DE3937958A1 - Abdeckung zum verkleiden von kabelzufuehrungen - Google Patents
Abdeckung zum verkleiden von kabelzufuehrungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung zum Verkleiden von Kabel
zuführungen oder dergleichen.
Es ist bekannt Kabelzuführungen oder dergleichen an Decken
durch Blinddosen zu verkleiden. Es handelt sich hierbei um ein
Kunststoffspritzteil, das auf den Kabelauslaß, meist bestehend
aus Kabelhaken, Kabel und Lüsterklemme, gestülpt wird und das
zum Befestigen mittels eines Dübels an die Decke geschraubt
wird. Eine andere Möglichkeit der Verankerung gibt es für star
re Körper, wie die herkömmlichen Blinddosen, nicht. Dieser
Arretiervorgang braucht Werkzeug, wie Dübel und Bohrmaschine,
ganz abgesehen von der benötigten Montagezeit. Außerdem muß der
aus dem Bohrloch gerieselte Zementstaub entfernt werden. Sodann
müssen Soll-Bruchstellen an der Dose eingedrückt werden, damit
das angeschlossene Verbindungskabel aus der Dose hinausgeführt
werden kann.
Die normalen Blindstopfendosen sind zumeist weiß, da das Be
drucken der dreidimensionalen Dosen vom Werk aus mit Dekoren,
kostenmäßig zu ungünstig ist. Gewünschte Dekore zur Anpassung
an die Raumumgebung können allenfalls selbst mit z. B. D-C-Fix
zurechtgeschnitten und auf die Dose aufgebracht werden.
Man kennt bisher keine Abdeckungen zum Verkleiden von Kabelzu
führungen, die ohne zusätzliches Werkzeug und zusätzlichem
Zeitaufwand einfach und sauber angebracht werden können und die
auch aus preiswertem Material, wie z. B. Pappe, hergestellt sein
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung zum
Verkleiden von Kabelzuführungen zu schaffen, die kostengünstig
herzustellen und schnell und einfach anzubringen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
eine Abdeckung zum Verkleiden von Kabelzuführungen zu benutzen,
die aus einem scheibenförmigen Zuschnitt aus biegsamem Material
mit kreisförmiger Grundform besteht, der einen bis zu seinem
Mittelpunkt verlaufenden radialen Einschnitt und eine als Ka
beldurchführung dienende Öffnung enthält, in die von der Seite
ein Kabel einschiebbar und in dieser mit Reibungssitz zu halten
ist, und der mit mindestens einer Haftschicht versehen ist, die
sich wenigstens mit ihrem äußeren Ende in einem Winkel δ vom
Einschnitt radial zum Mittelpunkt des Zuschnitts erstreckt.
Mit der erfindungsgemäßen Abdeckung ist es möglich, zeitspa
rend, ohne die Benutzung von Werkzeug oder Dübeln, einfach,
sauber und dekorativ Kabelzuführungen oder dergleichen, zu ver
kleiden.
Vor der Montage der Abdeckung ist der erfindungsgemäße Gegen
stand ein scheibenförmiger Zuschnitt in Form einer Scheibe.
Eine solche Scheibe ist in ihrer Produktion einfach und kosten
günstig. Man kann gleich bei der Herstellung bestimmte Dekore
und Muster auswählen und die Abdeckung damit bedrucken lassen.
Es ist auch möglich, ein so preiswertes Material, wie Pappe, zu
verwenden, da bei der Anbringung der Verkleidung keine Dübel
nötig sind. Die erfindungsgemäße Abdeckung hält an ihrem Platz
durch Reibungssitz, erzeugt durch die Einklemmwirkung des Ka
bels in der nur wenig größeren Kabelöffnung. Somit ist die üb
liche Arretierung mittels Dübel durch das im Reibungssitz fest
gelegte Kabel ersetzt.
