DE2950138A1 - Zu selbsttragenden, raeumlichen oder flaechigen gebilden zusammenfuegbare platten eines plattensystems - Google Patents

Zu selbsttragenden, raeumlichen oder flaechigen gebilden zusammenfuegbare platten eines plattensystems

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DE2950138A1
DE2950138A1 DE19792950138 DE2950138A DE2950138A1 DE 2950138 A1 DE2950138 A1 DE 2950138A1 DE 19792950138 DE19792950138 DE 19792950138 DE 2950138 A DE2950138 A DE 2950138A DE 2950138 A1 DE2950138 A1 DE 2950138A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/52Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D88/526Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable side walls
    • B65D88/528Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable side walls all side walls detached from each other to collapse the container

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Plattensystem der im Oberbegriff
  • des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Es sind Behälter bekannt, die als Transport- oder Lagerboxen für verschiedene Güter Verwendung finden, und die aus einzelnen Platten mit Hilfe von Kupplungselementen zusammensetzbar sind. In der Regel handelt es sich dabei jedoch um Behälter geringer Stabilität und durchbrochener Wände, die beim Leerguttransport z.B. auf kleinem Platz zusammengeklappt werden können. Ungünstig ist dabei, daß die zu den Behältern zusammengesetzten Platten in der Regel für nur eine Behältergröße verwendbar sind, d.h. daß für jeden Behältertyp eine andere Plattengröße hergestellt werden muß. Ungünstig ist ferner, daß das Aufbewahren von Flüssigkeiten oder Schüttgütern in solchen Behältern nicht möglich ist, da sie nicht nur den Innendruck nicht aufzunehmen vermögen, sondern insgesamt undicht sind.
  • Es sind weiterhin in der Abwassertechnik verwendete Behälter oder flächige Gebilde bekannt, die aus Gußeisen, Beton oder ähnlichen Werkstoffen bestehen. Sie werden entweder vorgefertigt und dann an der Baustelle eingesetzt, oder direkt an der Baustelle gebildet, z.B. mit Hilfe verlorener Schalungen und Beton. Beton muß jedoch insbesondere in der Abwassertechnik mit großem Aufwand abgedichtet und gegen Korrosionsöle oder aggressive Abwässer durch Farbanstriche, die regelmäßig erneuert werden müssen, geschützt werden.
  • Eine Variation der Behälter, eine Erweiterung, Vergrößerung oder einen Austausch einzelner Teile ist ohne Zerstörung dieser Behälter nicht oder nur sehr schwierig möglich. Zudem ist das Gewicht solcher Behälter außerordentlich hoch, so daß sie nur mit einem Kran gehoben und transportiert werden können. Der Zeitaufwand zum Herstellen von Betonbehältern vorort ist erheblich, genau wie auch der Arbeits- und Materialeinsatz.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Plattensystem der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem Behälter und flächige Gebilde und dgl. mit technisch geringem Einsatz bausatzartigen wahlweiser Größe oder Dimension herstellbar sind, wobei diese Behälter zu Transport- undLagerzwecken und in der Abwassertechnik eingesetzt werden sollen. Die zu erzeugenden flächigen Gebilde sollen nicht nur selbsttragend und steif sein, sondern auch durchgehende, glatte Innenflächen aufweisen und ohne Schwierigkeiten flüssigkeitsdicht auszulegen sein. Ferner soll das zu schaffende Plattensystem die Herstellung und Abdichtung von Beton- oder anderen vergleichbaren Behältern in der Abwassertechnik vereinfachen, indem sie sozusagen als Kern bei der Betonverarbeitung zu Nutzen sein sollen. Dabei sollen die mit Hilfe des zu schaffenden Plattensystems herstellbaren, flächigen und räumlichen Gebilde nachträglich umänderbar, zerlegbar und mehrfach verwendbar sein.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemXß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Mit diesem Plattensystem, das aus mindestens drei, vorzugsweise vier Einzelplatten in verschiedenen Größen besteht, lassen sich Behälter und flächige Elemente, ausgehend von quadratischen und rechteckigen Flächenelementen, in beliebiger Größe und Höhe am Aufstellungsort zusammenbauen. Die dazu notwendigen Teile sind einfach und preiswert herstellbar.
  • Zudem sind es wenige verschiedene Teile, da insgesamt nur drei bzw. vier verschiedene Plattenformen, zweierlei verschiedene Kupplungselemente, zweierlei Winkelkupplungselemente, als Stangenmaterial ausgebildete Winkelstoßelemente und entsprechende Befestigungselemente notwendig sind, um Behälter oder flächige Gebilde von beliebiger Größe zusammenzusetzen. Durch die Abstimmung der Plattengrößen aufeinander, sowie der Aufnahmevertiefungen in jeder Platte, lassen sich rechteckige Flächen aller beliebigen Größen zusammensetzen, ggf. mit ausgesparten Öffnungen, wobei infolge der gewählten Relationen zwischen den Plattengrößen immer sichergestellt ist, daß zwei Aufnahmevertiefungen in der richtigen Lage zusammentreffen und keine überstehenden Ecken oder einspringende Kanten auftreten.
