 295935DA DE 295935 C DE295935 C DE 295935C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/02—Devices characterised by the use of mechanical means
- G01P3/10—Devices characterised by the use of mechanical means by actuating an indicating element, e.g. pointer, for a fixed time
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei Geschwindigkeitsmessern derjenigen Bauart, bei welcher eine unmittelbare Messung
und Anzeige der Geschwindigkeiten durch die Messung und Anzeige der in Meßzeiten
von kurzer, genau gleicher Dauer zurückgelegten Wegstrecken bzw. Umlaufszahlen von
Wellen ausgeführt wird, muß mindestens ein Schaltstück vorhanden sein, welches während
der Dauer der einzelnen Meßzeiten vom
ίο Wegewerk angetrieben und vor Beginn jeder
neuen Meßzeit wieder in seine Anfangslage zurückgeführt wird. Das Schaltstück wird in
der Regel als Schaltrad ausgeführt und wird durch eine Feder bis zum Auf treffen eines
ig mit dem Schaltstück verbundenen Stiftes
o. dgl. ' an einen festen Anschlag zurückgeführt,
sobald es nach Schluß einer Meßzeit und nachdem es den Zeiger neu eingestellt hat, freigegeben wird.
Die Meßzeiten selbst haben nur eine verhältnismäßig geringe Dauer, z. B. von einer
Sekunde und darunter. Die Rückführung des Schaltstückes darf gleichfalls nur sehr
geringe Zeit beanspruchen. Beim Zurückschnellen des Schaltstückes bis zu dem festen
Anschlage ergibt sich nun der Übelstand, ds j infolge von Prellwirkung das Schaltstück aus
seiner Anfangslage wieder zurückgetrieben wird und beim Beginn der neuen Meßzeit sich
nicht in der Anfangslage befindet. Es erfolgt dann eine falsche Messung bzw. eine falsche
Anzeige. Es wird eine zu große Geschwindigkeit angezeigt. Der Fehler entspricht dem
Betrage, um welchen das Schaltstück bei Beginn der Meßzeit von der Anfangslage entfernt
war. Eine weitere Folge dieses Übel-
Standes ist, daß auch bei gleichbleibender Geschwindigkeit der Geschwindigkeitszeiger
nicht ruhig steht, sondern starken Schwankungen unterworfen ist, weil naturgemäß die
Prellwirkung nicht immer die gleiche Größe hat.
Man hat versucht, eine zu kräftige Rückbewegung des Schaltstückes durch Einbau
ei ier Bremsfeder zu verhindern. Bei dieser A nordnung verzichtete man aber auf die freie
Kückbewegung des Schaltstückes, welche wegen der sehr kurzen, für die Rückbewegung
zur Verfügung stehenden Zeit erforderlich ist. Ferner ist die Bremswirkung abhängig
vom Zustande der aufeinander gleitenden Oberflächen. Soll die Prellbewegung in jedem
Falle verhindert werden, so muß die Bremswirkung stark sein. Die beiden Forderungen
der schnellen Rückbewegung und der sicheren Verhütung der Prellbewegungen können
daher durch die ältere Anordnung nicht gleichzeitig erfüllt werden.
Nach der Erfindung werden die Prellbewegungen dadurch verhindert, daß das Schaltstück
in seiner Anfangslage durch einen Sperrhebel gegen Zurückschnellen gesichert wird, welcher bei Beginn der neuen Meßzeit
ausgerückt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι ist die Vorderansicht eines Geschwindigkeitsmessers
in einem Schnitt, welcher die Teile des Uhrwerkes und die Antriebsteile zeigt.
Fig. 2 ist die Vorderansicht desselben Geschwindigkeitsmessers in einem parallelen
Schnitt, welcher die zur Schaltung dienenden Teile zeigt.
In Fig. 3 sind die für die Erfindung wesentlichen
Teile der Fig. 2 der größeren Deutlichkeit halber besonders gezeichnet.
Die. Antriebswelle 1, welche von einem Rad des Wagens, dessen Fahrgeschwindigkeit gemessen
werden soll, oder von einer Welle, deren Umdrehungsgeschwindigkeit gemessen ίο werden soll, angetrieben wird, trägt ein Kegelrad
2, welches in ein auf der Welle 3 sitzendes Kegelrad 4 eingreift. Auf der Welle 3
sind zwei Stirnräder 5 und 6 befestigt.
