DE870386C - Fundamentloses Grundgeruest fuer Bohrtuerme und -maste - Google Patents

Fundamentloses Grundgeruest fuer Bohrtuerme und -maste

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DE870386C
DE870386C DEA13831A DEA0013831A DE870386C DE 870386 C DE870386 C DE 870386C DE A13831 A DEA13831 A DE A13831A DE A0013831 A DEA0013831 A DE A0013831A DE 870386 C DE870386 C DE 870386C
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Germany
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tower
grate
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DEA13831A
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English (en)
Inventor
Erich Dipl-Ing Bahke
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Salzgitter Maschinen AG
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Salzgitter Maschinen AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B15/00Supports for the drilling machine, e.g. derricks or masts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Fundamentloses Grundgerüst für Bohrtürme und -maste Die Erfindung bezieht sich auf ein fundamentsloses Grundgerüst für Bohrtürme und -maste.
  • Die bekannten Grundgerüste dieser Art bilden ein starres Ganzes, d!cssen Turmros@tbühnen, einen unveränderlichen, Abstand von der Grundfläche des Gerüstes, aufweisen. Diese bekannten Grundgerüste sind aus diesem Grundre jeweils nur für eins, einzige ganz bestimmte Gerüsthöhe eingerichtete Eine Veränderung der Gerüsthöhe ist nicht möglich.
  • Es hat sich: nun aber herausgestellt, dia:ß diese unveränderliche Höhe-der bekannten Grundibgeirüste für Bohrtürme zu nicht unerheblichen Nachteilen führt, z. B. bei Grundgerüste ,, die für große, Preventerhöhen bei starken Gasdrücken Verwendung finden. In diesen Fällen reicht die vorhandene Höhe dier bekannten Grundigerüste nicht aus. Es mußten bisher kostspielige und, sperrige Sondergerüste für jeden einzelnen Fall aufgebaut werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein in der Höhe variables Grundgerüst zu schaffen, diasi den obengenannten besonderen Be@briebsverh,ältni sei Rechnung trägt. Dabei soll dien weiteren Forderungen Rechnung getragen werden, die diarin bestehen, diaß ein s:olcheis Grundgerüst, in leicht transportable, räumlich steife Einzelteile zerlegbar ist, die Montage des Mastes und der Maschinenan, rage, in Rampenhöhe möglich macht und 6M Einsatz von Standardtürmen oder -masten bei beliebige , Gestängezügen ermöglicht.
  • Die gestellte Aufgabe isst nach der Erfindung grundlsäbzlich dadurch gelöst, daß diie Turmrostbihhe - ödes -Gründkerüstes gegenüber dessen Grünflache herb- und senkh@ar :ist. Zweckmäßig !st dabei die Turrnirois.tbühnie @an besonderen Stützböckeint g!efühat. Als. Abstützung für die.Stützbö-ke;-kann da# bei das.:auf Rampenhöhe: gebrachte Grundschwellengerüst! dienen.
  • Eire sö ausgebildettesi Grundgerüst kann, nach Areiner Hebebühne verwendet werden,, diel auf beliebige Höheni einstellbar isst. Dabei lassen! sich alle schwierigen, Montagen, wie die Aufstellung dies Turmes selbst sowie der Einbau der Maschinenanlage in niedriger Höhte, beispielsweise in Rampenhöhe, durchführen, während trotzdem der Bühnenrost zusammeru mit dem Turm und der Maschinenanlage auf jede beliebige Höhe arnebriacht w4wdeä kann,. Di!e Ausfahrbarkzit desi Bühnenro&tes- ermöglicht ferner einte. solche Gestaltung des. Gxündschwellen-exüstelsl, daß das, Bohrloch außerhalb, :dieses Gerüstes ver bleiben! kann und ,somit besonders bequem zugänglich bleibt. Die Möglichkeit des. Absenkens des Bühneentrosites, mit dem. T'urrn und den- Masch:intenr tage auf eine verhältnismäßig sehr geringe Höhe (Rampenhöhe) hat eine so, günstige Tief legung des Schwerpunktes der :gesamten Anlage- zur Folge, daß die Bühne mit dem Turm besonders, gut versohl:idtdert und verrolelit .wenüen, kann, ohm, daß es notwendig wäre, i@ngendwelchet Teeile zu ,demontieren. Das neue hebebühnenartige Grundgerüse eignet sich fernar igwt für Bohrurigen in der See. - .