  • Ein vorteilhafter Gedanke der Erfindung geht aus Anspruch 2 hervor. Hiermit wird sichergestellt, daß die von einer Platte auf die anderen durch die Kupplungselemente übertragenden Kräfte in gleichmäßigen Abständen wirken. Außerdem trifft unabhängig von der Größe der jeweils benachbarten Platten aus dem Plattensystem jeweils eine Aufnahmevertiefung einer Platte exakt auf eine Aufnahmevertiefung der anderen Platte.
  • Ein weiterer, wichtiger Gedanke der Erfindung geht aus Anspruch 3 hervor. Zweckmäßigerweise sind die Winkelstoßelemente dann Stangenware, von der die jeweils gewünschte Länge d.h. die Kantenlänge des herzustellenden Behälters, abgelängt wird. Die WinkeStoßelemente fügen sich so tragfähig in den Gesamtaufbau des Behälters ein.
  • Eine weitere, zweckmäßige Variante der Erfindung geht aus Anspruch 4 hervor. Diese Ausbildung der Aufnahmevertiefung ist herstellungstechnisch besonders einfach realisierbar. Sie ergibt einen festen Sitz für die Kupplungselemente und eine einwandfreie Kraftüberleitung in die Platte. Zudem bleibt eine Plattenseite geschlossen und eben, was im besonderen bei Behältern für aggressive Flüssigkeiten wichtig ist.
  • Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 5 sowie aus Anspruch 6 hervor. Diese Formen für die Aufnahmevertiefung haben sich aus herstellungstechnischen und statischen Gründen besonders zweckmäßig erwiesen.
  • Eine weitere, wichtige Ausführungsvariante der Erfindung geht aus Anspruch 7 hervor. Das Kupplungselement kann hohe Kräfte zwischen den verbundenen Platten aufnehmen und läßt sich zudem so unterbringen, daß es von außen nicht erkennbar ist.
  • Eine weitere, zweckmäßige Ausbildung der Erfindung geht aus Anspruch 8 hervor. Diese Formgestaltung der Aufnahmevertiefung mit ihrer Aussparung führt zu einer besonders guten Verzahnung der verbundenen Platten, durch welche diese gegen eine relative Verschiebung in Richtung der Seitenränder gesichert werden. Zudem greift das Kupplungselement mit seiner Verdickung sichtbar nach außen, was in besonderen Anwendungsfällen von Vorteil ist, insbesondere dann, wenn eine Ausführungsvariante von Kupplungselementen verwendet wird, wie sie aus Anspruch 9 hervorgehen. Die Durchstecköse ist einstückig mit dem Kupplungselement ausgebildet und kann entweder zum Befestigen von Armierungen, zum Verzahnen mit einem den Behalter oder das flächige Gebilde von außen umgebenden Beton oder dgl. dienen.
  • Eine weitere, wichtige Idee gemäß der Erfindung läßt sich aus Anspruch 10 entnehmen. Die Winkelkupplungselemente können durch Ihre Formgebung in gleicher Weise mit den Aufnahmevertiefungen zusammenarbeiten wie die flachen Kupplungselemente. Sie gestatten jedoch eine tragfähige Verbindung von in rechtem Winkel aneinander stoßenden Platten oder aus Platten hergestellten flächigen Gebilden Da alle Platten gleichartig ausgebildet sind, d.h. daß auch alle Abnehmevertiefungen gleichartige Form besitzen und eine Aussparung enthalten, ist es wichtig, wenn die Maßnahme gemäß Anspruch 11 verwirklicht ist. Auf diese Weise wird die Aussparung auch bei Verwendung eines Winkelkupplungselementes voll ausgefüllt.
  • In der Praxis hat es sich aus Gewichts- und Verarbeitungsgründen zweckmäßig erwiesen, wenn das Winkelstoßelement die in Anspruch 12 angegebene Form enthält.
  • GUnstig ist es, wenn die in Anspruch 13 angegebene Forderung erfüllt ist, d.h. daß die Durchsteckösen, die in einer Linie liegenden Kupplungselementen angehören, zum Durchstecken von Armierungs- oder Versteifungsstangen aufeinander ausgerichtet sind.
  • GUnstig hat sich die Verwendung von Befestigungselementen erweisen können, wie sie aus den Ansprüchen 14 und 15 hervorgehen.
  • Da mit dem erfindungsgemäßen Plattensystem auch Behälter und flächige Elemente geschaffen werden sollen, die flüssigkeitsdicht sind, ist die in Anspruch 16 angegebene Maßnahme von besonderer Bedeutung. Es ergibt sich dadurch nicht nur ein einwandfreies Aneinanderstoßen benachbarter Platten, sondern es kann, wie aus Anspruch 17 hervorgeht, in den von den Nuten gebildeten Hohlraum eine Dichtung eingebracht werden, die dort form- und kraftschlüssig festgelegt für eine einwandfreie Dichtung sorgt.
  • Eine zweckmäßige Verwendungsform des erfindungsgemäßen Plattensystems geht aus Anspruch 18 hervor. Die auf diese Weise zu schaffenden Platten zeichnen sich durch eine glatte Gebrauchsseite und eine armierte Nichtgebrauchsseite aus, die hervorragend zum Einbetten in Beton oder dgl. geeignet ist, da sich dieser dann mit den Armierungsstangen oder den freien Einsteckösen verzahnen kann.
  • Eine weitere, daraus abgeleitete Verwendungsvariante des erfindungsgemäßen Plattensystemigeht aus Anspruch 19 hervor.