Das Stirnrad 5 steht in Eingriff mit dem Aufzugsrad 7, welches mit dem Uhrfederhaus
8 verbunden ist. Das innere Ende der (nicht gezeichneten) Uhrfeder ist mit der Federwelle
9 verbunden. Das äußere Ende der Uhrfeder schleift in bekannter Weise auf der zylindrischen Innenwand des Uhrfederhauses
8, so daß durch Drehung des Federhauses die Feder bis zu einer Maximalspannung aufgezogen
wird, während bei weiterer Drehung die Spannung konstant bleibt. Die Spannung der Feder reicht aus, das Uhrwerk während
einer kurzen Zeitdauer, z. B. von 1 bis 2 Minuten anzutreiben. Die Bewegung der Federwelle
9 wird in bekannter Weise über die Wellen 10 und 11 auf die Welle 12 des Gangrades
13 übertragen und durch die aus dem Gangrad 13, dem Anker 14 und der Unruhe
15 bestehende Hemmung gehemmt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel1 ist angenommen,
daß die Unruhe fünf Schwingungen in der Sekunde ausführt. Das Gangrad hat sechs Zähne. Die Übersetzung zwischen
Gangradwelle und der vorgelagerten Welle 11, welche als Steuerwelle zur Steuerung der
Kupplung dient, ist so gewählt, daß die Steuerwelle 11 in zwei. Sekunden eine Umdrehung
vollführt.
Das andere auf der Welle 3 sitzende Stirnrad 6 soll dazu dienen, während der einzelnen,
genau begrenzten Meßzeiten, deren Dauer beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine
Sekunde betragen soll, die von der Antriebswelle ι aus übertragene Drehbewegung auf
das Anzeigewerk zu übertragen und dadurch die während einer Sekunde zurückgelegte
Wegstrecke bzw. Winkeldrehung zu messen, was gleichbedeutend mit der Messung der
Geschwindigkeit ist. Das Rad 6 soll demgemäß »Meßrad« genannt werden. Auf der Meßradwelle 3 ist der Kupplungshebel 16
schwenkbar gelagert, dessen freies Ende gabelförmig gestaltet ist und zwei Stifte 17
trägt, die mit einer auf der Steuerwelle 11 befestigten Nockenscheibe 18 in Eingriff
stehen. Auf dem Kupplungshebel 16 ist das Kupplungsrad 19 drehbar gelagert, welches
mit dem Meßrad 6 dauernd in Eingriff steht
und durch Schwenkung des Kupplungshebels 16 abwechselnd mit zwei links und rechts von
ihm liegenden Schalträdern 20* und 20δ in
Eingriff gebracht werden kann. Mit Hilfe dieser Schalträder 20ffi und 2οδ erfolgt abwechselnd
die Einstellung des Geschwindigkeitszeigers, und zwar von beiden Schalträdern aus in gleicher Weise und mit den
gleichen Mitteln, so daß im folgenden nur die Übertragung der Bewegung von dem einen
Schaltrad aus beschrieben werden soll. Das .Schaltrad 20a ist mit dem Trieb 2ie verbunden,
welcher in das Einstellrad 22a eingreift.
Das Einstellrad 22a soll nach jeder Meßzeit wieder in seine Anfangslage zurückgeführt
werden. Die Zurückführung erfolgt durch eine Rückzugfeder 23*, welche das Einstellra'd
22ß bis zum Anschlag eines an diesem
Rad befestigten Mitnehmerstiftes 24s an
einen festen Anschlagstift 2ζα zurückführt.
Auf der Achse des Einstellrades 22a sitzt lose ein Rad 26*, welches einen Stift 27ft trägt, der
vom Mitnehmerstift 24* mitgenommen werden
kann. Das Rad 26* steht im Eingriff mit
dem Zeigerrad 28. Auf der Zeigerradwelle 29 ist der Zeiger 30 befestigt. Das Zeigerrad
28 Steht im Eingriff mit einem Zahntrieb 31, auf dessen Welle die zur Zurückführung des
Zeigers 30 in die Nullage dienende (nicht ge- g0
zeichnete) Feder und ein fein gezahntes Sperrad 32 sitzen. In das Sperrad 32 greift
eine Klinke 33, welche in geeignetem Zeitpunkt von der Steuerwelle angehoben wird. In ■
das Schaltrad 20a greift eine Sperrklinke 34α
ein, welche in dem geeigneten Zeitpunkt durch ein auf der Steuerwelle sitzendes Exzenter
ausgehoben wird.
