DE2946961A1 - Wechselgeldspender fuer registrierkassen - Google Patents

Wechselgeldspender fuer registrierkassen

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DE2946961A1
DE2946961A1 DE19792946961 DE2946961A DE2946961A1 DE 2946961 A1 DE2946961 A1 DE 2946961A1 DE 19792946961 DE19792946961 DE 19792946961 DE 2946961 A DE2946961 A DE 2946961A DE 2946961 A1 DE2946961 A1 DE 2946961A1
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Priority claimed from JP17048578U external-priority patent/JPS5586263U/ja
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    • GPHYSICS
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    • G07D1/02Coin dispensers giving change
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Description

-θ-
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
OeIm Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter Prof. Representative* before the European Patent Office - Mandatalros agreo· pie» !'Office curopeen des brevets
Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-lng. F. E. Müller Triftstrasse 4, D-8000 MÜNCHEN Dipl.-lng. H. Steinmeister Siekerwall 7,
D-4800 BIELEFELD 1
92-GER-A St/vL
21. November 1979
SHARP KABUSHIKI KAISHA 22-22, Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka, Japan
Wechselgeldspender für Registrierkassen
Prioritäten:
. 27. . 28.
4.
8.
6.
6.
November
November
Dezember
Mai
Juli
Dezember
Dezember
Dezember 1978,
1978,
1978,
1979,
1979,
1978,
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Japan,
Japan,
Japan,
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Japan,
Japan,
Ser.Nr. Ser.Nr. Ser.Nr. Ser.Nr. Ser.Nr. Ser.Nr. Ser.Nr. Ser.Nr.
161279/1978
163511/1978
170485/1978
72011/1979
92621/1979
152340/1978
151238/1978
151237/1978
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Siiarp K.K.
L H ML L U MUl 1 I Iv ·, I I INML IS I L I) \ ί J £.
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Wechselgeldspender für elektronische Registrierkassen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die Erfindung befaßt sich mit Münzspendern für elektronische Registrierkassen oder dergleichen und insbesondere mit einem Wechselgeldträger, der eine Anzahl von Münzspeichern aufweist, die jeweils bestimmte Münzen enthalten und in bestimmter Beziehung zu der elektronischen Registrierkasse oder Rechenmaschine abgeben. Herkömmliche Wechselgeldhalter umfassen nur eine Bahn zwischen einer Anzahl von Münzspeichern und einer Münzschale. Eine Anzahl von Münzen, die in den jeweiligen Münzspeichern bereitgehalten werden, gelangt über diese einzige Bahn aus den Münzspeichern in die Münzschale. Die Zusammenfassung dieser Bahn hat Nachteile in bezug auf eine überführung einer Anzahl von Münzen, da mehrere Münzen innerhalb der Münzschale festgehalten werden können. Selbst wenn dies nicht der Fall ist, ist die Geschwindigkeit, mit der die Münzen überführt werden, sehr gering.
Demgegenüber ist es jedoch wünschenswert, auch mehrere Münzen rasch und zuverlässig von den Münzspeichern in die Münzschale überführen zu können.
25
Die Erfindung ist daher auf die Schaffung eines verbesserten Wechselgeldträgers mit einer Anzahl von Münzspeichern mit jeweils einer Anzahl von Münzen derselben Sorte in Verbindung mit einer elektronischen Registrierkasse gerichtet.
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Sharp K.K.
TUMMLLH MULI LH - ',ILINMtISTLH I - 9 . "GER ~A
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
Erfindungsgemäß ist eine Seitenwand des Wechselgeldträgers transparent, und zusätzlich ist ein Fenster in dem Gehäuse der elektronischen Registrierkasse oder Rechenmaschine vorgesehen.
Gemäß der Erfindung sind wenigstens zwei Bahnen in Verbindung mit den Münzspeichern vorgesehen, durch die eine Anzahl von Münzen getrennt mit hoher Geschwindigkeit und großer Zuverlässigkeit überführt werden kann.
Die einzelnen Münzspeicher sind ohne Schwierigkeiten von dem Gehäuse der elektronischen Registrierkasse entfernbar.
15
Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung weist ein Wechselgeldhalter für einen Münzspeicher im Gehäuse einer elektronischen Registrierkasse eine transparente Seitenwand auf. Ein Fenster befindet sich in dem Gehäuse der elektronischen Registrierkasse und liegt vor der transparenten Seitenwand, so daß eine bestimmte Anzahl von in dem Wechselgeldhalter gespeicherten Münzen von außerhalb der elektronischen Registrierkasse sichtbar ist.
25
Wenigstens zwei Arten von Bahnen oder Schienen sind angrenzend an eine Anzahl von Münzspeichern angebracht, so daß die von den verschiedenen Münzspeichern abgegebenen Münzen getrennt zu einer Schale über eine der beiden Arten von Bahnen überführt werden können.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
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Sharp K.K.
