DE2414440A1 - Tafelfoermiges stahlbeton-bauelement fuer die grosstafelbauweise - Google Patents
Tafelfoermiges stahlbeton-bauelement fuer die grosstafelbauweiseInfo
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Description
- Tafelförmiges Stahlbeton-Bauelement für die Großtafelbauweise Die Erfindung betrifft ein tafelförmiges Stahlbeton-Bauelement für die Großtafelbauweise, das mit Baustahlmatten bewehrt-ist, sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen solcher Bauelemente.
- Als Großtafeln ausgebildete Bauelemente für die Herstellung von Bauwerken aus Fertigteilen erfolgt in Batteriesohalungen oder auf Kipptisohen und erfordert für die Fertigung einen sehr erhebliohen Investitionsaufwand. Die Herstellung von Bauelemeaten für die Großtafelbauweise ist daher eine Domäne der größeren Bauunternehmen.
- Die heutige Heratellung derartiger Bauelexente setzt darüber hinaus zur wirtschaftlichen Bertigung große Stückzahlen voraus. Ohne diese großen Stückzahlen lassen sich solche anlagen nicht wirtschaftlich betreiben.
- Der hohe Kapitaleinsatz für derartige Yertigteilwerke beschränkt darüber hinaus die Anlage solcher Werke auf Gebiete, in denen die fertigen Bauelemente noch mit vertretbaren Frachtkosten zur Baustelle gebracht werden können.
- rufgabe der Erfindung ist es, ein tafelförmiges Bauelement der genannten Art für die Großtafelbauweise zu schaffen, das für die Herstellung nur einen sehr geringen Kapitaleinsatz verlangt und das von einem Bauherrn gegebenenfalls in Eigenhilfe herstellbar ist.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein Bauelement das gekennzeichnet ist durch einen Rahmen aus einem Blechprofil, das auf der Rahmeninnenseite schultern aufweist, auf denen die Baustahlmatten befestigt sind.
- Der Rahmen, mit den daran befestigten Baustahlmatten läßt sich preiswert von Baustahlhändlern herstellen, die heute bereits vielfach Baustahlmstten maßgerecht zugeschnitten und Betonstähle abgelenkt und gebogen liefern.
- Bei dem erfindungsgemäßen Bauelement bildet der Rahmen, der durch die daran befestigten Baustahlmatten formstabil ausgesteift ist, gleichzeitig die Form. Zum Heratellen des Bauelementes braucht der Rahmen daher nur mit Beton gefüllt und der Beton auf den Oberflächen abgezogen zu werden. Damit lassen sich Bauelemente gemäß der Erfindung überall dort herstellen, wo eine ebene Fläche als Auflage zur Verfügung steht Ein besonderer Vorteil besteht dabei darin, daß derartige BAuelemente im Stapelverfahren gefertigt werden können.
- Die erfindungsgemäßen Bauelemente haben eine sehr hohe Maßgenauigkeit, die der Maßgenauigkeit im Stahlbau entspricht und wesentlich höher liegt als die Maßgenautgkeit von tafelförmigen Bauelementen für die GroBtafelbauweise bekannter Art.
- Durch die Verwendung des Blechrahmens ist es möglich, bei der Montage im Stoß zweier Bauelemente eine Yerbindung durch Schweißen, vorzugsweise Elektroschweißen, herzustellen. Diese Schweißarbeiten können durchgeführt werden, solange das Bauelement noch am Haken des Eebezeugt hängt. Durch das Verschweißen entfällt bei den Großtafelbauelementen gemäß der Erfindung das bei den bekannten Großtafelbauelementen erforderliche Abstützen der einzelnen Elemente, wodurch wesentlich an Arbeitszeit gespart wird. Die üblichen Stützen stellen darüber hinaus ein Hindernis dar, das die Bewegungsfreiheit; im flontageraum einschränkt.
- In einer bevorzugten ausführung liegen die Wandflächen beiderseitig höher als die Längskanten des Rahmens. Dabei ist vorzugsweise auf der Innenseite des Rahmens beidseitig eine umlaufende Nut vorgesehen.
- Durch die Nuten wird im Stoß zwischen zwei Platten eine Fuge gebildet, die anschließend verstrichen werden kann.