Mit Hilfe der eben beschriebenen Mittel erfolgt die Einstellung des Zeigers durch das
Schaltrad 20a (und in der unmittelbar anschließenden
Meßperiode in gleicher Weise durch das Schaltrad 2θδ) in folgender Weise:
Es sei angenommen, daß der Zeiger 30"soeben
seine der letzten Meßzeit entsprechende Einstellung durch das Schaltrad 2O6 und die
zwischen diesem und dem Zeiger liegenden Organe erfahren hat. Die Sperrklinke 33
steht im Eingriff mit dem Zeigersperrad 32. Die auf der Welle des Zahntriebes 31 sitzende no
Rückschlagfeder kann daher den Zeiger nicht , zurückführen, und es bleiben auch die mit dem
Zeigerrad in Eingriff stehenden Räder 20a
und 26* sowie die an diesen Rädern befestigten
Stifte 2Ja und 27s in ihren der Zeigerstellung
entsprechenden Stellungen. Die Meßzeit des Schaltrades 20ft habe noch nicht begonnen.
Die Klinke 34s ist ausgehoben. Das
Einstellrad 2201 ist durch seine Feder 23° in
seine Anfangsstellung zurückgeführt worden und hat dabei auch das Schaltrad 20° entsprechend
rückwärts gedreht. Es wird nun-
mehr die Nockenscheibe 18 das Kupplungsrad 19 für die Dauer einer Meßzeit, also im
vorliegenden Ausführungsbeispiel für die Dauer einer Sekunde, mit dem Schaltrad 2oa
in Eingriff gebracht. Das Schaltrad 20a und
das mittels des Triebes 2ia von ihm angetriebene
Einstellrad 22a werden daher entsprechend
der in der Meßzeit zurückgelegten Wegstrecke bzw. entsprechend der während
der Meßzeit zurückgelegten Winkeldrehung derjenigen Welle, deren Geschwindigkeit gemessen
werden soll, vorwärts gedreht. Der Mitnehmerstift 24", welcher in seiner Anfangsstellung
war, d. h. an dem festen Anschlagstift 25° anlag, wird um den gleichen
Winkel wie das Einstellrad 22" vorwärts gedreht. Ist die Geschwindigkeit während dieser
Meßzeit größer geworden als die in der vorhergegangenen Meßzeit gemessene Geschwindigkeit,
dann stößt der Mitnehmer stift an den Stift 27® an und nimmt ihn auf dem
letzten Teil seines Weges mit. Das Rad 26a
wird entsprechend vorwärts gedreht und dreht auch das Zeigerrad 28 und den Zeiger
30 mit, da die Vorwärtsdrehung des Zeigers durch das Sperrad 32 und die Klinke 33
nicht verhindert wird. Mit der. Vorwärtsdrehung des Zeigerrades 28 werden auch das
Rad 2Ö6 und der Stift 27s entsprechend vorwärts
gedreht. Am Schluß der Meßzeit zeigt der Zeiger bereits die neue Geschwindigkeit
an.
Hat sich die Geschwindigkeit gegenüber der vorhergegangenen Meßzeit nicht geändert,
so wird der Mitnehmerstift 24® genau bis zum Anschlag an den Stift 27" herangeführt.
Eine Drehung des Rades 26^, des Zeigerrades
28, des Zeigers 30 und des Rades 26* findet nicht statt. Der Zeiger zeigt dauernd
die unveränderte Geschwindigkeit an.
Ist die Geschwindigkeit gegenüber der der vorhergegangenen Meßzeit kleiner geworden,
dann bleibt der Mitnehmerstift 24® in seiner
Endstellung noch um einen entsprechenden Winkel hinter dem Stift 27* zurück.
Unmittelbar nach Beendigung der Meßzeit wird das .Kupplungsrad 19 aus dem Eingriff
mit dem Schaltrad 20a ausgehoben, nachdem
unmittelbar vorher die Sperrklinke 34° in das Schaltrad 20a eingerückt worden war. Hierauf
wird für eine kurze Zeit die Sperrklinke 33 des Zeigersperrades 32 ausgehoben. War
die Geschwindigkeit in der letzten Meßzeit gegenüber der vorhergegangenen Meßzeit zurückgegangen,
so wird der Zeiger 30 durch die Zeigerfeder so weit zurückgeführt, bis der Stift 270 an den Mitnehmerstift 24° anschlägt.