TEH MEER - MÜLLER - SItINMEISTER I/."^-GbR- Λ
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer elektronischen Registrierkasse mit einem erfindungsgemäßen Wechselgeldträger;
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des Wechselgeldträgers;
Fig. 3 ist eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht der Registrierkasse der Fig. 1 mit dem Wechselgeldträger der Fig. 2;
Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wechselgeldträgers;
Fig. 5 ist ein senkrechter Teilschnitt durch den
Wechselgeldträger der Fig. 4;
15
Fig. 6 ist ein senkrechter Teilschnitt durch eine
weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Münzspeichers;
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Münzspeichers;
Fig. 8 ist eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht und veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Münzspenders;
Fig. 9 ist ein senkrechter Teilschnitt durch den Münzspender der Fig. 8;
Fig. 10 ist ein senkrechter Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Münzspenders;
Fig. 11 ist eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Steuereinheit zur Regelung der Münzabgabc;
Fig. 12 ist eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer elektronischen
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ILHMLLH · MÜlll.» . MI.INMLISItH * '
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Rechenmaschine mit einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Münzspenders;
Fig. 13 ist eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht der Registrierkasse der Fig. 12. 5
Fig. 1 zeigt eine elektronische Rechenmaschine oder Registrierkasse 1 mit einem Wechselgeld- oder Münzträger gemäß der vorliegenden Erfindung. Die elektronische Registrierkasse 1 weist verschiedene elek- ^0 tronische Teile auf, die mit denjenigen bekannter Registrierkassen übereinstimmen. Zusätzlich ist ein Wechselgeld- oder Münzträger gemäß der vorliegenden Erfindung innerhalb des Gehäuses der elektronischen
Registrierkasse 1 vorgesehen.
15
Der erfindungsgemäße Wechselgeld- oder Münzträger wird entsprechend der elektronischen Registrierkasse gesteuert, so daß eine Anzahl von Münzen in der unten erläuterten Weise abgegeben werden, die innerhalb einer Anzahl von Münzspeichern innerhalb des Münzträgers gespeichert sind. Eine Münzschale 2 befindet sich an der Außenseite des Gehäuses der elektronischen Registrierkasse 1. Die Münzschalu 2 dient zur Aufnahme
einer Anzahl von Münzen aus den Münzspeichern. 25
Die elektronische Registrierkasse 1 umfaßt weiterhin eine Mitarbeiter-Taste 6 und eine Betriebsart-Taste Die Mitarbeiter-Taste 6 ist zur Identifizierung eines bestimmten Mitarbeiters betätigbar. Die Betriebsart-Taste 7 dient zur Auswahl einer bestimmten Betriebsart der elektronischen Registrierkasse 1, so daß exakte Rechenvorgänge, Uberwachungs-Prüfungen für elektronische Registrierkassen durchgeführt werden können.
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EW MLER - MÜLLER . blEINMEISTER 1292"GER
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Für einen Einbausatz der Mitarbeiter-Taste 6 und der Betriebsart-Taste 7 wird ein beträchtlicher Raum benötigt. Es ist daher schwierig, diesen Raum angesichts der Anwesenheit einer Bahn für eine Anzahl von Münzen zur Verfügung zu stellen.
Erfindungsgemäß ist der Einbausatz für die Mitarbeiter-Taste 6, die Betriebsart-Taste 7 und eine weitere Tasteneinheit an der elektronischen Registrierkasse 1 angebracht. Dieser Einbausatz befindet sich zwischen der Münzschale 2 und einer Anzahl von Münzspeichern. Die Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Münzträgers in perspektivischer Darstellung. Der Münzträger umfaßt eine Wechselgeld-Steuereinheit 3, eine Anzahl von Münzspeichern 4a bis 4h, eine Anzahl von Ablenkplatten 8a und 9a bis 9c, eine Schienenplatte 10, eine Anzahl von Bahnplatten 11a bis 11c und die oben erwähnte Münzschale 2.
Der Münzspeicher 4a bis 4h umfaßt eine Anzahl von Münzen jeweils derselben Sorte. Die Münzen werden von den jeweiligen Münzspeichern 4a bis 4h an die Münzschale 2 durch Betätigung eines Aussoßgliodes abgegeben, das sich innerhalb der Steuereinheit 3 befindet. Das Ausstoßglied befindet sich hinter den Münzspeichern 4a bis 4h. Das Ausstoßglied kann einen Hebel oder dergleichen umfassen. Die Scnienenplatte dient zur Aufnahme von mehreren Münzen, die von einer ersten Gruppe von Münzspeichern abgegeben werden, beispielsweise von den Speichern 4d bis 4h. Andererseits bilden die Bahnplatten 11a bis 11c eine geeignete Anzahl von Bahnen, etwa drei Bahnen, durch die die in einer zweiten Gruppe von Münzspeichern, beispielsweise den Münzspeichern 4a bis 4c gespeicherten Münzen überführt werden.