Der erfindungsgemäße Gegenstand ist einfach zu montieren. Mit
einigen Handgriffen ist die Abdeckung angebracht. Es werden
keine Werkzeuge benötigt, es müssen keine Dübellöcher gebohrt
werden. Somit wird nicht nur Zeit gespart, sondern es fällt
auch kein Schmutz an und die Möglichkeit von Anbringungsfehlern
ist deutlich verkleinert.
Die Haftschicht, die die Verklebung des Zuschnitts zum Abdeck
kegel bei der Montage sichert, ist gemäß Anspruch 1 so ange
bracht, daß sichergestellt ist, daß der Einführschlitz verdeckt
und überklebt ist.
Wird ein Raum nachträglich neu tapeziert und neu dekoriert, so
ist es eine Kleinigkeit, eine neue, andersfarbige Abdeckung
aufzusetzen. Dies wird durch den einfachen Zuschnitt der erfin
dungsgemäßen Abdeckung möglich, die es erlaubt, gleich bei der
Herstellung ein Bedrucken der Scheibe vorzunehmen, und dies
ohne nennenswerte Kosten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen beschrieben. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung nach
Anspruch 2 sieht einen Einführschlitz vor. Der Einführschlitz
ermöglicht ein einfaches Hindurchführen des Kabels zum Kabel
loch. So ist es nicht notwendig, das Kabel direkt durch das
Loch einzufädeln, was sicherlich umständlich und zeitaufwendig
wäre. Darüber hinaus verbessert der Einführschlitz nicht nur
die Zuführung zum Kabelloch, sondern stellt sicher, daß der
Durchmesser des Kabellochs nur unwesentlich größer sein kann,
als der Kabeldurchmesser. Die so erzeugte Klemmwirkung hält die
Abdeckung in der ihr zugewiesenen Position fest.
Die bevorzugte Ausgestaltung nach Anspruch 3 ermöglicht ein
besonders leichtes Einführen des Kabels in die Kabelöffnung, da
der dafür vorgesehene Einführschlitz leicht nach unten zur Ka
belöffnung abfällt.
Nach der erfindungsgemäßen Ausgestaltung von Anspruch 4 und 5
kann die Lage der Kabelöffnung in Richtung Kreismittelpunkt
oder in Umfangsrichtung verschoben werden, und zwar durch die
unterschiedliche Wahl der Verhältnisse der Teilbereiche zuein
ander. Der Abstand Kreismittelpunkt - Kabelöffnung gibt die
Höhe an, in der das Kabel aus der Abdeckung austritt. Die Ka
belöffnung muß hoch genug angelegt sein, um Kabelhaken und
Lüsterklemme spannungsfrei zu überdecken. Hierfür haben sich
die in Anspruch 4 und 5 angegebenen Verhältnisse der Teilbe
reiche zueinander als besonders günstig erwiesen.
