DE2944111A1 - Verfahren und einrichtung zum entfernen des drehkranzes von einem auf einem unterbau angebrachten kran - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum entfernen des drehkranzes von einem auf einem unterbau angebrachten kran

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Frank Melville Robinson
Norman Francis Taylor
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/84Slewing gear
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Description

Beschreibung:
Die vorliegende Erfindung betrifft die Entfernung des Drehkranzes von einem auf einen Unterbau angebrachten Kran zur Inspektion oder Erneuerung. Typischerweise werden derartige Krane auf vor der Küste liegenden Seeplattforr.en, beispielsweise jlbohrinseln, verv/endet, und die Drehkränze, welche zwischen dem Kran und dem Unterbau angeordnet sind, um die Drehung des Kranes um eine vertikale Achse zu ermöglichen, müssen - oft durch gesetzliche Vorschrift - periodisch zur Inspektion entfernt werden und natürlich auch manchmal erneuert werden.
In der Vergangenheit war der Ausbau eine außerordentlich teuere Tätigkeit, weil die Drehkränze mittels eines Schwimmkranes entfernt wurde, der verwendet wurde» um den Kran vom Drehkranz abzuheben, wobei der Drehkranz dann vom Unterbau zur Inspektion entfernt wurde. Es wird hervorgehoben, daß die Miete eines Schwimmkranes teuer ist, und daß insbesondere in Bereichen wie der Nordsee beim Ausbau des Drehkranzes wegen des launenhaften Wetters die Ungewißheit eine Rolle spielt. Zusätzlich ist die Tätigkeit selbst riskant, weil sie notwendigerweise das Anheben des auf einem Unterbau angebrachter. Kranes von einem Schwimmkran aus umfaßt, dessen Höhe sich relativ zur Plattform infolge der Wellentätigkeit ändert.
Um diese Probleme zu überwinder ,und in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Ausbau des Drehkranzes von einem auf einem Unterbau angebrachten Kran die folgenden Verfahrensschritte: - Anordnen eines Wagens auf einen Paar länglicher Führungs teile, welche im wesentlichen parallel sowohl zuein-
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ander als auch zur Ebene des Drehkranzes liegen und sich längs des Unterbaus erstrecken,
- Anheben des Krans relativ zum Unterbau mittels Hubwinden,
- Bewegen des Wagens in eine Lage unterhalb des Krans,
- Anordnen des Drehkranzes auf dem Wagen, und
- Herausfahren des Wagens zusari-isn mit dem Drehkranz aus der Lage unterhalb des Krans.
Vorzugsweise wird der Kran von mehreren Hebern bzw. Hubwinden angehoben, die mit Abscani rund um den Unterbau angebracht sind und welche zu- Ausfähren miteinander verbunden sind. Die Heber können Schraubenwinder, umfassen und können durch eine Anzahl von Antriebswellen sowie ein Getriebe gemeinsam mit einem Motor verbunden sein, so daß das Betreiben des Motors die Heber gleichzeitig ausfährt.
Es wird darauf hingewiesen, daß ein derartiges Verfahren das Erfordernis zum Mieten eines Schwimmkranes vollständig erübrigt, und daß somit beträchtliche Verringerungen in den Kosten beim Ausbau eines Drehkranzes erzielt werden können (heutzutage kann die Tagesmiete für einen Schwimmkran, der in der Lage ist, auf Unterbauten angebrachte Kräne anzuheben, ca. 140 000 DM 36,000) betragen).
Wenn der Kran angehoben wird, verbleibt vorzugsv/aise der Drehkranz an ihm angebracht, und der Wagen wird in eine Lage unterhalb des Drehkrankes bewegt, so ca2 der Drehkranz dann sanft auf den Wagen abgesenkt werden kann, bevor dieser unter dem Kran herausgefahren wird. In Abhängigkeit von der speziellen Konstruktion des Krans kann es aber auch allerdings besser geeignet sein, den Kran vom Drehkranz abzuheben und den Wagen über den Drehkranz zu fahren und dann den Drehkranz vom Unterbau abzuheben und bis zur Unterseite des Wagens anzuheben.
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In manchen Fällen wird es in Abhängigkeit von der speziellen Konstruktion des Kranaufbäus und des Unterbaus nützlich sein, Distanzstücke zwischen den Winden und entweder der Unterseite des Krans oder dem Unterbau anzubringen.
Bevorzugt können die länglichen Führungsteile als Teil eines entfernbaren Scützaufbaus vorgesehen sein, welcher an einem Teil des Unterbaus angeschraubt wird, was jedoch wieder von der Konstruktion von Kran und Unterbau abhängt, so daß die Führungsteile entfernt werden können, wenn sich der Kran in Betrieb befindet,um eine Behinderung des Kranbetriebes zu vermeiden. Es kann der Stützaufbau aber auch mit dem Aufbau am Unterbau während der Herstellung kombiniert werden, wobei die Führungsteile entweder einstückig hiermit ausgebildet sind oder eingeschoben werden können, wenn der Drehkranz ausgebaut werden muß.