  • Diese Behälter mit glatter Innenwand und armierten Wänden sind im Besonderen in der Abwassertechnik gut brauchbar. Gegenüber den herkömmlichen Behältern sind sie um ca. 70 % leichter als gleichgroße Behälter aus Beton, so daß ihr Transport und die Handhabung und Montage wesentlich einfacher ist.
  • Ggf. erforderliche Zu- und Abläufe für einen solchen Behdlter, können je nach Wunsch des Kundens, am Montageort angebracht werden, indem Öffnungen ausgeschnitten und Anschlußfittinge oder dgl. befestigt werden. Dies kann einfach nachträglich vorgenommen werden, ohne daß sich daraus Abdichtungsprobleme oder eine besondere Umweltverschmutzung ergeben. Ferner lassen sich derartige Behälter hervorragend als verlorene Schalungen bei der Herstellung von Betonbehältern in der Abwassertechnik benutzen. Dieser Behälter gibt dann dem eingeschütteten Beton nicht nur seine Form, sondernkie sichert gleichzeitig die ansich gegen aggressive oder andere Medien empfindliche Betonflbcbe gegen den direkten Kontakt, da sie bei Verwendung entsprechender Dichtungen absolut flüssigkeitsdicht ist. Günstig ist ferner die Verwendbarkeit solcher Behälter als Transport-, Lager- oder Bereitstellungsbehälter und zwar im Besonderen anstelle der bisher üblichen Wellpappe oder Kartonbehälter, die witterungs- und feuchtigkeitsempfindlich waren. So mußten bislang in Kartons verpackte Gegenstände, die selbst witterungsresistent waren, in geschützten Räumen aufbewahrt werden, da die Kartons unter Feuchtigkeitseinwirkung zerfielen. Dazu kam, daß Kartons in der Regel nicht an den Hersteller der darin verpackt gewesenen Güter zurückgeschickt werden, sondern als Abfall beseitigt werden müssen. Dieses Problem wird bei Behältern die unter Verwendung des erfindungsgemäßen Plattensystems hergestellt sind, beseitigt. Sie können beliebig in ihrer Form abgewandelt und auf die jeweiligen Erfordernisse abgestimmt werden. Beim Transport als Leergut werden entweder Behälter unterschiedlicher Größe ineinander gestapelt oder insgesamt in Platten leicht transportierbarer Größe zerlegt.
  • Als besonders brauchbar haben sich die aus den Ansprüchen 20, 21 und 22 hervorgehenden Werkstoffe erwiesen. Insbesondere integralgeschäumtes Polyurethan ist allen herkömmlichen Werkstoffen für solche Zwecke überlegen, leicht und resistent gegen die meisten aggressiven Medien. Zudem läßt sich durch die entsprechende Einstellung des Polyurethans oder der Aufschäumung eine nahezu beliebige Variation der Festigkeit der Platten erzielen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert: Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Platte A eines Plattensystems, Fig. 2 eine Ansicht der Platte A von Fig. i in Richtung auf deren Seitenrand, Fig. 3 schematisch angedeutet die einzelnen Größenverhältnisse der Platten eines Plattensystems, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines quaderförmigen Behälters, der unter Verwendung des Plattensystems gemäß den Fig. 1, 2 und 3 hergestellt ist, Fig. 5 eine Ausführungsform eines Kupplungselementes zum Verbinden der Platten, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Kupplungselementes, Fig. 7 eine Ausführungsform eines Winkelkupplungselementes, mit dem die Platten des Plattensystems oder flächige Gebilde in rechtem Winkel miteinander verbunden werden, Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines Kupplungselementes, Fig. 9 einen Schnitt durch den Stoßbereich zweier in einer Ebene aneinander stoßender Platten des Plattensystems und Fig. 1o einen Schnitt durch den Stoßbereich zweier rechtwinkelig ineinanderstoßender Platten.
  • Aus den Fig. 1 bis 3 geht ein Plattensystem hervor, das aus Platten A, B, C und der in Fig. 3 strichpunktiert angedeuteten Platte D besteht. Aus den Fig. 1 und 2 ist erkennbar, daß die kleinste Platte A von quadratischer Form ist. Sie besteht zweckmäßigerweise aus einem integralgeschäumten Polyurethan das ggf. mit Füllstoffen oder inerten Armierungen versteift ist. Die Seitenlänge ist mit S bezeichnet und beträgt den Euro-Paletten-Vorschriften entsprechend, z.B.
  • 360 mm. Die Plattenstärke liegt bei ungefähr 20 mm. Diese Dimensionsangaben sind an sich nicht erfindungswesentlich, sondern sie stellen eine Möglichkeit von vielen dar. Von Bedeutung ist nur das Größenverhältnis der einzelnen Platten A, B, C und ggf. D zueinander, wobei ausgehend von der Seitenlänge S der kleinsten quadratischen Platte A die nächstgrößere Platte rechteckig ist und ein Seitenverhältnis von 1 : 2 bezogen auf die Seitenlänge S hat. Die nächstgrößere Platte C ist wieder von quadratischer Form. Ihre Seitenlängen stehen in einem Verhältnis von 2 : 2. Die ggf.
