DE102004011919B3 - Opferlicht - Google Patents

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    • F21LIGHTING
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    • F21V35/00Candle holders

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Opferlicht mit einem aus Kunststoff hergestellten Gefäß (1) zur Aufnahme einer Kerze (11). Zur vereinfachten Entfernung von Wachsresten ist erfindundungsgemäß vorgesehen, dass ein Boden (2) des Gefäßes (1) flexibel ausgeführt ist, so dass durch eine reversible Verformung des Bodens (2) daran haftende erstarrte Wachsreste entfernbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Opferlicht nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solches Opferlicht ist beispielsweise aus der DE 29 04 546 C2 bekannt. Dabei ist in einem aus Kunststoff hergestellten Gefäß eine Kerze aufgenommen. Nach dem Abbrennen der Kerze wird das bekannte Opferlicht zusammen mit darin verbliebenen Wachsresten weggeworfen. Das verursacht unerwünschterweise Müll. Abgesehen davon, besteht dieser Müll aus mehreren Werkstoffen, nämlich Kunststoff und Wachs, die eine Wiederaufarbeitung erschweren oder gar unmöglich machen.
  • Nach dem Stand der Technik sind ferner Opferlichter bekannt, deren Gefäß aus Glas oder Metall hergestellt sind. Das ermöglicht nach dem Abbrennen der Kerze eine Entfernung der im Gefäß verbliebenen Wachsreste. Ein solches Gefäß kann mehrfach verwendet werden. – Zur Entfernung der Wachsreste werden solche Gefäße üblicherweise zum Lieferanten zurück transportiert und dort gereinigt. Es fällt dafür ein relativ hoher Transportkosten- und Arbeitsaufwand an, der eine Verwendung mehrfach verwendbarer Opferlichter relativ kostenaufwändig macht.
  • Die DE 298 13 549 U1 offenbart einen Kerzenständer, bei dem zum einfachen Reinigen von Wachsresten ein Ring an einem Kerzenhalter vorgesehen ist.
  • Die DE 295 01 316 U1 beschreibt ein Dekorationselement für eine Kerze oder einen Kerzenhalter. Das Dekorationselement besteht aus einer geschlitzten Hülse, welche auf eine Kerze aufsteckbar ist.
  • Die US 6,241,513 B1 offenbart ein Opferlicht mit einem Behälter zur Aufnahme einer Kerze. Der Behälter weist am Boden eine Ausnehmung zum Sammeln flüssiger Wachsreste auf.
  • Die US 2,775,882 offenbart einen Kerzenhalter, in dessen Boden messerartige Schneidkanten vorgesehen sind.
  • Ein weiterer Kerzenhalter ist aus der US 2,750,775 bekannt. Dabei ist der Kerzenhalter aus einem komprimierbaren, gummiartigen, porösen Material hergestellt.
  • Die EP 0 437 662 B1 beschreibt ein Grablicht mit einer Paraffinkerze und einem diese aufnehmenden farbigen Becher. Der Becher ist aus einem Mehrschichtlaminat gebildet, welches aus Pappe, einer Farbschicht, Kleber und Polypropylen besteht.
  • Die DE 29 04 546 A1 schließlich betrifft eine Halterung für Opferlichter. In der Halterung ist eine Ausnehmung zum Einstecken eines am Opferlicht korrespondierend ausgebildeten Vorsprungs vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere ein mehrfach verwendbares Opferlicht angegeben werden, das möglichst einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 11.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Boden des Gefäßes flexibel ausgeführt ist, so dass durch eine reversib le Verformung des Bodens daran anhaftende, erstarrte Wachsreste entfernbar sind. – Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene flexible Ausführung des Bodens des Gefäßes ist es für den Benutzer möglich, im Gefäß verbliebene erstarrte Wachsreste vor Ort einfach und schnell zu entfernen. Es entfällt der kosten- und zeitaufwändige Transport der Gefäße zum Lieferanten und der dort anfallende Aufwand für die Entfernung der Wachsreste. Für den Lieferanten ist es lediglich noch notwendig, die für die Bestückung des erfindungsgemäßen Opferlichts erforderlichen Kerzen zu liefern. Abgesehen davon wird durch die mehrfache Verwendbarkeit des erfindungsgemäßen Opferlichts das Anfallen von Müll vermieden.