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TER MEUR - MÜLLER - STEINMEISTER 1.'9 2
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Die Auslässe der Bahnplatten 11a bis 11c reichen bis an die Münzschale 2 heran. Die Kante der Bahnplatte 10 ist mit der Münzschale 2 verbunden, so daß die Münzen aus den Münzspeichern 4d bis 4h in die Münzschale abgegeben werden. Vor der Ablenkplatte 8a und der Schienenplatte 10 sowie neben den Bahnplatten 11a bis 11c und oberhalb der Münzschale 2 steht ein beträchtlicher Raum zur Verfügung. Der Einbausatz für die Mitarbeiter-Taste 6, die Betriebs-
art-Taste 7 und dergleichen können in diesem Raum untergebracht werden. Die Ablenkplatte 8a ist mit den Münzspeichern 4d bis 4h verbunden und lenkt die von den Münzspeichern abgegebenen Münzen auf die Oberfläche der Schienenplatte 10 ab. Die anderen Ablenkplatten 9a bis 9c sind jeweils verbunden mit den Bahnplatten 11a bis 11c und überführen die von den Münzspeichern 4a bis 4c abgegebenen Münzen auf die Bahnplatten. Die Ablenkplatten 8a und 9a bis 9c bestehen aus dünnem metallischem Material oder dergleichen.
Die von den Münzspeichern 4a bis 4c abgegebenen Münzen drehen sich entlang den Rinnen, die in den Bahnplatten 11a bis 11c ausgebildet sind. Die Münzen der Münzspeicher 4d bis 4a gleiten über die Oberfläche der Bahnplatte 10. Die Münzspeicher 4a bis 4c sind weiter von der Münzschale 2 entfernt als die Münzspeicher 4d bis 4h, die verhältnismäßig nahe an der Münzschale liegen.
30
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht mit einigen fortgebrochenen Teilen und veranschaulicht die elektronische Registrierkasse 1 mit dem darin befindlichen erfindungsgemäßen Münzträger. Gleiche Bezugsziffern wie in Fig. 1 beziehen sich auf gleiche Teile.
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Entsprechend einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung werden die Münzen, die von den Münzspeichern abgegeben werden, rasch und genau in die Münzschale 2 überführt, da wenigstens zwei Arten von Bahnen, nämlich die Schienenplatte 10 und die Bahnplatten 11a bis 11c vorgesehen sind.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Münzträgers. Fig. 5 ist ein entsprechender senkrechter Teilschnitt.
Fig. 4 und 5 zeigen ein Münzspender-Gehäuse 11, zwei Rahmenteile 12 mit insgesamt vier Schlitzen 13 und 13', eine Trägerplatte 14, zwei Zapfen 15 und 15', eine Anzahl von öffnungen 16 und 16', eine Anzahl von Münzspeichern 17 und eine Anzahl von Haken 18 und 18' .
Das Gehäuse 11 des Münzspenders enthält eine Steuereinheit zur Steuerung der Abgabe der Münzen, die in den Münzspeichern 17 gespeichert sind. Die Steuereinheit umfaßt eine Anzahl von Hebeln oder dergleichen, die antreibbar sind und die in den jeweiligen Münzspeichern 17 enthaltenen Münzen ausstoßen. Es ist eine Anzahl von Hebeln oder dergleichen vorgesehen, die der Anzahl der Münzspeicher 17 entspricht. Die Münzen werden vom Boden des jeweiligen Münzspeichers ausgestoßen. Der Hebel oder dergleichen werden entsprechend Steuersignalen der Steuereinheit betätigt.
Die beiden Rahmenteile 12 und 12' erstrocken sich derart, daß zwischen ihnen der Münzträger mit einer Anzahl von Münzspeichern, die auf einer Trägerplatte
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14 angeordnet sind, aufgenommen werden kann. Die beiden Schlitze 13 und 13' in den beiden Rahmenteilen 12 sind L-förmig ausgebildet und so angeordnet, daß sie mit den beiden Zapfen 15 und 15' an den beiden Seiten der Trägerplatte 14 zusammenwirken können. Die Trägerplatte 14 ist U-förmig gebogen und liegt in der montierten Stellung zwischen den beiden Rahmenteilen 12 und 12', wobei die Zapfen 15 und 15' in die Schlitze 13 und 13' eintreten.