  • Bei einer weiteren Ausführungsform dir Er findunig sind-die einzelnen Rostte oder auch der gesamte Rost aus Dreieckskörpern zusammengesetzt, -die an ihren Grundflächen gelenkig miteinander verbunden und an ihren Spitzen miteinander verstrebt sind. Die gesamte Türmrosttbi.h.rve ist dabei zweckmäßig dmieckfö,rm.ig ausgebildet.
  • Zum Heben und Senken: der. Turmxos@tbuhne dli vorteilhafterweise der vorn. Tuu-mwindlwerk be tniebene; eingescherte Rollenblock, in dien.' eine odee mehrere über Umlenkrollen, der,-Twrmrostb,whme zu ,den Stützbockspitzen geführte Austfahrseile eint- -gehängt;sind. A.uf diese Weisskönnen: die am Tumor ohnehin vorhandenen Fördereinrichtungen auch zum, Au:sr und Einfahren; dien Turmtrosthühne. ausgenutzt' wenden.
  • Bei, einer weiteren; Ausführungsform. der Erfmidlunig iss de.r kotary- und Gestängebühnenro Et so au°sgehildef;- daß 6x von -dem übiigeri Bühnenrost abnehmbar ist und in verschiedener -Höhle an-. der Bohriturmhebebühne angeordnet wenden kannL@ Dies Erfinduhg _bezieht sich ' auch 'atif-.-ein Verfahreri!. zum .Aüfstellen-des,-Ttirmes@ auf die' Türnrrästbbühne: - unter Verweniallurng eines e!rnntdungs,-gemäßen fundärnentlosen. Grubtdgetrüstes@.-` E:in!e Ausiführungs form dieses Verfahrenes: besteht darin, diaß zunächsrt einer der Stützböcke eir!richte% sodann der Turm in -eitigesclertein Zustand über den errichteten Stützbock. mit Hilfe: des Fahrseiles atif dei~. hoch iii ihrer' unteren Lage befrnd4iicheeni Türmiositbühne aufigestellt und schließlich die Turmrosittbühne zushrnnien mit, dem aufgestellten Tw@ni-` mittels id6r in den Rollenblock eingehäizgten Ausfa,hrsteide ausgcifah;reni wind. Be,i- einer - ändenen Aus;führungsforin besteht dieses, Verfahrene darin,, daß der Turm zunächst, nur etwa bis: zur Höhe des t ausbgefahirenen, Bühnenmostes gehohenh-. dann; emsit - .der Bühnenrost axif die gewünschte Höhe geÄahireni und! schließlich, der Turm endgültig aufigestellt wind. Dabei: kann das Aus;-fahren ,dies Bühnenmostes und das. Errichten dies Turmes, gegeibebeenfalils, gleichzeitig vorgenommen werden.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung als Beispiele dargestellt. Fig. i zeigt in schaubildlicher Darstellung die Hebebühne im ausgefahrenen Zustand; Fig. z zeigt gleichfalls in schaubiIdlicher Darsteldrualig einen, - Dreiecks@fundtamentirahaneni für ein außerhalb des Rahmvers liegendes- Bohrloch; Fig. 31 veranschaulicht in schematischer Weisse den Errichtevorgang ; Fig. q: zeliegt:die Dra,udsichtt der Anlage mit Turm; Fig. 5, ist die Vorderansicht der Hebebühne mit A-Mast in Ausgangsstellung; Fig@-6 _ist eine Seitenansicht der Anlage in Bee triibsstelaün'#g; Fi,g. 7 veranischiaulicht,die Draufsicht der Hdbebühnie; Fig. 8, zeigt einen Standla,ridmast für beliebige Boh,rgestängezüge; Fi;g. 9 veranschaulicht einem anderen Errichte-, voingang.
