DE2944462A1 - Verfahren zum weichen von pelzfellen - Google Patents
Verfahren zum weichen von pelzfellenInfo
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Description
Bei der Konservierung der Haut mit Salzen und bei der Lagerung wird der Haut Wasser entzogen. Die Haut wird
durch diese Behandlung härter. Die ursprüngliche Weichheit und Zügigkeit wird zurückgewonnen, wenn man durch
Eintauchen und Bewegen in Wasser dafür sorgt, daß die Salze wieder aus dem Hautfasergefüge herausgelöst werden
und die Fasern wieder Wasser aufnehmen können. Gleichzeitig erreicht man bei dieser "Weiche" eine weitere
Reinigung der Haut, wobei noch neutralsalzlösliche Eiweißstoffe aus der Haut austreten.
Der Weichvorgang wird durch Zusatz geringer Mengen von Äkali unterstützt, sowie durch Weichhilfsmittel. Jedoch
muß der pH-Wert der Weiche stets unter 12,0 bleiben, damit die Haare nicht "immunisiert" werden. (üTlmann's
Encyclopädie der Techn. Chemie, 4. Auflage, Bd. 16, S. 118, Verlag Chemie 1978). Die "Weichmittel" gehören
meist dem Typ der ober- bzw. grenzflächenaktiven Stoffe auf der Basis von Alkylsulfaten, Alkylarylsulfonaten
oder Äthylenoxid-Derivaten an.
Aus der DE-PS 2 059 453 ist ein Verfahren zum Weichen von Fellen und Häuten bei einem pH-Wert zwischen 10 und 12
in Gegenwart von Bakterien- oder Pilzproteinasen bekannt,
deren Aktivitätsmaximum gegenüber Casein bei einem pH-Wert zwischen 10 und 12 liegt.
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Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe das Weichen von Pelzfellen zugrunde. Verglichen mit der Weiche zur
Ledererzeugung tritt hier der Gesichtspunkt der Haarlässigkeit und Schädigung des relativ dünnhäutigen Materials,
bedingt durch Bakterienwachstum, in den Vordergrund. Daher muß ein längeres Weichen vermieden werden.
Als zweckmäßigste Temperatur werden 15 - 18 0C angegeben;
als meist ausreichende Weichdauer gelten 1 - 2 Tage. Man macht sich daher zur Verkürzung der Weichdauer die
quellungsfordernde Wirkung geivisser Neutralsalze zunutze,
die in geringer Konzentration peptisierend wirken. (F.
Stather, Gerbereichemie und Gerbereitechnologie, 4. Auflage, S. 828, Akademie-Verlag, Berlin 1967). Die quellungsfördernde
Wirkung schwacher Alkalisalze sei jedoch bei der Fellweiche in der Rauchwarenzurichtung ungünstig, da geringe
Alkalität des Weichwassers den proteolytischen Eiweißabbau begünstige und stärkere Alkalität den Glanz
der Haare ungünstig beeinflusse. Empfohlen wird hingegen nachdrücklich die Verwendung oberflächenaktiver Stoffe
in der Fe11weiche.
Es wurde nun gefunden, daß der Arbeitsvorgang der Weiche von Pelzfellen erheblich verbessert werden kann, wenn man
der wäßrigen Flotte Verbindungen der allgemeinen Formel I
H7N - C = X
worin R für Wasserstoff, -NH2, -CH3 oder -N - CN und X
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für O, S, NH steht oder X zusammen mit R ein heterocyclisches
System bildet, mit der Maßgabe, daß der Heterocyclus nur Stickstoffheteroatome aufweist und vorzugsweise
weitere Aminosubstituenten besitzt, und/oder die davon abgeleiteten Säureadditionssalze zusetzt. Es können auch
mehrere Verbindungen der allgemeinen Formel I kombiniert angewendet werden.
Besonders genannt sei aus den Verbindungen der allgemeinen
Formel I der Harnstoff, Guanidin, Dicyandiamid, Melamin bzw. die davon abgeleiteten Säureadditionssalze.