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Die Öffnungen 16 und 16* befinden sich in der Trägerplatte (14) und dienen zum Aufhängen jeweils eines Münzspeichors mit Hilfe jeweils eines Hakens 18 oder 18' an der Rückseite des Münzspeichers. Die öffnungen 16 und 16' weisen einenverhältnismäßig weiten Bohrungsbereich und einen engeren Schlitzbereich auf, wie Fig. 4 zeigt. Durch den weiteren Bohrungsbereich der öffnungen 16 und 16' werden die Haken 18 und 18' eingeführt und in den Schlitzbereich 16 und 16' eingehängt.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Münzspeicher lösbar zu einer Einheit auf der Trägerplatte 14 zusammengefaßt und lediglich durch die Haken 18 und 18' und die Öffnungen 16 und 16' gehalten. Die Trägerplatte verbindet eine Anzahl von Münzspeichern zu einer Einheit, die als Einheit zwischen die Rahmenteile 12 und 12' in der beschriebenen Weise eingehängt wird. Die in den Münzspeichern 17 gestapelten Münzen können durch Einwirkung der Steuereinheit abgegeben werden. Andererseits können die einzelnen Münzspeicher unabhängig voneinander von der Trägerplatte 14 entfernt werden, die Trägerplatte 14 kann zusätzlich von dem Gehäuse 11 der Münzspeicher abgenommen werden. Folglich können die Münzen in die Münzspeicher in einfacher Weise eingebracht und aus diesen entnommen werden.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des Münzspeichers in einer senkrechten Teilschnittdarstellung. Ein Merkmal des Münzspeichers der Fig. 6 besteht darin, daß die Münzspeicher von einer bestimmten Höhe an in einem unterschiedlichen Winkel aufwärts verlaufen. Dies dient dazu, die auf die am Boden des Münzspeichers liegende ausgeübte Last zu verringern.
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Fig. 6 zeigt im einzelnen einen Münzspeicher 21, einen Bodenbereich 22 des Münzspeichers, einen Auslaß 23, einen Schlitz 24, einen Hebel 25, ein Gelenk 26, einen Schalter 27, einen Abgabehcbel 28, zwei Federn 29 und 30, eine Stange 31, einen L-förmigen Hebel 32, ein weiteres Gelenk 33, einen Magneten 34 und einen Hebel 35.
Der Münzspeicher 21 hat die Form eines gebogenen Rohres, in dem eine Anzahl von Münzen gestapelt ist. Der Münzspeicher 21 kann von dem Münzspender als solchem ohne die Demontage weiterer Teile abgenommen werden. Im unteren Bereich des Münzspeichers befinden sich der Bodenbereich 22, dor Auslaß 23 und der Schlitz 24. Die einzelnen Münzen sind auf dem Bodenbereich gestapelt. Der Auslaß gibt die austretenden Münzen ab. Der Schlitz 24 ist derart angeordnet, daß der Hebel 25 in das gebogene Rohr eingeführt werden kann, das den Münzspeicher 21 darstellt.
Der Hebel 25 dient zur Abtastung der Anwesenheit einer geeigneten Anzahl von Münzen innerhalb des Rohres.
Wenn eine geeignete Anzahl von Münzen in dem gebogenen Rohr gestapelt ist, wird der Hebel 25 durch die Münzen nach außen gedrückt, da die Münzen mit dem Ende des Hebels in Berührung stehen. Wenn das Ende des Hebels nicht auf die Münzen drückt, wird der Hebel 25 in Uhrzeicherrichtung um das feststehende Gelenk 26 gedreht.
In diesem Falle kommt das andere Ende des Hebels in Berührung mit dem Schalter 27, der anzeigt, daß in dem Münzspeicher 21 keine ausreichende Anzahl von Münzen vorhanden ist.
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Der Abgabehebel 28 drückt eine der auf dem Bodenbereich gestapelten Münzen vorwärts, so daß die Münze durch den Auslaß 23 abgegeben wird. Dor Abqabehebel 28 wird in Gegenrichtung durch die Feder 29 aus dem gebogenen Rohr herausgezogen und durch die Feder 30 nach oben vorgespannt und durch die Stange festgehalten.
Der L-förmige Hebel 32 ist beweglich mit dem Gelenk verbunden. Das Ende des L-förmigen Hebels 32 steht mit dem Abgabehebel 28 in Verbindung. Das andere Ende des L-förmigen Hebels 32 ist drehbar mit dem Hebel 35 verbunden, der mit dem Elektro-Magneten 34 in Verbindung steht.
Bei dieser Ausführungsform wird der Magnet 34 zunächst entsprechend einem Befehl der Steuereinheit der elektronischen Registrierkasse betätigt. Durch Betätigung des Magneten 34 zieht der Hebel 35, der mit dem L-förmigen Hebel 32 verbunden ist, diesen an, so daß der L-förmige Hebel 32 in Gegenuhrzeigerrichtung um das Gelenk 33 geschwenkt und die Kraft der Feder 29 überwunden wird. Bei der Schwenkung des L-förmigen Hebels 32 wird der Abgabehebel 28 waagerecht verschoben und übt einen Druck auf eine der auf dom Bodenbereich 22 gestapelten Münzen aus. Die erfaßte Münze wird aus dem gebogenen Rohr durch den Auslaß 38 ausgestoßen.
