DE3937958A1 - Abdeckung zum verkleiden von kabelzufuehrungen - Google Patents

Abdeckung zum verkleiden von kabelzufuehrungen

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DE3937958A1 DE19893937958 DE3937958A DE3937958A1 DE 3937958 A1 DE3937958 A1 DE 3937958A1 DE 19893937958 DE19893937958 DE 19893937958 DE 3937958 A DE3937958 A DE 3937958A DE 3937958 A1 DE3937958 A1 DE 3937958A1
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung zum Verkleiden von Kabel­ zuführungen oder dergleichen.
Es ist bekannt Kabelzuführungen oder dergleichen an Decken durch Blinddosen zu verkleiden. Es handelt sich hierbei um ein Kunststoffspritzteil, das auf den Kabelauslaß, meist bestehend aus Kabelhaken, Kabel und Lüsterklemme, gestülpt wird und das zum Befestigen mittels eines Dübels an die Decke geschraubt wird. Eine andere Möglichkeit der Verankerung gibt es für star­ re Körper, wie die herkömmlichen Blinddosen, nicht. Dieser Arretiervorgang braucht Werkzeug, wie Dübel und Bohrmaschine, ganz abgesehen von der benötigten Montagezeit. Außerdem muß der aus dem Bohrloch gerieselte Zementstaub entfernt werden. Sodann müssen Soll-Bruchstellen an der Dose eingedrückt werden, damit das angeschlossene Verbindungskabel aus der Dose hinausgeführt werden kann.
Die normalen Blindstopfendosen sind zumeist weiß, da das Be­ drucken der dreidimensionalen Dosen vom Werk aus mit Dekoren, kostenmäßig zu ungünstig ist. Gewünschte Dekore zur Anpassung an die Raumumgebung können allenfalls selbst mit z. B. D-C-Fix zurechtgeschnitten und auf die Dose aufgebracht werden.
Man kennt bisher keine Abdeckungen zum Verkleiden von Kabelzu­ führungen, die ohne zusätzliches Werkzeug und zusätzlichem Zeitaufwand einfach und sauber angebracht werden können und die auch aus preiswertem Material, wie z. B. Pappe, hergestellt sein können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung zum Verkleiden von Kabelzuführungen zu schaffen, die kostengünstig herzustellen und schnell und einfach anzubringen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine Abdeckung zum Verkleiden von Kabelzuführungen zu benutzen, die aus einem scheibenförmigen Zuschnitt aus biegsamem Material mit kreisförmiger Grundform besteht, der einen bis zu seinem Mittelpunkt verlaufenden radialen Einschnitt und eine als Ka­ beldurchführung dienende Öffnung enthält, in die von der Seite ein Kabel einschiebbar und in dieser mit Reibungssitz zu halten ist, und der mit mindestens einer Haftschicht versehen ist, die sich wenigstens mit ihrem äußeren Ende in einem Winkel δ vom Einschnitt radial zum Mittelpunkt des Zuschnitts erstreckt.
Mit der erfindungsgemäßen Abdeckung ist es möglich, zeitspa­ rend, ohne die Benutzung von Werkzeug oder Dübeln, einfach, sauber und dekorativ Kabelzuführungen oder dergleichen, zu ver­ kleiden.
Vor der Montage der Abdeckung ist der erfindungsgemäße Gegen­ stand ein scheibenförmiger Zuschnitt in Form einer Scheibe. Eine solche Scheibe ist in ihrer Produktion einfach und kosten­ günstig. Man kann gleich bei der Herstellung bestimmte Dekore und Muster auswählen und die Abdeckung damit bedrucken lassen. Es ist auch möglich, ein so preiswertes Material, wie Pappe, zu verwenden, da bei der Anbringung der Verkleidung keine Dübel nötig sind. Die erfindungsgemäße Abdeckung hält an ihrem Platz durch Reibungssitz, erzeugt durch die Einklemmwirkung des Ka­ bels in der nur wenig größeren Kabelöffnung. Somit ist die üb­ liche Arretierung mittels Dübel durch das im Reibungssitz fest­ gelegte Kabel ersetzt.
Der erfindungsgemäße Gegenstand ist einfach zu montieren. Mit einigen Handgriffen ist die Abdeckung angebracht. Es werden keine Werkzeuge benötigt, es müssen keine Dübellöcher gebohrt werden. Somit wird nicht nur Zeit gespart, sondern es fällt auch kein Schmutz an und die Möglichkeit von Anbringungsfehlern ist deutlich verkleinert.