  • dem Plattensystem noch angehörende größte Platte D ist wiederum von rechteckiger Form und zeigt ein Seitenverhältnis von 2 : 3. Entlang den mit 6 bezeichneten Seitenrändern der Platten, insbesondere hervorgehoben die Platte A, gemäß den Fig. 1 und 2, sind Aufnahmevertiefungen 3 eingeformt, die die Form von gleichschenkeligen, rechtwinkeligen Dreiecken mit gerundeter Spitze haben. Von einer Oberfläche der Platte, die später nicht die Nutzoberseite bilden soll, führt zu jeder Aufnahmevertiefung eine Sackbohrung 2, die ihr Ende innerhalb der Platte A hat, so daß die später als Nutz- oder Sichtseite dienende Oberseite 1 der Platte A durchgehend und glatt ist. Im Randbereich und zwar von der Oberseite 1 der Platte A, von der auch die Sackbohrungen 2 ausgehen, ist bei jeder Aufnahmevertiefung 3 eine Aussparung 4 von beispielsweise trapezförmiger Gestalt ausgebildet, die sich von deser Oberseite 1 bis über die gesamte Tiefe der Aufnahmevertiefung 3 erstreckt. Wie in Fig. 1 mit 4' angedeutet, kann die Aussparung auch rechteckige Form besitzen.
  • Der Abstand der Aufnahmevertiefungen 3 von den Ecken der Platte A beträgt ein Viertel der Seitenlänge S, während der Zwischenabstand zwischen den Aufnahmevertiefungen 3 die Hälfte der Seitenlänge S beträgt. Diese Eckabstände und Zwischenabstände der Aufnahmevertiefungen 3 sind auch bei den weiteren Platten B, C und D gewählt. Infolge der Größenverhältnisse der Platten des Plattensystems lassen sich diese in beliebiger Weise miteinander kombinieren, so daß sich beim Zusammensetzen einer beliebigen Anzahl verschiedener Platten des Plattensystems regelmäßige, flächige Gebilde ergeben.
  • Die Stirnseite 6 der Platten A, B, C und ggf. D ist mit einer längsverlaufenden Nut 7 versehen, die zu beiden Seiten von Längsrippen 8 begrenzt wird. Auf diese Weise wird zwischen zwei aneinanderstoßenden Platten eine längsdurchgehende Nut mit den doppelten Ausmaß der in Fig. 2 angedeuteten Nut 7 gebildet, deren Zweck später erläutert wird. Die der späteren Sichtseite bzw. der Oberseite 1 der Platten benachbarte Längsrippe 8 ist durchgehend während die andere Längsrippe 8 im Bereich der Aufnahmevertiefungen 3 bzw. Aussparungen 4 bzw. 4' unterbrochen ist. Die Längsnut 7 ist in ihrer Breite derart auf die Breite der Aufnahmevertiefung 3 bzw. der Aussparung 4 abgestimmt, daß sie um ein Maß 16 breiter ist, als die Breite der Aussparung 4. Mit 5 sind Vorsprünge innerhalb der Sackbohrung 2 angedeutet, die zur Verriegelung eines in die Sackbohrung 2 eingesteckten Befestigungselementes, das hier nicht dargestellt ist, dienen.
  • In Fig. 4 ist ein Behälter perspektivisch dargestellt, der unter Verwendung von Platten A, B, C des Plattensystems sowie unter Zuhilfenahme von in Fig. 5 gezeigten Kupplungselementen 9,9', von in Fig. 7 gezeigten Winkelkupplungselementen 11 und von in Fig. 9 und 10 gezeigten Befestigungselementen 28, 27 und von Winkelstoßelementen 13 herstellbar ist.
  • Die in Fig. 4 vorn und seitlich erkennbaren Behälterflächen sind unter Verwendung von mehreren Platten A und B zusammengestellt, während die obere Deckfläche und die nicht erkennbare Bodenfläche des Behälters unter Verwendung der Platten B und C zusammengesetzt sind. Es ist erkennbar, daß die einzelnen Platten nach einem Prinzip zusammengesetzt sind, wie es beim Mauern von Ziegelwänden verwendet wird, wo stets die Stoßbereiche einer Reihe gegenüber dem Stoßbereich in der darunter oder darüberliegenden Reihe versetzt sind. In den Seitenwänden dienen zur Verbindung der Platten A, B, in den vertikalen Stoßbereichen Kupplungselemente 9, die von der Außenseite erkennbar sind und bündig mit dieser abschließen.
  • In den horizontalen Stoßbereichen sind Kupplungselemente 9' für die Verbindung der jeweiligen Platten eingesetzt, die mit Einsteckösen 10 ausgestattet sind, welche über die Oberfläche der Seitenwände überstehen. Durch die miteinander fluchtenden Einsteckösen 10 sind Armierungsstäbe 12 gesteckt, die die Gestaltfestigkeit des Behälters verstärken. Als solche Armierungsstäbe können entweder Vollmaterialstäbe oder Rohre aus Metall oder steifem Kunststoff verwendet werden.
  • Da im Bereich der Deckfläche keine Armierungsstäbe 12 verwendet sind, können°rXusschließlich Kupplungselemente 9 für die Verbindung der Platten gewählt werden, die bündig mit der Plattenoberseite abschließen.