Nach dem Ausstoßen der Münze wird der Abgabehebel 28 durch die Feder 29 in die Ausgangsposition zurückgezogen. Die verbleibenden Münzen fallen auf den Bodenbereich 22 herab.
Ein Merkmal dieser Ausführungsform besteht darin, daß ein gebogenes Rohr als Kernstück des Münzspeichers 21 vorgesehen ist, durch das die Belastung der auf dem Boden-
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bereich liegenden Münzen verringert wird. Da der Münzspeicher 21 in einem geeigneten Bereich abgebogen ist, gelangt ein bestimmter Teil der Belastung der Münzen in dem abgebogenen Abschnitt direkt auf die Wand des gebogenen Rohres des Münzspeichnrs 21. Dadurch wird die Belastung der untersten Münzen verringert.
Aus diesem Grunde muß der Abgabehebel 28 nur eine verhältnismäßig geringe Kraft auf die unterste Münze ausüben, so daß der Magnet 34 vereinfacht und verkleinert werden kann.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Münzspeichers. Gemäß Fig. 7 umfaßt ein Münzspeicher ein Gehäuse 41, eine öffnung 42, einen im Querschnitt U-förmigen Schacht 4 3 mit einem kreisförmigen Bereich 44, zwei Führungsplatten 45A und 45B, vier Schlitze 46A und 46B und zwei Schrauben 47A. Eine Anzahl von Münzen ist in dem Münzspeicher gespeichert.
Die öffnung 42 nimmt eine Seite des Gehäuses 41 ein, so daß dieses aus drei Seitenwänden aus geeignetem Material besteht. Der U-förmige Kanal oder Schacht 43 ist durch die öffnung 42 nach außen offen. Der U-förmige Schacht 43 befindet sich innerhalb des Gehäuses 41 und dient als Stapelschacht für Münzen 48, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Der Schacht 43 weist einen kreisförmigen Bereich 44 auf, dessen Durchmesser derart gewählt ist, daß er größer als derjenige jeder zu stapelnden Münze 48 ist. Die Breite der öffnung 42 entspricht dem Durchmesser des kreisförmigen Bereiches 44.
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Die beiden Führungsplatten 45A und 45B liegen an den beiden Seitenwänden 41A und 41B des Gehäuses 41 einander gegenüber. Die Führungsplatten 45Λ und 45B weisen eine Breite auf, die dazu ausreicht, die gestapelten Münzen bis zum Boden des Münzspeichers zu führen. Die Ecken der Führungsplatten 45A und 45B, die mit den gestapelten Münzen in Berührung treten, sind abgeschrägt.
Die Führungsplatte 45A ist mit der Seitenwand 41A mit Hilfe der Schrauben 47A verbunden, die durch die beiden Schlitze 46A in der Seitenwand 41A hindurchgehen. In gleicher, in Fig. 7 nicht gezeigter Weise sind zwei Schrauben vorgesehen, durch die die Führungsplatte 45B unter Verwendung entsprechender Schlitze 46B mit der Seitenwand 41B verbunden sind.
Die vier Schlitze 46A und 46B verlaufen in den Seitenwänden 41A und 41B in Richtung des Pfeiles A. Daher läßt sich der Innenraum innerhalb des U-förmigen Schachts 43 und der Führungsplatten 45A und 45B einstellen, indem der durch die Schrauben 47A und 47B und die Führungsplatten 45A und 45B erfaßte Bereich geändert wird.
Die Auswahl des Innenraums sollte in Abhängigkeit der Größe der zu speichernden Münzen erfolgen.
Wenn die Führungsplatten 45A und 45B mit den Schrauben 47A und 47B verbunden sind und diese im inneren Endbereich der Schlitze 46A und 46B liegen, ergibt sich der geringste Durchmesser des Schachts 43. Der Durchmesser ist am größten, wenn die Schrauben 47A und 47B an den äußeren Enden der Schlitze liegen.
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Auf diese Weise ist der Münzspeicher auf jede Art von Münzgrößen einstellbar.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Münzspeichers. Fig. 9 ist ein zugehöriger senkrechter Teilschnitt.
In Fig. 8 und 9 beziehen sich die Bezugsziffern 51 bis 65 auf Teile, die mit den Bezugsziffern 21 bis 35 in Fig. 6 versehen sind, ausgenommen, daß der Münzspeicher nicht gebogen, sondern gerade ist. Einzelheiten werden daher nicht erneut erläutert.
Gemäß Fig. 8 und 9 sind eine vorderseitige Platte 66, eine rückseitige Platte 67, eine Anzahl von geneigten Platten 68, eine Abgabeschiene 69 und ein Einlaß 70 vorgesehen.