Die Haftschicht, die die Verklebung des Zuschnitts zum Abdeck­ kegel bei der Montage sichert, ist gemäß Anspruch 1 so ange­ bracht, daß sichergestellt ist, daß der Einführschlitz verdeckt und überklebt ist.
Wird ein Raum nachträglich neu tapeziert und neu dekoriert, so ist es eine Kleinigkeit, eine neue, andersfarbige Abdeckung aufzusetzen. Dies wird durch den einfachen Zuschnitt der erfin­ dungsgemäßen Abdeckung möglich, die es erlaubt, gleich bei der Herstellung ein Bedrucken der Scheibe vorzunehmen, und dies ohne nennenswerte Kosten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen beschrieben. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung nach Anspruch 2 sieht einen Einführschlitz vor. Der Einführschlitz ermöglicht ein einfaches Hindurchführen des Kabels zum Kabel­ loch. So ist es nicht notwendig, das Kabel direkt durch das Loch einzufädeln, was sicherlich umständlich und zeitaufwendig wäre. Darüber hinaus verbessert der Einführschlitz nicht nur die Zuführung zum Kabelloch, sondern stellt sicher, daß der Durchmesser des Kabellochs nur unwesentlich größer sein kann, als der Kabeldurchmesser. Die so erzeugte Klemmwirkung hält die Abdeckung in der ihr zugewiesenen Position fest.
Die bevorzugte Ausgestaltung nach Anspruch 3 ermöglicht ein besonders leichtes Einführen des Kabels in die Kabelöffnung, da der dafür vorgesehene Einführschlitz leicht nach unten zur Ka­ belöffnung abfällt.
Nach der erfindungsgemäßen Ausgestaltung von Anspruch 4 und 5 kann die Lage der Kabelöffnung in Richtung Kreismittelpunkt oder in Umfangsrichtung verschoben werden, und zwar durch die unterschiedliche Wahl der Verhältnisse der Teilbereiche zuein­ ander. Der Abstand Kreismittelpunkt - Kabelöffnung gibt die Höhe an, in der das Kabel aus der Abdeckung austritt. Die Ka­ belöffnung muß hoch genug angelegt sein, um Kabelhaken und Lüsterklemme spannungsfrei zu überdecken. Hierfür haben sich die in Anspruch 4 und 5 angegebenen Verhältnisse der Teilbe­ reiche zueinander als besonders günstig erwiesen.
Die besondere Ausgestaltung nach Anspruch 6 sieht vor, daß der Winkel β zwischen 65 und 85 Grad ist. Dieser Winkelbereich hat sich als besonders vorteilhaft für das Einschieben des Kabels in die Kabelöffnung herausgestellt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung nach Anspruch 7 liegt ein durch den Winkel δ definierter erster segmentartiger Abschnitt zwischen dem Einschnitt und der Kabelöffnung. Die Schenkel oder die Begrenzungslinien des ersten segmentartigen Kreisabschnit­ tes definieren den Raum für das Haftmittel und geben damit den Bereich an, der bei der Montage unter Ausbildung einer kegel­ förmigen Dose überdeckt werden soll.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung nach Anspruch 8 sieht vor, daß der Winkel δ zwischen 45 und 55 Grad ist. Der Winkel δ be­ stimmt die Größe des Abschnitts, der überdeckt werden soll und damit den Steilheitsgrad des Verkleidungskegels. Die Kegelwand­ neigung bei einem Winkel von 45 Grad hat sich in der Praxis als besonders günstig herausgestellt.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung nach Anspruch 9 sieht einen Durchmesser für den Zuschnitt zwischen 19 und 20 cm vor. Der Durchmesser des Zuschnitts und der Winkel δ bestimmen den Durchmesser der montierten Abdeckung. Ein Zuschnittsdurchmesser von 19 bis 20 cm und ein Winkel δ von 45 Grad erzielt einen besonders günstigen Kegel für die spannungsfreie Abdeckung.