- In dieser Fuge liegt die kante des Rahmens jeweils vertieft, so daß eine bedeckung des Rahmens durch die Verstrichmasse sichergestellt ist. Durch den durch die Anbringung der Nut freiliegenden Xandstreifen des Rahmens wird darüber hinaus das Verschweißen der Rahmen wesentlich erleichtert.
- Bauelemente gemäß der Erfindung laseen sich auch für die Erstellung eines Eckstoßes ausbilden. Hierbei ist dann die betreffende Eahmenseite entsprechend als Gehrungskante ausgebildet, d.h. das Blechprofil liegt an dieser Rahmenkante unter einem spitzen Winkel zur Wandfläche, der dem halben Eckwinkel entspricht.
- Zur Erstellung eines T-Stoßes wird erfindungsgemäßb zwischen zwei parallelen Rahmenteilen ein mit der Wandfläche des Bauelementes bündig liegendes Blechprofil angeordnet.
- Dieses Blechprofil an der Stelle des f-Stoßes braucht dabei lediglich an den Enden mit dem Rahmen verschweißt zu werden.
- Zur Erstellung eines Deckenstoßes innerhalb eines Feldes können an den Stoßkanten die Blechprofile an dieser kahmenseite gegen die Ebene des Bouelementes geneigt angeordnet sein.
- Vorzugsweise ist das Rahmenprofil in seinem mittleren Bereich mit einer Vertiefung versehen. Besonders zweckmäßig ist ein Rahmenprofil, das als U-Profil mit zum Steg parallelen Außenschenkeln (hutprofil) außgebildet ist. Durch diese U-Profile wird an der Stoßstelle zweier Bauelemente ein geschlossener Vergußkanal gebildet, der ohne weitere Schalung ausgegossen werden kann. Die Bauelemente können dabei jeweils in den U-Eanal vorstehende Dübel tragen. Vorzugsweise ist das Blechprofil im Bereich seiner mittleren Vertiefung mit Öffnungen zum Durchstecken der Schenkel von Schlaufenbewehrungen versehen. Die Schlaufen liegen dann im Vergußkanal und können sich dabei so überlappen, daß durch die sich überlappenden Schlaufen zusätzliche Bewehrungsstäbe eingefädelt werden können.
- Bei den erfindungsgemäßen Bauelementen stellt der Rahmen aus Blechprofilen kein kraftübertragendes Element dar, mit Ausnahme der Ubertragung von Druckkräften. Sämtliche Zug- und Scherkräfte werden von den in die Verbindungsfugen vorstehenden Bewehrungen, insbesondere Bewehrungsschlaufen, auf die benachbarten Elemente übertragen. Der Rahmen dient also lediglich als Borm zum Betonieren des Bauelementes und zusätzlich als Hilf skonstruktion bei der flontage der Platten.
- Zum Herstellen der Bauelemente mit umlaufender Nut und gegen die Wandflächen zurückliegenden Kanten des Rahmens aus Blechprofilen wird auf die Längskanten des Rahmens ein den Rahmen innen um die Nuttiefe übergreifendes und über die Rahmenlängskante vorstehendes Profil aufgesteckt, der Rahmen dann auf eine ebene Fläche aufgelegt und mit Beton verfüllt und schließlich der Beton auf der Oberkante der aufgesteckten Profile abgezogen. Vorsugsweise werden die Bauelemente im Stapel unter Zwischenlegung von Blechen hergestellt. dabei können besonders vorteilhaft kunststoffbeschichtete Bleche als Trennbleche verwendet werden.
- Zum Entstapeln von iln Stapelverfahren hergestellten Bauelementen wird das jeweils obere Bauelement zunächst mit einer Kante angehoben, worauf unter diese Kante eine Kippvorrichtung geschoben wird und das Element dann an der gegenüberliegenden Kant-e angehoben und mit der Kippvorrichtung als Schwenkachse in die Senkrechte geschwenkt wird. Bei diesem Verfahren wird mit hoher Sicherheit eine Beschädigung der Betonkanten des Bauelementes vermieden. Eine Kippvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen Aufnahmewinkel, der aul einer Grundplatte schwenkbar gelagert ist. Die Grundplatte kann dabei mit einem nach unten gerichteten Anschlagschenkel versehen sein, der parallel zur Schwenkachse verläuft.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht und im Nachstehenden im eizzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
- Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen fortigen Rahmen eines erfindungsemäßen Bauelementes.
- Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines solchen Rahmens.
- Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Randbereich eines Bauelementes gemäß der Erfindung.
- Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus dem Eckbereich A in Fig. 3.
- Fig. 5 zeigt die Ausbildung eines Stoßes zwischen zwei erfindungsgemäßen Bauelementen.
- Fig. 6 zeigt einen T-Stoß zwischen zwei erfindungsgemäßen Bauelementen.
- Fig. 7 zeigt einen Eckstoß zwischen zwei erfindungsgemäßen Bauelementen.
- Fig. 8 zeigt einen Stoß im Bereich der Auflagerung von zwei Deckenbauelementen auf einem Wandbauelement.
- Fig. 9 zeigt einen Stoß zwischen zwei Deckenbauelementen im Bereich eines Feldes.
- Fig.10 zeigt einen in Stapelbauweise erstelltan Stapel von Bauelementen gemäß der Erfindung beim bbheben eines Bauelementes.
- Fig.11 zeigt einen Stapel gemäß Fig. 10 während des Anaetzens der Kippvorrichtung.
- Fig.12 zeigt eine Kippvorrichtung, wie sie beim Abheben eines Bauelementes von einem Stapel verwendet wird.
- Fig.13 zeigt eine Hilfseinrichtung für den Transport der erfindungsgemäßen Bauelemente.
- Der in Fig. 1 dargestellte Rahmen 2 für die Herstellung eines erfindungsgemäßen Bauelementes weist auf beinen vier Llngsseiten Blechprofile 4 auf, die an den Ecken miteinander verschweißt sind. Die Blechprofile können dabei iin Bereich der Rahmenecken auf Gehrung geschnitten sein. Es ist auch möglich, das eine Profil stumpf auf das andere zu schweißen, wobei das aufstoßende Profil dann entsprechend auszuklinken ist, damit der Rahmen an den Ecken vollständig geschlossen wird.
- Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weisen die Blechprofile in ihrem mittleren Bereich zum Rahmeninneren hin eine Vertiefung auf, durch die auf der Außenseite des Rahmens eine umlaufende Nut gebildet wird. Auf der Innenseite des Rahmens sind Auflageschultern vorgesehen, auf denen jeweils die Ränder an einer den Rahmen ausfüllenden Baustahlmatte 6 befestigt sind. Die auf den beiden Schultern aufliegenden aDäbe der Baustahimatte sind zweckmäßig mit dem Blechprofil verschweißt. Die Zahl der Schweiß stellen ist dabei so zu messen, daß der Rahmen hinreichend versteift ist und zwar so, daß keine Winkelverschiebung des Rahmens auftreten kann und die umlaufenden Blechprofile auch gegen Kippen gesichert sind.
- Ein derartiger Rahmen kann für die Herstellung eines vollflächigen, tafelförmigen Bauelementes verwendet werden. Es ist jedoch auch möglich, Öffnungen für Fenster oder Türen vorzusehen. In Fig. 1 ist links eine Offnung 8 für ein Fenster und rechts eine Öffnung 10 für eine zwar vorgesehen. Für die Fensterkffnung 8 ist ein aus den gleichen Blechprofilen bestehender Rahmen 12 und für die Tür ein aus den gleichen Blechprofilen gebildeter Rahmen 14 vorgesehen, Diese R@hmen sind so ausgebildet, daß die umlaufende Vertiefung 16 jeweils zur öffnung hin gerichtet ist. Das Baustahlgewebe 6 wird in diesem Fall mit einem entsprechenden Busschnitt versehen und mit den Bändern dieses Ausschnittes auf den Schultern der Blechprofile der R hmen 12 und 14 aufliegend mit diesen Blechprofilen verbunden. Der Rahmen für das Fenster wird dabei vollständig von den Baustahlamtten gehaltert, während der Rahmen 14 als U-Rahmen ausgeführt sein kann, der mit den Enden seiner Schenkel mit dem in Fig. 1 unten liegenden Blechprofil des äußeren Randes des Rahmens verschweißt sein kann. Gegebenenfalls kann der Türrahmen aber auch als geschlossener Rahmen ausgebildet sein, der dann mit seinem unteren Profil auf dem unteren Profil des umlaufenden Rahmens aufliegt, wodurch an dieser Stelle eine wesentliche Erhöhung des Widerstandsmomentes erreichbar ist. Gegebeneni'alls kann dieser Teil des Rahmens 14 auch al3 ebenes Blech ausgebildet sein, das gleichfalls zu einer Versteifung des äußeren Rahmens führt.
