CH694488A5 - Bausatz für Baukörperhülle. - Google Patents

Bausatz für Baukörperhülle. Download PDF

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CH694488A5
CH694488A5 CH00651/00A CH6512000A CH694488A5 CH 694488 A5 CH694488 A5 CH 694488A5 CH 00651/00 A CH00651/00 A CH 00651/00A CH 6512000 A CH6512000 A CH 6512000A CH 694488 A5 CH694488 A5 CH 694488A5
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Peter Erismann
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Peter Erismann
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    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B11/00Arrangements or adaptations of tanks for water supply
    • E03B11/10Arrangements or adaptations of tanks for water supply for public or like main water supply
    • E03B11/14Arrangements or adaptations of tanks for water supply for public or like main water supply of underground tanks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bausatz zur Herstellung einer Baukörperhilfe nach dem Oberbegriff gemäss Patentanspruch 1, ein vorgefertigtes Bauelement gemäss Anspruch 12 sowie eine Baukörperhülle gemäss Anspruch 13. Stand der Technik
Zur Herstellung von Bauwerken sowohl im Hochbau als auch im Tiefbau werden im Bauwesen immer häufiger vorgefertigte Bauelemente verwendet. Für gebräuchliche Bestandteile von Bauwerken, die in grosser Anzahl benötigt werden, weisen vorgefertigte Bauteile bzw. vorgefertigte Bauelemente verschiedene Vorteile auf im Vergleich zur Herstellung dieser Bauteile vor Ort, d.h. direkt auf der Baustelle. Die vorgefertigten Bauelemente können unter idealen Herstellungsbedingungen nach industriellen Verfahren in geeigneten Werkhallen hergestellt werden. Dies ermöglicht eine kostengünstige Herstellung der Bauelemente und die Gewährleistung einer gleich bleibenden Qualität derselben.
Unter einer mit Ausnahme von höchstens einer offenen Seite im Wesentlichen geschlossenen Baukörperhülle wird eine Hülle verstanden, die einen Baukörper (d.h. den Körper eines Bauwerks) auf allen Seiten ausser auf höchstens einer offenen Seite mit Wand-, Decken- und/oder Bodenpartien begrenzt. Eine Baukörperhülle wird als allseitig im Wesentlichen geschlossene Baukörperhülle bezeichnet, wenn sie einen Baukörper allseitig (insbesondere auch nach oben und nach unten) mit Wand-, Decken- und Bodenpartien begrenzt. Dabei kann die Baukörperhülle durchaus mit einer Vielzahl von öffnungen versehen sein, um je nach Zweck des Baukörpers diverse Durchgänge zwischen dem von der Baukörperhülle definierten Innenraum und der Umgebung des Baukörpers bereitzustellen. Baukörperhüllen, die entweder mit Ausnahme einer einzigen offenen Seite oder allseitig im Wesentlichen geschlossenen sind, werden z.B. für Wasserreservoirs, Quellenfassungen, Brunnenstuben und ähnliche Bauwerke verwendet.
Eine mit Ausnahme von höchstens einer offenen Seite im Wesentlichen geschlossene Baukörperhülle kann zwar grundsätzlich aus vorgefertigten Bauelementen in Form von Decken-, Wand- und Bodenplatten (typischerweise aus Beton) hergestellt werden. Da Platten nicht selbständig auf einer Kante stehend angeordnet werden können, müssen zur Errichtung eines solchen Bauwerks aus vorgefertigten Betonplatten diverse Stützvorrichtungen erstellt werden, welche die Platten während des Baus stützen. Nach Vollendung des Bauwerks können diese Hilfsstützvorrichtungen wiederum entfernt werden. Die Erstellung und spätere Entfernung von Hilfsstützvorrichtungen ist jedoch arbeitsaufwendig und mühsam.
Deshalb werden solche Baukörperhüllen üblicherweise aus Bausätzen mit vorgefertigten Bauelementen zusammengesetzt, wobei diese Bausätze einerseits vorgefertigte Bauelemente in Form von kreisrunden oder kegelstumpfförmigen Rohren für die Seitenwände und andrerseits vorgefertigte Bauelemente in Form von flachen, kreisrunden Platten mit entsprechenden Durchmessern für die Decken und gelegentlich für die Böden umfassen. Häufig verwendet man für die Seitenwände und den Boden auch ein Rohr mit Boden. Solche Bausätze umfassen somit zwei völlig unterschiedliche Arten von vorgefertigten Bauelementen, nämlich einerseits flache, üblicherweise kreisrunde Boden- und/oder Deckenplatten und andrerseits zylindermantelförmige oder kegelstumpfmantelförmige Wandelemente. Im Falle von Betonelementen werden Erstere typischerweise auf Rütteltischanlagen hergestellt, während Letztere typischerweise in einem Schleuderverfahren hergestellt werden. Zudem können Erstere für die Lagerung und/oder den Transport üblicherweise relativ platzsparend aufeinandergestapelt oder hochkant stehend nebeneinander angeordnet werden, während Letztere im Allgemeinen sperrig sind und für die Lagerung und/oder den Transport viel Platz benötigen. Die Verwendung von zwei derart unterschiedlichen Arten von Bauelementen in einem einzigen Bausatz verursacht Probleme und Zusatzkosten bei der Herstellung, der Lagerung und dem Transport der Bausätze bzw. der Bauelemente. Darstellung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist die Angabe eines Bausatzes zur Herstellung einer im Wesentlichen geschlossenen Baukörperhülle, der Verbesserungen hinsichtlich der Herstellung, der Lagerung und des Transports solcher Bausätze sowie der Errichtung der Baukörperhülle ermöglicht.
Die Lösung der Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 definiert. Gemäss der Erfindung weist ein Bausatz zur Herstellung einer mit Ausnahme von höchstens einer offenen Seite im Wesentlichen geschlossenen Hülle eines Baukörpers eine Mehrzahl von vorgefertigten Bauelementen auf. Die Bauelemente sind derart winkelförmig ausgebildet, dass im Wesentlichen die gesamte Hülle des Baukörpers aus diesen winkelförmigen Bauelementen zusammensetzbar ist.