Unmittelbar darauf wird die Klinke 33 wieder eingerückt, der Zeiger also festgestellt,
und nun wird die Klinke 34s ausgehoben, so daß das Einstellrad 22® und das Schaltrad 2oa
durch die Rückzugsfeder 23* in die Anfangsstellung zurückgeführt werden.
In gleicher Weise vollziehen sich die Bewegungen, welche der Vorwärtsschaltung und-Rückführung
des Schaltrades 20* entsprechen.
Bei der bisher beschriebenen, an sich bekannten
Konstruktion ist der Nachteil vorhanden, daß die Anfangsstellung des Einstellrades
22a, welches vom Schaltrad 20a angetrieben
wird, nicht sicher gewährleistet ist. Es entstehen nämlich bei dem Zurückschnellen
der Räder 20a und 22a und beim Auftreffen
des Stiftes 24a auf den Anschlagstift 25s
Prellwirkungen, welche ein Zurückschnellen der Räder und ein mehrmaliges Hin- und Herpendeln
bewirken. Infolgedessen kommt es vor, daß beim Beginn der neuen Meßzeit bzw. beim Einrücken des Kupplungsrades 19 in
den Eingriff mit dem Schaltrad 20ffi sich das Einstellrad 22e nicht in der Anfangsstellung
befindet. Es wird dann während der Meßzeit das Einstellrad 22a zu weit vorbewegt, und
entsprechend wird der Zeiger auf eine zu große Anzeige eingestellt.
Nach der Erfindung wird nun für jedes Schaltwerk eine vom Kupplungshebel 16 -gesteuerte
Sperrklinke 38® bzw. 38s angeordnet..
Das eine Ende jeder Sperrklinke ist mit einer Anschlagfläche 39*, 39s zum Abfangen des
am Einstellrad 22a, 22s sitzenden Anschlagstiftes
24", 24* versehen.
Wenn am Ende der Meßzeit ein Schaltrad mit dem zugehörigen Einstellrad, z. B. die
Räder 2001, 22a, in die Nullage zurückkehren,
so trifft der Stift 24° auf die1 schräge Fläche
40* der Sperrklinke 38a und drückt die
Klinke zurück. Unmittelbar darauf dreht die Feder 41® die Sperrklinke wieder nach
oben, so daß die Fläche 39® in die Bahn des Stiftes 24a gelangt, der dann zwischen dem
Anschlag 25^ und der Fläche 39° sicher festgehalten
wird. Dann ist eine Gewähr dafür erzielt, daß die Räder 20°, 22a nicht durch
Prellwirkung aus der Nullage gelangen können.
Die Verriegelung muß wieder aufgehoben werden, bevor Meß rad und Einstellrad von
neuem eingestellt werden.
Wenn der Kupplungshebel 16 das Kupplungsfad
19 wieder von neuem in Eingriff mit dem Schaltrad 20a bringt, so drückt er zugleich
die Sperrklinke 39° beiseite und gibt den Stift 24° wieder frei. Im Augenblick
der Entkupplung bringt die Feder 41® die
Sperrklinke wieder in die Sperrlage, zurück, so daß sich, das geschilderte Spiel· wiederholen
kann.
In genau der gleichen Weise wirkt die Sperrklinke 38** mit dem Schaltrad 20δ und
dem Einstellrad 22* zusammen.
Wie oben geschildert wurde, wird der
Kupplungshebel 16 vom Nocken der Welle ii
gesteuert. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß die Nockenwelle auf die Sperrklinken
38", 38δ auch unmittelbar einwirken könnte,
anstatt mittels des Kupplungshebels 16.
Claims (1)
- Patent-An Spruch:Geschwindigkeitsmesser, bei welchemzur Einstellung des Zeigers ein Schaltstück während der Meßzeit gekuppelt und vor Beginn der nächsten Meßzeit in seine durch einen festen Anschlag bestimmte Anschlagstellung zurückgeführt wird, gekennzeichnet durch die Sperrung des ungebremst zurückgehenden Schaltstückes (22s) unmittelbar nach seiner Rückkehr in die Anfangsstellung durch eine vorfallende Klinke (38a), welche vor Beginn der nächsten Meßzeit wieder ausgerückt wird. ' .Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE295935C true DE295935C (de) |
Family
ID=550370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT295935D Active DE295935C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE295935C (de) |
-
0
- DE DENDAT295935D patent/DE295935C/de active Active
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