  • Wie Fig. I zeugt, besteht @dieGeisiaxntanlage (Bohr turmhebebühne) aus dem: in Dreiecksform liegenden Grundlschwel-lem z, 2, 3, den nach vom sich Auslegern; 4,, 51, dem rückwärtig am -gekoppelten Masich!nengerüsih.6, den Stützböcken 7, 8., 9, dien zweheifn Hebeb.ühnenrost zo, i i, der abnehmbaren Drehtisch- und Gestängebühne 1q., den Laufstegkonsolen 12" den Arretierungskonsolen 13, den: Zugstreben 15 und den Boclestützstreb.paaren 16, 17, i8,- ;i,9,. . .
  • Diese Bauelemente sind miteinander verbolzt warft können im aufgelösten Zustand leicht transportiert und montiert wenden. Die beiden Turmroste, io und i i werden in der Längslachse mutig mitbeim arider gelenkig verbolzt und mit den Zugstreben 15 verbunden. Die Drehtisch- und tGestängebühne ist an die beiden Turnroste angeschraubt. Das Stützpaar i9 stützt die kragende Rotary- und Gestängerostbühne zu ,den! vorderen Eckpunkteni der Grunid(-schwelle i und a abi. 'Das Stützstrebenpaar 16 soll das Maschinengerüst auf Biegekräfte enfasten. Die weiteren Stützstreben) aarc 17 und 18 nehmen räumliche Kräfte auf undr unterstützen, dient Fundamenträhmen. Die Ausleger q. und 5 erhöhen d;ki-Stänedsicherh ieiit und setzen; den im Betrieb auftretenden Bodendruck weitgehende herab.
  • Aiu's: den Fig: 3 und 4t ist dem Ernichtevorgang zu ersehen.- Zunächst wenden das Maschinengerüstti 6 wild die Grundschwellen i, z und 3 zusammenmon't'iert und die Hebewerksanlage 3,4 -auf das 'in Rampenhöhe liegende Gerüst gespillt. Über die rückwärtigen,* S:tiitzstreben 16 wird mit der ' Winidie 34 der hintere Stützbock 7 errichtet undl mit dien Streben. ie@i nach voff abgefangen. Der Masst 2,i wird am Boden montiert und die Fußpunkte 35 (Feg. 4) mit dem Turmrost: verbolzt. Der RollenbloCk 22 w irdi mit der M.asitrollenliag#ämung 36 ei.nrgeschert. Das Fahrseil 37 geht zur Winde 34,. Im Haken des Rollenblocks 2,2-i ist ein Errichteseil 33 eingehängt; seine beiden Enden Haufen über- zwei UmlenkrodIen 32 zu den, Mastau.fhängepunikten, 38. Sobald das Fahrseil 37 anzieht, wandert derRollenbI0ck 22 mach oben, und der Mast zieht sich, über den Stützbock 7 in diiee Senkreechtlag e. Die beiden Mas:tsitütizs,trebie,n' 30, werden, in der Führungsschiene 31 geführt und; fixieren im Endzustand die Betriebsestellung des Mastes 21. Mit Hilfe des, errichteten Mastes werden die weiteren: Stützböcke 8 undl 9 und Abstüt-zsetreiben 1l8 und, i9 montiert,.
