DE29501316U1 - Dekorationselement für eine Kerze oder einen Kerzenhalter - Google Patents

Dekorationselement für eine Kerze oder einen Kerzenhalter

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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
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    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/10Applying flat materials, e.g. leaflets, pieces of fabrics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V35/00Candle holders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2121/00Use or application of lighting devices or systems for decorative purposes, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Franz G. Jänig %,* %« ·· ···· "Ft?J-195-G
Klosterweg 108 26.01.1995
90455 Nürnberg
Beschreibung.
Dekorationselement für eine Kerze oder einen Kerzenhalter.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dekorationselement für eine Kerze oder einen Kerzenhalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Dekorationselemente für Kerzen aus Papier oder Wachs bekannt, die unmittelbar auf die Kerze, z.B. mit Wachs, aufgeklebt werden. Es sind auch Dekorationselemente für Kerzenhalter in Form von Figuren etc. bekannt, die an den Kerzenhalter angeklebt oder angelötet sind.
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Kerze oder einen Kerzenhalter im Bereich seiner Stellfläche mit einem Dekorationselement zu versehen.
Gelöst wird diese Aufgabe' durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, eine Kerze oder einen Kerzenhalter mit Tülle im Ansatzbereich der Kerze bzw. im Bereich der Tülle mit einem dekorativen und zugleich schützenden Bund zu versehen. Hierdurch braucht z.B. die Außenfläche der Tülle nicht-mehr bearbeitet werden. Bei einer Kerze ist der in der Regel nach unten konisch zulaufende Endbereich verdeckt, so daß beim Aufstecken der Kerze auf einen Dorn der Endbereich nicht so leicht aufplatzt oder der aufgeplatzte Teil verdeckt wird.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
Fig.l eine Kerzenhalter mit Tülle und einem
Dekorationselement,
Fig.2 eine Kerze mit anzubringendem Dekorationselement
für einen Kerzenständer mit Aufsteckdorn, Fig.3 die Ansicht je eines Dekorationselements von und 4 oben, die
Fig.3a eine vergrößerte Ansicht des eingekreisten
Wandteils der Fig.3,
·■ Fig.5 je einen Streifen für eine Hülse mit und 6 unterschiedlicher Oberflächenbearbeitung, Fig.7 drei Arten der Ausbildung einer Stirnseite einer
Hülse und
Fig.8 einen Hülsenabschnitt mit geschlitzter Stirnseite.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Hülse bezeichnet. Sie ist aus einem flachen Materialstreifen 2 oder einem Folienstreifen aus zumindest geringfügig federnd-elastischem, jedoch biegbarem Kunststoff oder Metall derart zu einer an der Längsseite 1.1 in Richtung ihrer Längsachse 14 offenen Hülse 1 gebogen, daß sich die Endbereiche 3 und 4 des Materialstreifens 2 überlappen. Sie kann jedoch auch so gebogen sein, daß die Endbereiche 3, 4 nur einander benachbart sind, so daß ein Trennschlitz gebildet wird. Durch diese Art der Ausbildung der Hülse 1 und der Art des verwendeten Materials kann die Hülse 1 weiter oder enger gebogen werden. Sie ist auf eine Tülle 5 eines Kerzenhalters lose oder unter geringer Vorspannung oder auch mit mehr oder weniger Spiel aufschiebbar oder z.B. selbsthaltend aufsteckbar. Durch die Verstellbarkeit der Hülse 1 bezüglich ihrer von der Wandung 7 umfassten Fläche 8 bzw. den hierdurch gebildeten Querschnitt der Hülse 1 kann sie an den Querschnitt der Tülle in einfacher Weise angepaßt werden. Dabei werden sich die Endbereiche 3, 4 je nach Aufweitung oder durch Zusammendrücken im Abstand voneinander gegenüberstehen oder eng benachbart sein
oder sich überlappen, wie in Fig**»3*«eing*e2e*t«hnet# fcfzw. gestrichelt angedeutet ist. Damit ist ein großer Einstellbereich für den Durchmesser D der Hülse 1 möglich. Die Abmessungen sind zweckmäßig so gewählt, daß das Verhältnis von Höhe H zu Durchmesser D bei mittlerer Einstellage etwa 0,5:1 bis 2:1 beträgt. Dadurch kann beispielsweise die Tülle 5 aus einem grob gegossenem Material oder Bandstahl etc. bestehen, das bzw. der nicht besonders geputzt oder bearbeitet zu werden braucht, da dessen Ansicht durch die Hülse 1 verdeckt ist.