Die besondere Ausgestaltung nach Anspruch 6 sieht vor, daß der
Winkel β zwischen 65 und 85 Grad ist. Dieser Winkelbereich hat
sich als besonders vorteilhaft für das Einschieben des Kabels
in die Kabelöffnung herausgestellt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung nach Anspruch 7 liegt ein
durch den Winkel δ definierter erster segmentartiger Abschnitt
zwischen dem Einschnitt und der Kabelöffnung. Die Schenkel oder
die Begrenzungslinien des ersten segmentartigen Kreisabschnit
tes definieren den Raum für das Haftmittel und geben damit den
Bereich an, der bei der Montage unter Ausbildung einer kegel
förmigen Dose überdeckt werden soll.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung nach Anspruch 8 sieht vor,
daß der Winkel δ zwischen 45 und 55 Grad ist. Der Winkel δ be
stimmt die Größe des Abschnitts, der überdeckt werden soll und
damit den Steilheitsgrad des Verkleidungskegels. Die Kegelwand
neigung bei einem Winkel von 45 Grad hat sich in der Praxis als
besonders günstig herausgestellt.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung nach Anspruch 9 sieht einen
Durchmesser für den Zuschnitt zwischen 19 und 20 cm vor. Der
Durchmesser des Zuschnitts und der Winkel δ bestimmen den
Durchmesser der montierten Abdeckung. Ein Zuschnittsdurchmesser
von 19 bis 20 cm und ein Winkel δ von 45 Grad erzielt einen
besonders günstigen Kegel für die spannungsfreie Abdeckung.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 10 sieht vor, daß
die Hafteinrichtung entlang der Schenkel des ersten segmentar
tigen Abschnitt vorgesehen ist. Dadurch, daß das Haftmaterial
entlang der Begrenzungslinien des ersten segmentartigen Ab
schnitts verläuft und bis an den äußeren Rand der Kabelöffnung
heranreicht, ist sichergestellt, daß erstens der Einführschlitz
verdeckt und überklebt ist und zweitens es so möglich ist, bei
einem Kabel mit im Verhältnis zur Kabelöffnung zu geringem
Durchmesser, die Kabelöffnung durch Überkleben eines Teils so
zu verkleinern, daß wieder ein Reibungssitz des Kabels gewähr
leistet ist. Welches Klebematerial verwandt wird und wie groß
der mit Klebematerial zu versehende Bereich auf dem ersten seg
mentartigen Abschnitt ist, dies hängt jeweils von den als Ab
deckungsmaterial verwandten Materialien ab.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach Anspruch 11 be
steht die Haftschicht aus Klebestreifen. Die Klebestreifen, die
sich zumindest entlang der Begrenzungslinien des ersten seg
mentartigen Abschnitts befinden, reichen regelmäßig für eine
feste Verklebung aus, wenn die Abdeckung aus einem Material,
wie z. B. Pappe, besteht.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach Anspruch 12 wird
für den Haftvorgang doppelseitiges Klebeband benutzt. Das dop
pelseitige Klebeband hat den Vorteil, daß es von vorneherein,
direkt nach der Herstellung, auf den Zuschnitt der Abdeckung
aufgebracht werden kann und so der erfindungsgemäße Gegenstand,
ohne weitere Zutaten und Materialien einfach auf die Kabelzu
führung montiert werden kann.
Vorzugsweise kann das Öffnungslochnächste Klebeband gemäß
Anspruch 13 bis zur Spitze des segmentartigen Abschnitts
geführt werden. Hierdurch wird eine besonders starke
Klebewirkung erzielt, die sich bei bestimmten Materialien als
sinnvoll erweisen kann.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gegenstandes
nach Anspruch 14 sieht vor, daß die Haftschicht auf beiden Sei
ten des Zuschnitts der Abdeckung aufgebracht werden kann. Dies
hat den Vorteil, daß wahlweise die eine oder die andere Seite
des Zuschnitts als Abdeckung benutzt werden kann. Die beidsei
tige Bedruckung des im unmontierten Zustand flächigen Zu
schnitts, kann ohne nennenswerten Aufwand und Kosten erfolgen.