Säureadditionssalze werden in erster Linie bei solchen Verbindungen der allgemeinen Formel I zur Anwendung kommen,
die per se basisch reagieren, wie z. B. die Verbindungen mit der Struktureinheit -N = C- M^.
Als geeignete Säuren zur Bildung der Additionssalze bieten sich insbesondere Mineralsäuren wie Salzsäure, Schwefelsäure,
aber auch organische Säuren wie Essigsäure, Propionsäure usw. an. Die Konzentration an den Verbindungen
der allgemeinen Formel I im Weichansatz kann dabei zwischen 0,0075 und 0,1 Mol, vorzugsweise zwischen 0,01 bis 0,085 Mol,
besonders bevorzugt zwischen 0,025 und 0,085 Mol betragen. Im übrigen kann die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
weitgehend in Anlehnung an die Weichverfahren des Standes der Technik erfolgen.
"25
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Das erfindungsgemäße Weichverfahren kann beispielsweise so durchgeführt werden, daß man gesalzene oder getrocknete
Pelzfelle in das Weichwasser einlegt, das eine oder mehrere Verbindungen der allgemeinen Formel I, vorzugsweise in den
angegebenen Konzentrationen enthält, zweckmäßigerweise in
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den für die Pelzzurichtung angewendeten Gefäßen, wie z. B.
Fellwende, Haspel, Faß, Mischer etc. Der Weichvorgang wird durch mechanische Bewegung unterstützt und beschleunigt.
Das Weichwasser kann darüber hinaus auch noch in an sich bekannter Weise oberflächenaktive und insbesondere
fettemulgierende Zusätze, wie z. B. Fettalkoholsulfate, in
den üblichen Konzentrationen enthalten. Der Weichvorgang entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren kann bei pH-Werten
zwischen 8,5 und 11, vorzugsweise zi\tischen 9,0 und
10,8 durchgeführt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart kann der Weichvorgang in einer Flotte durchgeführt werden, die außer den Verbindungen
der allgemeinen Formel I noch für den Weichvorgang geeignete Enzyme enthält. Vorzugsweise handelt es sich dabei
um proteolytische Enzyme. Besonders bevorzugt ist die Kombination der Verbindungen der allgemeinen Formel I zusammen
mit alkalischen Proteasen.
Der pH-Wert und die übrigen Randbedingungen werden dabei zweckmäßig den Wirkungsbedingungen der Enzyme angepaßt,
wobei auf die vorstehend erwähnten Kautelen hinsichtlich des Weichvorgangs zu achten ist.
Besonders bevorzugt ist die erfindungsgemäße Verwendung
der Verbindungen der allgemeinen Formel I zusammen mit alkalischen Proteasen im pH-Bereich zwischen 10,8 und 9,0,
wobei als Proteasen hauptsächlich Serin-Proteasen infrage kommen, unter Serin-Proteasen wird die Gruppe tierischer
und bakterieller Endopeptidasen verstanden, die einen Serinrest im katalytisch aktiven Zentrum aufweisen.
(Vgl. Lexikon Biochemie, Verlag Chemie Weinheim 1976,
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S. 512/513). Genannt seien vor allem die Proteasen aus Bacillus-Arten, wie z. B. B.subtilis, B.licheniformis,
B.firmus, B.alcalophilus, B.polymixa, B.mesenthericus, usw. Man kann im allgemeinen von einer Enzymaktivität,
die zwischen 8 000 und 10 000 Löhlein-Volhard-Einheiten (LVE) pro Gramm Enzym liegt, ausgehen.
Im allgemeinen kommt man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Proteasenmengen zwischen 1,0 bis 0,02 g, vorzugsweise
0,75 bis 0,05 g, besonders bevorzugt 0,5 bis 0,05 g, pro Liter Weichbrühe aus. Die Vorteile des erfindungsgemäßen
Verfahrens machen sich u. a. in einer überraschend kurzen Dauer des Weichvorgangs bemerkbar. So reichen im allgemeinen
bei gesalzenen Fellen 2-4 Stunden, bei getrockneten 10 - 15, in der Regel 12-14 Stunden aus, um geweichte
Produkte von ausgezeichneter Qualität zu liefern.