  • Im gegenseitigen Verbindungsbereich zwischen den Seitenflächen untereinander und den Seitenflächen und der Deckfläche des Behälters dind Winkelstoßelemente 13 vorgesehen, die über Winkelkupplungselemente 11 mit den Plattenrändern verbunden sind. Die Winkelkupplungselemente 11 sind ebenfalls in die Aufnahmevertiefungen 3 eingesteckt und durch in die Sackbohrungen 2 eingebrachte Befestigungselemente verriegelt, Die Winkelstoßelemente 13 weisen im Querschnitt ein L-förmiges Profil auf, deren Länge jeweils mindestens der zugehörigen Kantenlänge des Behälters entspricht.
  • In den Winkelstoßelementen 13 sind in den gleichen Zwischenabständen Vertiefungen oder Bohrungen vorgesehen, wie in den Seitenrändern 6 der einzelnen Platten A, B, C, D. Die Winkelkupplungselemente 11 besitzen ebenfalls jeweils eine Einstecköffnung, in die das Ende des Armierungsstabs 12 eingebracht werden kann. In Fig. 4 ist angedeutet, daß auch in den Winkelstoßelementen 13 Bohrungen vorgesehen sind, durch welche die Enden der Armierungsstäbe 12 durchtreten können.
  • Dies ist jedoch nur als eine Möglichkeit zu sehen, da es aus Festigkeitsgründen zweckmäßiger ist, die Winkelstoßelemente 13 nicht von den Enden der Armierungsstäbe 12 durchsetzen zu lassen, sondern diese nur als Anschlag für die in die Einsteckösen 10 der Kupplungs- und Winkelkupplungselemente 9' und 11 eingesteckten Armierungsstangen 12 zu nutzen.
  • Das in Fig. 5 in ausgezogenen Linien dargestellte Kupplungselement 9 hat einen Grundkörper in quadratischer, plattenähnlicher Form mit zwei symmetrischen Abschnitten 14, die jeweils eine Bohrung 15 enthalten, die dann mit der Sackbohrung 2 fluchtet, wenn der jeweilige Abschnitt 14 in eine Aufnahmevertiefung 3' eingeschoben ist. In der Symmetrielinie zwischen den Abschnitten 14 ist an einer Seite des Kupplungselementes 9 eine Verdickung 17 angeformt, die im Umriß der Form zweier aneinanderliegender Aussparungen 4' und in der Dicke den Abstand entspricht, der zwischen der Innenseite der Aufnahmevertiefung 3' und der Oberseite 1 der Platte A, B, C, D vorliegt. Auf diese Weise wird bei einem zwischen zwei aneinanderstoßenden Platten A, B, C, D eingebrachten Kupplungselement ein zusätzlicher Formschluß zwischen der Verdickung 17 und den Platten erzielt.
  • Wie in Fig. 5 in strichlierten Linien angedeutet ist, kann auf der Verdickung 17 eine Ein- oder Durchstecköse lOangeformt sein, welche zum Festlegen des in Fig. 4 erläuterten Armierungsstabes 12 dient. Ein Kupplungselement, das mit einer Durchstecköse 10 gemäß Fig. 5 versehen wird, ist mit 9' bezeichnet (Fig. 4).
  • In der Praxis hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Aussparungen 4 der Aufnahmevertiefungen 3 eine trapezartige Gestalt zu geben (Fig. 1). Demzufolge muß das hierfür passende Kupplungselement 18 (Fig. 6) eine Verdickung 20 aufweisen, die der Form zwei aneinanderstoßender Aussparungen 4 entspricht. Das Kupplungselement 18 besteht darüber hinaus wieder aus zwei aneinander symmetrischen Abschnitten 21, die die Bohrungen 15 tragen.
  • In Fig. 7 ist ein Winkelkupplungselement 19 in ausgezogenen Linien dargestellt, das zur Verbindung von Platten mit einem Winkelstoßelement 13 dient. Die Form des Winkelkupplungselementes 19 ist in einer Draufsicht dreieckig, so daß auch die Aufnahmevertiefungen 3' mit der trapezförmigen Aussparung 4 zu diesem Winkelkupplungselement 19 passen. Dieses verfügt über einen Abschnitt 21, der dem Abschnitt 21 von Fig. 6 entspricht. In senkrechter Richtung zum Abschnitt 21 erstreckt sich dann ein Flansch 22, der Bohrungen 23 und 24 enthält. Der Umriß des Flansches 22 entspricht der Größe der Aussparung 4. In die Bohrungen 23 werden zur Verbindung mit den Winkelstoßelementen 13 Befestigungselemente 27 (Fig. 10) eingebracht. Die Bohrung 24 dient hingegen zum Einstecken des Endes eines Armierungsstabs 12. Wie in Fig. 7 in strichlierten Linien angedeutet ist, könnte der Flansch 22 auch eine rechteckige Form erhalten, damit er in solche Aufnahmevertiefungen und Aussparungen paßt, wie die Kupplungselemente 9', 9 gemäß Fig. 5.
  • Fig. 8 zeigt ein Kupplungselement 18', das für Aufnahmevertiefungen 3 mit Aussparungen 4 gemäß der Platte A, B, C, D (Fig. 2) dient und in seiner Form und Größe dem Kupplungselement 18 von Fig. 6 entspricht. Auf der Verdickung 20 ist hier zusätzlich eine Einstecköse 10 mit einer Bohrung 25 angebracht, so daß bei Verwendung solcher Kupplungselemente 18' ebenfalls Armierungsstäbe 12 zur Versteifung des hergestellten flächigen oder räumlichen Gebildes eingesetzt werden können.