So kann dem Verwender eine Abdeckung zur Verfügung gestellt
werden, die ihm ermöglicht, bei nur einer Abdeckung zwischen
zwei attraktiven Dekoren auszuwählen. Auch kann er, wenn er
sich nicht zwischen den beiden Dekoren entscheiden kann, die
Abdeckung wieder abnehmen, indem er vorsichtig die Klebestrei
fen löst, sie umdrehen und die andere Seite montieren.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach Anspruch 15 ist
die Faltrichtung des Zuschnitts bei der Montage vorzugsweise
immer in Richtung Kabelloch. So ist gewährleistet, daß der seg
mentartige Abschnitt, der den Einführschlitz aufweist, immer
der überklebte Bereich ist. Bei der Ausführungsform ohne Ein
führschlitz ist so sichergestellt, daß die Klebestreifen bei
beidseitigem Aufbringen nicht auf andere Stellen des Zuschnitts
aufgebracht werden müssen, sondern auf den gleichen Positionen
nur auf der anderen Seite.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 16 sieht vor, daß die Abdeckung
aus Blech, Kunststoff oder Pappe sein kann. Bei dem erfindungs
gemäßen Gegenstand kann unter vielen Materialien gewählt wer
den. Selbst Pappe reicht für die erfindungsgemäße Abdeckung, da
die Anbringung ohne Dübel erfolgen kann. Aus der einfachen
Grundform und der ebenfalls möglichen Wahl von einfachen Mate
rialien resultieren die besonders kostengünstigen Abdeckungen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung nach Anspruch 17 ist die
Kabelöffnung im Mittelpunkt des Zuschnitts. Dies hat den Vor
teil, daß durch den Einschnittschlitz das Kabel zur Kabel
öffnung geführt werden kann und ein besonderer Einführschlitz
nicht eingerichtet werden muß.
Nach der besonderen Ausgestaltung gemäß Anspruch 18 ist der
Winkel d-zwischen 10 und 30 Grad. Durch den relativ klein ge
wählten Winkel resultiert nach der Montage ein besonders flach
er Abdeckkegel. So erreicht man eine besonders günstige Kegel
höhe, um die zumeist genormten Kabelhaken spannungsfrei abzu
decken. Auch ist es möglich, eine sofortige Anpassung der Ka
belöffnung zum Kabel bei der Montage vorzunehmen, wenn sich
dabei herausstellen sollte, daß der Kabeldurchmesser zu gering
für die Kabelöffnung ist und das Kabel in der Öffnung
schlackert. In diesem Fall wird der Winkel d und damit der zu
überdeckende Abschnitt etwas größer gewählt und somit die Ka
belöffnung verkleinert, sodaß das Kabel wieder im Reibungssitz
in der Kabelöffnung festgelegt ist.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung gemäß An
spruch 19 ist die Haftschicht auf dem ganzen ersten segmentar
tigen Abschnitt vorgesehen. Ist der Winkel klein, so ist auch
der erste segmentartige Abschnitt klein und in diesem Falle ist
es sinnvoll, den gesamten Abschnitt als Haftgrundlage zu be
nutzen.
Die bevorzugte Ausgestaltung nach Anspruch 20 sieht als Haft
schicht doppelseitiges Klebeband vor. Bei leichterem Ab
deckungsmaterial, wie z. B. Pappe, ist doppelseitiges Klebeband
ausreichend in seiner Klebewirkung und gewährt auf der anderen
Seite die Vorteile der schnelleren und sauberen Montage.
Zusammenfassend kann daher festgestellt werden: Die erfindungs
gemäße Abdeckung zum Verkleiden von Kabelzuführungen hat einen
einfachen geometrischen Zuschnitt und läßt sich daher einfach
und preiswert herstellen. Der Montagevorgang ist ebenfalls so
einfach, daß auch preiswerte und weniger stabile Materialien,
wie z. B. Pappe, verwendet werden können. Durch das Nutzen von
einfachem Material, und einfacher Grundform, entsteht nicht nur
ein Kostenvorteil, sondern es wird so auch möglich, auf ein
fache und preiswerte Art Dekore auf die Abdeckung aufzudrucken.
Somit ist der Gegenstand preiswert und auch von seinem optisch
en Äußeren besonders attraktiv und anpassungsfähig. Die mit dem
erfindungsgemäßen Gegenstand erzielten Vorteile bieten auch
besondere Anreize für die Werbebranche. So ist es beispielswei
se Teppich-, Lampen- und Tapetenhersteller finanziell möglich
gemacht, zu ihrer Ware dem Kunden im Dekor passende Ab
deckungen als Serviceleistung mitzuliefern.
