DE2946694C2 - - Google Patents

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DE2946694C2
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Dennis Bibby Nunawading Victoria Au Jackson
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Wiltshire Cutlery Co Pty Ltd
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Wiltshire Cutlery Co Pty Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/06Hand shears; Scissors characterised by the shape of the blades

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schere mit zwei zum Öffnen und Schließen gelenkig miteinander verbundenen, je eine Schneid­ kante und eine Rückenkante aufweisenden Scherblättern, wo­ bei die Schneidkanten beider Scherblätter bei geschlossener Schere jeweils zumindest bündig, jedoch nicht unterhalb mit der Rückenkante des jeweils anderen Scherblatts verlaufen und dem Verlauf der Rückenkante des jeweils anderen Scher­ blatts folgen.
Eine Schere dieser Art ist durch die US-PS 6 16 704 bekannt­ geworden. Als nachteilig ist dort anzusehen, daß sowohl das
Nachschleifen der Schneidkanten als auch die Herstellung der Scherblätter außerordentlich aufwendig ist. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, daß sich die Scher­ blätter in Richtung zur Schneidkante verengen und lediglich die Innenflächen der Scherblätter parallel zueinander ver­ laufen.
Die vorgenannten Schwierigkeiten treten auch bei der aus der DE-AS 25 29 305 bekannten Schere auf. Auch diese Schere besitzt nämlich keine Scherblätter, deren Innen- und Außen­ flächen im wesentlichen parallel zueinander verlaufen; die Scherblätter weisen vielmehr einen sich stetig verändernden Querschnitt auf. Zwar sind die Innenflächen der Scherblät­ ter eben und parallel zueinander, jedoch sind deren Außen­ flächen schräg und besitzen lediglich in dem von der Spitze der Scherblätter weit entfernten hinteren Bereich, d.h. unmittelbar vor dem gemeinsamen Anlenkpunkt beider Scher­ blätter eine aus dem schrägen Verlauf in eine ebene Fläche übergehende Kontur.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schere zu schaffen, die sowohl das nachträgliche Schärfen erleich­ tert insbesondere das gleichzeitige Schärfen beider Scher­ blätter bei geschlossener Schere ermöglicht, als auch ihre Herstellung vereinfacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Innen- und Außenflächen beider Scherblätter im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, jedes Scherblatt an seiner die Schneidkante aufweisenden Stirnfläche mit einer Arbeits­ fläche und einer gegenüber der Arbeitsfläche abgewinkelten, zwischen Arbeits- und Außenfläche angeordneten Freifläche versehen ist und der von den Freiflächen und den Innenflä­ chen eingeschlossene Winkel kleiner ist als der von den Innenflächen und den Arbeitsflächen eingeschlossene Winkel. Der parallele Verlauf der Flächen eines jeden Scherblattes erlaubt ein einfaches, kostengünstiges Herstellen der Scher­ blätter aus Plattenmaterial. Das vereinfachte nachträgliche Schärfen der Scherblätter bei geschlossener Schere ergibt sich aufgrund der völlig neuen Formgebung der Scherblätter, nämlich insbesondere durch die an der die Schneidkante auf­ weisenden Stirnfläche der Scherblätter unter einem bestimm­ ten Winkel zur Außenfläche angeordneten Freifläche. Damit ergibt sich eine Schere mit in Arbeits- und Freiflächen aufgeteilten Bereichen der schneidenden Stirnfläche, was dazu beiträgt, die für das Schärfen zu bearbeitende Fläche möglichst klein zu halten. Außerdem ist es bei dieser Form­ gebung auf einfache Weise möglich, beide Schneidkanten gleichzeitig und bei geschlossener Schere zu schärfen.
Es empfiehlt sich, daß der von den Innenflächen und den Arbeitsflächen eingeschlossene Winkel kleiner als 90° ist. Dabei sollten die Stirnflächen an den Rückenkanten der Scherblätter zumindest in einem den Innenflächen der Scher­ blätter benachbarten Teilbereich in geschlossenem Zustand der Schere in einer Ebene mit den Arbeitsflächen an den Schneidkanten liegen und dieser Teilbereich zwischen sich und den Innenflächen einen Winkel einschließen. Damit läßt sich das Schärfen der Schere vereinfachen und darüber hin­ aus gewährleisten, daß die Schneidkanten oder Oberflächen, an denen mit der Schere gearbeitet wird, unbeschädigt blei­ ben.
Vorzugsweise schließen die den Außenflächen der Scherblät­ ter benachbarten Teilbereiche der Stirnflächen der Rücken­ kanten mit den jeweiligen Innenflächen einen kleineren Win­ kel als die den Innenflächen benachbarten Teilbereiche ein. Dabei ist es zweckmäßig, daß die den Außenflächen der Scher­ blätter benachbarten Teilbereiche der Stirnflächen im rech­ ten Winkel zu den Außenflächen verlaufen. Hierdurch läßt sich die Herstellung vereinfachen.
In der Zeichnung wird die Erfindung anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schere in der Seitenansicht;
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch die Schere gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II;
Fig. 3 einen Querschnitt der Schere gemäß den Fig. 1 und 2, vor der Fertigstellung;