  • Unter einer "reversiblen Verformung" des Bodens wird eine Verformung verstanden, die ausreichend ist, um an einer Innenseite des Gefäßes am Boden anhaftende erstarrte Wachsreste zu entfernen. Die Verformung ist reversibel, wenn der Boden nach der Verformung selbstständig wieder seine ursprüngliche Form einnimmt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Gefäß eine halbkugelartige Form auf. Unter einer "halbkugelartigen Form" wird eine Form verstanden, bei der insbesondere Strukturen, wie z. B. Rippen, Stege und dgl., weggelassen werden, welche den Boden so versteifen, dass dieser keine ausreichende Flexibilität mehr aufweist, die eine zum Entfernen der erstarrten Wachsreste notwendige Verformung gewährleistet. Zweckmäßigerweise ist das Gefäß zumindest so ausgebildet, dass darin Wachsreste keinen oder nur wenig Halt finden. Es wird insbesondere auf Innenkanten verzichtet.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist an einer im Gefäß befindlichen Innenseite des Bodens eine Erhebung vorgesehen. Die Erhebung kann halbrund ausgebildet sein. Darauf kann bei in das Gefäß eingesetzter Kerze ein aus Metall hergestellter Dochthalter abgestützt werden. Infolge des Vorsehens der Erhebung wird der Dochthalter lediglich punktuell abgestützt. Die Kontaktfläche zum Gefäß ist besonders klein. Das erleichtert die Entfernung des Dochthalters.
  • Zweckmäßigerweise ist an einer der Innenseite des Bodens gegenüberliegenden Außenseite ein Haltemittel angebracht. Das Haltemittel kann ein, vorzugsweise konisch sich verjüngender, Stift sein. Es dient der kippsicheren Anbringung des Gefäßes an einem Opferlichtständer, wie er üblicherweise in Kirchen, Kapellen oder Gedächtnisstätten verwendet wird.
  • Der Kunststoff ist zweckmäßigerweise transparent. Er kann eingefärbt sein. Damit wird bei brennender Kerze ein angenehmes Licht erzeugt. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, als Kunststoff vorzugsweise kristallines Polyethylenterephthalat (PET) zu verwenden. PET ist so flexibel, dass damit eine ausreichende Verformbarkeit des Bodens zur Entfernung erstarrter Wachsreste erreicht werden kann. Selbstverständlich eignen sich aber auch andere Kunststoffe zur Herstellung des Gefäßes. Bei der Auswahl geeigneter Kunststoffe ist darauf zu achten, dass deren Flexibilität ausreichend ist und dass sie zweckmäßigerweise eine Schmelz- bzw. Glasübergangstemperatur von mehr als 200°C, vorzugsweise mehr als 230 bis 240°C, aufweisen. Abgesehen davon ist es zweckmäßig, wenn der Kunststoff eine "Wärmeformbeständigkeit A" gemäß ISO 75 HDT/A (1,8MPa) von mehr als 70° vorzugsweise 80°C oder mehr aufweist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann der Öffnungsrand des Gefäßes mit einem Wulst verstärkt sein. Das ermöglicht es, das Gefäß mit der Öffnungsseite nach unten auf eine Unterlage zu schlagen. Damit können in besonders einfacher Weise meist mit einem Schlag die im Gefäß verbliebenen Wachsreste ent fernt werden. Der Wulst verhindert eine Beschädigung des Gefäßes im Bereich seines Öffnungsrands.