Die vordere Platte 66 und die rückseitige Platte bilden einen Zwischenraum, in dem sich die Abgabeschiene 69 befindet. Eine Münze 71, die von dem Münzspeicher 51 abgegeben worden ist, dreht sich entlang ihrer Bewegung auf der Abgabeschiene 69. Die geneigten Platten 68 werden gebildet durch rechtwinklige Platten, die aus der vorderen Platte 66 ausgeschnitten und in Richtung der rückseitigen Platte 67 umgebogen sind. Die Anzahl der geneigten Platten 68 entspricht derjenigen der Münzspeicher 51. Die jeweiligen Münzspeicher 51 sind in bezug auf die Oberseite der Abgabeschiene 69 geneigt. Die Innenfläche der vorderen Platte 66 ist gebogen, so daß die abgegebenen Münzen glatt auf d geneigten Platten 68 umgeleitet werden können.
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Die Breite der geneigten Platten 68 ist im wesentlichen gleich derjenigen des Zwischenraumes zwischen der vorderen und der rückseitigen Platte 66 und 67. Der Zwischenraum zwischen der untersten Kante der geneigten Platten 68 und der Oberfläche der Abgabeschiene 69 ist etwas breiter als der Durchmesser der Münzen 71, die sich auf der Abgabeschiene 69 drehen sollen, wenn sie durch die jeweilige geneigte Platte aufgenommen worden sind. Der Zwischenraum zwischen den geneigten Platten 68 untereinander ist ebenfalls breiter als der Durchmesser der Münzen 71.
Durch den Einlaß 70 an einer Seite des Münzspeichers 51 tritt der Abgabehebel 58 in das Innere des Münzspeichers 51 ein und drückt eine Münze aus dem Stapel heraus.
Unter diesen Umständen wird die Münze 71 auf die geneigte Platte 68 mit Hilfe der gekrümmten Innenfläche der vorderen Platte 66 überführt. Die Münze 71 fällt über die geneigte Platte 68 herab und gelangt auf die Abgabeschiene 69, da die Breite der geneigten Platte 68 im wesentlichen gleich derjenigen des Zwischenraums zwischen den Platten 66 und 67 ist. Die Münze 71, die auf die Abgabeschiene herabfällt, dreht sich in Richtung einer nicht gezeigten Münzschale.
Da die geneigten Platten 6 8 in schräger Richtung herabführen, wird die den Münzen 71 durch den Abgabehebel 58 erteilte Beschleunigung nicht wesentlich reduziert. Daher werden die Münzen rasch von der geneigten Platte auf die Abgabeschiene und von dieser an die Münzschale geführt. Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, daß das durch Auftreffen der Münze auf die Abgabeschiene
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69 verursachte Geräusch gering ist, da die geneigten Platten 68 zwischen der Abgabeschiene 69 und den Auslässen 53 der Münzspeicher 51 liegen.
Fig. 10 ist ein senkrechter Teilschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Münzspenders. In Fig.10 entsprechen die Teile 81 bis 100 den Teilen 51 bis 71 in Fig. 9. Eine erneute eingehende Beschreibung wird daher fortgelassen.
10
Zusätzlich sind in Fig. 10 eine Trägerplatte 101 für den Magneten, zwei Schwingungsdämpfer 102, ein Rahmen 103, ein Gummikissen 104 und ein Ablenkglied 105 vorgesehen. Der Magnet 54 wird durch die Trägerplatte 101 aufgenommen.
Die Trägerplatte 101 ist an dem Rahmen 103 über die Schwingungsdämpfer 102 befestigt. Das Gummikissen 104 dient als Anschlag für den Hebel 95, der mit dem Magneten 94 verbunden ist. Das Ablenkglied 105 befindet sich an der Innenseite der vorderen Platte 96 vor dem Auslaß 83. Eine Ende 106 des Ablenkegliedes 105 ist mit der vorderen Platte 96 vor dem Auslaß 83 verbunden. Das andere Ende des Ablenkgliedes ist frei. Das Ablenkglied 105 besteht aus einem , plastischen Material, wie etwa Federstahl oder dergleichen.
Ein Merkmal dieser Ausführungsform liegt darin, daß das Ablenkglied 105 eine parabolische Fläche aufweist und die Münze 100, die von dem Münzspeicher 81 abgegeben wird, übernimmt und auf die geneigte Platte 98 leitet. Anschliessend wird die Münze 100* von der geneigten Platte auf die Abgabeschiene 99 überführt , wie es in bezug auf Fig. 8 und 9 dargestellt wurde. Das Ablenkglied 105 bewirkt eine
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weiche und gleichmäßige überführung auf die geneigte Platte 98.
Die abgegebene Münze 100 wird durch das Ablenkglied 105 vor Beschädigung geschützt. Das durch den Ausstoß der Münze verursachte Geräusch wird durch das Ablenkglied 105 erheblich verringert.
