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Stand der Technik
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Die
Erfindung geht aus von einer Scherenvorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Es
sind bereits Scherenvorrichtungen mit zwei Klingen bekannt, die
jeweils eine Schnittfläche aufweisen.
Die Schnittflächen
der Klingen der Scherenvorrichtung sind dabei so ausgerichtet, dass
die beiden Schnittflächen
beim Schneiden innerhalb differierender Ebenen angeordnet sind,
wobei die differierenden Ebenen einen Winkel einschließen.
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Der
Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine erfindungsgemäße Scherenvorrichtung,
die vorteilhaft nachschleifbar ist, mit einer komfortablen Schneideigenschaft
bereitzustellen. Sie wird gemäß der Erfindung
durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Vorteile der Erfindung
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Die
Erfindung geht aus von einer Scherenvorrichtung, insbesondere für medizinische
Zwecke, mit zwei Klingen, die jeweils eine Schnittfläche aufweisen.
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Es
wird vorgeschlagen, dass die Schnittflächen zueinander parallel ausgerichtet
sind, wodurch besonders komfortable Schnitteigenschaften für einen
Bediener der Scherenvorrichtung erreicht werden können. Die
Scherenvorrichtung bildet ein chirurgisches Schneidwerkzeug, das
insbesondere mit den parallel ausgerichteten Schnittflächen einen
geraden, guillotineartigen Schnitt ermöglicht, so dass ein sauberes
und quetschungsfreies Schneiden, insbesondere bei chirurgischen
Eingriffen, erreicht werden kann. Zudem kann durch die parallel
ausgerichteten Schnittflächen
eine Schneidhaltigkeit der Scherenvorrichtung verlängert werden,
da sich bei Gebrauch der Scherenvorrichtung die Schnittkanten teilweise von
selbst nachschleifen. Zusätzlich
können
die Schnittkanten besonders problemlos und einfach entlang einer
gesamten Länge
der parallel ausgerichteten Schnittfläche nachgeschliffen werden.
In diesem Zusammenhang soll unter einer Schnittfläche eine
Fläche
einer Klinge verstanden werden, die entlang einer Schnittkante der
Scherenvorrichtung angeordnet ist und dabei in einem geschlossenen
Betriebszustand der Scherenvorrichtung einer Fläche einer weiteren Klinge zugewandt
ist und diese in zumindest einem Punkt berührt.
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Des
Weiteren wird vorgeschlagen, dass zumindest eine Klinge eine hakenartige
Ausformung aufweist, wodurch das zu schneidende Objekt auf konstruktiv
einfache Weise im Bereich der Schnittkanten gehalten werden kann.
In besonders vorteilhafter Weise kann dies erreicht werden, wenn
zumindest eine Schnittkante zumindest teilweise entlang der hakenartigen
Ausformung angeordnet ist. Hierbei kann durch die hakenartige Ausformung
zumindest einer der Schnittkanten ein Entweichen eines zu schneidenden
Objekts, wie beispielsweise bei chirurgischen Eingriffen das Entweichen
von Blutgefäßen, Muskelfasern
etc., entlang der Schnittkante vermieden werden.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass
die hakenartige Ausformung von einer bogenartigen Ausformung gebildet
ist, wodurch eine besonders schonende Behandlungsweise durch einen
Bediener der Scherenvorrichtung erreicht werden kann. Anhand der
bogenartigen Ausformung entsteht eine eckenfreie Klinge und/oder
Schnittkante, durch die Verletzungen, wie beispielsweise Quetschungen
von Blutgefäßen, vermieden
werden können.
Unter einer bogenartigen Ausformung soll hierbei eine Ausformung
einer Klinge verstanden werden, wobei die Ausformung in einer Schnittposition
der Scherenvorrichtung eine von beiden Klingen und/oder Schnittkanten
umrahmte Fläche
bildet.
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Sind
vorzugsweise die Schnittflächen
beider Klingen mit einer hakenartigen Ausformung versehen, kann
hierbei in besonders vorteilhafter Weise ein beidseitiges Festhalten
eines zu schneidenden Objekts erreicht werden. Insbesondere kann
ein Entweichen des zu schneidenden Objekts, wie z.B. eines Blutgefäßes, entlang
der Schnittkante vermieden werden und somit kann der Schneidvorgang
für einen Bediener
der Scherenvorrichtung komfortabler gestaltet werden.
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Zudem
wird vorgeschlagen, dass die Scherenvorrichtung zumindest eine Schnittposition
aufweist, in der die beiden Schnittflächen zwei Schnittpunkte bilden.