  • Zweckmäßigerweise ist in das Gefäß eine dazu korrespondierend geformte Kerze eingesetzt. Indem die Kerze korrespondierend zum Gefäß ausgebildet ist, kann darin besonders viel Wachs aufgenommen und somit eine besonders lange Brenndauer erreicht werden. Die Kerze ist zweckmäßigerweise ebenfalls halbrund ausgeführt, so dass sie im eingesetzten Zustand weitgehend formschlüssig am Gefäß anliegt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann zum Aufnahme des Gefäßes auch ein Fuß mit einer Ausnehmung zum Einstecken des Haltemittels vorgesehen sein. Ein solcher Fuß eignet sich zur Umrüstung von Opferlichtständern, bei denen keine Ausnehmung zum Einstecken des Stifts vorgesehen sind. Zum Umrüsten derartiger Opferlichtständer müssen lediglich die vorbezeichneten Füße daran, z. B. mittels eines Klebstoffs oder eines doppelseitigen Klebebands, befestigt werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass an einer der Ausnehmung gegenüberliegenden Unterseite des Fußes eine, vorzugsweise konkav ausgebildete, weitere Ausnehmung vorgesehen ist. Die weitere Ausnehmung ist korrespondierend zu an manchen Arten herkömmlicher Opferlichtständer vorgesehenen Erhebungen ausgebildet, die zum Aufsetzen von herkömmlichen, z. B. aus Glas hergestellten, Opferlichtern dienen. Der vorgeschlagene Fuß ist besonders universell. Er eignet sich zur Umrüstung aller bekannter Opferlichtständer.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Gefäßes und
  • 2 eine Querschnittsansicht eines Opferlichts mit Fuß.
  • In den 1 und 2 ist ein eine halbkugelartige Form aufweisendes Gefäß 1 gezeigt. Das Gefäß 1 ist hier aus einem transparenten PET hergestellt. Das Gefäß 1 weist eine Wandstärke auf, welche eine reversible Verformung eines mit dem Bezugszeichen 2 bezeichneten Bodens ermöglicht. Mit dem Bezugszeichen 3 ist eine vom Boden 2 sich erstreckende umlaufende Wand bezeichnet. Der Boden 2 geht bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel mit einer stetigen Rundung in die Wand 3 über. Der Boden 2 bildet hier eine Mulde, deren Innenfläche mit einem Winkel von bis zu etwa 50° zum Zentrum der Mulde hin geneigt ist. An einer Innenseite I des Gefäßes 1 ist in einer Mitte des Bodens 2 eine halbrunde bzw. konvexe Erhebung 4 vorgesehen. Gegenüberliegend der Erhebung 4 erstreckt sich an einer Außenseite A des Gefäßes 1 ein Stift 5. Der Stift 5 kann konisch sich verjüngend ausgebildet sein. An einem Öffnungsrand des Gefäßes 1 ist ein umlaufender Wulst 6 vorgesehen. Das Gefäß 1, die Erhebung 4, der Stift 5 und der Wulst 6 können in einstückiger Ausbildung aus Kunststoff, vorzugsweise aus PET, hergestellt sein.
  • Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse gemäß 1 in einen Fuß 7 eingesetzt. Der Stift 5 greift in eine am Fuß 7 vorgesehene erste Ausnehmung 8 ein, die korrespondierend zur Form des Stifts 5 ausgebildet ist. Die erste Ausnehmung 8 weist an ihrer Öffnung eine trichterförmige Aufweitung 9 auf, die ein Einsetzen des Stifts 5 in die erste Ausnehmung 8 erleichtert. An einer der ersten Ausnehmung 8 gegenüberliegenden Unterseite U des Fußes 7 ist eine zweite Ausnehmung 10 vorgesehen, die konkav ausgebildet ist. Der Fuß 7 kann aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein. Er kann an seiner Unterseite U mit einer Klebefolie versehen sein, welche ein Anbringen des Fußes 7 auf einer Schiene eines (hier nicht gezeigten) Opferlichtständers ermöglicht.
  • In dem Gefäß 1 ist eine allgemein mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnete Kerze aufgenommen. Die Kerze 11 besteht aus einem Wachskörper 12, einem Docht 13 und einem aus Metall hergestellten Dochthalter 14. Die Kerze 11 ist insbesondere mit dem Dochthalter 14 auf der Erhebung 4 abgestützt.