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen wird unter einem winkelförmigen Bauelement stets ein einstückiges oder einteiliges Bauelement verstanden, das wenigstens zwei plattenförmige Partien (nachfolgend auch als Platten bezeichnet) umfasst, die entlang einer geraden Verbindungskante fest miteinander (zu einem einzigen Stück) verbunden sind, wobei die beiden Platten einen Winkel einschliessen. Die plattenförmigen Partien bzw. die Platten können im Wesentlichen eben ausgebildet sein, um eine einfache und kostengünstige Fertigung der Bauelemente zu ermöglichen. In diesem Zusammenhang wird eine Platte als im Wesentlichen eben bezeichnet, wenn sie - u.U. mit Ausnahme der Bereiche entlang der Plattenränder - eine flache zweidimensionale Struktur mit im Wesentlichen konstanter Dicke (als Plattendicke bezeichnet) aufweist. Falls gewünscht können die plattenförmigen Partien jedoch auch gekrümmt, gewölbt, trichter- oder pyramidenförmig ausgebildet sein, um bestimmte anwendungsspezifische Erfordernisse zu erfüllen. Insbesondere können die Platten z.B. in der Plattenmitte dicker und gegen die Plattenränder hin verjüngend ausgebildet sein, um eine optimale Anpassung an die statische Beanspruchung der Platten zu erreichen.
Zur Herstellung von erfindungsgemässen einstückigen, winkelförmigen Bauelementen können diese im Zuge der Vorfertigung entweder als Ganzes (z.B. in einem Giessverfahren aus Beton oder aus einem anderen geeigneten Material) hergestellt werden. Es können jedoch auch zunächst entsprechend ausgebildete Platten hergestellt und diese anschliessend (z.B. durch Kleben) fest miteinander verbunden werden. Die Bezeichnung "einstückig" bzw. "einteilig" bezieht sich somit auf das vorgefertigte Bauelement nach seiner Herstellung.
Auf Grund der winkelförmigen Ausbildung der Bauelemente können diese zum einen selbständig stehend angeordnet werden, ohne dass sie durch eine Hilfsstützvorrichtung ge stützt werden müssen. Dadurch wird eine einfache Errichtung der Baukörperhülle aus den Bauelementen ermöglicht. Zum andern kann die gesamte Baukörperhülle aus gleichartigen Bauelementen zusammengesetzt werden. Es ist nicht erforderlich, für die Wandpartien der Baukörperhülle einerseits sowie für deren Boden- und/oder Deckenpartien andrerseits verschiedenartige Bauelemente zu verwenden. Vielmehr kann die gesamte Baukörperhülle aus gleichartigen winkelförmigen Bauelementen zusammengesetzt werden. Dies ist vorteilhaft hinsichtlich der Herstellung, der Lagerung und des Transports der Bauelemente bzw. des Bausatzes.
Vorzugsweise sind die Bauelemente eines erfindungsgemässen Bausatzes derart ausgebildet, dass sie platzsparend stapelbar sind. Unter der Bezeichnung "platzsparend stapelbar" wird im vorliegenden Zusammenhang verstanden, dass die winkelförmigen Bauelemente derart wenigstens teilweise ineinander gestapelt werden können, dass die ineinander gestapelten Bauelemente insgesamt weniger Raum beanspruchen als der von den gleichen Bauelementen beanspruchte Raum in nicht gestapelter Anordnung. Dadurch kann der Platzbedarf für die Lagerhaltung und/oder den Transport solcher Bauelemente vermindert werden.
Weiter wird bevorzugt, dass wenigstens ein Bau-element an einem Rand mit einem stufenförmigen Absatz versehen ist, der als Montageansatz dient, um das Zusammensetzen der Baukörperhülle aus den Bauelementen zu erleichtern. Vorzugsweise sind sogar sämtliche Bauelemente mit stufenförmigen Randabsätzen versehen, welche als Montageansätze dienen. Zum Zusammensetzen der Baukörperhülle aus den Bauelementen müssen diese dann bloss noch richtig positioniert und bis zu den entsprechenden Montageansätzen zusammengeschoben werden. Ein exaktes Nachmessen und Justieren der Bauelemente nach der Montage der Baukörperhülle ist nicht mehr erforderlich. Vorzugsweise sind sämtliche Aussenränder aller Bauelemente im Wesentlichen auf ihrer ganzen Länge mit stufenförmigen Absätzen versehen, die als Montageansätze dienen. Die stufenförmigen Absätze können derart ausgebildet sein, dass sie im Querschnitt eine annähernd oder sogar exakt quadratische Stufenform aufweisen. Je nach Verwendung der Bausätze sind jedoch auch andere geeignete Stufenformen möglich.
Vorteilhafterweise sind sämtliche Bauelemente eines erfindungsgemässen Bausatzes im Wesentlichen identisch zueinander ausgebildet. Unter einer im Wesentlichen identischen Ausbildung wird in diesem Zusammenhang verstanden, dass die Bauelemente bis auf ihre Randbereiche identisch ausgebildet sind, wobei jedoch die Randbereiche zur Verbindung der Bauelemente miteinander mit unterschiedlichen Verbindungsvorrichtungen und/oder unterschiedlichen Montageanschlägen versehen sein können und/oder die Randbereiche um bis zu einer Plattendicke verlängert sein können, um durch die Anordnung der Bauelemente in der zusammengesetzten Baukörperhülle bedingte Längsunterschiede auszugleichen. Es können jedoch auch sämtliche Bauelemente eines erfindungsgemässen Bausatzes sogar vollständig identisch zueinander ausgebildet sein. In diesem Falle wird eine besonders kostengünstige Herstellung der Bauelemente ermöglicht. Es ist dann bloss noch eine einzige Herstellungsanlage zur Herstellung von stets gleichen Bauelementen erforderlich.
Die Bauelemente eines Bausatzes gemäss einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung sind zur Herstellung einer allseitig im Wesentlichen geschlossenen Baukörperhülle ausgebildet. Ein solcher Bausatz ist z.B. zur Herstellung eines Wasserreservoirs geeignet, das bis auf die Zu- und Abflussleitungen sowie einer Einstiegsöffnung allseitig geschlossen ist, um Wasserverunreinigungen zu vermeiden. Gemäss einer anderen Erfindungsvariante können die Bauelemente jedoch auch zur Herstellung einer Baukörperhülle ausgebildet sein, die auf einer Seite (z.B. oben) offen ist und auf allen übrigen Seiten im Wesentlichen geschlossen ist. Ein solcher Bausatz kann z.B. zur Herstellung einer Jauchegrube verwendet werden.