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 10 sieht vor, daß die Hafteinrichtung entlang der Schenkel des ersten segmentar­ tigen Abschnitt vorgesehen ist. Dadurch, daß das Haftmaterial entlang der Begrenzungslinien des ersten segmentartigen Ab­ schnitts verläuft und bis an den äußeren Rand der Kabelöffnung heranreicht, ist sichergestellt, daß erstens der Einführschlitz verdeckt und überklebt ist und zweitens es so möglich ist, bei einem Kabel mit im Verhältnis zur Kabelöffnung zu geringem Durchmesser, die Kabelöffnung durch Überkleben eines Teils so zu verkleinern, daß wieder ein Reibungssitz des Kabels gewähr­ leistet ist. Welches Klebematerial verwandt wird und wie groß der mit Klebematerial zu versehende Bereich auf dem ersten seg­ mentartigen Abschnitt ist, dies hängt jeweils von den als Ab­ deckungsmaterial verwandten Materialien ab.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach Anspruch 11 be­ steht die Haftschicht aus Klebestreifen. Die Klebestreifen, die sich zumindest entlang der Begrenzungslinien des ersten seg­ mentartigen Abschnitts befinden, reichen regelmäßig für eine feste Verklebung aus, wenn die Abdeckung aus einem Material, wie z. B. Pappe, besteht.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach Anspruch 12 wird für den Haftvorgang doppelseitiges Klebeband benutzt. Das dop­ pelseitige Klebeband hat den Vorteil, daß es von vorneherein, direkt nach der Herstellung, auf den Zuschnitt der Abdeckung aufgebracht werden kann und so der erfindungsgemäße Gegenstand, ohne weitere Zutaten und Materialien einfach auf die Kabelzu­ führung montiert werden kann.
Vorzugsweise kann das Öffnungslochnächste Klebeband gemäß Anspruch 13 bis zur Spitze des segmentartigen Abschnitts geführt werden. Hierdurch wird eine besonders starke Klebewirkung erzielt, die sich bei bestimmten Materialien als sinnvoll erweisen kann.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gegenstandes nach Anspruch 14 sieht vor, daß die Haftschicht auf beiden Sei­ ten des Zuschnitts der Abdeckung aufgebracht werden kann. Dies hat den Vorteil, daß wahlweise die eine oder die andere Seite des Zuschnitts als Abdeckung benutzt werden kann. Die beidsei­ tige Bedruckung des im unmontierten Zustand flächigen Zu­ schnitts, kann ohne nennenswerten Aufwand und Kosten erfolgen. So kann dem Verwender eine Abdeckung zur Verfügung gestellt werden, die ihm ermöglicht, bei nur einer Abdeckung zwischen zwei attraktiven Dekoren auszuwählen. Auch kann er, wenn er sich nicht zwischen den beiden Dekoren entscheiden kann, die Abdeckung wieder abnehmen, indem er vorsichtig die Klebestrei­ fen löst, sie umdrehen und die andere Seite montieren.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach Anspruch 15 ist die Faltrichtung des Zuschnitts bei der Montage vorzugsweise immer in Richtung Kabelloch. So ist gewährleistet, daß der seg­ mentartige Abschnitt, der den Einführschlitz aufweist, immer der überklebte Bereich ist. Bei der Ausführungsform ohne Ein­ führschlitz ist so sichergestellt, daß die Klebestreifen bei beidseitigem Aufbringen nicht auf andere Stellen des Zuschnitts aufgebracht werden müssen, sondern auf den gleichen Positionen nur auf der anderen Seite.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 16 sieht vor, daß die Abdeckung aus Blech, Kunststoff oder Pappe sein kann. Bei dem erfindungs­ gemäßen Gegenstand kann unter vielen Materialien gewählt wer­ den. Selbst Pappe reicht für die erfindungsgemäße Abdeckung, da die Anbringung ohne Dübel erfolgen kann. Aus der einfachen Grundform und der ebenfalls möglichen Wahl von einfachen Mate­ rialien resultieren die besonders kostengünstigen Abdeckungen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung nach Anspruch 17 ist die Kabelöffnung im Mittelpunkt des Zuschnitts. Dies hat den Vor­ teil, daß durch den Einschnittschlitz das Kabel zur Kabel­ öffnung geführt werden kann und ein besonderer Einführschlitz nicht eingerichtet werden muß.