Die Erfindung umfaßt auch eine Einrichtung zur Verwendung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, wobei die Einrichtung einen Wagen, ein Paar länglicher Führungsteile, die am Unterbau angebracht oder zur Anbringung eingerichtet sind, im wesentlichen parallel zueinander und zur Ebene des sich in Verwendung befindlichen Dreakranzes liegen und sich längsseits zum Unterbau erstrecken sowie Heber zu.T. Anheben des Krans relativ zum Unterbau umfassen.
Die Heber können einteilig entweder r.it dem Stützaufbau am Unterbau oder mit dem Kranaufbau ausgebildet sein, falls dies gewünscht ist.
Ein Beispiel eines Verfahrens und einer Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen: Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Seeplattform,
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eines Unterbaus, eines Drehkranzes und des unteren Endes eines Kranaufbaus ist und Fig. 2 und 3 teilweise Seitenansichten längs Pfeil A in Fig. 1 sind, jedoch unterschiedliche Stadien der Tätigkeit des Ausbaus des Drehkranzes zeigen.
Im vorliegenden Beispiel ist das untere Ende 1 des Oberbaus eines Kranzes 2 gemäß der Darstellung zur Drehung mittels eines Querrrollen-Drehkranzes 3 angebracht, der an der Oberseite eines im wesentlichen kreisförmigen Unterbaus 4 angebracht ist, welcher in zwei Abschnitten 4a und 4b ausgebildet ist, welche zusammengeschraubt und am Deck 5 der Seeplattform befestigt sind.
Um den Ausbau des Drehkranzes 3 zu ermöglichen, wird der Kran zuerst in eine geeignete Lage geschwenkt und der Ausleger (nicht gezeigt) wird in seine Ruhelage abgesenkt, um den Schwerpunkt des Kranes zu zentrieren. Als zweites wird jede der Schrauben (nicht gezeigt) zum Halten bzw. Spannen bzw. Befestigen des Drehkranzes, welche die Anbringung des Kranzes 3 am Kran 2 oder Unterbau 4 bewirken und welche durch den Einbau nachträglich angebrachter Bestandteile der Einrichtung unzugänglich gemacht wurden, entfernt.
Vier Stützausleger 6 werden an den Seiten des Unterbauabschnitts 4b befestigt, wobei an den Stützauslegern jeweils eine Schraubenwinde 7 angebracht ist, welche ein Distanzstück 8 stützt, das am unteren Ende 1 des Kranaufhaus befestigt ist. Ein Paar Führungsschienen, die durch I-Trägern 9 gebildet sind, sind auf den p.*-men 6 dicht neben der Seite des Unterbaus (4) parallel zueinander und parallel zur Ebene des Drehkranzes 3 angeordnet. Die I-Träger 9 können jeweils einstückig mit einem Paar der Stützausleger 6 ausgebildet sein, falls dies gewünscht ist. Um die Träger 9 gegenüber dem Unterbau
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4 abzustreben ,ist jeder mit dem Sockel des Unterbaus mittels einer Verbindungsstange 10 verbunden. Zusätzlich verbinden Querstangen 11 die freien Enden der I-Träger 9, um ihre Parallel lage aufrechtzuerhalten. In Abhängigkeit von der tatsächlichen Konstruktion des Kranes kann es möglich sein, die Distanzstücke 8 entfallen zu lassen, so daß die Oberseiten der Winden bzw. Heber 7 unmittelbar mit dam Kranoberbau 2 verschraubt werden. Die Winden 7 sind zvn gemeinsamen Ausfahren durch Antriebswellen 12 verbunden und werden von einem einzigen Elektromotor 13 und einem Getriebe 13' angetrieben, welche auf zwei Querstangen 11 am einen Ende der Träger 9 angebracht sind. Es wäre auch durchaus möglich, die Schraubenwinden durch miteinander verbundene hydraulische Heber zu ersetzen, falls dies gewünscht sein sollte.
Ein Wagen 14, welcher an jeder Seite ein Paar mit einem Flansch versehener Räder 15 aufweist, wird dann auf die I-Balken 9 aufgesetzt. Der Wagen K weist einen umgekehrt kanalförmigen Querschnitt auf, was den Grund hat, den Wagen in die Lage zu versetzen, vom oberen Abschnitt 4a des Unterbaus freizukommen und doch noch immer von den I-Trägern 9 in einer Lage unterhalb der Oberseite des Unterbaus 4 getragen zu werden. Die verbleibenden Befestigungsschrauben (nicht gezeigt:) , welche den Drehkranz am Unterbau 4 halten, werden dann entfernt und die Heber 7 werden betätigt (Fig. 2), um den Kranaufbau 2 vom Unterbau 4 abzuheben. Die verbleibenden Befestigungsschrauben (nicht gezeigt) halten den Drehkranz 3 an der Unterseite des Kranaufbaus 2, so daß der Drehkranz zusammen It1 it dem Kran angehoben wird. Der Wagen 14 wird dann in eine Lage unterhalb des Drehkranzes 3 gerollt und die Befestigungsschrauben/ die diesen an der Unterseite des Kranes 2 halten, werden entfernt und der Drehkranz 3 wird auf den Wagen 14 heruntergelassen. Schließlich (Fig. 3) wird der Wagen
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14 von der Lage unter dem Kran in eine Lage herausgerollt, in v/elcher der Drehkranz 3 inspiziert werden kann oder mühelos zur Erneuerung entfernt werden kann.