  • Die Funktion des Opferlichts ist folgende:
    Sobald die Kerze 11 abgebrannt ist, kann das Gefäß 1 aus dem Fuß 7 entnommen werden. Indem das Gefäß 1 im Bereich seines Bodens 2, beispielsweise durch eine Bewegung des Stifts 5 relativ zum Gefäß 1 verformt wird, werden erstarrte Wachsreste gelöst und können rückstandsfrei aus dem Gefäß 1 entfernt werden. Es ist aber auch möglich, das Gefäß 1 mit seinem umlaufenden Wulst 6 auf eine ebene Unterlage zu schlagen. Auch dabei kommt es üblicherweise zu einer Verformung des Bodens 2, so dass daran anhaftende Wachsreste aus dem Gefäß 1 entfernt werden.
  • Nach dem Entfernen der Wachsreste kann eine neue Kerze 11 in das Gefäß 1 eingesetzt und das Opferlicht wiederverwendet werden.
  • Wesentlich für die Funktion des gezeigten Ausführungsbeispiels ist es, dass der Boden 2 reversibel nach seiner Verformung wieder die ursprüngliche Form annimmt. Das ermöglicht ohne weiteres das Einsetzen einer neuen Kerze 11.
  • Das erfindungsgemäße Gefäß 1 erlaubt eine einfache und rückstandsfreie Entfernung von Wachsresten. Dazu sind keinerlei Werkzeuge notwendig. Erstarrte Wachsreste können durch eine Verformung des Bodens 2 gelöst und vollständig aus dem Gefäß 1 entfernt werden.
  • Der Fuß 7 ermöglicht eine einfache, schnelle und kostengünstige Umrüstung herkömmlicher Opferlichtständer, so dass sie zur Aufnahme des erfindungsgemäßen Gefäßes 1 geeignet sind.
  • 1
    Gefäß
    2
    Boden
    3
    Wand
    4
    Erhebung
    5
    Stift
    6
    Wulst
    7
    Fuß
    8
    erste Ausnehmung
    9
    trichterförmige Aufweitung
    10
    zweite Ausnehmung
    11
    Kerze
    12
    Wachskörper
    13
    Docht
    14
    Dochthalter
    A
    Außenseite
    I
    Innenseite
    U
    Unterseite

Claims (11)

  1. Opferlicht mit einem aus Kunststoff hergestellten Gefäß (1) zur Aufnahme einer Kerze (11), dadurch gekennzeichnet, dass ein Boden (2) des Gefäßes (1) flexibel ausgeführt ist, so dass durch eine reversible Verformung des Bodens (2) daran anhaftende erstarrte Wachsreste entfernbar sind.
  2. Opferlicht nach Anspruch 1, wobei das Gefäß (1) eine halbkugelartige Form aufweist.
  3. Opferlicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an einer im Gefäß (1) befindlichen Innenseite (I) des Bodens (2) mittig eine Erhebung (4) vorgesehen ist.
  4. Opferlicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an einer der Innenseite (I) des Bodens (2) gegenüberliegenden Außenseite (A) ein Haltemittel (5) angebracht ist.
  5. Opferlicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Haltemittel (5) ein, vorzugsweise konisch sich verjüngender, Stift (5) ist.
  6. Opferlicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kunststoff transparent ist.
  7. Opferlicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei als Kunststoff, vorzugsweise kristallines, Polyethylenterephthalat verwendet wird.
  8. Opferlicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Öffnungsrand des Gefäßes (1) mit einem Wulst (6) verstärkt ist.
  9. Opferlicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in das Gefäß (1) eine dazu korrespondierend geformte Kerze (11) eingesetzt ist.
  10. Opferlicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zur Aufnahme des Gefäßes (1) ein Fuß (7) mit einer ersten Ausnehmung (8) zum Einstecken des Haltemittels (5) vorgesehen ist.
  11. Opferlicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an einer der ersten Ausnehmung (8) gegenüberliegenden Unterseite (U) des Fußes (7) eine, vorzugsweise konkav ausgebildete, zweite Ausnehmung (10) vorgesehen ist.
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