- Die äußeren Blechprofile 4 sind vorzubsweise im Bereich ihrer Vertiefungen mit Löchern versehen, durch die Bewehrungen durchsteckbar sind, die zum Verdübeln der Platten in den Stoßfugen dienen. Vorzugsweise sind jeweils nebeneinander paarweise Locher vorgesehen, durch die die Schenkel U-förmig gebogener Bewehrungseisen durchsteckbar sind, wie im einzelnen weiter unten beschrieben.
- Soweit bei Anordnung von Fenater- oder Tii'röffnungen Zusatzbewehrungen erforderlich sind, können diese mit der Baustihlmatte verbunden werden. Bei größeren Platten können zwischen den Baustahimatten Abstandshalter vorgesehen werden.
- Rahmen, wie sie im Vorstehenden unter Bezug auf Fig. 1 und 2 beschrieben sind, sind mit einfachen zusätzlichen Vorrichtungen von Baustahlhandlern herstellbar, die mit Vorrichtungen zum Zuschneiden von Baustahlgewebe ausgerüstet sind. Die abgelängten Profile sind dann an den Ecken entweder für den Gehrungsstoß oder für den Stumpfstoß auszuklinken und können dann einer Schweißvorrichtung, die einen Genauen Winkelanschlag sicherstellt, zum Rahmen verschweißt werden. Auf dem im Winkel gehaltenen Außenrahmen wird dann die zugeschnittene Baustahlmatte aufgelegt und auf den Auflageschultern mit dem Blechprofil durch die erforderliche Anzahl von Schweißpunkten verbunden. Die beschriebenen Rahmen lassen sich damit auch in geringen Stückzahlen wirtschaftlich herstellen.
- Die beschriebenen Rahmen werden dem Hersteller der Großtafelbauelemente angeliefert, von dem sie in der Jetzt zu beschreibenden Weise mit Beton verfüllt werden.
- Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Kantenbereich eines erfindungsgemäßen Bauelementes. Das außenliegende Blech profil 4 des Rahmens ist hier als U-Profil mit parallel zum Steg 18 angeordneten Außenflanschen 20 ausgebildet.
- Die Schenkel 22 des U-Profils bilden hier die Schultern auf denen das Baustahlgewebe 6 aufliegt. Die Breite des Steges 18 ist so bemessen, daß die Baustahlmatten die statisch vorgeschriebene Lage haben. Im Steg 18 des Blechprofiles 4 sind im Abstand jeweils paarweise Löcher vorgesehen, durch die die Schenkel 24 eines U-förmigen Bügels aus Betonstahl hindurchgesteckt sind. Auf diese Weise wird auf der Außenseite des Bauelementes eine Schlaufe 26 gebildet, die als Montageschlaufe verwendbarist, aber auch zum Verdübeln im Bereich des Stoßes verwendbar ist. Der Rahmen des Bauelementes ist mit Beton 28 verfüllt und zwar so, daß die Außenflächen 30 und 32 des Betons die freien Ränder 34 der Blechprofile 4 um das Maß a überragen.
- Um den Umfang des Bauelementes ist auf der Innenseite des Blechprofiles längs der Profilkanten 34 Jeweils eine Nut 36 vorgesehen.
- Um die beschriebene Ausbildung des Randes des Bauelementes zu erzielen, wird, wie in Big. 4 in größerem Maßstab dargestellt, auf die Bänder 34 der Profilachenkel 20 lösbar ein Profilstreifen 38 aufgesteckt, der mit einer Nut 40 versehen ist, in die das Ende des Profilachenkels 20 eingreift. Die Profilleiste 38 übergreift den Profilschenkel 20 auf der Innenseite entsprechend der für die Nut 36 vorgesehenen Tiefe b. Die außenliegende Seite 42 entspricht der vorgesehenen Wandfläche 30 bzw. 32.