Gemäss<>einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung weist jedes Bauelement eine erste Platte und eine zweite Platte auf, die entlang einer Verbindungskante, welche durch aneinander stossende Plattenränder der beiden Platten definiert wird, fest miteinander verbunden sind und einen rechten Winkel einschliessen. Solche Bauelemente in Form von rechtwinklig miteinander verbundenen Platten sind auf einfachste Art zu quaderförmigen oder würfelförmigen Baukörperhüllen zusammensetzbar. Einerseits lassen sich mit Hilfe von solchen rechtwinkligen Bauelementen, bei denen sämtliche Platten im Wesentlichen rechteckig, insbesondere quadratisch ausgebildet sind, quaderförmige oder würfelförmige Baukörperhüllen herstellen, die allseitig im Wesentlichen geschlossen sind. Andrerseits können mit solchen rechtwinkligen Bauelementen, bei denen je eine Platte im Wesentlichen rechteckig, insbesondere quadratisch, und die andere Platte im Wesentlichen drei-eckig ausgebildet sind, quaderförmige oder würfelförmige Baukörperhüllen mit fünf im Wesentlichen geschlossenen und einer offenen Seite hergestellt werden.
Vorzugsweise umfasst ein Bausatz gemäss dieser Ausführungsart der Erfindung ein erstes, ein zweites und ein drittes Bauelement mit je genau zwei einen rechten Winkel einschliessenden, im Wesentlichen rechteckigen, insbesondere quadratischen Platten, wobei die Bauelemente derart ausgebildet sind, dass sie zu einer quaderförmigen Baukörperhülle zusammensetzbar sind, so dass die eine Platte des ersten Bauelementes den Boden, die andere Platte dieses Bauelementes eine erste Seitenwand, die eine Platte des zweiten Bauelementes eine zweite Seitenwand, die andere Platte dieses Bauelementes eine dritte Seitenwand, die eine Platte des dritten Bauelementes eine vierte Seitenwand und die andere Platte dieses Bauelementes die Decke der quaderförmigen Baukörperhülle bilden. Die drei Bauelemente eines solchen Bausatzes weisen je bloss zwei rechtwinklig miteinander verbundene plattenförmige Flügel auf, so dass sie vergleichsweise leicht sind. Zudem können solche Bauelemente für die Lagerung und/oder den Transport auf einfache Art platzsparend auf- und ineinander gestapelt werden.
Bei einer anderen bevorzugten Variante der Ausführungsart mit Bauelementen in Form von rechtwinklig miteinander verbundenen rechteckigen und/oder quadratischen Platten umfasst ein Bausatz ein erstes und ein zweites Bauelement, von denen jedes eine erste, eine zweite und eine dritte im Wesentlichen rechteckige, insbesondere quadratische Platte aufweist. Die drei Platten von jedem der beiden Bauelemente sind je derart rechtwinklig zueinander angeordnet und miteinander verbunden, dass die beiden Bauelemente je eine Ecke nach Art einer Quaderecke mit drei Platten bilden. Die beiden Bauelemente dieses Bausatzes sind derart zu einer quaderförmigen Baukörperhülle zusammensetzbar, dass die erste Platte des ersten Bauelementes den Boden, die zweite Platte dieses Bauelementes eine erste Seitenwand, die dritte Platte dieses Bauelementes eine zweite Seitenwand, die erste Platte des zweiten Bauelementes eine dritte Seitenwand, die zweite Platte dieses Bauelementes eine vierte Seitenwand und die dritte Platte dieses Bauelementes die Decke der quaderförmigen Baukörperhülle bilden. Die Bau-elemente gemäss dieser Variante der Erfindung sind zwar - weil sie je drei plattenförmige Flügel aufweisen - etwas schwerer als die zweiflügligen Bauelemente gemäss der weiter oben beschriebenen Ausführungsvariante, dafür kann die gesamte Baukörperhülle aus lediglich zwei Bauelementen zusammengesetzt werden. Zudem sind die dreiflügligen Bauelemente gemäss der vorliegend beschriebenen Erfindungsvariante ähnlich gut platzsparend auf - und ineinander stapelbar wie die zweiflügligen Bau-elemente gemäss der oben beschriebenen Erfindungsvariante.
Bei einer nochmals anderen bevorzugten Variante der Ausführungsart mit Bauelementen in Form von rechtwinklig miteinander verbundenen rechteckigen und/oder quadratischen Platten umfasst ein Bausatz ein erstes und ein zweites Bauelement, von denen jedes eine erste, eine zweite und eine dritte im Wesentlichen rechteckige, insbesondere quadratische Platte aufweist, die derart angeordnet und miteinander verbunden sind, dass die beiden Bauelemente je eine U-förmige Struktur aufweisen. Die beiden Bau-elemente umfassen je einen Verbindungssteg in Form der ersten Platte. An einem eine erste Verbindungskante bildenden Rand der ersten Platte ist ein erster Schenkel in Form der zweiten Platte rechtwinklig zur ersten Platte fest angebracht. An dem der ersten Verbindungskante gegenüberliegenden, eine zweite Verbindungskante bildenden Rand der ersten Platte ist ein zweiter Schenkel in Form der dritten Platte parallel zur zweiten Platte fest angebracht. Die beiden Bauelemente dieses Bausatzes sind derart zu einer quaderförmigen Baukörperhülle zusammensetzbar, dass die erste Platte des ersten Bauelementes den Boden, die zweite Platte dieses Bauelementes eine erste Seitenwand, die dritte Platte dieses Bauelementes eine dritte Seitenwand, die erste Platte des zweiten Bauelementes die Decke, die zweite Platte dieses Bauelementes eine zweite Seitenwand und die dritte Platte dieses Bauelementes eine vierte Seitenwand der quaderförmigen Baukörperhülle bilden.