  • Die Fi.g. 5 zeigt dass Ausfahren des Rostes, io; i i und 14. An den drei Ecken des Rostes sind je zwei Umlenk-rodbeni 27, 28- und 2i9 (Feg. 7) geliage;rti, über die das hantiere Ausifahrsee:iif 26 und, das vordere Ausfahrseil 25, fühert. Die Seilenden sind an der Spitze 24 der drei Stützböcke befestigt, während sie mittig über ein Ausigleichsgeh änage, welches im Roillenbloclchaken 2,2 liegt, geführt sind. Sobald das Windwe:rk 3i,4 alias Fahrseil, 37 (Feg. 6) anzieht; fährt die Bühne; mit Masst mittels, in Schienen laufenden Rollen nacht oben, bis e s,ie. in Betrie:bssitellung (Feg. 6) ein:raistetr und damit glei,chze:itiig das Hebewerk, a,uito@matii,sch ausschaltet. Anischiliießendl wird der Rost mi:t.dien Stützböcken starr verriegelt. Die beiden Halteseile 25 und 26 werden aus dem Rollenblockh:ak en genommen, und! der Mast i,st damfit betrie!bsmä.ßng einsatzbereit.
  • Fig. 8 zeigt die Variation, die Masthöhe, durch den Bühnenfrost, z. B, bei längeren Gestiäng!ezübgen zu vergrößern, indem die Rotary- und Gestängebühne 14 von dem Bühnenrost io und 1i getrennt bleibt: undl sich auf Flurhöhe abstützt. Die Antritebisiorgane für den, Drehitischi, Spül undl Schiliämmtrommel 3;9 kommen in. diesem Fall un teirhialb dies Bühnenrostes auf Grund!schweldenhöhe zu, liegen.
  • Ein anderer Errichtevorgang eist: aus der Fig. 9 zu ersehen. Der Masst wird, wie bei Fig. 3 beischrie,-her, mittels Winde ho,chigezogen, und; zwar hierbei. bis zu einer Kopfhöhe, die mit der ausgefahrenen Bühneniros#thö:h-e etwa in, gleicher Höhe. liegt.. Die Bühnenrostausfahrseile 24 und 25 sind an den Festpunkten 4:0, 41 und 42 des Bühnenrostes befestigt und gehen über je eine Umlenkrolle 43; 44 und 45, die- oberhalb der Stützböcke gelagert ist. Von da aus führt das Seil über die in dien Fig. 5 und 7 ersichtlichen: @mlenkrollen,27, 2:8, 2.9 zum Rollenblock 221. Die Umlenkrollen 27 und 28 sind um die radliale Achse. gelagert. unkt nehmen; die jeweiliige Richtung-,dies : Ausfahrsei:lis 25 ein. Mittels des Hebewerks! 34, und, eingeschertem Rollenblock wird dler Bühnenrost in die gewünschte Betriebshöhe gebracht. Der Mast, welcher in waagerecher Lage am Boden zusammenmontiert wi,rdi, hat an. seinem Ko:pfendic einen auisie:i:nianideirrnespreizte@n Stückbock 4:6, der bei der Errichtung dies Mastes, biss zur gewünschten B:üihneenrosthöh ee mi,t niachge:zogen wird(. Eine Traverse 47 verbindet die beiden Stützbockhälften, so daß sich der Mast im entlasteten Zustand darauf abstützen kann. Anschließend, werden in dem Rollenblockhaken die Ausfahrseile 24 und 25 eingehängt und mittels Winde das Fahrseil 37 angezogen, so diaß der fahrbare Bühnenrost in: die gewünschte obere, in dler Fig. 9 geistricheilte- Lage kommt. Der Masst wandert dabei mit dem Bühnenrost, gleichzeitig hoch:, bis er eine waagerechte Lage erhält,. Aus :dieser Lage wird, der Mast, wie. bereits vorher beschrieben, mittels eingeschertem Rollen, block über den; h:infieren Stützbock @i8, errichtet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fu,nidamentloses Grundgerüst für Bohrtürme und -ma@s:te, dadurch geke:nnzeichneti, daß edle Tur@mr:os,tbühne (roi, il, 14,) des Grundlgerüstes. gegenüber des,seein Grundfläche heb- und senkbax isst.
