DE2904546A1 - Halterung fuer ein brenngefaess an tischgestellen fuer opferlichte und/oder an zylindrischen rohren fuer kerzenfoermige leuchtkoerper - Google Patents

Halterung fuer ein brenngefaess an tischgestellen fuer opferlichte und/oder an zylindrischen rohren fuer kerzenfoermige leuchtkoerper

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V35/00Candle holders

Description

  • Halterung für ein Brenngefäß an Tischgestellen für
  • Opferlichte und/oder an zylindrischen Rohren für kerzenförmige Leuchtkörper Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein Brenngefäß an Tischgestellen für Opferlichte und/oder an zylindrischen Rohren für kerzenförmige Leuchtkörper.
  • Tischgestelle für Opferlichte werden im allgemeinen an Kultstätten, Gedenkstätten, in Kirchen oder dergl. aufgestellt und bestehen aus einem Metallgestell, welches an der Oberseite verschieden hoch angeordnete Reihen von kleinen Tellern aufweist, die im Abstand voneinander auf Trägern angeordnet sind.
  • Auf diese Teller werden dann Opferlichte aufgesetzt, die aus einem kleinen zylindrischen Gefäß bestehen, das an der Unterseite einen abgesetzten Flansch zum Aufsetzen aufweist und in welchem sich die Wachsmasse und der an einem Dochthalter befestigte Docht befinden.
  • Im allgemeinen weisen die genannten Teller einen Durchmesser auf, der größer ist als der an der Unterseite des Gefäßes vorgesehene Flansch, so daß das Gefäß auf den Teller aufgesetzt werden kann. Die Teller können auch in der Mitte nach oben springende Ausbuchtungen aufweisen, um zu verhindern, daß das mit Wachs gefüllte Gefäß vom Teller herunter rutscht.
  • In der DE-PS 1 958 724 ist ferner ein kerzenförmiger Leuchtkörper beschrieben, der aus einem am Außenmantel mit einer Wachs-, Stearin- oder Wachsimitationsschicht versehenen, insbesondere aus Kunststoff gefertigten zylindrischen Rohr und einem im oberen Bereich des zylindrischen Rohres auswechselbar angeordneten, einen Docht und die zugehörige Brennmasse enthaltenden zylindrischen, lichtdurchlässigen Brenngefäß besteht, wobei das Brenngefäß durchsichtig ist, den gleichen Außendurchmesser wie das zylindrische Rohr aufweist und auf dieses aufsetzbar ist.
  • Das Brenngefäß ist in ähnlicher oder gleicher Weise ausgebildet wie die Opferlichte, die auf die oben genannten Teller an den Tischgestellen aufgesetzt werden.
  • Die genannten Brenngefäße können also entweder als Opferlichte für die genannten Tischgestelle oder als Aufsätze für die genannten kerzenförmigen Leuchtkörper verwendet werden.
  • Da jedoch der zylindrische Flansch an der Unterseite des Brenngefäßes verschiedene Durchmesser aufweisen kann, ist ein sicheres Aufsetzen und Zentrieren des Brenngefäßes an den Tellern des Tischgestells für die Opferlichte , aber auch an der Oberseite der zylindrischen Rohre für die kerzenförmigen Leuchtkörper nur dann möglich, wenn zu einer bestimmten Ausführungsform immer genau der entsprechende Durchmesser des Flansches gewählt wird. Weist der Flansch einen größeren Durchmesser auf als der Innendurchmesser des zylindrischen Rohres für den kerzenförmigen Leuchtkörper, so kann das Brenngefäß überhaupt nicht aufgesetzt werden. Wird ein derartiges Brenngefäß als Opferlicht auf die Teller des Tischgestells für die Opferlichte aufgesetzt, so ist durch den größeren Durchmesser eine genaue Zentrierung innerhalb des Tellers nicht möglich.
  • Ist der Durchmesser wesentlich kleiner als der Innendurchmesser des zylindrischen Rohres für den kerzenförmigen Leuchtkörper, so ist ein genaues Aufsetzen nur sehr schwer möglich, und bei leichtem Verrutschen des Brenngefäßes wird nicht mehr der Eindruck einer brennenden Kerze erhalten. Wird ein derartiges Brenngefäß auf einen mit einer inneren Erhebung versehenen Teller des Tischgestelles aufgesetzt, so kann dieses Brenngefäß leicht von der Erhebung abrutschen und in eine Schräglage gebracht werden, so daß das flüssige Wachs aus dem Gefäß ausläuft und das Tischgestell verunreinigt. Es kann auch vorkommen, daß bei unsachgemäßem Aufsetzen das Brenngefäß vom Tischgestell herunterfällt.
  • Da die Opferlichte auf die in Kirchen oder Kultstätten aufgestellten Tischgestelle im allgemeinen von älteren und in ihrer Handhabung beeinträchtigten Personen im allgemeinen ohne Aufsicht benutzt werden, können die oben erwähnten unerwünschten Vorfälle auftreten, wenn sich das Aufsetzen der Opferlichte auf die Tischgestelle oder der Brenngefäße auf bereits am Tischgestell vorgesehene Rohre für kerzenförmige Leuchtkörper als schwierig erweist.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Halterung für ein Brenngefäß der oben genannten Art und für den oben erwähnten Zweck zu schaffen, welche es ermöglicht, daß die Brenngefäße entweder auf das Tischgestell für die Opferlichte oder auf die zylindrischen Rohre für kerzenförmige Leuchtkörper manuell in einfacher Weise auch von älteren Leuten, die in der Handhabung beeinträchtigt sind, aufgesetzt werden können und wobei automatisch eine Zentrierung des Brenngefäßes zum Untersatz des Tischgestells oder zum zylindrischen Rohr eintritt. Außerdem soll es durch die Halterung möglich werden, den Abstand zwischen der Unterseite des Brenngef:åßes und dem Boden mit einfachen Mitteln festzulegen, wobei das Brenngefäß so genau zentriert unverrückbar an seinem Platz sitzt und nach Benutzung einfach wieder entnommen werden kann.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Halterung für ein Brenngefäß der oben genannten Art an Tischgestellen für Opferlichte und/oder an zylindrischen Rohren für kerzenförmige Leuchtkörper vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß an der Unterseite des Brenngefäßes mindestens ein sich nach unten verjüngender Vorsprung vorgesehen ist, der in mindestens eine sich nach unten entsprechend verjüngende Aussparung in Trägern des Tischgestelles an den zur Aufstellung der Opfer lichte gewünschten Stellen oder in der oberen stirnseitigen Fläche des zylindrischen Rohres passend eingreift. Das zylindrische Rohr kann dabei auch als Vollzylinder ausgebildet werden.
  • Der sich verjüngende Vorsprung kann vorzugsweise aus einem zentrisch an der Unterseite des Brenngefäßes vorspringenden Kegel bestehen, dessen Spitzen-oder Öffnungswinkel gleich oder annähernd gleich dem Öffnungswinkel einer entsprechend ausgeführten hohlkegelförmigen Aussparung im Träger des Tischgestelles oder in der Stirnfläche des Hohl- oder Vollzylinders ist.
  • Der sich verjüngende Vorsprung an der Unterseite des Brenngefäßes kann in einfachster Weise auch aus einer dreieckförmigen Fläche bestehen, deren Spitzenwinkel gleich dem Öffnungswinkel einer hohlkegelförmigen Aussparung im Träger oder in der Stirnfläche des Zylinders ist. Es können aber auch mehrere dreieckförmige Flächen, beispielsweise zwei, drei oder vier dreieckförmige Flächen, vorgesehen sein, die ebenfalls zylindrisch an der Unterseite des Brenngefäßes angeordnet sind und vorzugsweise in gleichen Winkelabständen zueinander angeordnet sind.
  • Schließlich ist es auch möglich, den sich nach unten verjüngenden Vorsprung pyramiden- oder prismenförmig auszubilden.
  • Mit der Halterung gemäß der Erfindung wird der große Vorteil erzielt, daß das Aufsetzen der Brenngefäße auf die Träger oder Zylinder einfach und problemlos auch von älteren, zum Teil in ihrer Handhabung behinderten Personen durchgeführt werden kann.
  • Außerdem ergibt sich beim Aufsetzen sofort eine Zentrierung des Brenngefäßes, was insbesondere im Hinblick auf die oben erwähnten kerzenförmigen Leuchtkörper von besonderer Bedeutung ist.
  • Schließlich kann durch die Wahl der Höhe des sich verjüngenden Vorsprunges im Hinblick auf die sich nach unten verjüngende Aussparung im Träger oder Hohl zylinder automatisch ein sehr kleiner und genauer Abstand zwischen der Unterseite des Brenngefäßes und dem Boden erzielt werden, was insbesondere im Hinblick auf die Wärmeübertragung des mit heißem Wachs gefüllten Brenngefäßes auf die Unterlage von besonderer Bedeutung ist.
  • Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel von einigen bevorzugten Ausführungsformen die Halterung gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht eines Tischgestells für Opferlichte, das auch zur Aufnahme von zylindrischen Rohren für kerzenförmige Leuchter verwendet werden kann.
  • Fig. 2 zeigt in vergrößerter Detailansicht einen Schnitt durch einen Träger des Gestells von Fig. 1 mit einem die Halterung gemäß der Erfindung aufweisenden Opferlicht.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht der Anordnung von Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch einen kerzenförmigen Leuchtkörper, bestehend aus einem Brenngefäß und einem zylindrischen Rohr, welche mit der Halterung gemäß der Erfindung versehen sind.
  • Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht von unten eines Brenngefäßes mit einer weiteren Ausführungsform der Halterung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 6 zeigt ebenfalls eine perspektivische Ansicht eines Brenngefäßes mit einer Halterung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht eines Brenngefäßes mit einer anderen Ausführung der Halterung gemäß der Erfindung.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Tischgestell besteht aus einem unteren Rahmen 1 mit Füßen 2, der aus Eisenrohr oder Schmiedeeisen hergestellt sein kann. Dazwischen befindet sich an der Unterseite eine Halterung 3 zur Aufnahme von Opferlichte oder Brenngefäßen.
  • An der Oberseite weist der Rahmen mehrere nach hintenversetzt übereinander angeordnete Träger 4 auf, welche Opferlichte 5 oder zylindrische Rohre 6 für kerzenförmige Leuchtkörper tragen, die in geeignetem Abstand voneinander angeordnet sind. Die Opferlichte 5 bestehen im allgemeinen aus einem zylindrischen Gefäß 7, beispielsweise aus durchsichtigem Material, wie Kunststoff oder dergl., in welchem sich eine Wachsmasse 8 und ein zentral angeordneter Docht 9 befinden, der in einer am Boden des Gefäßes 7 vorgesehenen Dochthalterung 10 sitzt (Fig. 2).
  • Das so dargestellte Opferlicht kann auch in gleicher oder ähnlicher Ausführungsform als Brenngefäß zum Aufsatz auf das zylindrische Rohr 6 zur Bildung eines kerzenförmigen Leuchtkörpers dienen. Wie bereits in der DE-PS 1 958 724 beschrieben, wird durch das durchsichtige Brenngefäß nach Aufsetzen auf das zylindrische Rohr, das an der Außenseite mit einer Wachs- oder Wachsimitationsschicht versehen ist, der Eindruck vermittelt, als handle es sich um eine natürliche Kerze.
  • Wie sich aus Fig. 2 ergibt, weist das Brenngefäß bzw. das Opferlicht an der Unterseite des zylindrischen Behälters 7 einen sich nach unten verjüngenden Vorsprung in Form eines Kegels 11 auf. Dieser Kegel 11 sitzt in einer entsprechend konisch geformten Aussparung 12 im Träger 4, die sich ebenfalls nach unten verjüngt. Es sind dabei mehrere derartige Aussparungen 12 in geeigneten Abständen voneinander vorgesehen, um die Opferlichte einsetzen zu können.
  • Es ist von besonderem Vorteil und dient der besseren Führung und leichteren Einführung, wenn der Kegelwinkel6t gleich oder annähernd gleich dem Öffnungswinkelß der Aussparung 12 ist.
  • Auf diese Weise ist auch ein guter und sicherer Sitz des Opferlichtes bzw. Brenngefäßes im Träger 4 gewährleistet.
  • Die erfindungsgemäße Halterung ermöglicht noch eine weitere Maßnahme, die darin besteht, daß die Höhe h des Kegels 11 größer gewählt wird als die Höhe h' der gedachten unteren Spitze der konischen Aussparung 12 im Träger 4. Dabei kann die Höhe h des Kegels 11 um einen gewünschten Betrag x größer gewählt werden, wodurch sich automatisch ein Abstand von der Unterseite 13 des zylindrischen Gefäßes zur oberen Fläche 14 des Trägers 4 einstellen läßt, der dem Höhenzuwachs x entspricht.
  • In Fig. 4 ist ein zylinderförmiges Rohr 14'dargestellt, welches an der Oberseite eine dickere Stirnwand 15 besitzt und an der Unterseite bei 17 mit einem Ring eingefaßt ist, der mit dem Träger 4 verbunden sein kann.
  • In der verdickten oberen Stirnwand ist, wie in Fig. 4 dargestellt, eine konische Aussparung 16 vorgesehen, in welche der mit dem Gefäß 7 verbundene Kegel 11 in gleicher Weise,wie in Fig. 2 dargestellt, eingreift. Auch ist der Öffnungswinkelß gleich oder annähernd gleich dem Kegelwinkel g gewählt. Auch hierbei kann die Höhe h etwas größer gewählt werden, so daß ein Abstand x zwischen der Unterseite 13 des Behälters 7 und der oberen Stirnfläche 18 der Stirnwand 15 des Rohres 14lentsteht. Dies kann unter Umständen zweckmäßig sein, um Wärmeübertraqungen des heißen Wachses auf das darunter befindliche Rohr 14'zu vermeiden oder doch zu vermindern. Dieser Abstand muß in der Praxis jedoch sehr klein gewählt werden, damit er mit bloßem Auge aus einiger Entfernung nicht mehr sichtbar ist und so der Eindruck einer brennenden Kerze entsteht.
  • In den Figuren 5, 6 und 7 sind noch verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Halterung für die Brenngefäße gemäß der Erfindung dargestellt. In Fig. 5 sind zwei im rechten Winkel zueinander verlaufende dreieckförmige Flächen 19, 20 vorgesehen, die formtechnisch gegebenenfalls leichter hergestellt werden können, wobei die Höhe der Dreieckflächen und ihre Winkel an der Spitze den vorher beschriebenen kegelförmigen Ausführungen entsprechen können.
  • In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsmöglichkeit der Halterung für ein Brenngefäß gemäß der Erfindung dargestellt. Dort ist an der Unterseite des Behälters 7 ein Kegel 21 vorgesehen, dessen Bodenfläche mit der Fläche der Unterseite des Behälters 7 vollständig übereinstimmt.
  • In Fig. 7 ist an der Unterseite ein Kegelstumpf 22 vorgesehen.
  • Selbstverständlich können die Ausführungsformen noch beliebig erweitert werden, wobei an der Unterseite auch weitere pyramiden-oder prismenförmige Aussparungen, die sich nach unten verjüngen, vorgesehen sein können.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Halterung für ein Brenngefäß, in dem sich die Wachs- oder Stearinmasse und ein durch einen Halter getragener Docht befinden, an Tischgestellen für Opferlichte und/oder an zylindrischen oder mehreckigen Rohren für kerzenförmige Leuchtkörper, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Brenngefäßes mindestens ein sich nach unten verjüngender Vorsprung (11, 19, 20, 21 oder 22) vorgesehen ist, der in mindestens eine sich nach unten entsprechend verjüngende Aussparung (12, 16) in Trägern (4) des Tischgestells an den zur Aufstellung der Opferlichte gewünschten Stellen oder in der oberen stirnseitigen Fläche (15) des zylindrischen oder anders geformten Rohres passend eingreift.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich verjüngende Vorsprung aus einem zentrisch an der Unterseite des Brenngefäßes (7) vorspringenden Kegels (11) besteht, dessen Kegelspitzenwinkel 'S gleich oder annähernd gleich dem Öffnungswinkel ß der hohlkegelförmigen Aussparung (12 bzw. 16) im Träger (4) bzw. in der Stirnfläche (15) des Zylinders (14) ist.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich nach unten verjüngende Vorsprung aus einer dreieckförmigen Fläche (20) besteht, deren Winkel 8 an der Spitze gleich oder annähernd gleich dem Öffnungswinkelß der hohlkegelförmigen Aussparung (12 bzw. 16) im Träger (4) bzw. in der Stirnfläche (15) des Zylinders (14) ist.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich nach unten verjüngende Vorsprung aus mehreren dreieckförmigen Flächen (19, 20) besteht,die vorzugsweise in gleichen Winkelabständen zentrisch an der Unterseite des Gefäßes (7) angeordnet sind und deren Winkel g an der Spitze gleich oder annähernd gleich dem Öffnungswinkel ß der hohlkegelförmigen Aussparung (12 bzw. 16) im Träger (4) bzw. in der Stirnfläche (15) des Zylinders (14) sind.
  5. 5. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sich nach unten verjüngende Vorsprung aus einem pyramiden- oder prismenförmigen Körper besteht, dessen Spitzenwinkel gleich oder annähernd gleich dem Öffnungswinkelß der hohlkegelförmigen Aussparung (12 bzw. 16) im Träger (4) bzw. in der Stirnfläche (15) des ZylinderS (14) ist.
  6. 6. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe X des Kegels (11) und der dreieckförmigen Flächen (19, 20) um einen gewissen Betrag (x) höher ist als die Höhe(h') von der Spitze der kegelförmigen Aussparung (12 bzw. 16) bis zur oberen Fläche tal4) des Trägers bzw. (18) der Stirnfläche des zylindrischen oder anders geformten Rohres (14'),wobei die Höhendifferenz (x) dem Abstand der Unterseite (13) von der oberen Fläche (14) der Träger bzw. der Stirnfläche (18) des Rohres (14') entspricht.
  7. 7. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Behälters (7) ein Kegelansatz (21) vorgesehen ist, der die gesamte Bodenfläche des Behälters (7) einnimmt.
  8. 8. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Behälters (7) ein Kegelstumpf (22) vorgesehen ist.
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