Ein Bausatz gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsart der Erfindung umfasst ein erstes Bauelement, das eine erste Platte in Form eines gleichseitigen Dreiecks und eine zu dieser im Wesentlichen identische zweite Platte aufweist, wobei die beiden Platten entlang von aneinander stossenden Dreieckseiten nach Art von Seitenflächen eines Tetraeders fest miteinander verbunden sind. Der Bausatz umfasst weiter ein zweites, zum ersten im Wesentlichen identisches Bauelement. Die beiden Bauelemente sind derart ausgebildet, dass sie zu einer tetraederförmigen Baukörperhülle zusammensetzbar sind, wobei die erste Platte des ersten Bau-elementes den Boden, die zweite Platte dieses Bau-elementes eine erste Seitenwand, die erste Platte des zweiten Bauelementes eine zweite Seitenwand und die zweite Platte dieses Bauelementes eine dritte Seitenwand der tetraederförmigen Baukörperhülle bilden. Mit einem Bausatz gemäss dieser Ausführungsart der Erfindung kann somit eine im Wesentlichen geschlossene Baukörperhülle aus bloss zwei Bauelementen zusammengesetzt werden, wobei die beiden Bauelemente je lediglich zwei miteinander verbundene dreieckförmige Platten bzw. Flügel aufweisen.
Ein Bausatz gemäss der Erfindung ist vorteilhaft zur Herstellung von im Wesentlichen geschlossenen Baukörperhüllen für Wasserreservoirs, Quellenfassungen, Brunnenstuben, Klärbecken, Schwimmbassins, Jauchegruben, Auffangwannen für Heizöltanks und ähnliche Bauwerke verwendbar. Erfindungsgemässe Bausätze können jedoch auch zur Herstellung von Baukörperhüllen für Silos (insbesondere zur Aufbewahrung von Schüttgütern), Hundshäuser, Gartenhäuser, Fertiggaragen und ähnliche Bauwerke verwendet werden. Die Bauelemente von erfindungsgemässen Bausätzen sind vorzugsweise aus armiertem oder nicht armiertem Beton gefertigt. Sie können jedoch auch aus Glas, Holz, Kunststoff oder anderen geeigneten Materialien gefertigt sein.
Gemäss der Erfindung zeichnet sich ein vorgefertigtes Bauelement für einen Bausatz zur Herstellung einer mit Ausnahme von höchstens einer offenen Seite im Wesentlichen geschlossenen Baukörperhülle dadurch aus, dass das Bauelement derart winkelförmig ausgebildet ist, dass im Wesentlichen die gesamte Baukörperhülle aus diesem Bauelement und weiteren winkelförmigen Bauelementen zusammensetzbar ist. Vorzugsweise ist ein erfindungsgemässes Bauelement aus armiertem oder nicht armiertem Beton, Holz oder einem anderen für die Herstellung von vorgefertigten Bauelementen üblichen Material gefertigt. Es kann jedoch auch in Leichtbauweise hergestellt sein und z.B. ein mit einer Folie, einem tuchartigen Stoff, einer Metall- oder einer Kunststoffhaut überspanntes Skelett aufweisen.
Eine mit Ausnahme von höchstens einer offenen Seite im Wesentlichen geschlossene Baukörperhülle ist gemäss der Erfindung im Wesentlichen vollständig aus einer Mehrzahl von vorgefertigten, winkelförmigen, erfindungsgemässen Bauelementen zusammengesetzt.
Aus der nachfolgenden Detailbeschreibung und der Gesamtheit der Patentansprüche ergeben sich weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Merkmalskombinationen der Erfindung. Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels verwendeten Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Bausatz gemäss einer ersten Ausführungsart der Erfindung in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung in nicht zusammengesetztem Zustand; Fig. 2a den Bausatz aus Fig. 1 in zusammengesetztem Zustand in einer vereinfachten Ansicht von vorne; Fig. 2b den Bausatz aus Fig. 1 in zusammengesetztem Zustand in einer vereinfachten Ansicht von hinten; Fig. 2c den Bausatz aus Fig. 1 in zusammengesetztem Zustand in einer vereinfachten Ansicht von links; Fig. 2d den Bausatz aus Fig. 1 in zusammengesetztem Zustand in einer vereinfachten Ansicht von rechts; Fig. 2e den Bausatz aus Fig. 1 in zusammengesetztem Zustand in einer vereinfachten Ansicht von oben; Fig. 2f den Bausatz aus Fig. 1 in zusammengesetztem Zustand in einer vereinfachten Ansicht von unten; Fig. 3 ein Bauelement für einen Bausatz gemäss einer zweiten Ausführungsart der Erfindung in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung; Fig. 4 einen Bausatz gemäss einer dritten Ausführungsart der Erfindung in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung in nicht zusammengesetztem Zustand; Fig. 5 einen Bausatz gemäss einer vierten Ausführungsart der Erfindung in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung in nicht zusammengesetztem Zustand; Fig. 6 einen Bausatz gemäss einer fünften Ausführungsart der Erfindung in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung in nicht zusammengesetztem Zustand; Fig. 7 einen Bausatz gemäss einer sechsten Ausführungsart der Erfindung in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung in nicht zusammengesetztem Zustand.
Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Wege zur Ausführung der Erfindung
Der in der Fig. 1 in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung in nicht zusammengesetztem Zustand dargestellte Bausatz gemäss einer ersten bevorzugten Ausführungsart der Erfindung umfasst genau drei im Wesentlichen identische vorgefertigte Bauelemente 20, 40, 60 zur Herstellung einer würfelförmigen, im Wesentlichen allseitig geschlossenen Baukörperhülle für ein Wasserreservoir. Die Bauelemente 20, 40, 60 sind aus armiertem Beton (auch als Stahlbeton bezeichnet) gefertigt. In den Fig. 2a bis 2f ist eine aus diesem Bausatz zusammengesetzte, geschlossene Baukörperhülle in Draufsichten von vorne, hinten, links, rechts, oben und unten dargestellt.