Weitere Vorteile der Erfindung sind die kurze Anbring- und Mon
tagezeit. Das Abdeckergebnis des erfindungsgemäßen Gegenstands
ist hervorragend, die Abdeckung liegt durch die Selbstklemm
wirkung plan an der Decke an und vermeidet so jegliche Ritzen
bildung. Es resultiert somit auf einfache, preiswerte und deko
rative Art und Weise eine absolut saubere Abdeckung von Kabel
zuführungen.
Die Erfindung wird weiterhin anhand der nachfolgenden Ausfüh
rungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Abdeckung zum
Verkleiden von Kabelzuführungen im nicht montierten
flachliegenden Zustand.
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der erfindungsgemäßen
Abdeckung im montierten Zustand.
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Abdeckung mit im Mittelpunkt liegender
Kabelöffnung im nicht montierten flachliegenden Zustand.
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht der erfindungsgemäßen
Abdeckung nach Fig. 3 im montierten Zustand.
Vor der Montage ist der erfindungsgemäße Gegenstand ein schei
benförmiger Zuschnitt aus biegsamem Material mit kreisförmiger
Grundform. Der Zuschnitt 1 weist ein bis zu seinem Mittelpunkt
8 verlaufenden radialen Einschnitt 2 auf. Gemäß der Ausfüh
rungsform nach Fig. 1 geht vom Einschnitt 2 unter dem Winkel β
der Einführschlitz 3 ab, wobei der Einschnitt 2 vom Einführ
schlitz 3 in Teilbereiche 5a, 5b aufgeteilt ist. Der Einführ
schlitz 3 mündet in die Kabelöffnung 4. Der Winkel δ definiert
die Größe des ersten segmentartigen Abschnitts 10. Sein kabel
lochferner Schenkel 9a entspricht der Schnittkante von Ein
schnitt 2. An dem anderen Schenkel 9b, aber außerhalb des
Kreisabschnitts 10, liegt das Kabelloch 4. Das Kabelloch 4 ist
durch die Wahl unterschiedlicher Verhältnisse der Teilbereiche
5a, 5b zueinander auf der Begrenzungslinie 9b in Richtung Mit
telpunkt 8 oder Umfangsrichtung verschiebbar. Als besonders
günstige und optimale Abdeckung hat sich ein Zuschnitt 1 erwie
sen von 0,2 bis 1 mm Dicke, mit einem Durchmesser von ungefähr
19,5 cm, einem Winkel von 50 Grad, einen Winkel β von 75 Grad
und einer Teilstrecke 5a von ungefähr 4 cm. Als Haftmaterial
ist doppelseitiges Klebeband vorgesehen, das auf dem Kreisab
schnitt 10 längs der Schenkel 9a, 9b bis ungefähr daumenbreit
oberhalb des Einführschlitzes 3 aufgebracht ist.
Es können auch andere Maße für den Zuschnitt 1 verwendet wer
den, beispielsweise kann der Winkel α zwischen 45 und 50 Grad,
der Winkel β zwischen 65 und 85 Grad liegen und die Teilbe
reiche 5a, 5b im Verhältnis 4 : 6 oder 4,5 : 5,5 stehen. Die
Hafteinrichtung 7 kann den ganzen Kreisabschnitt 10 bedecken,
wobei z. B. Uhu oder andere Klebstoffe, deren Auswahl von den
als Abdeckung 1 verwendeten Materialien abhängen, verwendet
werden können. Ebenso ist es möglich, Klebstoffstreifen ent
lang der Begrenzungslinien 9a, 9b des Kreisabschnitts 10 als
Hafteinrichtung 7 zu verwenden. Hier kann beispielsweise ein
Klebestreifen bis in die Spitze des Kreisabschnitts 10 geführt
werden und der andere Klebestreifen bis zum Berührungskontakt
mit dem ersten. Als Klebestreifen kann auch doppelseitiges Kle
beband 6 verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Abdeckung kann aus verschiedenen Materia
lien bestehen, wie z. B. aus Pappe oder Kunststoff oder Blech.