Hierbei kann ein besonders hoher Schneidkomfort der Scherenvorrichtung
erreicht werden, indem ein von beiden Seiten auf eine Mitte der Schnittkante
zulaufender, guillotineartiger Schnitt erzeugt wird. In diesem Zusammenhang
soll unter einem Schnittpunkt ein Punkt verstanden werden, in dem
sich die beiden, jeweils von einer Klinge umfassten Schnittkanten
berühren.
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Vorteilhafterweise
weist zumindest eine der Schnittflächen zwei im Wesentlichen parallele,
bogenartig geformte Kanten auf, wodurch die Schnittflächen nahezu
die gleiche Breite entlang ihrer Haupterstreckungsrichtung aufweisen
und somit die Schnitteigenschaften entlang der Schnittflächen bzw.
der Schnittkanten nahezu gleich bleiben. Dabei sollen unter im Wesentlichen
parallelen Kanten zwei Kanten verstanden werden, die entlang ihrer
Erstreckungsrichtungen nahezu den gleichen Abstand zueinander aufweisen,
wobei der Abstand entlang der Erstreckungsrichtungen vorzugsweise
um maximal 15%, vorteilhafterweise um maximal 10% und besonders vorteilhaft
um maximal 5% gegenüber
einem mittleren Abstand der beiden Kanten zueinander differiert.
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Des
Weiteren ist es von Vorteil, wenn zumindest eine Schnittfläche und
eine Auflagefläche
innerhalb einer Ebene angeordnet sind, wodurch ein exaktes und spielfreies
Schneiden in einer Schnittposition mit einem maximalen Öffnungswinkel
zwischen den beiden Klingen bzw. zwischen den beiden Schnittkanten
erreicht werden kann. Unter einer Auflagefläche soll hierbei ein Teilbereich
einer Klingenfläche verstanden
wer den, der mit der anderen Klingenfläche durch eine senkrecht zu
den Klingenflächen
der beiden Klingen ausgerichtete Drehachse verbunden ist.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorteilhafterweise
vorgeschlagen, dass zumindest ein Teilbereich einer Klingenfläche wenigstens
einer Klinge stufenartig ausgebildet ist, wodurch besonders gute
Gleiteigenschaften eines zu schneidenden Objekts bei einem Schneidvorgang
an den Schnittflächen
und/oder den Schnittkanten erreicht werden können. Durch die stufenartige
Ausformung sind nur Teilbereiche der Klinge während eines Schneidvorgangs
mit dem zu schneidenden Objekt in Kontakt, so dass dadurch die Reibung
zwischen dem zu schneidenden Objekt und der Klinge bzw. die Reibung
zwischen den beiden Schnittflächen
auf ein Minimum reduziert werden kann.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass zumindest ein stufenartiger Fortsatz eine
der Schnittfläche
umfasst, wodurch in besonders vorteilhafter Weise die Reibung zwischen
dem zu schneidenden Objekt und der Klinge bzw. zwischen den beiden
Klingen auf einen Bereich der Schnittflächen reduziert werden kann.
Durch den minimalen Kontakt des zu schneidenden Objekts mit der
Klinge kann ein präzises
und sauberes Schneiden mittels der Scherenvorrichtung erreicht werden.
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Vorteilhafterweise
sind die Klingenflächen und
die Schnittfläche
im Wesentlichen parallel ausgebildet, so dass neben einer reibungsarmen
Gleiteigenschaft eines zu schneidenden Objekts bzw. zwischen den
beiden Schnittflächen
während
eines Schneidvorgangs entlang der Klingenfläche zudem eine vorteil hafte
Stabilität
der Scherenvorrichtung erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang
soll unter im Wesentlichen parallel ausgebildet eine Ausrichtung
von Klingenfläche
und Schnittfläche
verstanden werden, die einen von der Klingenfläche und der Schnittfläche eingeschlossenen
Winkel von vorzugsweise kleiner als 15°, vorteilhafterweise kleiner
als 8° und
besonders vorteilhaft kleiner als 3° aufweist. Grundsätzlich sind
jedoch auch weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausbildungen
einer Klingenfläche,
wie beispielsweise eine sich von der Schnittfläche bogenförmig abwendende Klingenfläche, die
eine vorteilhafte Gleitfähigkeit
des zu schneidenden Objekts an der Klingenfläche gewährleisten, jederzeit denkbar.