Jedes der drei Bauelemente 20, 40, 60 des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Bausatzes weist zwei plattenförmige Flügel 22, 24, 42, 44, 62, 64 mit einer Plattendicke von ungefähr 16 cm auf, wobei jeweils die beiden plattenförmigen Flügel 22, 24, 42, 44, 62, 64 (auch als Platten 22, 24, 42, 44, 62, 64 bezeichnet) eines Bauelementes 20, 40, 60 entlang einer Verbindungskante 23, 43, 63, welche durch aneinander stossende Plattenränder der beiden Platten 22, 24, 42, 44, 62, 64 definiert wird, fest miteinander verbunden sind und einen rechten Winkel einschliessen. Bei jedem der drei Bauelemente 20, 40, 60 weist der eine der beiden Flügel 22, 42, 62 eine quadratische Aussenseite mit einer Seitenlänge von ungefähr 230 cm auf. Der andere der beiden Flügel 24, 44, 64 weist eine von der quadratischen Form geringfügig abweichende, rechteckige Aussenseite auf. Die Breite dieses Flügels 24, 44, 64 (d.h. seine Abmessung parallel zur Verbindungskante 23, 43, 63) entspricht der Seitenlänge des quadratischen Flügels 22, 42, 62 und misst somit ungefähr 230 cm. An seiner Aussenseite ist die Länge des rechteckigen Flügels 24, 44, 64 um eine halbe Plattendicke grösser als seine Breite und misst somit ungefähr 238 cm. Die Bezeichnungen "aussen" und "innen" (bzw. "Aussenseite" und "Innenseite") beziehen sich auf die Winkelform der Bauelemente 20, 40, 60 und somit auch auf die Würfelform der aus dem Bausatz zusammengesetzten Baukörperhülle. An der Verbindungskante 23, 43, 63 stossen ein kurzer Rand des rechteckigen Flügels 24, 44, 64 und ein Rand des quadratischen Flügels 22, 42, 62 bündig aneinander, wobei die beiden plattenförmigen Flügel 22, 24, 42, 44, 62, 64 der Bauelemente 20, 40, 60 auf der ganzen Länge der (ungefähr 230 cm langen) Verbindungskante 23, 43, 63 fest miteinander verbunden sind.
Es versteht sich von selbst, dass in den drei Bauelementen 20, 40, 60 je nach Bedarf diverse öffnungen für den Wasserzufluss, den Wasserabfluss, die Belüftung des Wasser reservoirs, den Einstieg in das Wasserreservoir und für andere Zwecke ausgebildet sein können. Weitere öffnungen können zudem auch noch nach der Erstellung der Baukörperhülle für das Wasserreservoir in dieser angefertigt werden. Der übersichtlichkeit halber sind in den Figuren keine solchen öffnungen dargestellt.
In der Darstellung der Fig. 1 sind die drei Bauelemente 20, 40, 60 in einer perspektivischen Darstellung in nicht zusammengesetztem Zustand, jedoch bereits in ihrer Ausrichtung für den zusammengesetzten Zustand, dargestellt. Nach dem Zusammensetzen zu einer würfelförmigen Baukörperhülle (in Fig. 2a-2f in Draufsichten von vorne, hinten, links, rechts, oben und unten dargestellt) bildet der quadratische Flügel 22 des ersten, in Fig. 1 in der Mitte dargestellten Bauelementes 20, den Boden 22 der würfelförmigen Baukörperhülle, und der rechteckige Flügel 24 dieses ersten Bauelementes 20 bildet die linke Seitenwand 24 der Baukörperhülle. Der quadratische Flügel 42 des zweiten, in Fig. 1 auf der rechten Seite dargestellten Bauelementes 40 bildet nach dem Zusammensetzen die rechte Seitenwand 42 der Baukörperhülle, während der rechteckige Flügel 44 dieses Bauelementes 40 die Rückwand 44 der Baukörperhülle bildet. Schliesslich bildet der quadratische Flügel 62 des dritten, in Fig. 1 auf der linken Seite dargestellten Bauelementes 60 nach dem Zusammensetzen die Frontwand 62 der würfelförmigen Baukörperhülle, während der rechteckige Flügel 64 dieses Bauelementes 60 die Decke 64 der Baukörperhülle bildet.
Selbstverständlich ist die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Anordnung der Bauelemente 20, 40, 60 und der würfelförmigen Baukörperhülle nur als Beispiel aufzufassen. Grundsätzlich kann jedoch die würfelförmige Baukörperhülle auch auf irgendeiner anderen Würfelfläche liegend oder bei Bedarf auch auf einer Kante oder einer Ecke stehend angeordnet werden.
Alle drei Bauelemente 20, 40, 60 sind entlang ihrer Aussenränder (d. h. entlang der Plattenränder mit Ausnahme der die Verbindungskanten 23, 43, 63 der Bauelemente 20, 40, 60 definierenden Plattenränder) jeweils im Wesentlichen auf der ganzen Länge der Aussenränder abgestuft, wobei die Stufenhöhe und die Stufentiefe der im Querschnitt annähernd quadratischen Stufen 30, 50 überall einer halben Plattendicke entsprechen. (D.h., die Stufenhöhen und die Stufentiefen messen ungefähr 8 cm.) Die Stufen 30, 50 entlang der Aussenränder der Bauelemente 20, 40, 60 dienen als Montageansätze beim Zusammensetzen der drei Bauelemente 20, 40, 60 zu einer im Wesentlichen allseitig geschlossenen Baukörperhülle. Beim Zusammensetzen der Baukörperhülle werden die Bauelemente 20, 40, 60 jeweils derart zusammengeschoben, dass die Randstufen 30, 50 von aneinander stossenden Rändern der verschiedenen Bauelemente 20, 40, 60 einander übergreifen und, sobald die Sollpositionen erreicht sind, nach Art von Montageansätzen aneinander stossen.
Damit durch die Randstufen 30, 50 der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Art von Bauelementen 20, 40, 60 nach dem vollständigen Zusammensetzen der würfelförmigen Baukörperhülle aus diesen Bauelementen 20, 40, 60 keine Lücken in den Wänden der Baukörperhülle gebildet werden, sind an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken der Baukörperhülle je zwei würfelförmige Verlängerungen 32, 34, 52, 54 mit einer Kantenlänge von einer halben Plattendicke (d.h. ungefähr 8 cm) an den Bauelementen 20, 40 angeformt. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Bausatz ist zu diesem Zweck an der linken, oberen Ecke der Baukörperhülle eine erste würfelförmige Verlängerung 32 am rechteckigen Flügel 24 des ersten Bauelementes 20 derart angeformt, dass sie sich parallel zur Verbindungskante 23 des ersten Bauelementes 20 vom hinteren Rand seines rechteckigen Flügels 24 aus nach hinten erstreckt. Weiter ist an derselben Ecke der Baukörperhülle an der Stufe 30 des hinteren Randes des rechteckigen Flügels 24 des ersten Bauelementes 20 eine zweite würfelförmige Verlängerung 34 derart angeformt, dass sie sich von diesem hinteren Stufenrand aus parallel zur ersten Verlängerung 32 nach hinten erstreckt. Auf ähnliche Art ist an der rechten, unteren Ecke der Baukörperhülle eine dritte würfelförmige Verlängerung 52 am quadratischen Flügel 42 des zweiten Bauelementes 40 derart angeformt, dass sie sich rechtwinklig zur Verbindungskante 43 des zweiten Bauelementes 40 vom vorderen Rand seines quadratischen Flügels 42 aus nach vorne erstreckt. Zudem ist an derselben Ecke der Baukörperhülle an der Stufe 50 des vorderen Randes des quadratischen Flügels 42 des zweiten Bauelementes 40 eine vierte würfelförmige Verlängerung 54 derart ange formt, dass sie sich von diesem vorderen Stufenrand aus parallel zur dritten Verlängerung 52 nach vorne erstreckt.