Bei der Montage (sh. Fig. 2) wird der Zuschnitt 1 auf das fer
tig verlegte Kabel 13 gelegt, das die Verbindung herstellt
zwischen Kabelauslaß 16 und der Beleuchtung 15. Dabei wird das
Kabel 13 durch den Einschnitt 2, dann durch den Einführschlitz
3 in die Kabellochöffnung 4 geführt. Dann wird die Schutz
schicht von dem doppelseitigen Klebeband 6 entfernt und unter
Ausbildung eines Kegels wird der dem Einführschlitz 3 gegen
überliegende Teil des Zuschnitts 1, nämlich der zweite segment
artige Abschnitt 11 in Richtung Kabelloch 4 geführt, und zwar
bis zum Kabelloch 4, und mit dem Klebeband 6 in Kontakt ge
bracht. Nun überdeckt der zweite segmentartige Abschnitt 11 mit
seinen äußeren Begrenzungslinien oder Schenkeln 12 den ersten
segmentartigen Abschnitt 10. Der Einführschlitz 3 ist somit
vollständig überdeckt von dem zweiten segmentartigen Abschnitt
11, der mindestens die gleiche Größe wie der erste seg
mentartige Abschnitt 10 aufweist. Das Kabel 13 hat fast den
gleichen Durchmesser wie die Öffnung 4, so daß das Kabel 13
durch Selbstklemmwirkung fest und kraftschlüssig im Kabelloch
sitzt. Trotzdem ist es noch möglich, die montierte Abdeckung 1
am Kabelloch 4 entlang hin und her zu schieben. Das kann nötig
sein, um sie beispielsweise ganz plan an die Decke zu bringen.
Durch die erfindungsgemäße Selbstklemmwirkung verharrt die Ab
deckung 1 aber in der ihr zugewiesenen Position. Sollte einmal
der Kabellochdurchmesser für das verlegte Kabel zu groß sein,
so ist es auch möglich, den zweiten segmentartigen Abschnitt 11
über die Begrenzungslinie 9b hinaus auf einen Teil des Kabel
lochs 4 zu legen, um so das Kabelloch 4 zu verkleinern und den
notwendigen Reibungssitz für das Kabel 13 herzustellen.
Das aus der Decke 18 am Kabelauslaß 16 heraustretende Kabel 13
ist im angeschlossenen Zustand mit der Lüsterklemme 19
verbunden und zumeist durch eine Kabelentlastung 20, die am
Kabelhacken 17 hängt, entlastet. Die Höhe des Kabellochs 4 muß
daher so gewählt sein, daß Kabelhacken 17, Lüsterklemme 19 und
Kabelentlastung 20 spannungsfrei abgedeckt werden können.
Ebenso ist es möglich, daß das Kabel 13 auf dem Weg zur
Beleuchtungseinrichtung 15 einen weiteren Kabelhaken 14
passieren muß. Weder ein möglicher Haken 17 am Kabelauslaß 16,
noch weitere Haken auf dem Weg des Kabels 13 zur Lampe 15
ändern etwas an der Montage bzw. schränken die
Abdeckungsleistung der erfindungsgemäßen Abdeckung 1 ein.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind auf beiden
Seiten des Zuschnitts 1 Klebestreifen 6 angebracht. So ist es
für den Verwender möglich, sich die für ihn passende Seite der
Abdeckung vom Druck oder Dekor her auszusuchen. Am Montagevor
gang ändert sich dabei nichts. Es wird so montiert, wie zuvor
beschrieben.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform (sh. Fig. 3)
hat der Zuschnitt 1 in seinem Mittelpunkt 8 das Kabelloch 4.
Der Einschnitt 2 führt bis zum Kabelloch 4. Durch den Winkel α
wird das Kreissegment 10 definiert, auf dessen Fläche die Haft
schicht 7 aufgebracht ist.