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Zeichnung
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die
Ansprüche enthalten
zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale
zweckmäßigerweise auch
einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es
zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung einer Scherenvorrichtung,
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2,
die Scherenvorrichtung aus 1 in einer
Seitenansicht,
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3 einen
Schnitt durch die Scherenvorrichtung aus 2 und
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4 eine
Scherenvorrichtung aus 1 in einer weiteren Schnittposition.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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1 zeigt
ein von einer Scherenvorrichtung gebildetes chirurgisches Schneidwerkzeug
für medizinische
Zwecke mit einem Scherengrundkörper 46 und
zwei Klingen 10, 12. Der Scherengrundkörper 46 umfasst
an einer den Klingen 10, 12 abgewandten Seite
einen zylinderförmigen
Aufnahmebereich 48, der zur Aufnahme der Scherenvorrichtung
an einer nicht näher
dargestellten Bedienvorrichtung zum Bedienen der Scherenvorrichtung
dient. An einer den Klingen 10, 12 zugewandten
Seite des Scherengrundkörpers 46 sind
die beiden Klingen 10, 12 durch eine bolzenförmige Drehachse 50 miteinander
verbunden. Die Drehachse 50 ist dabei senkrecht zu einer
Haupterstreckungsrichtung 52 des Scherengrundkörpers 46 und
senkrecht zu einer Dicke 54, 56 der beiden Klingen 10, 12 ausgerichtet.
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Die
beiden Klingen 10, 12 weisen jeweils eine Klingenfläche 38, 40 und
eine Auflagefläche 34, 36 auf,
wobei die Klingenflächen 38, 40 und
die Auflageflächen 34, 36 auf
einer jeweils der anderen Klinge 10, 12 zugewandten
Seite der Klinge 10, 12 angeordnet sind (1, 2 und 4).
Die Auflageflächen 34, 36 sind
parallel zueinander ausgerichtet, so dass die beiden Klingen 10, 12 an
den beiden Auflageflächen 34, 36 aneinander
anliegen. Senkrecht zu den beiden Auflageflächen 34, 36 der
Klingen 10, 12 verläuft die bolzenförmige Drehachse 50 durch
die Auflageflächen 34, 36.
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Die
Klinge 10 ist an den Scherengrundkörper 46 entlang von
dessen Haupterstreckungsrichtung 52 einstückig angeformt
(2 und 4). Zu einer Aufnahme der Klinge 12 umfasst
der Scherengrundkörper 46 eine
Ausnehmung 58, deren Haupterstreckungsfläche parallel
zu der Auflagefläche 34 der
an den Scherengrundkörper 46 angeformten
Klinge 10 ist. Die Ausnehmung 58 bildet zusammen
mit einer die Ausnehmung 58 umgebenden u-förmigen Umrandung 60 des
Scherengrundkörpers 46 einen
Aufnahmebereich zur Aufnahme der zweiten Klinge 12 (1).
Die bolzenförmige
Drehachse 50 verläuft dabei
senkrecht zu zwei parallelen und gegenüberliegenden Flächen der
u-förmigen
Umrandung 60 der Ausnehmung 58 durch diese. Eine
senkrecht zur Haupterstreckungsfläche der Ausnehmung 58 ausgerichtete
Dicke 64 der Ausnehmung 58 ist so dimensioniert,
dass die in die Ausnehmung 58 eingebrachte Klinge 12 spielfrei
senkrecht zur Drehachse 50 drehbar ist.
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Die
Klingen 10, 12 umfassen jeweils die Auflagefläche 34, 36 und
die Klingenfläche 38, 40,
wobei die Klingenfläche 38, 40 eine
Schnittfläche 14, 16 aufweist
(1, 2 und 4). Die
Schnittflächen 14, 16 der
beiden Klingen 10, 12 sind dabei parallel ausgerichtet
(3), so dass damit ein gerader, guillotineartiger
Schnitt erzielt wird. Zudem sind die Schnittflächen 14, 16 mit
den jeweils von der Klinge 10, 12 umfassten Auflageflächen 34, 36 innerhalb
einer Ebene angeordnet.
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Die
beiden Klingen 10, 12 weisen im Bereich der Klingenfläche 38, 40 jeweils
eine hakenartigen Ausformung 18, 20 auf, wobei
die hakenartige Ausformung 18, 20 von einer bogenartigen
Ausformung ausgebildet ist (2 und 4).
Die Schnittflächen 14, 16 sind
entlang einer Haupterstreckungsrichtung 66 der Klingenflächen 38, 40 an
diese angeformt. Im geöffneten
Zustand der Scherenvorrichtung sind die Schnittflächen 14, 16 im
Bereich einer der jeweils anderen Klinge 10, 12 zugewandten
Seite der Klingenflächen 38, 40 angeordnet.