Zur Erstellung einer im Wesentlichen geschlossenen Baukörperhülle aus dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Bausatz wird zunächst das erste, den Boden 22 der Baukörperhülle umfassende Bauelement 20 an der gewünschten Stelle positioniert. Anschliessend wird das zweite Bauelement 40 in der in Fig. 1 dargestellten Ausrichtung auf die durch die Randstufen vorgegebene Stelle auf das erste Bau-element 20 gesetzt. Danach wird noch das dritte Bauelement 60 in der in Fig. 1 dargestellten Ausrichtung auf das erste 20 und das zweite Bauelement 40 gesetzt, wobei die Aufsetzstelle wiederum durch die Randstufen vorgegeben ist. An den Verbindungsstellen (d. h. entlang der abgestuften Aussenränder der drei Bauelemente 20, 40, 60) werden diese auf bekannte Art mittels einem geeigneten Mörtel oder Kleber oder mittels mechanischer Verbindungsmitteln miteinander verbunden.
Die Bauelemente 20, 40, 60 des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Bausatzes lassen sich platzsparend derart auf- und ineinander stapeln, dass eine maximale Breite von ungefähr 230 cm nicht überschritten wird. Dies ist vorteilhaft hinsichtlich der Lagerung und des Transports dieser Bauelemente 20, 40, 60, denn in vielen Ländern (so z.B. in der Schweiz) beträgt die maximal zugelassene Breite für normale Strassentransporte 230 cm. Die Aussenkante einer würfelförmigen Baukörperhülle, welche mittels eines in den Fig. 1 und 2 dargestellten Bausatzes erstellt wurde, misst 238 cm, während die Innenkante eines solchen Würfels 206 cm misst. Somit steht für das von der Baukörperhülle umschlossene Wasserreservoir ein Volumen von ungefähr 8.7 m<3> zur Verfügung.
Selbstverständlich kann bei einer anderen Ausführungsart der Erfindung vorgesehen sein, dass anstelle von fest an den Bauelementen 20, 40, 60 angeformten, würfelförmigen Verlängerungen 32, 34, 52, 54 bei einem ansonsten zu dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Bausatz identischen Bausatz die Bauelemente keine würfelförmigen Verlängerungen aufweisen. Nach dem Zusammensetzen der Baukörperhülle aus solchen Bauelementen können dann entsprechende würfelförmige Klötze in die durch die Randstufen verursach ten Lücken in den Wänden der Baukörperhülle eingesetzt werden, um die Lücken auszufüllen, oder die Lücken können durch Einbringen von Beton oder Mörtel ausgefüllt werden.
In Fig. 3 ist ein Bauelement 120 für einen Bausatz gemäss einer zweiten bevorzugten Ausführungsart der Erfindung in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung dargestellt. Dieses Bauelement 120 ist bis auf die Abmessungen seiner zwei plattenförmigen Flügel 122, 124 und seinen Aussenrand zu den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Bauelementen 20, 40, 60 identisch.
Im Unterschied zu Letzteren weist das in Fig. 3 dargestellte Bauelement 120 zwei quadratische Flügel 122, 124 mit identischen Abmessungen auf, die entlang einer Verbindungskante 123 einen rechten Winkel einschliessen und fest miteinander verbunden sind. Zudem sind sämtliche Aussenränder nach aus-sen hin mit einem Gehrungswinkel von 45 Grad abgeschrägt. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, eine würfelförmige, allseitig geschlossene Baukörperhülle aus einem Bausatz mit genau drei zueinander völlig identischen Bauelementen 120 gemäss der Darstellung in Fig. 3 zusammenzusetzen.
Der in Fig. 4 in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung dargestellte Bausatz gemäss einer dritten bevorzugten Ausführungsart der Erfindung umfasst ein erstes 220 und ein zweites Bauelement 240, die zur Herstellung einer quaderförmigen Baukörperhülle ausgebildet und zueinander im Wesentlichen identisch sind. Das erste Bauelement 220 weist einen ersten 222, einen zweiten 224 und einen dritten 226 plattenförmigen Flügel auf. Diese drei Flügel 222, 224, 226 sind fest miteinander verbunden und derart rechtwinklig zueinander angeordnet, dass das erste Bauelement 220 eine Ecke nach Art einer Quaderecke mitsamt den an diese Ecke angrenzenden Quaderflächen 222, 224, 226 bildet. Das zweite Bauelement 240 ist bis auf seine Abmessungen identisch zum ersten ausgebildet, wobei die plattenförmigen Flügel 242, 244, 246 des zweiten Bauelementes 240 jeweils um eine Plattendicke länger sind als die entsprechenden Flügel 222, 224, 226 des ersten Bauelementes 220. Somit kann das zweite Bauelement 240 zur Bildung einer im Wesentlichen allseitig geschlossenen Baukörperhülle derart auf das erste Bauelement 220 aufgesetzt werden, dass es den durch das erste Bauelement 220 definierten Innen raum mitsamt den plattenförmigen Flügeln 222, 224, 226 des ersten Bauelementes 220 vollständig überdeckt.