Desweiteren kann das Aussehen des Kerzenhalters 6 leicht dadurch variiert werden, daß Hülsen 1 unterschiedlicher Farbe und/oder Größe verwendet werden können.
Anstatt die Hülse 1 über eine Tülle 5 zu schieben, kann diese auch auf eine Kerze 9, und zwar vorzugsweise auf deren Endbereich 9.1, aufgeschoben werden. Eine derartige Möglichkeit unter Anwendung eines Kerzenständers 10 mit einem Dorn 11 zum Aufstecken der Kerze 9 zeigt die Fig.2. Hier wird die Kerze 9 mit dem Endbereich 9.1 auf den Dorn 11 aufgesteckt und die Hülse 1 auf den Endbereich 9.1 lose oder festsitzend aufgeschoben. Der den Dorn 11 tragende Teller 12 des Kerzenständers 10 kann als Auflage für die Hülse 1 dienen.
Die Wandung 7 der Hülse 1 kann gemäß Fig.4, in Draufsicht auf die Stirnseite 13 der Hülse 1 gesehen, gewellt oder zick-zackförmig ausgebildet sein. Hierzu wird ein in Fig. 5 dargestellter Flachmaterialstreifen 2 verwendet, der in Richtung der Längsachse 14 der Hülse 1 gewellt oder gefaltet ist, so daß die Wellenlinien 15 in Richtung dieser Längsachse 14 verlaufen.
Anstelle einer wellenförmigen Ausbildung kann auch gemäß Fig. zumindest die eine, die äußere Oberfläche 1.2 und/ oder die die innere Oberfläche 1.3 bildende Seite des Streifens 2, nach Art einer Riffelung oder Rändelung ausgebildet, z.B. geprägt, sein. Die Rändelung kann parallel, links- oder rechts- oder kreuzgerändelt ausgeführt sein. Es sind natürlich auch andere
Oberflächengestaltungen, insbesondere geschliffene polierte Oberflächen, möglich.
Als Material für die Hülse 1 kann vor allem Kunststoff oder Metall verwendet werden. Es sind natürlich auch andere Werkstoffe wie Papier, Pappe, Holzfolie etc., ggf. mit einem integrierten Metallbiegedraht oder Biegestreifen usw., denkbar. Bei Verwendung von Kunststoff findet insbesondere Polyäthylen, Polybutylen, Polybutadien, Polystyrol, Acrylharz, Polyurethan oder Mischungen derselben, oder Massen, die solche Kunststoffe enthalten, Anwendung. Allgemein sind geeignete Polymere und Elastomere verwendbar.
Das'Material kann transparent oder durchscheinend sein und homogen oder zumindest einseitig mit einer Farbschicht 16 versehen sein. Letztere kann ebenfalls transparent oder durchscheinend oder opak undurchsichtig sein. Der Kunststoff kann auch fluoreszierend oder luminophor sein oder er kann mit einer solchen Schicht oder mit solchen Verbindungen versetzt sein. Weiterhin kann die Oberfläche 1.2 und ggf. auch die Oberfläche 1.3 und die Stirnseiten 13 des Streifens 2 oder einer aufgebrachten Schicht 16 mit einer Metallschicht 17, z.B. chemisch oder mechanisch, wie z.B. durch Flammspritzen, metallisiert sein (Fig.3).
Bei Verwendung von Streifen 2 aus Metall besteht dieses beispielsweise aus einem oder mehreren der Metalle Eisen, Kupfer, Messing, Zinn, Zink oder Aluminium oder Legierungen derselben. Auch deren Oberfläche 1.2, 1.3 kann durch metallische Überzüge korrosionsgeschützt sein. Beispielsweise kann sie vercadmet, vermessingt, verzinnt, anodisch oxidiert etc. ausgeführt sein. Auch eine Hülse 1 aus Metall kann mit einer Farbschicht 16 versehen sein. Diese kann transparent oder durchscheinend oder opak sein und sie kann auch fluoreszierend und/oder luminophor, insbesondere phosphoreszierend, ausgeführt sein.
