DE2117196A1 - Höhenverstellbare Plattform - Google Patents

Höhenverstellbare Plattform

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DE2117196A1
DE2117196A1 DE19712117196 DE2117196A DE2117196A1 DE 2117196 A1 DE2117196 A1 DE 2117196A1 DE 19712117196 DE19712117196 DE 19712117196 DE 2117196 A DE2117196 A DE 2117196A DE 2117196 A1 DE2117196 A1 DE 2117196A1
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Germany
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Pending
Application number
DE19712117196
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English (en)
Inventor
Ernst 7900 Ulm Schebek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • E04H12/185Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic with identical elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Aerials With Secondary Devices (AREA)

Description

  • "Höhenverstellbare Plattform" Die Erfindung betrifft eine Plattform, die zwischen einem oberen und einer unteren Grenzwert (maximale und nininsle Höhe) in jede beliebig vorgebbare Höhe über ihren vorzugsweise ortsbeweglichen Sockel ohne Seitenversatz höhenverstellbar und z. B. als Träger einer Radarantenne verwendbar ist.
  • Plattformen dieser Art sind in verschiedenen Varianten und mit verschiedenen Antriebsmitteln für ihre Höhenverstellung bekannt. So ist in der USA-Patentschrift 2 849 011 als Trd.-ger einer Plattform ein sich selbst aufrichtender, durch Preßluft aufblasbarer Turm beschrieben, während sich die USA-Patentschriften 2 369 533 und 990 570 mit teleskopartigen Plattformträgern befassen, die auch als Antennenträger verwendbar sind. Die britische Pateutscbrift 755 214 behandelt einen Plattformträger aus scherenförmigen Elementen, der durch Seilzug aufrichtbar ist, während eine ähnliche Anordnung gemäß der USA Patentschrift 2 612 242 pneumatisch oder hydraulisch in der Höhe verstellbar ist. Auch der Rohrnast gemäß der deutschen Pstentschrift 250 436 ist teleskopartig und durch Druckfliissigkeit ausziehbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Plattforn der einleitend genannten Art gegenüber dem Stand der Technik dahingehend zu verbessern, daß bei großer möglicher Ausfahrhöhe (Größenordnung 12 bis 15 m) sich in der Niedrigststellung der Plattform ein geringer Bodenabstand ergibt und die Leichtmetallbauweise anwendbar ist. Kabel und Hohlleiter, die bei Verwendung der Plattform beispielsweise als Radarantennenträger von Sockel zur Plattform hinaufreichen müssen, sollen an der Plattform und ihrer Trägerkonstruktion so anbringbar sein, daß beim Höherverstellen der Plattform zwischen der Niedrigst~ und der Höchststellung (und umgekehrt) für die elektrischen Verbindungen dieser Kabel bzw. Hohlleiter keine manuellen Eingriffe, beispielsweise kein Montieren oder Demontieren, erforderlich werden. Die Einzelteile der Trägerkonstruktion der Plattform sollen möglichst unkompliziert und möglichst weitgehend entweder nur auf Druck oder Zug beansprucht werden. Die Plattform soll stufenlos oder stückweise höhenverstellbar sein und beispielsweise bei einer zulässigen maximalen Plattformbelastung von ca. 1,5 t und einer möglichen Höchststellung von 12 n auf einem Fahrge stell verlastbar sein, dessen zulässige Nutzlast 7 t beträgt und auf dessen Nutzfläche zusätzliche schrankförmige Aufbauten mit vorgegebenem Platz~ und Gewichtsbedarf vorgesehen sind, die die Unterbringung eines Radarsenders-und -empfängers sowie gegebenenfalls der zugehörigen Auswertegeräte ermöglichen. Die Plattform muß in jeder beliebigen Höhe, auch in ihrer Höchststellung, ohne zusätzliche Abspannungen so stabil sein, daß sie als Träger einer Radarantenne, die um eine Vertikalachse rotiert, auch bei den maximal üblichen Windstärken für einen ungestörten Betrieb der Radarantenne keine zusätzlichen Stabilisierungs- oder Kompensationseinrichtungen für unwünschte Antennenschwankungen benötigt.
  • Die Erfindung geht somit aus von einer höheneinstellbaren Plattforn, die als Träger einer Radarantenne verwendbar und mit ihrer Trägerkonstruktion auf einen Fahrgestell montierbar ist, auf dessen Nutzfläche zusätzliche schrankförnige Aufbauten nit vorgegebenen Platz- und Gewichtsbedarf angeordnet werden können. Bei dieser Plattforn wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trägerkonstruktion quadratischen Querschnitts ist und in ihrer Anzahl von den Abme8-sungen dieses Querschnitts und von der gewünschten Höchst.