In Fig. 5 ist ein Bausatz gemäss einer vierten bevorzugten Ausführungsart der Erfindung in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung dargestellt. Dieser Bausatz zur Herstellung einer quaderförmigen Baukörperhülle umfasst wiederum genau zwei im Wesentlichen zueinander identische Bauelemente 320, 340 mit je drei plattenförmigen Flügeln 322, 324, 326, 342, 344, 346. Im Unterschied zu dem in Fig. 4 dargestellten Bausatz sind jedoch bei dem in Fig. 5 dargestellten Bausatz die drei Flügel 322, 324, 326, 342, 344, 346 der beiden Bauelemente 320, 340 je U-förmig angeordnet. Die beiden Bauelemente 320, 340 sind wiederum derart unterschiedlich bemessen, dass in einem zu einer quaderförmigen Baukörperhülle zusammengesetzten Zustand das eine Bauelement 340 das andere 320 mitsamt seinen Flügeln 322, 324, 326 vollständig und bündig überdeckt.
In Fig. 6 ist ein Bausatz gemäss einer weiteren Ausführungsart der Erfindung in einer schematischen, perspektivischen Darstellung in nicht zusammengesetztem Zustand dargestellt. Die beiden Bau-elemente 420, 440 des in Fig. 6 dargestellten Bausatzes weisen je zwei im Wesentlichen identische, plattenförmige Flügel 422, 424, 442, 444 auf, welche die Form von gleichseitigen Dreiecken haben. Die beiden dreieckigen Flügel 422, 424, 442, 444 von jedem Bauelement 420, 440 sind je entlang einer Verbindungskante 423, 443 der Bauelemente 420, 440 fest miteinander verbunden und derart angeordnet, dass die zwei Bauelemente 420, 440 zu einer geschlossenen Baukörperhülle in Form eines Tetra-eders zusammensetzbar sind.
Der in Fig. 7 in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung dargestellte Bausatz gemäss einer sechsten bevorzugten Ausführungsart der Erfindung umfasst vier zueinander identische Bauelemente 520, 540, 560, 580. Jedes dieser Bauelemente 520, 540, 560, 580 weist einen ersten plattenförmigen Flügel mit der Form eines rechtwinkligen, gleichschenkligen Dreiecks auf, und einen zweiten plattenförmigen Flügel mit quadratischer Form. Die Seitenlänge des quadratischen Flügels entspricht der Hypotenusenlänge des dreieckigen Flügels. Die beiden Flügel sind entlang der Hypotenuse des dreieckigen Flügels und einer Seite des quadratischen Flügels fest miteinander derart verbunden, dass sie entlang ihrer Verbindungskante einen rechten Winkel einschliessen. Die vier Bauelemente sind derart ausgebildet, dass sie zu einer würfelförmigen Baukörperhülle zusammengesetzt werden können, die nach oben offen und auf den übrigen fünf Würfelseiten im Wesentlichen geschlossen sind. Im zusammengesetzten Zustand bildet jeder quadratische Flügel der vier Bauelemente je eine Seitenwand der würfelförmigen Baukörperhülle, während der Boden der Baukörperhülle durch die aneinander stossenden drei-eckigen Flügel der vier Bauelemente gebildet wird. Der in Fig. 7 dargestellte Bausatz kann zur Herstellung eines Klärbeckens, einer Auffangwanne für einen Heizöltank oder einer Jauchegrube verwendet werden.
Zusammenfassend ist festzustellen, dass durch die Erfindung ein Bausatz zur Herstellung einer im Wesentlichen geschlossenen Baukörperhülle bereitgestellt wird, der im Vergleich zu bisher bekannten Bausätzen Verbesserungen hinsichtlich der Herstellung, der Lagerung und des Transports solcher Bausätze sowie der Errichtung der Baukörperhülle ermöglicht.

Claims (13)

1. Bausatz mit einer Mehrzahl von vorgefertigten Bauelementen (20, 40, 60; 120; 220, 240; 320, 340; 420, 440; 520, 540, 560, 580) zur Herstellung einer mit Ausnahme von höchstens einer offenen Seite im Wesentlichen geschlossenen Baukörperhülle, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente (20, 40, 60; 120; 220, 240; 320, 340; 420, 440; 520, 540, 560, 580) derart winkelförmig ausgebildet sind, dass im Wesentlichen die gesamte Baukörperhülle aus diesen winkelförmigen Bauelementen (20, 40, 60; 120; 220, 240; 320, 340; 420, 440; 520, 540, 560, 580) zusammensetzbar ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Bauelemente (20, 40, 60; 120; 220, 240; 320, 340; 420, 440; 520, 540, 560, 580) derart, dass sie wenigstens teilweise derart ineinander stapelbar sind, dass die ineinander gestapelten Bauelemente insgesamt weniger Raum beanspruchen als der von den gleichen Bauelementen beanspruchte Raum in nicht gestapelter Anordnung.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Bauelement (20, 40, 60) an einem Rand mit einem stufenförmigen Absatz (30, 50) versehen ist, der als Montageansatz dient, um das Zusammensetzen der Baukörperhülle aus den Bauelementen (20, 40, 60) zu erleichtern.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Aussenränder der Bauelemente (20, 40, 60) im Wesentlichen auf ihrer ganzen Länge mit stufenförmigen Absätzen (30, 50) versehen sind.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Bauelemente (20, 40, 60; 120; 220, 240; 320, 340; 420, 440; 520, 540, 560, 580) des Bausatzes bis auf ihre Randbereiche identisch zueinander ausgebildet sind.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente (20, 40, 60; 120; 220, 240; 320, 340; 420, 440; 520, 540, 560, 580) zur Herstellung einer Baukörperhülle ausgebildet sind, die bis auf die Zu- und Abflussleitungen sowie einer Einstiegsöffnung allseitig geschlossen ist.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Bauelemente (20, 40, 60; 120; 220, 240; 320, 340; 520, 540, 560, 580) eine erste Platte (22, 42, 62; 122; 222, 242; 322, 342, 522, 542, 562, 582) und eine zweite Platte (24, 44, 64; 124; 224, 244; 324, 344, 524, 544, 564, 584) aufweist, wobei die beiden Platten (22, 24, 42, 44, 62, 64; 122, 124; 222, 224, 242, 244; 322, 324, 342, 344, 522, 524, 542, 544, 562, 564, 582, 584) entlang einer Verbindungskante (23, 43, 63; 123, 523, 543, 563, 583), welche durch aneinander stossende Plattenränder der beiden Platten (22, 24, 42, 44, 62, 64; 122, 124; 222, 224, 242, 244; 322, 324, 342, 344, 522, 524, 542, 544, 562, 564, 582, 584) definiert wird, fest miteinander verbunden sind und einen rechten Winkel einschliessen.