  2. 2. nach Anspruch i,dadurch gekennzeichnet, daß die Turmrost,bühne (io, ii, 141) an besonderen Stützböcken (7, 8, 9) geführt ist.
  3. 3@. Grundgerüst na h den, Ansep:rüchen i und 2, diädurch gekennzeichnet, daß die Stützböcke (7, 8, 9) auf @dasi Grundsch:wellenge:rüsti (i bis. 6) anfse tzbar sind.
  4. 4. Grundgerüst nach: den! Ansprüchen i biss 3, dlaidürch gekeninzci:chn;et, daß de Turmros.thühne aus, mehreren Einzelirosten (io, 11, 14) zu,-sa,mmenggesetzt ist.
  5. 5. Grundgerüst nach, den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, d:aß die Einzelroste (io, i 1, 14) oder auch der Gesamtrost aus Dreieckskörpern zusammenigese,tzt sind, diie an ihren Grundflächen gelenkig miteinander verbunedlen und an ib,ren Spitzen miteinander verstrebt (S treiben I5) sind.
  6. 6. Grundgerüst nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die, Turmrostbühne (io, i i) dreieckig ausgebi=ldet ist.
  7. 7. Grundgerüst n.achi dien Ansprüchen i biss 6, dedlurch gekennzeichnet, diaß zum Hieben, und Senke :der Turmrostbü;hne (toi, 11, 14) der vom Turmwindwerk (3.4) betriebene eingescherte Rollenblbck (22) dient in: dien, ein oder mehrere über Umilenkroillen (27, 28, 29) der Turmios tbühne zu den Stützbockspitzen (24) geführte Ausfahrseile (25, 26) eingehängt sind. B. Grundgerüst nasch den Ansprüchen, i biss 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rota,ry- und, ,Gestängebühnenrost (i4) am übrigen Biühnenrost (i o, i i) abnehmbar angeordnet und in verschiedener Höhe- an der Biohrturmehebeb.ühne anordib:a,r ist (Feg.
  8. 8).
  9. 9. Verfahren zum Aufstellen des Turmes auf die Turmrosetbühnee unter Verwendung eines fundam-entlosen, Grundgerüstes nach dien, Ansprüchen i b-iiss &, dadurch aek enn,zeieh.nero, diaß z.u,nächsit einer (7) der Stützböcke errichtet, so. dann der Turm (21) in eingeschertem Zustand übler dien e:rrichteiten Stützbock mit: Hilfe dies Fahrseiles, (3-7) auf dies mach, in ihrer unteren Lage Turm,rosetb@ühne (io, i i) auf- ,gestellt und schließlich die Turmrostbühne zusam@menr mit dem aufgestellten Turm mittels, der in den Rollenblock (22) eingehängten Ausfiahrsiei,Le (2i5, 2() ausgefahren wird. i o. Verfahren rnaeh Anspruch; 9, dia-dürch ge,-kennvei@chmt, daß der Turm (2i) zunächst nur etwa bis zur Höhe des ausgefahrenen Bühnen rostes (i., i i) gehoben,, dann erst der Bühnenro &h auf die gewünschte Höhe gefahren und sühließtlmch der Turm endgültig aufgestellt,- wind. i i. Verfahren nachdien Ansprüchen 9 und :[o, dadtürch gekennzeichnet, diaß das Ausfahren; des Bühnenrostes (io, i i) und das Errichten dies Turmes (2i) gleichzeitig vorgenommen wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3228151A (en) * 1962-02-15 1966-01-11 Moore Corp Lee C Drilling apparatus for deep oil wells
US4578911A (en) * 1984-03-23 1986-04-01 Branham Industries, Inc. Cantilevered mast drilling rig with single step erection

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