Zusätzlich
sind die Schnittflächen 14, 16 der
beiden Klingen 10, 12 entlang der hakenartigen
Ausformung 18, 20 angeordnet, so dass hierdurch
ein zu schneidendes Objekt, wie insbesondere Blutgefäße, Muskelfasern
etc., mittels der hakenartigen Ausformung 18, 20 beim Schneiden
durch die Scherenvorrichtung festgehalten wird. Die Schnittflächen 14, 16 werden
dabei entlang der Haupterstreckungsrichtung 66 der Klingenflächen 38, 40 von
jeweils einer Schnittkante 22, 24 und einer dazu
parallelen Kante 30, 32 begrenzt, so dass die
Schnittkante 22, 24 jeweils entlang der hakenartigen
Ausformung 18, 20 angeordnet ist. Zudem weist
eine der Schnittfläche 14, 16 abgewandte Klingenfläche 70, 72 der
Klinge 10, 12 im Bereich der Schnittkante 22, 24 eine
geneigte, zur Schnittkante 22, 24 schräg zulaufende
Fläche 74, 76 auf
(1 bis 4).
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Die
Schnittkanten 22, 24 der beiden Klingen 10, 12 sind
so an den Schnittflächen 14, 16 angeordnet,
dass sie im geöffneten
Zustand der Scherenvorrichtung einen Öffnungswinkel 68 bilden,
in den ein zu schneidendes Objekt eingeführt werden kann (2).
Die Klingen 10, 12 bzw. die parallelen Schnittflächen 14, 16 entlang
der Schnittkanten 22, 24 sind durch die bogenartige
Ausformung so ausgebildet, dass beim Schließen der Scherenvorrichtung ab
einem bestimmten Öffnungswinkel
eine Schnittposition erreicht wird, bei der sich die Schnittkanten 22, 24 in
zwei Schnittpunkten 26, 28 berühren, wie dies in 4 dargestellt
ist. In den Schnittpunkten 26, 28 wird ein zu
schneidendes Objekt entlang der Schnittkanten 22, 24 beim
Schließen
der Scherenvorrichtung guillotineartig durch die parallel ausgerichteten Schnittflächen 14, 16 beidseitig
geschnitten. Zudem kann beim Schließen der Scherenvorrichtung
ein Entweichen eines zu schneidenden Objekts nach vorn vermieden
werden, indem die bogenartig ausgeformten Klingen 10, 12 einen
zum Entweichen erforderlichen Raum begrenzen.
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Die
Klingenflächen 38, 40 der
beiden Klingen 10, 12 sind senkrecht zu den Haupterstreckungsrichtungen 66 der
Klingen 10, 12 stufenartig ausgebildet. Ein stufenartiger
Fortsatz 42, 44 erstreckt sich entlang der Schnittkante 22, 24 und
umfasst dabei den Bereich der Schnittfläche 14, 16 (1 bis 4). Die
Klingenfläche 38, 40 und
die Schnittfläche 14, 16 einer
Klinge 10, 12 sind daher parallel und stufenartig versetzt
ausgerichtet.
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Die
Dicke 54, 56 der Klinge 10, 12 im
Bereich der Schnittfläche 14, 16 ist
größer als
die Dicke 54, 56 der Klinge 10, 12 im
Bereich der restlichen Klingenfläche 38, 40 (2).
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Durch
die stufenartige Ausformung der Klinge 10, 12 bilden
die Schnittflächen 14, 16 der
Klingenflächen 38, 40 beim
Schneiden eine Berührebene,
wobei die Klingenflächen 38, 40 der
jeweiligen Klinge 10, 12 beabstandet zu dieser
Berührebene
angeordnet sind, so dass beim Schneiden die Reibungskräfte zwischen
den Schnittflächen 14, 16 bzw. zwischen
einem zu schneidenden Objekt und den Schnittflächen 14, 16 bzw.
den Klingenflächen 38, 40 auf
ein Minimum reduziert werden.
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- 10
- Klinge
- 12
- Klinge
- 14
- Schnittfläche
- 16
- Schnittfläche
- 18
- hakenartige
Ausformung
- 20
- hakenartige
Ausformung
- 22
- Schnittkante
- 24
- Schnittkante
- 26
- Schnittpunkt
- 28
- Schnittpunkt
- 30
- Kante
- 32
- Kante
- 34
- Auflagefläche
- 36
- Auflagefläche
- 38
- Klingenfläche
- 40
- Klingenfläche
- 42
- Fortsatz
- 44
- Fortsatz
- 46
- Scherengrundkörper
- 48
- Aufnahmebereich
- 50
- Drehachse
- 52
- Haupterstreckungsrichtung
- 54
- Dicke
- 56
- Dicke
- 58
- Ausnehmung
- 60
- Umrandung
- 64
- Dicke
- 66
- Haupterstreckungsrichtung
- 68
- Öffnungswinkel
- 70
- Klingenfläche
- 72
- Klingenfläche
- 74
- Fläche
- 76
- Fläche