  • stellung der Plattforn abhängige, niteinander dbereinatinwende und aneinander anschließende Trägerabschnitte aufweist, die slebst zwischen einer Niedrigst- und einer Höchststellung - jeder für sich getrennt - höhenverstellbar sind und die in ihrer Höchststellung würfelförmig mit Kantenlängen gleich den Seitenlängen des Trägerkonstruktions-Querschnitts sind.
  • Durch die übereinstimmenden Ausbildungen der einzelnen Trägerabschnitte können für die Trägerkonstruktion jeder erflndungsgenäßen Plattform gleiche Einzelteile mehrfach verwendet werden, was sich bei der Fertigung preislich vorteilhaft für die Erfindung durch die mögliche Anwendung von Massenfertigungsmethoden auswirkt.
  • Anhand der Abbildungen wird in folgenden ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
  • Fig. ia zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht, Fig. ib dasselbe Ausführungsbeispiel der Erfindung in Draufsicht. Fig, 2a läßt in Verbindung mit Fig. 2b weitere Einzelheiten der Trägerkonstruktion des in Fig. 1a und 1b gezeigten Ausführungsbeispiels erkennen, wobei Fig, 2a wiederun eine Seitenansicht und Fig, 2b die Draufsicht auf die Konstruktion nach Fig, 2a ist.
  • Fig, 3a zeigt das Grundgestell des gleichen Ausführungsbeispiels der Erfindung nit der zugehörigen Hubvorrichtung in Seitenansicht, während Fig. 3b die Konstruktion nach Fig. 3a in Draufsicht zeigt.
  • Das gezeigte Ausführungsbeispiel ermöglicht den Betrieb einer wn eine Vertikalachge schwenkbare oder rotierbare Radarantenne i und gegebenenfalls einer zusätzlichen Richtfunkantenne 2 an einer Plattforn 3, die sich bis zu 12,5 n über den Erdboden 4 erheben kann, jedoch auch in niedrigere Höhen über Grund einstellbar ist. Die Trägerkonstruktion dieser Plattform ist quadratischen Querschnitts und weist sieben miteinander übereinstimmende und aneinander anschließende Trägerabschnitte 5 bis 11 auf, die selbst zwischen einer Niadrigst- und einer Höchststellung - jeder für sich getrennt - höheneinstellbar sind und die in ihrer Höchststellung, wie z. B. aus Fig. 1a hervorgeht, würfelförmig =it Kantenlängen gleich den Seitenlängen des Trägerkonstruktions-Querschnitts (z. B. Fig. 1b) sind. Die Anzahl der erforderlichen Trägerabschnitte hangt bei gegebenem Trägerkonstruktions-Querschnitt von der gewünschten Höchststellung der Plattform ab.
  • Sämtliche dieser Trägerabschnitte =£t ihrer darauf befindlichen Plattform und den von der Plattform getragenen Einrichtungen werden von einen Grundgestell 12 getragen, das in der Niedrigststellung der Plattform die zusammengelegten Trägerabschnitte aufnimmt und eine Hubvorrichtung enthält, die beim Hochstellen der Plattform die einzelnen Trägerabschnitte ein- bzw. ausfährt. Diese Hubvorrichtung greift, wie gezeigt, vorzugsweise an den Eckpunkten jedes Trägerabschnittes an und besitzt hierzu beispielsweise insgesamt vier mechanische Teilhubvorrichtungen 13 bis 16, die synchron und um gleiche Hübe antreibbar sind. Zum Antrieb dieser mechanischen Teilhubvorrichtungen dient beispielsweise ein in Grundgestell vorgesehener Generator, der die Teilhu'jvorrichtungen über ein gemeinsames Gleichlaufg@triebe antreibt. In Verbindung mit der Erfindung sind jedoch auch hydraulische oder elektromechanische Hubvorrichtungen nicht gezeigter Art verwendbar.
  • Vorzugsweise sind im Grundgestell Absetzvorrichtungen 17 bis 20 vorgesehen, die zweckmäßigerweise ausschwenkbar sind und die die Standfestigkeit des Grundgestells erhöhen sowie ein Horizontieren derselben bzw. der Plattforn ernöglichen.