  • Aus Fig. 9 geht eine gerade Stoßstelle zwischen zwei Platten A und B hervor, wobei die spätere Sichtseite oder Arbeits- bzw. Nutzseite des erzeugten flächigen Gebildes mit 1 bezeichnet unten liegt. Die Platten A und B sind mit ihren Längsrippen 8 fest aneinander gepreßt. In die durch die zusammen treffenden Nuten 7 gebildete Höhlung ist eine Dichtung 26 eingebracht. In die beiden Aufnahmevertiefungen 3 ist ein Kupplungselement 18' mit seinen Abschnitten 21 eingesteckt, das durch in die Sackbohrungen 2 eingedrehte Befestigungselemente 28, vorzugsweise Exzenter-Drehbolzen, gegen ein Herausziehen gehindert wird. In die Bohrung 25 des Kupplungselementes 18' ist ein Armierungsatab 12 bzw.
  • ein Rohr eingesteckt, das satt auf der Oberfläche der miteinander verbundenen Platten A, B aufliegt. Wie mit strichlierten Linien bei 29 angedeutet ist, könnte dann das Kupplungselement die Form einer flachen Scheibe besitzen, wenn kein Armierungsstab 12 verwendet wird. Dementsprechend könnten auch die Ausnehmungen 4 wegfallen, so daß im Verbindungsbereich auch die oberen Längsrippen 8 aneinanderliegen müßten.
  • In Fig. 10 wird schließlich die Art der Verbindung dargestellt, wie sie beim rechtwinkeligen Aufeinandertreffen zweier Plattenränder von Platten A und B beispielsweise gestaltet sein kann. In die beiderseitigen Aufnahmevcrtleftangen 3 sind Winkelkupplungselemente 19 eingesteckt und mit Befestigungselementen 28 gesichert. Die Flansche 22 füllen die Aussparungen 4' aus und erstrecken sich Uber die Oberseite 1 der Platten A und B hinaus. In den zwischen den Plattenrändern gebildeten Falz ist das Winkelstoßelement 13, das die Form eines gleichschenkeligen Winkelprofils hat, eingelegt, und mittels der als Exzenter-Spannhebelverschlüsse ausgebildeten Befestigungselemente 27 mit den Flanschen 22 verbunden. Die Befestigungselemente 27 sind dazu von der Innenseite des Winkelprofils durch die Bohrungen oder Aufnahmen 31 eingesteckt. Erkennbar ist ferner, daß das Ende der Befestigungsstäbe 12, die hier an beiden Platten A und a vorgesehen sind, an den Schenkeln 32 des Winkelstoßelementes 13 anschlagen und diese nicht durchsetzen. Eine nichtung 26 ist in die Nut 7 eingelegt, so daß die Innenseite des Behälters glatt und ohne jedwelche Unterbrechungen ausfällt und zudem, genau wie auch bei Fig. 9 eine einwandfreie Abdichtung des Behälterinneren nach außen gegeben ist.
  • Mit mehreren Platten dieses Plattensystems lassen sich beliebig große Behälter in quadratischer oder quaderförmiger Gestalt unmittelbar am Bauort zusammensetzen. Das Material der Platten ist zweckmäßigerweise integralgeschäumtes Polyurethan, das auch nachträglich noch geschnitten werden kann.
  • Z.B. ist es in der Abwassertechnik üblich, daß Zu- oder Abläufe oder Einläufe in einem Behälter nachträglich angebracht werden, da sich die Lage der zulaufenden oder ablaufenden Rohrstränge oftmals erst beim Einbau des Behälters ergibt.
  • Es ist notwendig, die dazu notwendigen Öffnungen erst nach dem Zusammensetzen des Behälters anzubringen. Dazu wird mit einem üblichen Kreisschneider oder einem ähnlichen Werkzeug an gewUnschter Steile eine Öffnung ausgeschniten, wobei diese selbstverständlich auch über den Stoßbereich zweier Plattenränder verlaufen kann. Infolge der Abdichtung der Stoßbereiche der Platten wird die Gefahr ausgeschaltet, daß in diesen Bereichen Leckstellen auftreten. Speziell in der Abwassertechnik war es bisher üblich, zum Herstellen solcher Behälter aus Beton, entfernbare oder auch verlorene Schalungen einzusetzen, die sozusagen als Kern für den späteren Behalter dienten. Da solche Behälter aus Beton oder Gußeisen, insbesondere wenn die Schalung oder der Kern nachträglich wieder entfernt werden mußten, aggressiven Abwässern oder anderen aggressiven Medien sowie der Witterung ungeschützt ausgesetzt waren, bedurften sie einer Oberflächenbehandlung in Form von Farbanstrichen oder Belegen, die ebenfalls nachträglich angebracht werden mußten und einen erheblichen Arbeits- und Materialaufwand bedurften. Zudem mußten solche Schutzbeläge in regelmäßigen Abständen erneuert oder ausgebessert werden.