- Zum Betonieren des Bauelementes wird auf eine ebene Betonfläch 41 ein Blech 43 gelegt, vorzugsweise ein kunststoffbeschichtetes Blech. Auf dieses Blech wird der Rahmen 2 gelegt, der dann mit der Fläche 42 des Profiles 38 auf dem Blech aufliegt. Fenster- oder türrahmen sind in gleicher Weise mit einem Profil 38 zu versehen. (Fig. 10 und 11) Der Rahmen wird dann mit Beton verfüllt und zwar bis zur Kante 42 des Profiles auf dem oben liegenden Rand der Blechprofile. Der Beton kann dann mit der Fläche 42 als Bezugufläche abgezogen werden. Auf das betonierte Bauelement 2 kann dann im Stapelverfahren das nächste Bauelement betoniert werden. Zu diesem Zweck wird auf das fertig betonierte Bauelement ein vorzugsweise bei der seitig kunststoffbeschichtetes Bleth 45 aufgelegt, auf das dann der nächste Rahmen mit den Flächen 42 der aufgesteckten Profile aufgelegt wird. Ein in dieser Weise fertiggestellter Stepel von erfindungsgemäßen Bauelementen ist in Fig. 10 dargestellt. Wie hieraus ersichtlich, können Bauelemente unterschiedlicher Größe hergestellt werden.
- Die erwähnten Einsatzrahmen für Fenster- und Türöffnungen können auch unmittelbar als fertige Metallzargen ausgebildet sein. diess/müßten dann auf ihrer Außenseite mit entsprechenden Schultern versehen sein. Sie müßten weiter so ausgebildet sein, daß sie nicht über die Oberflächen 30 und 32 des Bauelementes hinausragen.
- Die Blechprofile sollen und dürfen außer Druckkräften keine Kräfte übertragen. Die Blechstärke ist daher lediglich unter dem Gesichtspunkt auszuwählen, daß eine hinreichende Formsteifigkeit für den Rahmen erreicht wird. Dies kann gegebenenfalls durch zusätzliche Längs- , aber auch durch zusätzliche Querprofilierung erreicht werden. So kann beispielsweise durch entsprechende Querprofilierung den Außenschenkeln 20 eine zusätzliche quersteifigkeit verliehen werden. Profile dieser Art lassen sich kostengünstig in Profilwalzwerken herstellen. Grundsätzlich könnten unbehandelte Bleche verwendet werden. Es können aber auch oberflächenbehandelte Bleche, wie verzinkte Bleche oder kunststoffbeschichtete Bleche, Verwendung finden.
- Ein Stoß zwischen zwei Bauelementen in der unter Bezug auf ?ig. 1 bis 4 beschriebenen Ausführung ist in Fig. 5 dargestellt. Die beiden Bauelemente werden so abgesetzt, daß sie mit den AXenseiten der Blansche 20 gegeneinander liegen. Die freien Wanten 34 der Flansche 20 liegen dann frei vorstehend in einer Nut 44. Sie können dann durch Elektroschweißung geheftet werden, so daß die beiden Bauelemente standfest miteinander verbunden sind. Diese Schweißung ersetzt die bei Großtafel-Bauelementen sonst notwendige Abstützung. Die beiden U-förmigen Vertiefungen im mittleren bereich der Blechprofile 4 bilden einen senkrechten Kanal, in den die Schlaufen 26 der Schlaufenbewehrung hineinragen. Diese Schlaufen überlappen sich und in die Schlaufen läßt sich erforderlichenfalls ein Bewehrungseisen einstecken. Der Kanal kann anschließend mit Beton vergossen werden. Die Übertragung der Schub- und Zugkräfte erfolgt über die vergossene Bewehrung in deni Kanal 46. Die Fuge 44 wird anschließend verstrichen, wobei eine hinreichende Uberdeckung der Kanten der Blechprofile sichergestellt ist. In Fig. 6 ist ein T-Stoß von zwei Bauelementen 48 und 50 dargestellt. Die beiden Bauelemente entsprechen in ihrem Grundaufbau dem Bauelement entsprechend der vorstehenden Beschreibung. In dem Bauelement 48 ist jedoch parallel zu dem äußeren Blechprofil 52 ein entsprechendes Blechprofil 54 zwischen den beiden rechtwinklig zu dem Plofilblech 52 liegenden Profilblechen angeordnet und zwar derart, daß die Außenseite der Schenkel 20 mit der Oberfläche 56 des Bauelementes 48 bündig liegt. Das Profilblech 54 braucht hierbei lediglich mit seinen Enden an den äußeren Profilblechen des Bauelementes 43 angeheftet zu werden. Das Bauelement 43 ist dann mit dem Profilblech 54 nach unten gekehrt zu betonieren. Die Stoßausbildung selbst entspricht im wesentlichen der Stoßausbildung nach Fig. 5. Die Ränder der Schenkel 20 der sich gegenüberliegenden Profilbleche sind hier durch die Nuten 58 erreichbar und durch Schweißen heftbar.
- Mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Bauelement ist es möglich, auch auf Gehrung liegende Eckstöße heraustellen. Ein derartiger Eckstoß ist in Fig. 7 dargestellt.
- Im Bereich des Eckstoßes ist die Rahmenkante durch ein Profilblech 60 gebildet, dessen Profil als Projektion des normalen Profils unter dem halben Eckwinkel ot ausgebildet, ist so daß es linienfönaig mit dem normalen Profilblech verschweißbar ist. Auchiier sind im Bereich des Profilbleches 60 der Nut 36 entsprechende Ausnehmungen vorgesehen. Um die gleichen Aufsteckprofile wie für die normalen Profilbleche verwenden zu können, kann beispielsweise der Trie Schenkel im Bereich der Außenecke über die Höhe der vorzusehenden Nut so abgewinkelt sein, daß er rechtwinklig zur Wandfläche liegt.
- In gleicher Weise wie Wandbauelemente können Deckenbauelemente in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildet sein. Einen Stoß zwischen zwei Deckenbauelementen G2 und 64 im Bereich ihrer Auflage auf einem Wandbauelement 64 ist in Fig. 8 dargestellt. Die Prefilausbildung der Rahmen der Bauelemente entspricht der oben unter Bezug auf Fig. 3 und 4 beschriebenen. Im Bereich der Auflagekante des Wandbauelementes 34 steht hier die Schlaufenbewehrung 66 soweit über das äußere Profilblech vor, daß es in den Bereich l.er SchlaufenbewehruxM 68 der Deckenbauelemente 62 eingreift, so daß sich die Schlaufen der drei Bauelemente überlappen und in die Überlappung ein Bewehrungseisen einsteckbar ist. Die Fuge wird dann in üblicher Weise mit Beton vergossen. Der Vergußkanal ist hier wie bei allen anderen beschriebenen Ausführungsformen vollkommen geschlossen, so daß eine zusätzliche schalung nicht erforderlich ist.
- Fig. 9 zeigt die Ausbildung des Stoßes zweier Deckenbauelemente 70 im Bereich eines Feldes. Die Rahmen der Bauelemente sind hier im Bereich des Stoßes mit Profilblechen 72 versehen, die ähnlich den Profilblechen 60 beim Eckstoßnach Fig. 7 gegen die Oberflächen der Bauelemente geniegt sind, wobei das Profil hier wiederum eine Projektion des normalen Profils in die Neigungsebene ist. Die Enden 34 der Profilschenkel 20 liegen hier gegeneinander an, so daß wiederum ein gesohlossener Kanal 1 gebildet wird, in den die Schlaufenbewehrungen der Bauelemente eingreifen und der von oben ohne zusätzliche Schalung ver - gossen werden kann. An der Unterseite der Decke braucht dann lediglich noch die schmale Fuge verstrichen zu werden.
- Die Profilleisten 38 können aus Kunststoff bestehen, der eine hinreichende Zteifigkeit hat. Als Material kann beispielsweise ein Hartschaum Verwendung finden. Gruadsätzlich sind aber auch Holzprofile verwendbar. Diese Profile stellen bei den fertigen Bauelementen einen Schutz der Betonkanten und des frei vorstehenden Endes der Schenkel 20 der Blechprofile dar. Sie sollten daher so lange wie möglich an dem Bauelement belassen werden. Da sie leicht abnehmbar sind, ist es möglich, diese Profile ohne wesentlichen Zeitaufwand unmittelbar vor dem endgültigen Einweisen des Bauelementes an seinen Platz bei der Montage abzunehmen und auf diese Weise größtmögliche Sicherheit für den Schutz der Kanten zu gewährleisten.
- Bauelemente gemäß der Erfindung können mit sehr geringer Wandstärke i^rzestellt werden. Beispielsweise ist es möglich, ohne Schwierigkeiten Bauelemente mit einer Dicke unter 10 cm herzustellen.