Als besonders günstige Ausführungsform hat sich ein Zuschnitt 1
erwiesen von 0,2 bis 1 mm Dicke, einem Durchmesser von ungefähr
19,5 cm, und einen Winkel δ zwischen 10 und 30 Grad. Als Haft
material kann doppelseitiges Klebeband oder aber flüssiger Kleb
stoff verwandt werden. Da der Kreisabschnitt 10 bei einem klei
nen Winkel, also einem Winkel von 10 bis 30 Grad, recht
klein ist, bietet es sich an, die gesamte Kreisabschnittsfläche
10 mit Haftmaterial zu versehen. Zumindest aber sollte Haftma
terial entlang der Begrenzungslinie 9b innerhalb des Kreisseg
ments 10 aufgetragen sein. Die Ausführungshinweise bezüglich
der Ausführungsform mit Einführschlitz sind hinsichtlich der
Angaben über Ort, Art und Aufbringen der Haftschicht 7 mit
heranzuziehen.
Bei der Montage wird auf das fertig verlegte Kabel der Zu
schnitt 1 gelegt und das Kabel durch den Einschnitt 2 direkt
zur mittigen Kabelöffnung 4 geführt. Der zu überdeckende Kreis
abschnitt 10, muß vor der Montage nicht festgelegt sein. Dies
ist dann der Fall, wenn das Klebematerial noch nicht aufge
bracht ist. So ist es durchaus möglich, bei dem Wunsch nach
einer kleineren Kabelöffnung oder einem spitzeren Abdeckkegel
den überdeckenden Teil 11 und damit auch den überdeckten Teil
10 größer zu wählen und damit die Öffnung 4 in ihrem Durchmes
ser zu verkleinern. Nun kann an Ort und Stelle die Kabelöffnung
4 an das Kabel 13 kraftschlüssig angepaßt werden. Der durch
Ausprobieren ermittelte erste Kreisabschnitt 10 wird nun mit
Klebstoff versehen. Dann wird der Zuschnitt 1 erneut auf das
verlegte Kabel 13 gelegt und das Kabel 13 wird durch den Ein
schnitt 2 zur Öffnung 4 im Mittelpunkt 8 geführt. Nun wird un
ter Ausbildung eines Kegels der erste und zweite Kreisabschnitt
miteinander in Kontakt gebracht und verklebt (sh. auch Montage
vorgang zu Fig. 2).
Wird doppelseitiges Klebeband 6 verwendet, so ist es auch mög
lich, die Kabellochöffnung 4 zu verkleinern, indem der über
deckende Kreisabschnitt 11 etwas über die äußere Begrenzungs
linie des Klebebands 6 hinaus auf den ersten Kreisabschnitt 10
aufgelegt und verklebt wird (genauer Montagevorgang, sh. Text
zu Fig. 2).
Die Ausführungsform mit der Kabellochöffnung im Mittelpunkt 8
hat den Vorteil, daß der Einführschlitz 3 gespart wird und daß
an Ort und Stelle die Höhe des Kegels bestimmbar ist; außerdem
kann der Kabellochdurchmesser durch Variieren des Winkel α,
d. h. durch das Erzeugen eines spitzeren oder flacheren Kegels
festgelegt werden. So kann bei jedem Kabeldurchmesser sicherge
stellt werden, daß das Kabel 4 im Reibungssitz kraftschlüssig
festgelegt ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Höhe des
Kegels gleich der Austrittshöhe des Kabels 4. Es bieten sich
daher nur Abdeckungen 1 an, die in ihrer montierten Form einen
relativ flachen Kegel aufweisen; hier kann z. B. die Höhe der
Kabelhaken 14, 17 am Kabelauslaß 16 einen Orientierungswert
liefern, da der Kabelhaken 17 und die Lüsterklemme auf jeden
Fall spannungsfrei von der Abdeckung 1 überdeckbar sein müssen.