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht der Schere gemäß den Fig. 1 und 2, in teilweise geöffneter Stel­ lung; und
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht der Schere gemäß den Fig. 1, 2 und 4, mit gegenüber der Darstel­ lung nach Fig. 4 weiter geöffneten Scherblättern.
Die in Fig. 1 gezeigte Schere 1 besitzt zwei Scherblätter 2, die an dem Anlenkpunkt 3 gelenkig miteinander verbunden sind, so daß die Schere 1 um diesen Anlenkpunkt 3 geöffnet und geschlossen werden kann. Die Schneidkanten 4 jedes Scherblattes 2 verlaufen bei geschlossener Schere 1 bündig mit der Rückenkante 5 des jeweils anderen Scherblattes 2 oder stehen etwas über diese Rückenkante 5 vor. Dabei fol­ gen die Schneidkanten 4 dem Verlauf der Rückenkanten 5 des jeweils anderen Scherblattes 2, wenn die Schere 1 geschlos­ sen ist.
Jede Schneidkante 4 wird durch eine Längskante der Innen­ fläche 6 des Scherblattes 2 gebildet, wobei die beiden In­ nenflächen 6 der Scherblätter 2 sich gegenüber liegen. Die­ se Innenflächen 6 sind wie auch die Außenflächen 7 im we­ sentlichen eben und verlaufen parallel zueinander.
Die Schneidkante 4 jedes Scherblatts 2 stellt die Grenze bzw. gemeinsame Kante zwischen der Innenfläche 6 und einer Arbeitsfläche 8 an der entsprechenden Stirnfläche 14 dar. Die Arbeitsflächen 8 schließen jeweils einen Winkel x mit der zugeordneten Innenfläche 6 ein, der kleiner als 90° ist (Fig. 2). Die Arbeitsflächen 8 erstrecken sich nur über jeweils einen Teilbereich der Stirnflächen 14 der Scher­ blätter 2. An jede Arbeitsfläche 8 schließt sich nämlich jeweils eine Freifläche 9 an, die gegenüber der Arbeits­ fläche 8 abgewinkelt ist, so daß ein Winkel z zwischen der Freifläche 9 und der Innenfläche 6 entsteht, der spitzer ist als der Winkel x der Arbeitsfläche 8.
Zumindest ein innerer Teilbereich 10 der Stirnfläche 11, der die Rückenkante 5 jedes Scherblattes 2 bildet, verläuft so, daß er im wesentlichen eine Fortsetzung der Arbeits­ fläche 8 des benachbarten Scherblattes 2 bei geschlossener Schere 1 bildet (Fig. 2). Dies wird dadurch erreicht, daß der innere Teilbereich 10 in Längsrichtung entsprechend der Arbeitsfläche 8 verläuft und im selben Winkel zur Innen­ fläche 6 geneigt ist. Somit schließt jeder innere Teilbe­ reich 10 einen Winkel y mit der Innenfläche 6 des zugehöri­ gen Scherblattes 2 ein, der größer als 90° ist.
Der innere Teilbereich 10 ist ebenso wie die Arbeitsfläche 8 der jeweils zugehörigen Innenfläche 6 benachbart und kann sich über die gesamte Breite des Scherblattes 2 erstrecken. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Stirnflä­ che 11 aus einem äußeren Teilbereich 12 und dem diesen ge­ genüber abgewinkelten inneren Teilbereich 10. Dabei ist der Winkel w zwischen dem äußeren Teilbereich 12 und der Innen­ fläche 6 kleiner als der Winkel y zwischen dem inneren Teil­ bereich 10 und der Innenfläche 6. Um die Gefahr der Beschä­ digung von Gegenständen, in deren Nähe die Schere 1 benutzt wird, zu verringern, ist es zweckmäßig, daß der äußere Teil­ bereich 12, wie dargestellt, im wesentlichen im rechten Winkel zur Innenfläche 6 verläuft.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß durch den geneigten inne­ ren Teilbereich 10 der Stirnfläche 11 jedes Scherblattes 2 diese Stirnfläche 11 über die Schneidkante 4 des jeweils anderen Scherblattes 2 quasi hinausragt und die Schneidkan­ te 4 abdeckt und sie hierdurch vor Beschädigungen schützt (Fig. 2). Darüber hinaus wird das Schärfen der Scherblätter 2 dadurch erleichtert, daß die jeweils benachbarten Ar­ beitsflächen 8 und inneren Teilbereiche 10 etwa im selben Winkel geneigt sind, also sich gegenseitig zu einer Ebene ergänzen. Auf diese Weise kann ein Schärfwerkzeug sowohl die Arbeitsflächen 8 als auch die inneren Teilbereiche 10 unter demselben Winkel zu den Innenflächen 6 und deshalb in einem Arbeitsgang bearbeiten, beispielsweise Schleifen oder Hohnen, und dabei die Schneidkanten 4 schärfen.
Scheren der vorbeschriebenen Art können auf jede geeignete Weise hergestellt werden. Nach einem ebenfalls zur Erfin­ dung gehörenden Verfahren werden die Scherblätter 2 zu­ nächst in die in Fig. 3 gezeigte Form gebracht. Nach diesem Herstellungsschritt steht bei jedem Scherblatt 2 eine Kante 13 über die rückwärtige Stirnfläche 11 des jeweils anderen Scherblattes 2 über. Dieser Überstand kann relativ klein sein, beispielsweise 0,127 mm. Dabei stellt die Kante 13 jeweils die Grenze bzw. Schnittlinie zwischen Innenfläche 6 und einer geneigten Stirnfläche 14 dar. Der Überstand ermög­ licht es, daß die Schneidkanten 4 mit einem Minimum an Materialabnahme hergestellt werden können. Die Fig. 2, 4 und 5 zeigen die Arbeitsflächen 8 und die inneren Teilbe­ reiche 10 größer als erforderlich, zumindest wenn die Sche­ re 1 neu ist. Die Arbeitsfläche 8 und der Teilbereich 10 haben sich dabei durch Schleifen oder durch eine andere Bearbeitung gebildet. Aus dem äußeren Teil der geneigten Stirnfläche 14 entsteht dann die Freifläche 9, wie vorste­ hend beschrieben.