  • Wenn ein in Fig. 4 angedeuteter Behälter als verlorene Schalung dient, die außenseitig mit Beton umgossen wird, fällt jede nachträgliche Behandlung des Betons weg, da der Behälter in sich glatte Innenwände besitzt und außerdem nach außen dicht ist. Zudem kann sich der Beton günstig mit den Armierungsstäben oder den Einsteckösen verzahnen, ähnlich wie dies bei bekannten Putzträgerplatten aus Kunststoff der Fall ist. Die Reinigung solcher betonierter Abwasserbehälter, die innenseitig von aus dem Plattensystem zusammengesetzter Wände besteht, gestaltet sich wesentlich einfacher als dies bisher der Fall war.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, wie bei 30 in Fig. 4 angedeutet ist, nachträglich eine Platte (hier die große Platte C) zu entnehmen und dort einen weiterfUhrenden Schacht anzusetzen, wie dies beispielsweise bei Sammelbehältern mit Reinigungsschacht der Fall war. Der Reinigungsschacht 30 kann dann ggf. wieder unter Verwendung von Winkelkupplungselementen 11, 19 und Winkelstoßelementen 13 aus dem Plattensystem gestaltet und tragfähig angebracht werden.
  • Eine weitere, zweckmäßige Verwendung solcher Behälter ist im Verpackungs- und Lagerwesen gegeben, wo im Inneren des Behälters GUter geschützt transportiert und gelagert werden können. Bisher bediente man sich dabei häufig Wellpappekartons oder Kisten, die jedoch sehr feuchtigkeitsempfindlich waren. Außerdem konnten sie vielfach nur ein einziges Mal verwendet werden und mußten dann als Abfall vernichtet werden. Behälter gemäß der Erfindung lassen sich immer wieder verwenden und können beim Transport als Leergut zusammengelegt und auf kleinstem Raum transportiert werden.
  • Herstellungstechnisch ist für die Ausformung der einzelnen Platten des Plattensystems nur ein geringer Aufwand notwendig, insbesondere in Serienproduktion lassen sich solche Platten preisgünstig und mit hoher Genauigkeit herstellen.
  • Von den Kupplungselementen sind ebenfalls nur zwei verschiedene Ausführungsformen notwendig, die in Serienproduktion einfach und sauber herstellbar sind. Die Winkelstoßelemente können handelsübliches Stangenmaterial sein, wobei die Bohrungen in den Zwischenabständen anzubringen sind, wie auch die Aufnahmevertiefungen in den Platten.
  • Das Zusammensetzen und Verlegen der Behälter kann von ungeübten Personen einfach und schnell vorgenommen werden, da keine besonderen Vorschriften zu beachten sind. Die Lagerhaltung ist bei diesen wenigen Einzelteilen gering und die zu erstellenden Behälter können beliebige Größe und Form in rechteckiger Gestalt annehmen.
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Claims (22)

  1. Zu selbsttragenden, räumlichen oder flächigen Gebilden zusammenfügbare Platten eines Plattensystems Paten tansprtlche Zu Zu selbsttragenden, räumlichen oder flächigen Gebilden zusammenfUgbare Platten eines Plattensystems, wobei die Platten mittels Kupplungselementen für aneinanderstoßende Plattenrinder verbindbar sind, g e k e n n z e i c h -n e t durch zu flächigen Elementen wahlweiser Größe verbindbare Platten A, B, C und gegebenenfalls D in mindestens drei, vorzugsweise vier aufeinander abgestimmten, unterschiedlichen Abmessungen, wobei die Seitenlängen der Platten A, B, C und D nach den Verhältnissen 1 : 1, 2 : 1, 2 : 2 und 2 : 3 gestaffelt sind, ausgehend von dar Seitenlänge S der kleinsten quadratischen Platte A, durch in den Plattenseitenrändern (6) in gleichmäßigen und auf die Seitenlänge S der kleinsten quadratischen Platte A abgestimmten Zwischenabständen versenkt ausgebildete Aufnahmevertiefungen (3, 3') fUr die darin formschlUssig festlegbaren Kupplungselemente (9, 9', 11, 18, 18', 19) und durch langgestreckte Winkelstoßelementen (13) für Winkelkupplungselemente (11,19), mit denen rechtwinklig aneinanderstoßende flächige Elemente zu quader- oder würfelförmigen Behältern wahlweiser Größe zusammensetzbar sind.
  2. 2. Plattensystem nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zwischenabstände der Aufnahmevertiefungen (3, 3') der Hälfte der Seitenlänge S der kleinsten Platte A entsprechen und daß jeweils die erste und die letzte Aufnahmevertiefung (3, 3') einer Plattenstirnseite (6) von der benachbarten Plattenecke einen Abstand aufweist, der einem Viertel der Seitenlänge S der kleinsten Platte A entspricht.
  3. 3. Plattensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Winkelstoßelemente (13) Längen aufweisen, die mindestens den Seitenlängen der Platten A, B, C und gegebenenfalls D, vorzugsweise der Seitenlänge der flächigen Elemente bzw. der Kantenlänge des Behälters, entsprechen, und daß in den Winkelstoßelementen (13) Aufnahmen oder Bohrungen (31) ausgebildet sind, deren Abstände den Zwischenabständen der Aufnahmevertiefungen (3, 3') in den Plattenstirnseiten (6) entsprechen.