Claims (20)
1. Abdeckung zum Verkleiden von Kabelzuführungen oder dgl.,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem scheibenförmigen
Zuschnitt (1) aus biegsamen Material mit kreisförmiger
Grundform besteht, der einen bis zu seinem Mittelpunkt (8)
verlaufenden radialen Einschnitt (2) und eine als Kabel
durchführung dienende Öffnung (4) enthält, in die von der
Seite ein Kabel (13) einschiebbar und in dieser mit Rei
bungssitz zu halten ist, und der mit mindestens einer Haft
schicht (7) versehen ist, die sich wenigstens mit ihrem
äußeren Ende in einem Winkel (δ) vom Einschnitt (2) radial
zum Mittelpunkt (8) des Zuschnitts (2) erstreckt.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Einführschlitz (3) zwischen Einschnitt (2) und Öffnung (4)
vorgesehen ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einführschlitz (3) unter einem Winkel (β) den Ein
schnitt (2) mit der Öffnung (4) verbindet und ihn in zwei
Teilbereiche (5a, 5b) aufteilt.
4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Teilbereich (5a) zum Teilbereich (5b) im Verhältnis 4 zu 6
steht.
5. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Teilbereich (5a) zum Teilbereich (5b) im Verhältnis 4,5 zu
5,5 steht.
6. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel α zwischen 65 und 85 Grad ist.
7. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel δ einen ersten segmentartigen Abschnitt (10) de
finiert mit Schenkeln (9a, 9b), an die Einschnitt (2) und
Öffnung (4) angrenzen.
8. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel δ zwischen 45 und 55 Grad ist.
9. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser des Zuschnitts (1) zwischen 19 und 20 cm
ist.
10. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haftschicht (7) entlang der Schenkel (9a, 9b) des
ersten segmentartigen Abschnitts (10) vorgesehen ist.
11. Abdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haftschicht (7) aus Klebestreifen besteht.
12. Abdeckung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klebestreifen doppelseitiges Klebeband (6) ist.
13. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das öffnungslochnächste Klebeband (6) sich bis zur
Spitze des ersten segmentartigen Abschnitts (10) erstreckt.
14. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haftschicht (7) auf beiden Seiten des Zuschnitts
(1) auf dem ersten segmentartigen Abschnitt (10) vorgesehen
ist.
15. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Überdeckung des ersten segmentartigen Abschnitts
(10) mit dem zweiten segmentartigen Abschnitt (11) zum Ka
belloch (4) hin erfolgt.
16. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus Blech oder Kunststoff oder Pappe ist.
17. Abdeckung nach Anspruch 1, 7 bis 16, dadurch gekennzeich
net, daß die Öffnung (4) im Mittelpunkt (8) des Zuschnitts
(1) vorgesehen ist.
18. Abdeckung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel δ zwischen 10 und 30 Grad ist.
19. Abdeckung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haftschicht (7) auf dem ganzen ersten segmentartigen
Abschnitt (10) vorgesehen ist.
20. Abdeckung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haftschicht (7) doppelseitiges Klebeband (6) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893937958 DE3937958A1 (de) | 1989-11-15 | 1989-11-15 | Abdeckung zum verkleiden von kabelzufuehrungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893937958 DE3937958A1 (de) | 1989-11-15 | 1989-11-15 | Abdeckung zum verkleiden von kabelzufuehrungen |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3937958A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1013222C2 (nl) * | 1999-10-06 | 2001-04-09 | Waldrecht V O F | Afdeklichaam. |
GB2415034A (en) * | 2004-06-11 | 2005-12-14 | Artex Rawlplug Ltd | Light Fitting |
EP1983255A1 (de) * | 2007-04-17 | 2008-10-22 | Belux IP AG | Baldachin zum Anschluss elektrischer Verbraucher |
EP2351177A1 (de) * | 2008-07-11 | 2011-08-03 | Cablecup AB | Abdeckung |
-
1989
- 1989-11-15 DE DE19893937958 patent/DE3937958A1/de not_active Withdrawn
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