Nach der besonderen Ausgestaltung gemäß Anspruch 18 ist der Winkel d-zwischen 10 und 30 Grad. Durch den relativ klein ge­ wählten Winkel resultiert nach der Montage ein besonders flach­ er Abdeckkegel. So erreicht man eine besonders günstige Kegel­ höhe, um die zumeist genormten Kabelhaken spannungsfrei abzu­ decken. Auch ist es möglich, eine sofortige Anpassung der Ka­ belöffnung zum Kabel bei der Montage vorzunehmen, wenn sich dabei herausstellen sollte, daß der Kabeldurchmesser zu gering für die Kabelöffnung ist und das Kabel in der Öffnung schlackert. In diesem Fall wird der Winkel d und damit der zu überdeckende Abschnitt etwas größer gewählt und somit die Ka­ belöffnung verkleinert, sodaß das Kabel wieder im Reibungssitz in der Kabelöffnung festgelegt ist.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung gemäß An­ spruch 19 ist die Haftschicht auf dem ganzen ersten segmentar­ tigen Abschnitt vorgesehen. Ist der Winkel klein, so ist auch der erste segmentartige Abschnitt klein und in diesem Falle ist es sinnvoll, den gesamten Abschnitt als Haftgrundlage zu be­ nutzen.
Die bevorzugte Ausgestaltung nach Anspruch 20 sieht als Haft­ schicht doppelseitiges Klebeband vor. Bei leichterem Ab­ deckungsmaterial, wie z. B. Pappe, ist doppelseitiges Klebeband ausreichend in seiner Klebewirkung und gewährt auf der anderen Seite die Vorteile der schnelleren und sauberen Montage.
Zusammenfassend kann daher festgestellt werden: Die erfindungs­ gemäße Abdeckung zum Verkleiden von Kabelzuführungen hat einen einfachen geometrischen Zuschnitt und läßt sich daher einfach und preiswert herstellen. Der Montagevorgang ist ebenfalls so einfach, daß auch preiswerte und weniger stabile Materialien, wie z. B. Pappe, verwendet werden können. Durch das Nutzen von einfachem Material, und einfacher Grundform, entsteht nicht nur ein Kostenvorteil, sondern es wird so auch möglich, auf ein­ fache und preiswerte Art Dekore auf die Abdeckung aufzudrucken. Somit ist der Gegenstand preiswert und auch von seinem optisch­ en Äußeren besonders attraktiv und anpassungsfähig. Die mit dem erfindungsgemäßen Gegenstand erzielten Vorteile bieten auch besondere Anreize für die Werbebranche. So ist es beispielswei­ se Teppich-, Lampen- und Tapetenhersteller finanziell möglich gemacht, zu ihrer Ware dem Kunden im Dekor passende Ab­ deckungen als Serviceleistung mitzuliefern.
Weitere Vorteile der Erfindung sind die kurze Anbring- und Mon­ tagezeit. Das Abdeckergebnis des erfindungsgemäßen Gegenstands ist hervorragend, die Abdeckung liegt durch die Selbstklemm­ wirkung plan an der Decke an und vermeidet so jegliche Ritzen­ bildung. Es resultiert somit auf einfache, preiswerte und deko­ rative Art und Weise eine absolut saubere Abdeckung von Kabel­ zuführungen.
Die Erfindung wird weiterhin anhand der nachfolgenden Ausfüh­ rungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Abdeckung zum Verkleiden von Kabelzuführungen im nicht montierten flachliegenden Zustand.
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der erfindungsgemäßen Abdeckung im montierten Zustand.
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abdeckung mit im Mittelpunkt liegender Kabelöffnung im nicht montierten flachliegenden Zustand.
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht der erfindungsgemäßen Abdeckung nach Fig. 3 im montierten Zustand.