8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass er ein erstes, ein zweites und ein drittes Bauelement (20, 40, 60) mit je genau zwei im Wesentlichen rechteckigen, insbesondere quadratischen Platten (22, 24, 42, 44, 62, 64) umfasst, die derart ausgebildet sind, dass sie zu einer quaderförmigen Baukörperhülle zusammensetzbar sind, wobei die eine Platte (22) des ersten Bauelementes (20) den Boden, die andere Platte (24) dieses Bauelementes (20) eine erste Seitenwand, die eine Platte (42) des zweiten Bauelementes (40) eine zweite Seitenwand, die andere Platte (44) dieses Bauelementes (40) eine dritte Seitenwand, die eine Platte (62) des dritten Bauelementes (60) eine vierte Seitenwand und die andere Platte (64) dieses Bauelementes (60) die Decke der quaderförmigen Baukörperhülle bilden.
9. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass er ein erstes und ein zweites Bauelement (220, 240) umfasst, von denen jedes eine erste (222, 242), eine zweite (224, 244) und eine dritte (226, 246) im Wesentlichen rechteckige, insbesondere quadratische Platte umfasst, die derart rechtwinklig zueinander angeordnet und miteinander verbunden sind, dass die beiden Bauelemente (220, 240) je eine Ecke nach Art einer Quaderecke mit drei Platten (222, 224, 226, 242, 244, 246) bilden, wobei die beiden Bauelemente (220, 240) derart zu einer quaderförmigen Baukörperhülle zusammensetzbar sind, dass die erste Platte (222) des ersten Bauelementes (220) den Boden, die zweite Platte (224) dieses Bauelementes (220) eine erste Seitenwand, die dritte Platte (226) dieses Bauelementes (220) eine zweite Seitenwand, die erste Platte (242) des zweiten Bauelementes (240) eine dritte Seitenwand, die zweite Platte (244) dieses Bauelementes (240) eine vierte Seitenwand und die dritte Platte (246) dieses Bau-elementes (240) die Decke der quaderförmigen Baukörperhülle bilden.
10. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass er ein erstes und ein zweites Bauelement (320, 340) umfasst, von denen jedes eine erste (322, 342), eine zweite (324, 344) und eine dritte (326, 346) im Wesentlichen rechteckige, insbesondere quadratische Platte umfasst, die derart angeordnet und miteinander verbunden sind, dass die beiden Bauelemente (320, 340) je eine U-förmige Struktur aufweisen mit einem Verbindungssteg in Form der ersten Platte (322, 342), an deren einem, eine erste Verbindungskante bildenden Rand ein erster Schenkel in Form der zweiten Platte (324, 344) rechtwinklig zur ersten Platte (322, 342) fest angebracht ist und an deren der ersten Verbindungskante gegen-überliegenden, eine zweite Verbindungskante bildenden Rand ein zweiter Schenkel in Form der dritten Platte (326, 346) parallel zur zweiten Platte (324, 344) fest angebracht ist, wobei die beiden Bauelemente (320, 340) derart zu einer quaderförmigen Baukörperhülle zusammensetzbar sind, dass die erste Platte (322) des ersten Bauelementes (320) den Boden, die zweite Platte (324) dieses Bauelementes (320) eine erste Seitenwand, die dritte Platte (326) dieses Bauelementes (320) eine dritte Seitenwand, die erste Platte (342) des zweiten Bauelementes (340) die Decke, die zweite Platte (342) dieses Bauelementes (340) eine zweite Seitenwand und die dritte Platte (346) dieses Bauelementes (340) eine vierte Seitenwand der quaderförmigen Baukörperhülle bilden.
11. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass er ein erstes Bauelement (420) umfasst, das eine erste Platte (422) in Form eines gleichseitigen Dreiecks und eine zu dieser im Wesentlichen identische zweite Platte (424) aufweist, die entlang von aneinander stossenden Dreieckseiten nach Art von Seitenflächen eines Tetraeders fest miteinander verbunden sind, sowie ein zweites, zum ersten im Wesentlichen identisches Bauelement (440), wobei die beiden Bauelemente (420, 440) derart zu einer tetraederförmigen Baukörperhülle zusammensetzbar sind, dass die erste Platte (422) des ersten Bauelementes (420) den Boden, die zweite Platte (424) dieses Bauelementes (420) eine erste Seitenwand, die erste Platte (442) des zweiten Bauelementes (440) eine zweite Seitenwand und die zweite Platte (444) dieses Bauelementes (440) eine dritte Seitenwand der tetraederförmigen Baukörperhülle bilden.
12. Vorgefertigtes Bauelement (20, 40, 60; 120; 220, 240; 320, 340; 420, 440; 520, 540, 560, 580) für einen Bausatz zur Herstellung einer mit Ausnahme von höchstens einer offenen Seite im Wesentlichen geschlossenen Baukörperhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (20, 40, 60; 120; 220, 240; 320, 340; 420, 440; 520, 540, 560, 580) derart winkelförmig ausgebildet ist, dass im Wesentlichen die gesamte Baukörperhülle aus diesem Bauelement (20, 40, 60; 120; 220, 240; 320, 340; 420, 440; 520, 540, 560, 580) und weiteren winkelförmigen Bauelementen (20, 40, 60; 120; 220, 240; 320, 340; 420, 440; 520, 540, 560, 580) zusammensetzbar ist.
13. Mit Ausnahme von höchstens einer offenen Seite im Wesentlichen geschlossene Baukörperhülle, dadurch gekennzeichnet, dass im Wesentlichen die gesamte Baukörperhülle aus einer Mehrzahl von vorgefertigten, winkelförmigen Bauelementen (20, 40, 60; 120; 220, 240; 320, 340; 420, 440; 520, 540, 560, 580) nach Anspruch 12 zusammengesetzt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMC20100043A1 (it) * 2010-03-22 2011-09-23 Manufatti In Cemento Tedeschi Di Tedeschi G Cabina di alloggiamento per pompe di impianti antincendio, realizzata con moduli componibili prefabbricati.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITMC20100043A1 (it) * 2010-03-22 2011-09-23 Manufatti In Cemento Tedeschi Di Tedeschi G Cabina di alloggiamento per pompe di impianti antincendio, realizzata con moduli componibili prefabbricati.

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