Im Gegensatz zu den negativen Erwartungen, zu denen der Stand der Technik Anlaß bot, führt die Einwirkung der
Verbindungen der allgemeinen Formel I in der Weiche nicht zu einer WoIl- oder Haarlockerung, sondern zu besonders
geeigneten Fellen. Man erhält eine spürbare Auflockerung des Fasergefüges, die sich durch eine verbesserte
Weichheit und Zügigkeit der Felle, verglichen mit den Produkten der konventionellen Weichverfahren bemerkbar
macht.
Als ebenfalls äußerst überraschend muß angesehen werden, daß zwischen der Enzymwirkung und der Wirkung der Verbindungen
der allgemeinen Formel I eine gegenseitige Verstärkung eintritt. Durch diesen synergistischen Effekt wird es
>0 möglich, bei verbesserter Wirksamkeit die Enzymdosierung
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-Ss-
in der Größenordnung von 50 % der normalerweise einzusetzenden
Enzymmenge zu halten.
Bei dem Weichverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung können den enzymatischen Ansätzen an sich bekannte Zusätze,
wie Aktivatoren, Stabilisatoren, ggf. Puffer, zugefügt werden. Die proteolytische Wirksamkeit von Enzymen wird gebräuchlicherweise
nach der Anson-Hämoglobin-Methode (M.L. Anson J. Gen.
Physiol. 22, 79 (1939) ) bzw. nach der Löhlein-Volhard-Methode (die Löhlein-Volhard'sche Methode zur Bestimmung der proteolytischen
Aktivität, Gerbereichem. Taschenbuch, Dresden-Leipzig 1955) als "LVP' (Löhlein-Volhard-Einheit) bestimmt. Unter einer
Löhlein-Volhard-Einheit ist diejenige Enzymmenge zu verstehen, die unter den spezifischen Bedingungen der Methode 1,725 mg
Casein verdaut.
Bevorzugt ist auch die (Mit)-verwendung von Enzymen aus Aspergillus-
und/oder Streptomyces-Arten im Sinne der vorliegenden Erfindung. Genannt seien z.B. Aspergillusoryzae, A.flavus,
A.saitoi, A.parasiticus, weiter Streptomyces griseus u.a. .
Vorteilhaft kann besonders die Verwendung mehrerer Enzyme in Kombination sein, beispielsweise die Verwendung alkalischer
Bakterienproteinase gleichzeitig mit alkalischer Pilzproteinase innerhalb der oben angegebenen Mengen.
Die nachstehenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße
Verfahren, ohne daß der nachgesuchte Schutz auf eben diese Ausführungsform beschränkt sein soll.
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100 gesalzene Schaffelle werden im Gewichtsverhältnis 1 : mit Wasser von 28 - 30 0C Einlauftemperatur, 4 Stunden geweicht.
Pro 1 Weichbrühe werden
3,0 g Dicyandiamid
zugesetzt. Jede volle Stunde wird 5 Minuten bewegt. Der pH-Wert der Flotte beträgt bei Beginn 10,5, am Ende 9,5.
Die Schaffelle sind gut geweicht. Es konnte keine Leichtlässigkeit der Wolle festgestellt werden. Nach dem Entfleischen
können die Felle gepickelt und zugerichtet werden.
100 getrocknete Schaffelle werden im Gewichtsverhältnis 1 : 20 mit Wasser von 28 - 30 0C Einlauftemperatur 16-18
Stunden geweicht. Die Weiche kann in der Haspel oder im Faß erfolgen. Pro 1 Weichbrühe werden
3,0 g Guanidinhydrochlorid 3,0 g Harnstoff
0,5 g alkalische Bakterienproteinase aus Bacillus subtilis mit 9000 D/E
zugegeben. Nach 1 - 2stündiger Behandlungsdauer kann mit
der Bewegung begonnen werden. Sie muß jedoch so geführt werden, daß kein Verfilzen der Wolle eintritt. Der pH-Wert
der Weichbrühe beträgt bei Beginn 10,2, am Ende 9,2. Nach
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-Sk -
lostündiger IVeichdauer sind die Felle einwandfrei geweicht
und weisen keine Faserverklebungen sowie harte Stellen auf.