Die Einrichtung kann an bereits existierenden Kranen angebracht werden oder kann an neuen Kranen als Standardausrüstung vorgesehen werden.
Ein Asbeckt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum entfernen des Drehkranzes 3 von einem auf einem Unterbau angebrachten Kranz 3. Ein Wagen 14 wird auf einem Paar längliche Führungsteile 9 angeordnet, welche im wesentlichen parallel sowohl zueinander als auch zur Ebene des Drehkranzes 3 liegen und sich längs des Unterbaus 4 erstrecken. Der Kran 2 wird relavtiv zum Unterbau 4 mittels Hubeinrichtungen 7 angehoben, und der Wagen 14 wird in eine Lage unter dem Kran 2 bewegt. Der Drehkranz 3 wird dann auf dem Wagen angeordnet und auf dem Wagen aus der Lage unterhalb des Krans entfernt.
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Claims (9)

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER Ci^l -1NG H. KINKELDEY W. STOCKMAIR Z* INU AaC ICALTKH K. SCHUMANN _rt P£«. "**T (W. PM« P. H. JAKOB G BEZOLD ">» arH MA' D**.-CtCM 8 MÜNCHEN MAXiMiLIANSTRASSE A3 IRIESTKAS BROTHERS LIMITSL Hedon Hosd, Hull, HU9 5PA, England VERFAHREN UND EINRICHTUNG ZUM ENTFERNEN DES DREHKRANZES VON EINEM AUF EINEM UNTERBAU ANGEBRACHTEN KRAN; Okt. 1979 14 321 Ansprüche
1. Verfahren zum Entfernen des Drehkranzes von einem auf einem Unterbau angebrachten Kran, dadurch gekennzeichnet , daß ein Paar länglicher Führungsteila (9) an den gegenüberliegenden Seiren des Kranunterbaus (4) im wesentlichen parallel zueinander und zur Ebene des Drehkranzes (3) angebracht werden, daß der Kran (2) relativ zum Unterbau (4) mittels Hebern (7) angehoben *ird, daß ein Wagen ί 14) auf den Führungsteilen in eine Lage unterhalb des Krans (2) bewegt wird, daß der Drehkranz (3) auf den /.agen (14) abgesetzt wird, und daß der Wagen (14) zusagen mit dem hierauf ruhenden Drehkranz (3) längs der Führungsteile (9) unter dem Kran (2) herausgefahren wird.
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TBLSPON (OaS) 3QQ8B-3 TCLKX Οβ-3Ο3·Ο TELCORAMMK MONAPAT TELEKOPIERCR
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkranz (3) zusammen mit dem Kran (2) angehober, wird und anschließend auf den Wagen (14) abgesenkt wird, um unter den Kran (2) herausgefahren zu werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kran (2) vom Drehkranz (3) abgehoben wird und daß der Drehkranz (3) nachfolgend bis zur Unterseite des Wagens (14) angehoben wird, um am Wagen (14) unter dem Kran (2) herausgefahren zu werden.
4. Einrichtung zur Verwendung beim Entfernen des Drehkranzes von einem auf einem Unterbau angebrachten Kran, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- ein Wagen (14),
- ein Paar länglicher Führungsteile (9) , die am Unterbau (4) angebracht oder zur Anbringung eingerichtet sind, wobei die Führungsteile (9) im wesentlichen parallel sowohl zueinander als auch zur Ebene des in Verwendung befindlichen Drehkranzes (3) liegen und sich längs des Unterbaus (4) erstrecken, und
- Heber (7) zum Anheben des Krans (2) relativ zum Unterbau (4).
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der länglichen Teile (9) von einem Paar Stützausleger (6) getragen ist, wobei die Stützausleger zum Anschrauben am Unterbau (4) eingerichtet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützauslager (6) jeweils einen der Heber (7) trägt.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der länglichen Führungsteile (9) ständig an den jeweiligen Stützauslegern (6) befestigt ist.
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8. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heber (7) zum gemeinsamen Ausfahren eingerichtet sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heber (7) Schraubenwinden umfassen, welche durch Antriebswellen (12) und ein Getriebe (13') mit einem Motor (13) verbunden sind.
1 0. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Distanzstücke (8) zwischen den Hebern (7) und der Unterseite des Krans (2) angeordnet sind.
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