Vor der Montage ist der erfindungsgemäße Gegenstand ein schei­ benförmiger Zuschnitt aus biegsamem Material mit kreisförmiger Grundform. Der Zuschnitt 1 weist ein bis zu seinem Mittelpunkt 8 verlaufenden radialen Einschnitt 2 auf. Gemäß der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 1 geht vom Einschnitt 2 unter dem Winkel β der Einführschlitz 3 ab, wobei der Einschnitt 2 vom Einführ­ schlitz 3 in Teilbereiche 5a, 5b aufgeteilt ist. Der Einführ­ schlitz 3 mündet in die Kabelöffnung 4. Der Winkel δ definiert die Größe des ersten segmentartigen Abschnitts 10. Sein kabel­ lochferner Schenkel 9a entspricht der Schnittkante von Ein­ schnitt 2. An dem anderen Schenkel 9b, aber außerhalb des Kreisabschnitts 10, liegt das Kabelloch 4. Das Kabelloch 4 ist durch die Wahl unterschiedlicher Verhältnisse der Teilbereiche 5a, 5b zueinander auf der Begrenzungslinie 9b in Richtung Mit­ telpunkt 8 oder Umfangsrichtung verschiebbar. Als besonders günstige und optimale Abdeckung hat sich ein Zuschnitt 1 erwie­ sen von 0,2 bis 1 mm Dicke, mit einem Durchmesser von ungefähr 19,5 cm, einem Winkel von 50 Grad, einen Winkel β von 75 Grad und einer Teilstrecke 5a von ungefähr 4 cm. Als Haftmaterial ist doppelseitiges Klebeband vorgesehen, das auf dem Kreisab­ schnitt 10 längs der Schenkel 9a, 9b bis ungefähr daumenbreit oberhalb des Einführschlitzes 3 aufgebracht ist.
Es können auch andere Maße für den Zuschnitt 1 verwendet wer­ den, beispielsweise kann der Winkel α zwischen 45 und 50 Grad, der Winkel β zwischen 65 und 85 Grad liegen und die Teilbe­ reiche 5a, 5b im Verhältnis 4 : 6 oder 4,5 : 5,5 stehen. Die Hafteinrichtung 7 kann den ganzen Kreisabschnitt 10 bedecken, wobei z. B. Uhu oder andere Klebstoffe, deren Auswahl von den als Abdeckung 1 verwendeten Materialien abhängen, verwendet werden können. Ebenso ist es möglich, Klebstoffstreifen ent­ lang der Begrenzungslinien 9a, 9b des Kreisabschnitts 10 als Hafteinrichtung 7 zu verwenden. Hier kann beispielsweise ein Klebestreifen bis in die Spitze des Kreisabschnitts 10 geführt werden und der andere Klebestreifen bis zum Berührungskontakt mit dem ersten. Als Klebestreifen kann auch doppelseitiges Kle­ beband 6 verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Abdeckung kann aus verschiedenen Materia­ lien bestehen, wie z. B. aus Pappe oder Kunststoff oder Blech.
Bei der Montage (sh. Fig. 2) wird der Zuschnitt 1 auf das fer­ tig verlegte Kabel 13 gelegt, das die Verbindung herstellt zwischen Kabelauslaß 16 und der Beleuchtung 15. Dabei wird das Kabel 13 durch den Einschnitt 2, dann durch den Einführschlitz 3 in die Kabellochöffnung 4 geführt. Dann wird die Schutz­ schicht von dem doppelseitigen Klebeband 6 entfernt und unter Ausbildung eines Kegels wird der dem Einführschlitz 3 gegen­ überliegende Teil des Zuschnitts 1, nämlich der zweite segment­ artige Abschnitt 11 in Richtung Kabelloch 4 geführt, und zwar bis zum Kabelloch 4, und mit dem Klebeband 6 in Kontakt ge­ bracht. Nun überdeckt der zweite segmentartige Abschnitt 11 mit seinen äußeren Begrenzungslinien oder Schenkeln 12 den ersten segmentartigen Abschnitt 10. Der Einführschlitz 3 ist somit vollständig überdeckt von dem zweiten segmentartigen Abschnitt 11, der mindestens die gleiche Größe wie der erste seg­ mentartige Abschnitt 10 aufweist. Das Kabel 13 hat fast den gleichen Durchmesser wie die Öffnung 4, so daß das Kabel 13 durch Selbstklemmwirkung fest und kraftschlüssig im Kabelloch sitzt. Trotzdem ist es noch möglich, die montierte Abdeckung 1 am Kabelloch 4 entlang hin und her zu schieben. Das kann nötig sein, um sie beispielsweise ganz plan an die Decke zu bringen. Durch die erfindungsgemäße Selbstklemmwirkung verharrt die Ab­ deckung 1 aber in der ihr zugewiesenen Position. Sollte einmal der Kabellochdurchmesser für das verlegte Kabel zu groß sein, so ist es auch möglich, den zweiten segmentartigen Abschnitt 11 über die Begrenzungslinie 9b hinaus auf einen Teil des Kabel­ lochs 4 zu legen, um so das Kabelloch 4 zu verkleinern und den notwendigen Reibungssitz für das Kabel 13 herzustellen.