Claims (6)

1. Schere mit zwei zum Öffnen und Schließen gelenkig mit­ einander verbundenen, je eine Schneidkante und eine Rückenkante aufweisenden Scherblättern, wobei die Schneidkanten beider Scherblätter bei geschlossener Schere jeweils zumindest bündig, jedoch nicht unter­ halb mit der Rückenkante des jeweils anderen Scher­ blatts verlaufen und dem Verlauf der Rückenkante des jeweils anderen Scherblatts folgen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Innen- und Außenflächen (6, 7) bei­ der Scherblätter (2) im wesentlichen parallel zueinan­ der verlaufen, jedes Scherblatt (2) an seiner die Schneidkante (4) aufweisenden Stirnfläche mit einer Arbeitsfläche (8) und einer gegenüber der Arbeits­ fläche (8) abgewinkelten, zwischen Arbeits- und Außen­ fläche (8, 7) angeordneten Freifläche (9) versehen ist und der von den Freiflächen (9) und den zugehörigen Innenflächen (6) eingeschlossene Winkel (z) kleiner ist als der von den Innenflächen (6) und den Ar­ beitsflächen (8) eingeschlossene Winkel (x).
2: Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Innenflächen (6) und den Arbeitsflächen (8) eingeschlossene Winkel (x) kleiner als 90° ist.
3. Schere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (11) an den Rückenkanten (5) der Scherblätter (2) zumindest in einem den Innenflächen (6) der Scherblätter (2) benachbarten Teilbereich (10) in geschlossenem Zustand der Schere (1) in einer Ebene mit den Arbeitsflächen (8) an den Schneidkanten (4) liegen und dieser Teilbereich (10) zwischen sich und den Innenflächen (6) einen Winkel (y) einschließt.
4. Schere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Außenflächen (7) der Scherblätter (2) benach­ barten Teilbereiche (12) der Stirnflächen (11) der Rückenkanten (5) mit den jeweiligen Innenflächen (6) einen kleineren Winkel (w) als die den Innenflächen (6) benachbarten Teilbereiche (10) einschließen.
5. Schere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Außenflächen (7) der Scherblätter (2) benach­ barten Teilbereiche (12) der Stirnflächen (11) im rech­ ten Winkel zu den Außenflächen (7) verlaufen.
6. Verfahren zum Herstellen von Scheren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, mit zwei im wesentli­ chen parallel zueinander verlaufenden Scherblättern mit relativ breiten Innen- und Außenflächen sowie zwei relativ schmalen, sich in Scherblattlängsrichtung er­ streckenden Stirnflächen, wobei die Scherblätter gelen­ kig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stirnflächen (11, 14) zunächst derart geformt werden, daß von den beiden in geschlossenem Zustand der Schere (1) benachbarten Stirnflächen (11, 14) die eine etwa einen rechten Winkel (w) und die andere einen spitzen Winkel (z) mit der jeweils zuge­ hörigen Innenfläche (6) einschließt, wobei die den spitzen Winkel (z) einschließende Stirnfläche (14) et­ was über die andere Stirnfläche (11) vorsteht, und daß dann die jeweils benachbarten Stirnflächen (11, 14) der Scherblätter (2) in geschlossenem Zustand der Schere (1) gemeinsam derart bearbeitet werden, daß jeweils auf beiden Stirnflächen (11, 14) in einer Ebe­ ne liegende, benachbarte und sich über annähernd die gesamte Länge der Scherblätter (2) erstreckende Ar­ beitsflächen (8) bzw. Teilbereiche (10) entstehen, de­ ren Winkel (x, y) gegenüber den Innenflächen (6) grö­ ßer ist als der spitze Winkel (z) der geneigten Stirn­ fläche (14) vor der Bearbeitung.
DE19792946694 1979-10-26 1979-11-20 Schere sowie verfahren zu ihrer herstellung Granted DE2946694A1 (de)

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GB (1) GB2061167B (de)
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