100 Persianer gekleit und getrocknet werden in der Haspel im Gewichtsverhältnis 1 : 20 mit Wasser von 20 - 22 0C
Einlauftemperatur 10-12 Stunden geweicht. Pro 1 Weichbrühe
werden
10
10
1,0 g Melamin
1,0 g Harnstoff
1,0 g Harnstoff
0,08 g alkalische Bakterienproteinase aus Bacillus licheniformis mit 9000 LVE
0,08 g alkalische Pilzproteinase aus aspergillus
oryzae mit 9000 LVE
zugesetzt. Nach 2 Stunden Weichdauer wird mit der Bewegung begonnen. Jede Stunde wird 3 Minuten gehaspelt. Der pH-Wert
der Brühe beträgt bei Beginn 10,8, am Ende der Weiche 9,8. Die Felle sind am Ende der Weiche gut aufgelockert und
weisen keine harten Stellen mehr auf.
Beispiel 4
25
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1000 Nerzfelle getrocknet werden in der Haspel im Gewichtsverhältnis 1 : 20 mit Wasser von 24 - 26 0C Einlauftemperatur
5 Stunden geweicht. Pro 1 Weichbrühe werden
1,0 g Dicyandiamid
1,0 g Harnstoff
1,0 g Harnstoff
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zugesetzt. λ'-ch 1 Stunde Weichzeit wird mit der Bewegung
begonnen. Jede Stunde wird 5 Minuten gehaspelt. Der pH-Wert der Brühe beträgt bei Beginn 10,2, am Ende 9,5.
Die Felle sind am Ende der Weiche gut aufgelockert, nicht haarlässig und weisen keine harten Stellen auf.
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Claims (9)
1. Weichverfahren für getrocknete oder gesalzene Pelzfelle
in wäßriger Flotte,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verfahren in einer wäßrigen Flotte, die mindestens eine Verbindung der allgemeinen Formel I
10
H7N - C = X I
L ι
R
R
worin R für Wasserstoff, -NH2, -CH3 oder -NH - CN
und X für Sauerstoff, Schwefel oder NH steht oder X zusammen mit R ein heterocyclisches System bildet
mit der Maßgabe, daß das heterocyclische System nur Stickstoff als Heteroatom aufweist und/oder die davon
abgeleiteten Säureadditionssalze enthält, durchgeführt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verbindungen der allgemeinen Formel I Harnstoff oder/und Guanidin bzw. dessen Säureadditionssalze
und/oder Dicyandiamid bzw. dessen Säureadditionssalze und/oder Melamin eingesetzt werden.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Flotte 0,0075 bis 0,1 Mol, vorzugsweise
0,01 bis 0,085 Mol an den Verbindungen der allgemeinen Formel I enthält.
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4. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Flotte proteolytische Enzyme,
zusammen mit den Verbindungen der allgemeinen Formel I enthält.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flotte Serin-Proteasen enthält.
6. Verfahren gemäß den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flotte einen pH-Wert zwischen
10,8 und 9,0 besitzt und daß diese Flotte alkalische Proteasen enthält.
7. Verfahren gemäß den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flotte zwischen 0,02 und 1,0
Gew.-I vorzugsweise 0,05 bis 0,75, besonders bevorzugt
0,05 bis 0,5 an Enzym, bezogen auf den Liter
Weichbrühe, enthält.
Weichbrühe, enthält.
8. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung getrockneter Pelzfelle das Weichverfahren während 12-14 Stunden
durchgeführt wird.
durchgeführt wird.
9. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung gesalzener Pelzfelle das Weichverfahren während 2-4 Stunden durchgeführt
wird.
Gew.-
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Priority Applications (4)
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-
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-
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- 1980-10-27 US US06/201,049 patent/US4314801A/en not_active Expired - Lifetime
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