Das aus der Decke 18 am Kabelauslaß 16 heraustretende Kabel 13 ist im angeschlossenen Zustand mit der Lüsterklemme 19 verbunden und zumeist durch eine Kabelentlastung 20, die am Kabelhacken 17 hängt, entlastet. Die Höhe des Kabellochs 4 muß daher so gewählt sein, daß Kabelhacken 17, Lüsterklemme 19 und Kabelentlastung 20 spannungsfrei abgedeckt werden können. Ebenso ist es möglich, daß das Kabel 13 auf dem Weg zur Beleuchtungseinrichtung 15 einen weiteren Kabelhaken 14 passieren muß. Weder ein möglicher Haken 17 am Kabelauslaß 16, noch weitere Haken auf dem Weg des Kabels 13 zur Lampe 15 ändern etwas an der Montage bzw. schränken die Abdeckungsleistung der erfindungsgemäßen Abdeckung 1 ein.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind auf beiden Seiten des Zuschnitts 1 Klebestreifen 6 angebracht. So ist es für den Verwender möglich, sich die für ihn passende Seite der Abdeckung vom Druck oder Dekor her auszusuchen. Am Montagevor­ gang ändert sich dabei nichts. Es wird so montiert, wie zuvor beschrieben.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform (sh. Fig. 3) hat der Zuschnitt 1 in seinem Mittelpunkt 8 das Kabelloch 4. Der Einschnitt 2 führt bis zum Kabelloch 4. Durch den Winkel α wird das Kreissegment 10 definiert, auf dessen Fläche die Haft­ schicht 7 aufgebracht ist.
Als besonders günstige Ausführungsform hat sich ein Zuschnitt 1 erwiesen von 0,2 bis 1 mm Dicke, einem Durchmesser von ungefähr 19,5 cm, und einen Winkel δ zwischen 10 und 30 Grad. Als Haft­ material kann doppelseitiges Klebeband oder aber flüssiger Kleb­ stoff verwandt werden. Da der Kreisabschnitt 10 bei einem klei­ nen Winkel, also einem Winkel von 10 bis 30 Grad, recht klein ist, bietet es sich an, die gesamte Kreisabschnittsfläche 10 mit Haftmaterial zu versehen. Zumindest aber sollte Haftma­ terial entlang der Begrenzungslinie 9b innerhalb des Kreisseg­ ments 10 aufgetragen sein. Die Ausführungshinweise bezüglich der Ausführungsform mit Einführschlitz sind hinsichtlich der Angaben über Ort, Art und Aufbringen der Haftschicht 7 mit heranzuziehen.
Bei der Montage wird auf das fertig verlegte Kabel der Zu­ schnitt 1 gelegt und das Kabel durch den Einschnitt 2 direkt zur mittigen Kabelöffnung 4 geführt. Der zu überdeckende Kreis­ abschnitt 10, muß vor der Montage nicht festgelegt sein. Dies ist dann der Fall, wenn das Klebematerial noch nicht aufge­ bracht ist. So ist es durchaus möglich, bei dem Wunsch nach einer kleineren Kabelöffnung oder einem spitzeren Abdeckkegel den überdeckenden Teil 11 und damit auch den überdeckten Teil 10 größer zu wählen und damit die Öffnung 4 in ihrem Durchmes­ ser zu verkleinern. Nun kann an Ort und Stelle die Kabelöffnung 4 an das Kabel 13 kraftschlüssig angepaßt werden. Der durch Ausprobieren ermittelte erste Kreisabschnitt 10 wird nun mit Klebstoff versehen. Dann wird der Zuschnitt 1 erneut auf das verlegte Kabel 13 gelegt und das Kabel 13 wird durch den Ein­ schnitt 2 zur Öffnung 4 im Mittelpunkt 8 geführt. Nun wird un­ ter Ausbildung eines Kegels der erste und zweite Kreisabschnitt miteinander in Kontakt gebracht und verklebt (sh. auch Montage­ vorgang zu Fig. 2).