  • Jeder der einzelnen Trägerabschaitte 5 bis 11 weist an seinen Ecken insgesamt acht Eckstücke auf, von denen in Fig. la bis 2b die erkennbaron der acht am höchsten befindlichen Eckstücke mit 21 bis 26 bezeichnet sind. Mit Hilfe dieser Eckstücke sind die benachbarten aller Trägerabschnitte miteinander verbunden. Abgesehen von den unteren vier Eckstücken des Trägerabschnitts 5 und den vier oberen Eckstücken 21 bis 24 des obersten Trägerabschnitts 11 sind je vier jeweils benachbarter Trägerabschnitte diesen benachbarten Trägerabschnitten gemeisam; beispielsweise gehören die Eckstücke 25 und 26, zu denen rückseitig noch zwei weitere nicht unnittelbar den Abbildungen entnehmbare Eckstücke in der gleichen Horizontalebene gehören, gemeinsam zu den Trägerabschnitten 10 und 11.
  • Immer die vier durch ihre gemeinsamen Horizontalebenen zusammengehörigen Eckstücke jedes Trägerabschnittes sind durch horizontale Stäbe fest miteinander verbunden, die längs der Umrandung des Trägerkonstruktions-Querschnitts verlaufen und von denen in den Fig. 1a bis 2b die Stäbe 27 bis 31 bezeichnet sind.
  • Immer die acht zu eineLl Trägerabschnitt gehörenden Eckstücke sind diagonal nit Hilfe von sich kreuzenden, teleskopartig längenveränderbaren geraden Verbindungselementen gelenkig miteinander verbunden, die einerseits in Vertikalebenen verlaufen, welche durch die Umrandungen des TrägerIçonstruktions-Querschnitts gehen, und die andererseits w:i ihre Kreuzungspunkte in ihrer Vertikalebene schwenkbar sind. Von diesen Verbindungselerienten sind in den Fig. 2a und 2b die zun Trägerabschnitt 11 gehörigen Verbindungselemente mit den Bezugszeichen 32 bis 39 versehen.
  • Die senkrecht übereinander befindlichen aller benachbarten Eckpunkte sind nit Hilfe von teleskopartig längenveränderbaren oder - wie gezeigt - willkürlich an vorgegebenen Lagerpunkten knickbaren Verbindern miteinander verbunden, die zui:indest in der Höchststellung ihres zugehörigen Trägerabschnitts lotrecht verlaufen. Von diesen Verbindern sind in Fig. 2a die Verbinder des Trägerabschnitts 11 gezeigt und mit 40 und 41 bezeichnet, In den Kreuzungspunkten der diagonalen Verbindungselemente der Eckstücke sind Verriegelungseinrichtungen angeordnet, die bei Verriegelung ein Schwenken der Verbindungselemente verhindern. Jeder Trägerahschnitt weist vier Kreuzungspunkte der Verbindungselemente und daher vier Verriegelungseinrichtungen auf, von denen in Fig. 2a und 2b die Verriegelungse einrichtungen des Trägerabschnitts 11 oit 42 bis 45 bezeichnet sind.
  • Vorzugsweise weisen auch die Verbinder, die die senkrecht übereinander befindlichen Eckpunkte niteinandor verbinden, Arretiermittel auf, die bei Arretierung eine unerwünschte Verkürzung bzw. ein Knicken der Verbinder verhindern.
  • Nach Fig, 3a sind sowohl an den Stempeln 46 und 47 (die in Fig. 3a explosionszeichnungsartig zusätzlich abgebrochen im ausgefahrenen Zustand gezeigt sind) als auch an den Grundgestell selber Halterungen 48 und 49 (Grundgestell-Halterungen) sowie 50 und 51 (Stempelhalterungen) angeordnet, an denen die einzelnen Trägerabschnitte beim stückweieen Ein- und Ausfahren der Teilhubvorrichtung befestigt werden können.
  • Die Absetzvorrichtungen 17 bis 20 (Fig. 1a und 1b) ermöglichen im Bedarfsfall das Auf- und Absetzen der kompletten gezeigten Einheit auf den Fahrgestell, inden die Einheit mittels der Absetzvorrichtung zunächst zusammen mit dem Grundrahnen 52 ao hoch angehoben wird, daß das Fahrgestell unter den Grundrahnen gefahren werden kann und inden daraufhin der Grundrahmen mit der Trägerkonstruktion und den an ihr befestigten Teilen auf das Fahrgestell abgesenkt wird oder umgekehrt.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Höhenverstellbare Plattform, die als Träger einer Radarantenne verwendbar und mit ihrer Trägerkonstruktion auf einen Fahrgestell montierbar ist, auf dessen Nutzfläche zusätzliche schrankförmige Aufbauten mit vorgegebenem Platz-und Gewichtsbedarf angeordnet werden können, dadurch ge.
kennzeichnet, daß die Trägerkonstruktion quadratischen Qrerschnitts ist und in ihrer Anzahl von den Abmessungen dieses Querschnitts und von der gewünschten Höchststellung der Plattform abhängige, miteinander übereinstimmende und aneinander anschließende Trägerabschnitte aufweist, die selbst zwischen einer Niedrigst- und einer Höchststellung - jeder für sich getrennt - höhenverstellbar sind und die in ihrer H8chatstellung würfelförmig mit Kantenlängen gleich den Seitenlängen des Trägerkonstruktions-Querschnitts sind.
2. Plattforu nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der einzelnen Trägerabschnitte an seinen Ecken insgesamt acht Eckstücke aufweist und daß die benachbarten aller Trägerabschnitts nit Eilfe dieser Eckstücken miteinander verbunden sind, von denen - abgesehen von den unteren vier Eckstücken des untersten der Trägerabschnitte und den vier oberen Eckstücken des obersten der Trägerabschnitte - somit je vier jeweils benachbarten Trägerabschnitten gemeinsam sind.
3. Plattforn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß immer die vier durch ihre gemeinsame Horizontalebene zusammengehörigen Eckstücke jeder Trägerabschnitte durch horizontale Stäbe fest miteinander verbunden sind, die längs der Umrandung des Trägerkonstruktions-Querschnitts verlauton.
4. Plattforn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß immer die acht zu einem Trägerabschnitt gehörenden Eckstücke diagonal nit Hilfe von sich kreuzenden, teleskopartig längenveränderbaren geraden Verbindungselementen gelenkig niteinander verbunden sind, die einerseits in Vertikalebenen verlaufen welche durch die Unrandungen des Trägerkonstruk tions-Qtierschnitts gehen, und die andererseits um ihre Kreuzungspunkte in ihrer Vertikalebene schwenkbar sind.
5. Plattform naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht übereinander befindlichen aller benachbarter Eckpunkte miteinander mit Hilfe von teleskopartig längenveränderbaren oder vorzugsweise willkürlich an vorgegebenen Lagerpunkten knickbaren Verbindern verbunden sind, die zumindest in der Höchststellung ihres zugehörigen Trägerabschnitts lotrecht verlaufen.
6. Plattform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kreuzungspunkten der Verbindungselemente Verriegelungseinrichtungen angeordnet sind, die bei Verriegelung ein Schwenken d.r Verbindungselemente verhindern.
7. Plattform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Arretiermittel vorgesehen sind, die bei Arretierung eine unwillkürliche Verkürzung der Verbinder bzw. deren Knicken verhindern.
8. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundgestell vorgesehen ist, das in der Niedrigststellung der Plattform die zusammengelegten Trägerabschnitte aufnimmt und eine Hubvorrichtung enthält, die beixl Höhenverstellen der Plattform die einzelnen Trägerabschnitte ein- bzw. ausfährt.
9. Plattform nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung an den Eckpunkten jedes Trägerabschnitts angreift.
ta. Plattform nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung nacheinander beim Höherstellen der Plattform inner an den obersten, noch nicht in seiner eigenen Höchststellung befindlichen Trägerabschnitt und beim Niederstellen der Plattform an den niedrigsten, noch nicht in seiner eigenen Niedrigststellung befindlichen Trägerabschn-itt angreift.
11. Plattform nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung vier an den Querschnittsecken der Trägerkonstruktion angeordnete Tetlhubvorrichtungen enthält, die synchron und um gleiche Hübe antreibbar sind.
12. Plattform nach Anspruch 11 mit mechanischen Teilhubvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Teilhubvorrichtungen in dem Grundgestell ein Generator vörgeseben ist, der die Teilhubvorrichtungen über ein gemeinsames Gleichlaufgetriebe antreibt.
13. Plattform nac!l einen der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundgestell vorzugsweise ausschwenkbare Absetzvorrichtungen angeordnet sind, die die Stande festigkeit des Grundgestells erhöhen und ein Horizontieren desselben bzw. der Plattform ermöglichen.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4599832A (en) * 1985-01-04 1986-07-15 Benton Max D Extendible structures
EP0440346A1 (de) * 1990-01-15 1991-08-07 Expand International Ab Tragbare Ausstellungsstruktur

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