- In Bauelemente gemäß der Erfindung lassen sich wor dem Einbringen des Betons in üblicher Weise Versorgungsleitungen und Installationen anbringen.
- Bauelemente gemäß der Erfindung lassen sich Jeweils in unmittelbarer Nähe des zu erstellenden Baues herstellen.
- Es entfällt also der aufwendige Transport von einem Fertigteilwerk zur Baustelle und die Bereitstellung entsprechender pezialfahrzeuge. Die Montage kann dann durch relativ kurzzeitige Bereitstellung eines Mobilkranes erfolgen, wobei sich für die Montagegeschwindigkeit das Entfallen der Anbringung von Abstützungen besonders vorteilhaft auswirkt.
- Eine wirtschaftliche Herstellung der Bauelemente ist auch für kleinere Betonwarennersteller möglich und auch bei unterschiedlicher Auslastung wirtschaftlich tragbar.
- Bei der Herstellung der Bauelemente im Stapelverfahren stellt das Abheben der Platten vom £>1tapel ein Problem dar. Es muß vermieden werden, daß beim Abheben der Bauelemente vom stapel die Bauelemente über eine Kante gerollt werden, wodurch die Profilbleche und die Beton kanten beschädigt werden könnten. Eine Lösung des Problems ist in Fig. 10 und ii dargestellt. Nach Fig.
- 10 sind die einzelnen Bauelemente im Stapel so hergestellt, daß sie mit einer Kante miteinander fluchten.
- Zum Abheben einer Platte wird diese Platte zunächst im Bereich der bündigen Kanten, also in Fig. 10 links, etwas, beispielsweise etwa um die Dicke des Bauelementes angehoben. Unter die angehobene Kante wird dann eine Kippvorrichtung 74 geschoben und die Kante auf diese Kippvorrichtung abgesetzt. Das Bauelement 76 wird dann an der gegenüberliegenden Kante 78 an eine Traverse 80 angeschlagen, mit der das Bauelement, wie in Fig. 10 dargestellt, angehoben wird. Es kippt dabei um die Schwenkachse der Kippvorrichtung 74. In der senkrechten Lage wird es dann abgehoben.
- Eine Kippvorrichtung ist in Fig. 12 dargestellt. Sie besteht aus einer winkelförmigen Aufnahme 80, die an der Unterseite eines Schenkels lageraugen 82 aufweist und einer Grundplatte 4, die auf ihrer Oberseite lageraugen du aufweist. Durch die Lageraugen 82 und 86 ist eine Achse 88 geführt. Die Grundplatte 84 ist gleichfalls als Winkelprofil ausgebildet, wobei ein Schenkel 90 nach unten abgebogen ist. Die Grundplatte 84 wird mit diesem Schenkel gegen die Außenkante des unter dem abzuhebenden Bauelementes liegenden Bauelementes zur Anlage gebracht. Der schenkel 90 verhindert ein Verschieben der Grundplatte 84 unter der Wirkung des von dem Bauelement 76 beim Abheben ausgeübten flomentes.
- Beim Anheben und Transportieren des Bauelementes besteht die Gefahr, daß die Bewehrungsschlaufen sich verbiegen. Um die Anbringung spezieller Tragschlaufen zu vermeiden, kann, wie in Fig. 13 dargestellt, in die Schlaufe 26 ein Versteifungskeii 92 eingeführt werden, der mit eine Nut 94 versehen ist, die einen freien Durchgang 96 beläßt, der zum Anschlagen an ein Hebezeug ausreicht.
Claims (15)
1.)Tafelförmiges btahlbeton-Bauelement für die Großtafelbauweise,
das mit Baustahlmatten bewehrt ist, gekennzeichnet durch einen Rahmen (2) aus einem
Blechprofil (4), das auf der Rahmeninnenseite Schultern aufweist, auf denen die
Baustahlmatten (6) befestigt sind.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandflächen
(30, 32) beidseitig höher liegen als die Längskanten (34) der Blechprofile (4) des
Rahmens (2).
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Innenseite des Rahmens (2) beidselüg eine umlaufende Rut (36) vorgesehen
ist, die auf der außenseite durch das ProfilbLech begrenzt ist.
4. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Erstellung eines Eckstoßes das Profilblech (6a) an einer Rahmenseite
als Gehrungskante ausgebildet ist.
5. Bauelement nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erstellung eines T-Stoßes zwischen zwei parallelen Rahmenseiten ein mit
der Oberfläche (56) des Bauelementes bündig liegendes Profilblech (54) angeordnet
ist.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erstellung eines Deckenstoßes innerhalb eines Feldes an den Stoßkanten die
Profilbleche der Rahmenseite geneigt angeordnet sind.
7. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rahmenprofil in seinem mittleren Bereich mit einer nach außen offenen Vertiefung
ausgebildet ist.
8, Bauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dasroffilblech
(4) als U-Profil mit zum Steg (18) parallelen A'ißenschenkeln (20) (Hutprofil) ausgebildet
ist.
9. Bauelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Profilbech im Bereich seiner mittleren Vertieffung mit Öffnungen zum Durchstecken
der Schenkel (24) von Schlaufenbewehrungen versehen ist.
10. Verfahren zum Herstellen von Bauelementen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Längskanten (34) des Rahmens (2)
ein die Längskanten der Profilbleche innen um die Nuttiefe übergreifendes und über
die Bahmenlängskante vorstehendes Profil aufgesteckt, die Rahmen auf eine ebene
Fläche aufgelegt und mit Beton verfüllt und der Beton auf der Oberkante des aufgesteckten
Profils abgezogen wird.
ii. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente
im Stapel unter Zwischenlegung von Blechen hergestellt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß kunststoffbeschichtete
Bleche als Trennbleche verwendet werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abheben
der Bauelemente vom Stapel das Bauelement mit einer Kante angehoben wird, daß unter
die Kante eine Kippvorrichtung geschoben und daß Bauelement dann an der gegenüberliegenden
Kante angehoben und mit der Kippvorrichtung als Schwenkachse in die Senkrechte geschwenkt
wird.
14. Kippvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
13, gekennzeichnet durch einen Aufnahmewinkel (80), der auf einer Grwidplatte (84)
schwenkbar gelagert ist.
15. Kippvorrichtung nach Anapruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundplatte (84) mit einem nach unten gerichteten Anschlagschenkel (90) versehen
ist, der parallel zur Schwenkachse (88) der Kippvorrichtung verlauft 1
L
e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2414440A DE2414440C3 (de) | 1974-03-26 | 1974-03-26 | Tafelförmiges Stahlbeton-Bauelement für die Großtafelbauweise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2414440A DE2414440C3 (de) | 1974-03-26 | 1974-03-26 | Tafelförmiges Stahlbeton-Bauelement für die Großtafelbauweise |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2414440A1 true DE2414440A1 (de) | 1975-10-02 |
DE2414440B2 DE2414440B2 (de) | 1979-09-20 |
DE2414440C3 DE2414440C3 (de) | 1980-06-04 |
Family
ID=5911167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2414440A Expired DE2414440C3 (de) | 1974-03-26 | 1974-03-26 | Tafelförmiges Stahlbeton-Bauelement für die Großtafelbauweise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2414440C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5862639A (en) * | 1993-12-20 | 1999-01-26 | R.A.R. Consultants Ltd. | Earthquake, wind resistant and fire resistant pre-fabricated building panels and structures formed therefrom |
WO2003085219A1 (de) * | 2002-04-06 | 2003-10-16 | Moos, Annika | Bauplatte |
WO2005026469A1 (de) * | 2003-09-11 | 2005-03-24 | Roland Weber | Sohlschalungsverfahren zur herstellung und montage von betonplatten auf baustellen |
-
1974
- 1974-03-26 DE DE2414440A patent/DE2414440C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5862639A (en) * | 1993-12-20 | 1999-01-26 | R.A.R. Consultants Ltd. | Earthquake, wind resistant and fire resistant pre-fabricated building panels and structures formed therefrom |
WO2003085219A1 (de) * | 2002-04-06 | 2003-10-16 | Moos, Annika | Bauplatte |
WO2005026469A1 (de) * | 2003-09-11 | 2005-03-24 | Roland Weber | Sohlschalungsverfahren zur herstellung und montage von betonplatten auf baustellen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2414440C3 (de) | 1980-06-04 |
DE2414440B2 (de) | 1979-09-20 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |