DE2950074C2 - Küvetten-Reinigungsvorrichtung - Google Patents
Küvetten-ReinigungsvorrichtungInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/02—Cleaning by the force of jets or sprays
Landscapes
- Optical Measuring Cells (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
wenig größer ist als die Küvettenlänge, die unterste und
die mittlere Scheibe feststehen und die oberste Scheibe radial um den Stab drehbar ist, die Küvetten durch die
Bohrungen der mittleren und der obersten Scheibe passen und in die Bohrungen der untersten Scheibe
Düsen als Eintrittsöffnungen eingefügt sind. Mit dieser sehr einfach ausgebildeten Vorrichtung können mehrere
Küvetten zur gleichen Zeit ohne viel Aufwand gründlich gespült werden, Indem diese Vorrichtung nach
Plazierung der Küvetten und Verdrehen der obersten Scheibe in ein Bad mit Reinigungsflüssigkeit getaucht
wird.
Weitere Merkmaie der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines r,
Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Küvetten-Reinigungsvorrichtung im Vertikalschnitt
und
F i g. 2 im Querschnitt oberhalb der Düsen.
In einer runden Kunststoffscheibe 1 sind mehrere Bohrungen vorgesehen — nach dem dargestellten
Ausführungsbeispiel weist die Scheibe sechs, in gleichen Abständen um die Mittelachse 3 eines Stabes 6 verteilte
Löcher 2 auf. Durch diese Löcher 2 ist jeweils eine konische Düse 4 hindurchgeführt derart, daß die enge >■-,
Düsenöffnung 5 nach oben zeigt. Die Scheibe 1 ist zentrisch an einem Stab 6 befestigt Am oberen Ende ist
der Stab 6 mit einem Griff 7 versehen.
Eine mittlere Scheibe 8 ist ebenfalls zentrisch auf dem Stab 6 befestigt, und zwar in einem Abstand, der kleiner j»
ist als die Länge einer Küvette 14. Diese Scheibe 8 ist mit Bohrungen 9 versehen, deren Anzahl und radiale
Anordnung denen der Löcher 2 entspricht (im vorliegenden Fall sind also sechs Bohrungen angebracht).
Die lichte Weite der Bohrungen 9 ist wenig r> größer als die Dicke der Küvetten 14. Eine obere
Scheibe 10 ist ebenfalls zentrisch in einem etwas größerem Abstand als der Küvettenlänge an dem Stab 6
angebracht, jedoch im Gegensatz zu den Scheiben 1 und
8 um die Achse des Stabes 6 drehbar, beispielsweise zwischen zwei feststehenden Flanschen 11, 12. Der
Durchmesser der Scheiben ist so gewählt, daß die Vorrichtung in ein geeignetes Becherglas 13 als
Behälter paßt, vorzugsweise ein 1000 ml-Becherglas mit
einem Durchmesser von ca. 100 mm.
Die zu reinigenden Küvetten 14 werden durch die Bohrungen der Scheiben 10 und 8 hindurchgesteckt und
auf die Düsen 4 gestülpt, so daß die Düsenöffnungan 5 in
das Innere der Küvetten zeigen. Während nun die Bohrungen 9 der Scheibe 8 immer mit den Löchern 2 der
Scheibe 1 koaxial sind, läßt sich die oberste Scheibe 10 um ihre Achse verdrehen, so daß die Küvetten 14,
nachdem sie auf den Düsen 4 Platz gefunden haben, seitlich durch den Rand der Bohrungen 9 und von oben
durch die Scheibe 10 gehalten werden, nachdem diese etwas gedreht worden ist. Taucht man nun die
Anordnung in das etwa zur Hälfte mit der Reinigungsflüssigkeit gefüllte Becherglas 13 .r/d drückt sie nach
unten durch die Flüssigkeit, dann wird iiese Flüssigkeit durch die Düsenöffnungen 5 in die Küvetten 14
hineingespritzt (durch die Pfeile 15 angedeutet).
Durch mehrmaliges Auf- und Abbewegen der Anordnung in der Spülflüssigkeit erreicht man, daß auch
die Ecken der Küvetten 14 durch den Strahl aus den Düsen ausgespült werden.
Die Düsen 4 können aus einfachen Einmai-Pipettenspitzen aus Kunststoff bestehen, wie sie in jedem
Chemielabor gebraucht werden.
Die Erfindung bietet also eine billige und einfach herzustellende Anordnung, mit der eine gewisse Anzahl
von Küvetten (hier sechs) zur gleichen Zeit ohne viel Aufwand gründlich gespült werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
- Patentansprüche:t. Küvetten-Reinigungsvorrichtung mit einer Halterung, in die die Küvetten mit der Mündung nach unten einsetzbar sind, und mit in die Küvetten gerichteten Eintrittsöffnungen für Reinigungsflüssigkeit, gekennzeichnet durch drei an einem Stab (6) in Querebenen angebrachte, kongruente Scheiben (1, 8, 10) mit jeweils einer Bohrung pro Küvette (14), wobei der Abstand zwischen der untersten und der mittleren Scheibe (1,8) kleiner und der zwischen der untersten und der obersten Scheibe (10) ein wenig größer ist als die Küvettenlänge, die unterste und die mittlere Scheibe (1, 8) feststehen und die oberste Scheibe (10) radial um den Stab (6) drehbar ist, die Küvetten (14) durch die Bohrungen (9) der mittleren und der obersten Scheibe (8, 10) passen und in die Bohrungen (2) der untersten Scheibe (1) Düsen (4) als Eintrittsöffnungen eingefügt sind.
- 2. Küveiisn-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (1,8,10) rund sind.
- 3. Küvetten-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben konzentrisch an dem Stab (6) befestigt sind.
- 4. Küvetten-Reinigungsvorrfchtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (1,8,10) aus Kunststoff bestehen.
- 5. Küvetten-Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oie Scheiben (1,8,10) sechs in gleichen Abständen um die Miüelachfc (3) eines Stabes (6) verteilte Bohrungen aufweisen. J5
- 6. Küvetten-Reinigungsvorrk itung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Scheibe (1) als Bohrungen enge Löcher (2) aufweist.
- 7. Küvetten-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Löcher (2) jeweils eine konische Düse (4) mit nach oben zeigender Düyenöffnung (5) hindurchgeführt ist.
- 8. Küvetten-Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (6) am oberen Ende mit einem Griff (7) versehen ist.
- 9. Küvetten-Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Scheibe (10) zwischen zwei feststehenden Flanschen (11, 12) um die Achse des Stabes (6) drehbar ist.
- 10. Küvetten-Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Scheiben (1, 8, 10) in Längsrichtung des Stabes (6) einstellbar ist.
- 11. Verwendung der Küvetten-Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 in einem als Behälter geeigneten Becherglas (13), dessen Innendurchmesser etwas größer als der Durchmesser der Scheiben (1,8,10) ist.
- 12. Verwendung der Küvetten-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 11 in einem Behälter (13), der als 1-Liter-Becherglas mit einem Durchmesser von ca. 100 mm ausgebildet ist.Die Erfindung betrifft eine Küvetten-Reinigungsvorrichtung mit einer Halterung, in die die Küvetten mit der Mündung nach unten einsetzbar sind, und mit in die Küvetten gerichteten Eintrittsöffnungen für ReinigungsflüssigkeitQuarz- und Glasküvetten werden bei optischen Messungen häufig als Probenbehälter benutzt. Beim Spülen solcher Küvetten nach Gebrauch tritt die Schwierigkeit auf, daß die Substanzreste aus den Küvettenecken vollständig herausgespült werfen müssen, einfaches Einweichen und Spülen unter dem Wasserhahn jedoch nicht in allen Fällen effektiv genug ist, insbesondere bei Küvetten mit kleiner Öffnung, weil der Druck des Wasserstrahls nicht ausreicht, um alle Ecken in der Küvette zu erreichen.Es ist bereits eine Vorrichtung zum Spülen von Küvetten bekannt, die außer einer Küvettenhalterung eine Eintrittsöffnung und einen Magnetrührer zum Bewegen der Reinigungsflüssigkeit aufweist. Auch diese bekannte Einrichtung gewährleistet nicht, daß die Reinigungsflüssigkeit in alle Ecken gespült wird.Bei Spulmaschinen ist es bekannt, rohr- oder flaschenförmige Gefäße über nach oben gerichtete Düsen zu stülpen, wobei die Düsen an Druckwasserleitungen angeschlossen sind (DE-GM 73 41 834, DE-GM 77 02 174).Beim Betrieb der Spülmaschine wird auf diese Weise Druckwasser in die Gefäße gespritzt, wodurch diese gesäubert werden. Für die Reinigung von Pipetten ist eine Spülmaschine bekannt, bei der das Druckwasser horizontal über Bohrungen in eine Kammer geleitet wird, in der die Pipetten — ebenfalls horizontal — eingelagert sind (DE-GM 72 20 647).Vorläufer von mit Druckwasser arbeitenden Spülmaschinen war eine Geschirrspülvorrichtung, wie sie in der CH-PS 34 939 beschrieben ist. Bei dieser Vorrichtung wird für einen zweiten Spülvorgang ein mit Geschirr beladener Spülkorb in ein beheiztes Wasserbecken abgesenkt. Am Boden des Spülkorbes sind eine Mehrzahl von senkrecht hochstehenden unten offenen Rohren angebracht,die eine Vielzahl von Radialbohrungen aufweisen. Beim Absenken des Spülkorbs dringt Wasser in die Rohre ein und tritt durch die Radialbohrungen seitlich aus, so daß das an die Rohre gelehnte Geschirr besprüht wird.Mit Druckwasser gespeiste Spulmaschinen sind für den Laborbetrieb ungeeignet, weil sie zu aufwendig und kompliziert sind. Außerdem sind Küvetten im allgemeinen derart leicht, daß sie von dem Druckwasser hochgeschleudert Hürden. Die Spülmaschine nach der CH-PS 34 939 ist speziell auf das Abwaschen von auf der Außenseite des Geschirrs sitzenden Speiseresten gerichtet. Wie das Innere von rohr- bzw. flaschenförmigen Gefäßen, insbesondere von Küvetten, zu reinigen ist, kann ihr angesichts der anderen Zweckbestimmung nicht entnommen werden.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfach aufgebaute, einfach zu bedienende sowie preiswerte Küvetten-Reinigungsvorrichtung zu finden, um sie vorzugsweise im Laborbetrieb einsetzen zu können.Diese Aufgabe wird erflndungsgemäß durch eine Küvetten-Reinigungsvorrichtung gelöst, die durch drei an einem Stab in Querebenen angebrachte, kongruente Scheiben mit jeweils einer Bohrung pro Küvette gekennzeichnet ist, wobei der Abstand zwischen der untersten und der mittleren Scheibe kleiner und der zwischen der untersten und der obersten Scheibe ein
Priority Applications (5)
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D2 | Grant after examination | ||
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