Wird doppelseitiges Klebeband 6 verwendet, so ist es auch mög­ lich, die Kabellochöffnung 4 zu verkleinern, indem der über­ deckende Kreisabschnitt 11 etwas über die äußere Begrenzungs­ linie des Klebebands 6 hinaus auf den ersten Kreisabschnitt 10 aufgelegt und verklebt wird (genauer Montagevorgang, sh. Text zu Fig. 2).
Die Ausführungsform mit der Kabellochöffnung im Mittelpunkt 8 hat den Vorteil, daß der Einführschlitz 3 gespart wird und daß an Ort und Stelle die Höhe des Kegels bestimmbar ist; außerdem kann der Kabellochdurchmesser durch Variieren des Winkel α, d. h. durch das Erzeugen eines spitzeren oder flacheren Kegels festgelegt werden. So kann bei jedem Kabeldurchmesser sicherge­ stellt werden, daß das Kabel 4 im Reibungssitz kraftschlüssig festgelegt ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Höhe des Kegels gleich der Austrittshöhe des Kabels 4. Es bieten sich daher nur Abdeckungen 1 an, die in ihrer montierten Form einen relativ flachen Kegel aufweisen; hier kann z. B. die Höhe der Kabelhaken 14, 17 am Kabelauslaß 16 einen Orientierungswert liefern, da der Kabelhaken 17 und die Lüsterklemme auf jeden Fall spannungsfrei von der Abdeckung 1 überdeckbar sein müssen.

Claims (20)

1. Abdeckung zum Verkleiden von Kabelzuführungen oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem scheibenförmigen Zuschnitt (1) aus biegsamen Material mit kreisförmiger Grundform besteht, der einen bis zu seinem Mittelpunkt (8) verlaufenden radialen Einschnitt (2) und eine als Kabel­ durchführung dienende Öffnung (4) enthält, in die von der Seite ein Kabel (13) einschiebbar und in dieser mit Rei­ bungssitz zu halten ist, und der mit mindestens einer Haft­ schicht (7) versehen ist, die sich wenigstens mit ihrem äußeren Ende in einem Winkel (δ) vom Einschnitt (2) radial zum Mittelpunkt (8) des Zuschnitts (2) erstreckt.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einführschlitz (3) zwischen Einschnitt (2) und Öffnung (4) vorgesehen ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführschlitz (3) unter einem Winkel (β) den Ein­ schnitt (2) mit der Öffnung (4) verbindet und ihn in zwei Teilbereiche (5a, 5b) aufteilt.
4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilbereich (5a) zum Teilbereich (5b) im Verhältnis 4 zu 6 steht.
5. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilbereich (5a) zum Teilbereich (5b) im Verhältnis 4,5 zu 5,5 steht.
6. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α zwischen 65 und 85 Grad ist.
7. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel δ einen ersten segmentartigen Abschnitt (10) de­ finiert mit Schenkeln (9a, 9b), an die Einschnitt (2) und Öffnung (4) angrenzen.
8. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel δ zwischen 45 und 55 Grad ist.
9. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Zuschnitts (1) zwischen 19 und 20 cm ist.
10. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht (7) entlang der Schenkel (9a, 9b) des ersten segmentartigen Abschnitts (10) vorgesehen ist.
11. Abdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht (7) aus Klebestreifen besteht.
12. Abdeckung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebestreifen doppelseitiges Klebeband (6) ist.
13. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das öffnungslochnächste Klebeband (6) sich bis zur Spitze des ersten segmentartigen Abschnitts (10) erstreckt.
14. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht (7) auf beiden Seiten des Zuschnitts (1) auf dem ersten segmentartigen Abschnitt (10) vorgesehen ist.
15. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überdeckung des ersten segmentartigen Abschnitts (10) mit dem zweiten segmentartigen Abschnitt (11) zum Ka­ belloch (4) hin erfolgt.
16. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Blech oder Kunststoff oder Pappe ist.
17. Abdeckung nach Anspruch 1, 7 bis 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Öffnung (4) im Mittelpunkt (8) des Zuschnitts (1) vorgesehen ist.
18. Abdeckung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel δ zwischen 10 und 30 Grad ist.
19. Abdeckung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht (7) auf dem ganzen ersten segmentartigen Abschnitt (10) vorgesehen ist.
20. Abdeckung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht (7) doppelseitiges Klebeband (6) ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1013222C2 (nl) * 1999-10-06 2001-04-09 Waldrecht V O F Afdeklichaam.
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