Der Magnet 94 ist derart angeordnet, daß der Hebel bei seiner Verschiebung im rechten Winkel in der Richtung verschoben wird, in der sich der Abgabehebel 88 befindet. Ein sehr geringer Raum ist zur Unterbringung des Magneten 94 ausreichend. Da der Hebel 95, der mit dem Magneten 94 verbunden ist, in senkrechter Richtung bewegt wird, ergibt sich nur eine sehr geringe Reibung zwischen dem Hebel 95 und einer Spule in dem Magneten 94.
Der Hebel 95 kann durch den Magneten 94 mit geringer Kraft angetrieben werden. Folglich ist der Energieverbrauch des Magneten 94 sehr gering. Die Lebensdauer des Magneten 94 ist sehr hoch. Schwingungen und Geräusche aufgrund der Einschaltung des Magneten 94 werden mit Hilfe der beiden Dämpfungsglieder oder Schwingungsdämpfer 102 und des Gummikissens 104 verringert.
25
Fig. 11 zeigt eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steuereinheit. Die in Fig. 11 gezeigte Steuereinheit dient zur Abgabe einer Anzahl von Münzen, die in den zugehörigen Münzspeichern enthalten sind. Die Anzahl der Steuereinheiten entspricht denjenigen der Münzspeicher.
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In Fig. 11 entsprechen die Teile mit der Bezugsziffer 108 bis 115 denjenigen mit der Bezugsziffer 88 bis 95 in Fig. 10. Eine weitere Beschreibung ist daher fortgelassen.
5
Ein Merkmal der in Fig. 11 gezeigten Steuereinheit besteht in der Stoßkante 116 des Abgabehebels 108, die eine Kreisbogenform aufweist. Die Stoßkante 116 liegt einer Münze 117 gegenüber, die vorgeschoben werden soll. Die Kreisbogenform der Stoßkante 116 entspricht im wesentlichen derjenigen der Münze 117. Die Stoßkante 116 trifft mit der Münze 117 bei Betätigung des Abgabehebels 108 zusammen.
Da die Stoßkante 116 bogenförmig ausgebildet ist und diese Bogenform im wesentlichen derjenigen der Münze 117 entspricht, wird eine Beschädigung der Münze beim Ausstoßen verhindert.
Der Kontaktbereich zwischen der Stoßkante 116 und der Münze 117 ist erheblich vergrößert. Die Ausstoßkraft, die die Stoßkante 116 auf die Münze 117 ausübt, verteilt sich daher auf einen größeren Berührungsbereich.
Fig. 12 ist eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Registrierkasse mit einem erfindungsgemäßen Münzspender. Fig. 13 ist eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht von Fig. 12.
Mit Fig. 12 und 13 ist eine elektronische Registrierkasse mit 121 bezeichnet. Weiterhin sind eine Anzahl von Schalttasten 122, ein Anzeigenfeld 123, eine Steuereinheit 124 , eine Anzahl von Münzspeichern 125 und ein Fenster vorgesehen.
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Die Münzspeicher 125 sind mit der Steuereinheit 124 verbunden und versorgen die Registrierkasse 121 mit einer Anzahl von innerhalb der Münzspeicher gespeicherten Münzen. Der Korpus der Münzspeicher 125 besteht aus transparentem Material, so daß die Anzahl der in den Münzspeichern enthaltenen Münzen von außen sichtbar ist. Das Fenster 126 befindet sich vor den Münzspeichern 125. Folglich sind die gespeicherten Münzen in den Münzspeichern 125 von außen durch das Fenster 126 erkennbar.
Unter diesen Umständen kann von außen ohne weiteres festgestellt werden, wieviele Münzen sich in dem Münzspeicher befinden.
Anstelle der durchsichtigen Münzspeicher 125 und des Fensters 126 können die Münzspeicher vor dem Gehäuse der Registrierkasse 121 ausgebildet sein und unter Verwendung von Teilen des Kassengehäuses hergestellt sein. In diesem Falle sollten die Münzspeicher die Form von Ausnehmungen
20 aufweisen.
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Claims (23)

  1. Sh^-p K.K.
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    PATENTANSPRÜCHE
    / 1 .) Wechselgcldspender für Registrierkassen, gekennzeichnet durch einen Wechselgeldträger (125) zur Aufnahme einer Anzahl von gestapelten Münzen mit einer transparenten Seitenwand und ein Fenster (126) an dem Gehäuse der elektronischen Registrierkasse vor der transparenten Seitenwand des Wechselgeldträgers.
  2. 2. Wechselgeldspender nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Münzspeichern (4a bis 4h) mit Hilfe einer Trägerplatte (14) zu einer Einheit zusammengefaßt ist, und daß die Trägerplatte (14) mit den zu einer Einheit zusammengefaßten Münzspeichern durch Befestigungseinrichtungen (13, 15) mit dem Gehäuse (11) des Wechselgeldspenders zusammengefaßt ist.
  3. 3. Wechselgeldspender nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Münzspeicher (4a bis 4h) lösbar mit der Trägerplatte (14) verbunden sind .