  4. 4. Plattensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Aufnahmevertiefung (3, 3') eine etwa in der Hälfte der Plattendicke angeordnete Tasche in der Plattenstirnseite (6) ist, die parallel zur Plattenebene verläuft, und daß die Aufnahmevertiefung (3, 3') von mindestens einer von einer Plattenoberseite, vorzugsweise von der späteren Außenseite, ausgehenden Sackbohrung (2) für ein Befestigungselement (28) gekreuzt wird.
  5. 5. Plattensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Aufnahmevertiefung (3, 3') eine halbkreisförmige, dreieckige oder rechteckige Form aufweist.
  6. 6. Plattensystem nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jede Aufnahmevertiefung (3) die Form eines rechtwinkeligen, gleichschenkeligen Dreiecks mit gerundeter Spitze besitzt.
  7. 7. Plattensystem nach einem der AnsprUche 1 bis 6, g e -k e n n z e i c h n e t durch ein Kupplungselement (9,9' 18, 18') in Plattenform, dessen Umriß annähernd dem Umriß mit ihren offenen Seiten aneinanderstoßender Aufnahmevertiefungen (3, 3') gleicht, und daß mit Durchgangsbohrungen (15) für die in die Sackbohrungen (2) der Aufnahmevertiefungen (3, 3') einsteckbaren Befestigungselemente (28) ausgestattet ist.
  8. 8. Plattensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an einer Plattenseite, vorzugsweise der späteren Außenseite des flächigen oder räumlichen Gebildes im Erstreckungsbereich der Aufnahmevertiefung (3, 3') eine bis in die Aufnahmevertiefung geführte Aussparung (4, 4') vorgesehen ist, und daß das Kupplungselement (9, 9', 18, 18') an einer Seite mit einer rippenartigen Verdickung (17, 20) ausgestattet ist, die in ihrem Umriß dem Umriß von zwei aneinanderstoßenden Aussparungen und in ihrer Höhe der zwischen der Aufnahmevertiefung (3, 3') und der Oberseite der Platte A, B, C oder D vorliegenden Höhe entspricht.
  9. 9. Plattensystem nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf der Verdickung (17, 20) des Kupplungselementes (9, 18) eine quer zur Verdickung (17, 20) offene Einstecköse (10) ausgebildet ist.
  10. 10. Plattensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Winkelkupplungselemente (11, 19) aus zwei rechtwinklig zueinanderstehenden Abschnitten (21, 22) bestehen, von denen der eine (21) in der Aufnahmevertiefung (3, 3') der Platte A, B, C, D und der andere an dem Winkelstoßelement (13) formschlüssig festlegbar ist.
  11. 11. Plattensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der mit dem Winkelstoßelement (13) verbindbare Abschnitt (22) des Winkelkupplungselementes (19) in seinem Querschnitt auf die Größe der Aussparung (4, 4') abgestimmt ist und eine Bohrung (24) enthält.
  12. 12. Plattensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Winkelstoßelement (13) ein L-förmiges Profil ist, das in seinen Schenkeln (32) neben den Aufnahmen oder Bohrungen (31) für Befestigungselemente (27) zum Festlegen der Winkelkupplungselemente (11, 19) ggf. Bohrungen (24) aufweist.
  13. 13. Plattensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einsteckösen oder Bohrungen (10, 25) der Kupplungselemente (11, 19) aufeinander ausgerichtet sind.
  14. 14. Plattensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Befestigungselemente (28) in den Sackbohrungen (2) versenkbare Exzenter-Drehbolzen sind.
  15. 15. Plattensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Befestigungselemente (27) Exzenter-Spannhebelverschlüsse sind.
  16. 16. Plattensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Plattenstirnseiten (6) mit einer längsdurchlaufenden Nut (7) ausgebildet sind, die benachbart zur oberen und unteren Plattenkante von eher Längsrippe (8) begrenzt wird.
  17. 17. Plattensystem nach Anspruch 16, dadurch 9 e k e n n -z e i c h n e t , daß in die Nuten (7) zwischen den aneinanderstoßenden Plattenstirnseiten (6) durchgehende Dichtungen (26) eingelegt oder in Form pastöser Dichtungsstreifen eingebracht sind.
  18. 18. Plattensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platten A, B, C und gegebenenfalls D zu einem flächigen Element mit glatter Innenseite verbunden sind, das durch an der Außenseite durch die Einsteckösen oder Bohrungen (10, 25) gesteckte Armierungsstäbe oder -rohre (12) versteift ist.
  19. 19. Plattensystem nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß aus den Platten A, B, C und ggf. D zusammengesetzte, flächige Elemente mittels der Winkelstoelemente (13) zu einem räumlichen Behälter mit glatter Innenwand verbunden sind, der an der Außenseite durch in die Einsteckösen oder Bohrungen (24) gesteckte Armierungsstäbe oder -rohre (12) versteift ist.
  20. 20. Plattensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platten A, B, C und ggf. D aus einem geschäumten Kunststoff, vorzugsweise aus integralgeschäumten Polyurethan bestehen.
  21. 21. Plattensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 20, g e -k e n n z ei c h ne t durch ein mit Füllstoff versetztes Polyurethan als Plattenwerkstoff.
  22. 22. Plattensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 21, g e -k e n n z e i c h n e t durch ein metallarmiertes Polyurethan.
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