Wenn auch der Querschnitt der Hülse 1 rund dargestellt ist, so kann dieser doch auch oval oder als Vieleck, z.B. 20-Eck,
ausgebildet sein. Weiterhin kann zumindest die eine Stirnseite 13 der Hülse 1 insgesamt oder abschnittsweise abgebogen oder
umgebogen oder umgebördelt sein, wie die Fig. 7 zeigt. Sie kann auch, ggf. zusätzlich, am Umfang verteilte Schlitze 18
aufweisen, wie in Fig. 8 dargestellt. Hierdurch kann die Hülse 1 leichter über die Tülle 5 oder die Kerze 9 geschoben werden, wenn sie stramm sitzend aufgebracht werden soll.

Claims (20)

1. Dekorationselement für eine Kerze oder einen Kerzenhalter, der eine Tülle zum Einsetzen einer Kerze besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Hülse (1) besteht, deren Längsseite (1.1) an einer Stelle offen bzw. durchgetrennt ist, daß.sie aus federnd nachgiebigem, jedoch biegbar formbarem Material besteht und die Größe der von der Hülsenwand (7) ganz oder teilweise umgebenen Fläche (Querschnitt (8)) durch Zusammenbiegen oder Auseinanderbiegen der Hülsenwand (7) veränderbar und so die Hülse (19) an den Querschnitt oder Durchmesser (D) der Kerze () oder Tülle (5) anpaßbar ist.
2. Dekorationselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) lose oder selbsthemmend auf die Kerze (9) oder die Tülle (5) aufschiebbar oder aufsteckbar ist.
3. Dekorationselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) aus einem Streifen (2) Flach- oder Folienmaterial geformt ist.
aus
4. Dekorelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) aus Kunststoff besteht.
5. Dekorationselement nach Abspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Hülse (1) aus einem oder mehreren der Kunststoffe Polyäthylen, Polybutadien, Polystyrol, Acrylharz, Polyurethan oder Mischungen derselben besteht oder diesen bzw. diese Kunstoff(e) enhält.
6. Dekorationselement nach Ansp*rucTi 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff transparent oder durchscheinend ist.
7. Dekorationselement nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff homogen gefärbt und/oder zumindest die äußere Oberfläche (1.2) mit einer Farbschicht (16) versehen ist.
8. Dekorationselement nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff oder seine Oberfläche(n) {1.2 und/oder 1.3; 16) aus fluoreszierendem Material oder/und einem Luminophor besteht oder wenigstens eines derselben enthält.
9. Dekorationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest seine äußere Oberfläche (1.2) metallisiert ist.
10. Dekorationseielement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) aus Metall besteht.
11. Dekorationselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Hülse (1) aus einem der Metalle Eisen, Kupfer, Messing, Zinn, Zink oder Aluminium besteht oder diese enthält oder aus einer Mischung oder Legierung zweier oder mehrerer dieser Metalle besteht oder diese enthält.
12 Dekorationselemerit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die äußere Oberfläche (12) eine metallische oder durch Metallisieren erzeugte Schicht (17) besitzt und diese Schicht () verzinnt, verzinkt, vermessingt, cadmiert oder anodisch oxidiert ist oder aus einer solchen Verbindung oder Metall besteht.
13. Dekorationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) mit einer farbigen oder farblosen Lackschicht (16) versehen ist.
14. Dekorationselement nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lackschicht (16) transparent oder durchscheinend ist.
15. Dekorationselement nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht (16; 17) aus
fluoreszierendem und/oder luminophorem Material besteht oder dieses bzw. diese enthält.
16. Dekorationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenquerschnitt rund oder oval oder vieleckig ausgebildet ist und das Verhältnis von Höhe (H),,zu Durchmesser (D) der Hülse (1) etwa 0,5:1 bis 2:1
beträgt.
17. Dekorationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem gewellten
Flachstreifen (2) besteht dessen Wellenlinien (15) in Richtung der Längsachse (14) der Hülse (1) verlaufen.
18. Dekorationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere und/oder die innere Oberfläche (1.2; 1.3) der Hülse (1) geriffelt oder gerändelt (parallelachsig gerändelt oder links- oder rechts- oder
kreuzgerändelt) ist.
19. Dekorationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,daß wenigstens eine der Stirnseiten (13) der Hülse (1) ganz oder teilweise oder abschnittssweise nach außen abgebogen oder umgebogen ist.
20. Dekorationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Stirnseiten (13) der Hülse (1) am Umfang verteilte Schlitze (18) aufweist.
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