  4. 4. Wechselgeldspender nach Anspruch 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (14) derart gebogen ist, daß sie eine Anzahl von Münzspeichern (4a bis 4h) umgreift und zusammenfaßt.
  5. 5. Wechselgeldspender nach Anspruch 2,
    gekennzeichnet durch Zapfen (15) an der Trägerplatte (14) und Schlitze (13) an dem Gehäuse (11) des Wechselgeldspenders zur Aufnahme der Zapfen.
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    Sh^rp K.K.
    TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER 1 "> Q V '"P1R A
    2946361
    -λ-
    - r-
  6. 6. Wechselgeldspender nach Anspruch 3,
    gekennzeichnet durch Verbindungseinrichtungen (16, 18) zum Verbinden der Münzspeicher (4a bis 4h) mit der Trägerplatte (14).
  7. 7. Wechselgeldspender nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen (18) an den Münzspeichern (4a bis 4h) angebracht sind.
  8. 8. Wechselgeldspender nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch Einrichtungen (45A, B, 46A, B, 47A, B) zur Einstellung der Innenfläche der Münzspeicher in Anpassung an den Durchmesser der zu speichernden Münzen.
  9. 9. Wechselgeldspender nach Anspruch 8, .dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtungen wenigstens eine Führungsplatte (45A, B) umfassen, die am Rande der Innenfläche des Münzspeichers angebracht ist.
  10. 10. Wechselgeldspender nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsplatten (45A, B) an zwei Rändern der Innenfläche des Münzspeichers vorgesehen sind.
  11. 11. Wechselgeldspender nach Anspruch 9 und 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer Seitenwand des Münzspeichers mindestens ein Schlitz (46A, B) vorgesehen ist, an dem die Führungsplatte (45A,B)
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    TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
    ό -
    mit Hilfe eines Befestigungselementes befestigt ist.
  12. 12. Wechselgeldspender, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine erste Führungseinrichtung (9a bis 9c, 11a bis 11c) in Verbindung mit einer ersten Gruppe von Münzspeichern (4a bis 4c) des Wechselgeldspenders und eine zweite Führungseinrichtung (8a, 10) in Verbindung mit einer zweiten Gruppe, bestehend aus wenigstens einem Münzspeicher (4d bis 4h).
  13. 13. Wechselgeldspender nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die ersten
    und zweiten Uberführungseinrichtungen derart angeordnet sind,
    daß sie die Münzen aus'lden Münzspeichern (4a bis 4h) in ein und dieselbe Münzschale (2) überführen.
  14. 14. Wechselgeldspender nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Uberführungseinrichtungen (8 bis 11) derart angeordnet sind, daß ein Ende der ersten und ein Ende der zweiten Uberführungseinrichtung (8 bis 11) im wesentlichen angrenzend an die Münzschale (2) und das andere Ende der Uberführungseinrichtung im wesentlichen angrenzend an die erste und zweite Gruppe der Münzspeicher (4a bis 4c; 4d bis 4h) angeordnet sind, und daß die ersten und zweiten Uberführungseinrichtungen der Reihe nach zwischen dem einen und dem anderen Ende angeordnet sind.
  15. 15. Wechselgeldspender nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der ersten und zweiten Uberführungseinrichtungen bogenförmig vom einen Ende zum anderen ausgebildet ist.
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    Sharp K.K. 1292-GER-A
    TCH M LC« - MULtCK - ii rEINMF ISTER
  16. 16. Wechselgeldspender nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselgcldspcnder einen Aufnahmeraum für Münzen mit einer gebogenen Seitenwand aufweist.
  17. 17. Wechselgeldspender nach Anspruch 12,
    gekennzeichnet durch einen Hebel (108) zum Ausstoßen einer Münze aus einem Münzspeicher, deren Stoßkante bogenförmig ausgebildet ist.
  18. 18. Wechselgeldspender nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Ablenkplatte (8a, 9a, bis 9c, 105) angrenzend an die Uberführungseinrichtungen zur Ablenkung auf die ersten und zweiten Uberführungseinrichtungen.
  19. 19. Wechselgeldspender nach Anspruch 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkplatte eine geneigte Platte ist.
  20. 20. Wechselgeldspender nach Anspruch 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkplatte aus einer das Gehäuse des Wechselgeldspenders bildenden Platte besteht.
  21. 21. Wechselgeldspender nach Anspruch 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Ablenkplatten (9a bis 9c) angrenzend an eine Anzahl von Münzspeichern (4a bis 4c) vorgesehen ist.
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    ILIl MLLII ■ MUIII K- Ml IMMI IMLII
    Sharp K.K.
    294696
  22. 22. Wechselgeldspender nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkplatten (105) eine parabolische Fläche aufweisen und angrenzend an dem Auslaß der Münzspeicher vorgesehen sind.
  23. 23. Wechselgeldspender nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die parabolische Ablenkplatte (105) aus elastischem Material besteht.
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