DE2131806A1 - Hoehenverstellbare Plattform - Google Patents

Hoehenverstellbare Plattform

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Publication number
DE2131806A1
DE2131806A1 DE19712131806 DE2131806A DE2131806A1 DE 2131806 A1 DE2131806 A1 DE 2131806A1 DE 19712131806 DE19712131806 DE 19712131806 DE 2131806 A DE2131806 A DE 2131806A DE 2131806 A1 DE2131806 A1 DE 2131806A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
height
platform
elements
adjustable
lowest
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712131806
Other languages
English (en)
Inventor
Winfried Moeller
Peter Schubert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19712131806 priority Critical patent/DE2131806A1/de
Publication of DE2131806A1 publication Critical patent/DE2131806A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • E04H12/185Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic with identical elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/18Scaffolds primarily resting on the ground adjustable in height
    • E04G1/22Scaffolds having a platform on an extensible substructure, e.g. of telescopic type or with lazy-tongs mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • Höhenverstellbare Plattform" Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Plattform, die als Träger einer Radarantenne verwendbar und mit ihrer Träger konstruktion auf einem Fahrgestell montierbar ist, mit einer von der gewünschten maximalen P5attrorrhUhe abhängigen Anzahl miteinander übereinstimmender und in vertikaler Richtung aneinander anschließender Turmabschnitte, die selbst zwischen einer Niedrigst- und einer Höchststellung - vorzugsweise Jeder für sich getrennt - höhenverstellbar sind.
  • Eine höhenverstellbare Plattform der vorerwähnten Art ist beispielsweise Gegenstand der älteren, nicht vorveröffentlichen Patentanmeldung P 21 17 196. Druckschriftlich vorveröffentlicht sind weiterhin weitere Varianten höhenverstellbarer Plattformen mit verschiedenen Antriebsmitteln für ihre Höhenverstellung. So ist in der USA-Patentschrift 2 849 011 als Träger einer Plattform ein sich selbst aufrichtender, durch Preßluft aufblasbarer Turm beschrieben, während sich die USA-Patentschriften 2 359 533 und 990 570 mit teleskopartigen Plattformträgern befassen, die auch als Antennenträger verwendbar sind. Die britische Patentschrift 755 214 behandelt einen Plattformträger aus scherenförmigen Elementen, der durch Seilzug aufrichtbar ist, während eine ähnliche Anordnung gemäß der USA-Patentschrift 2 612 242 pneumatisch oder hydraulisch in der Höhe verstellbar ist. Auch der Rohrmast gemäß der deutschen Patentschrift 250 436 ist teleskopartig und durch Druckflüssigkeit ausziehbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Plattform der einleitend genannten Art gegenüber dem Stand der Technik dahingehend zu verbessern, daß bei großer möglicher Ausfahrhöhe ( Größenordnung 12 bis 15 m) sich in der Niedrigststellung der Plattform ein geringer Bodenabstand ergibt und die leichtmetallbauweise anwendbar ist. Kabel und Hohlleiter, die bei Verwendung der Plattform beispielsweise als Radarantennenträger vom Sockel zur Plattform hinaufreichen müssen, sollen an der Plattform und ihrer Trägerkonstruktion so anbringbar sein, daß beim Höherverstellen der Plattform zwischen der Niedrigst- und der Höchststellung (und umgekehrt) für die elektrischen Verbindungen dieser Kabel bzw. Hohlleiter keine manuellen Eingriffe, beispielsweise kein Montieren oder Demontieren, erforderlich werden. Die Einzelteile der Trägerkonstruktion der Plattform sOllen möglichst unkompliziert und möglichst weitgehend entweder nur auf Druck oder Zug beansprucht werden. Die Plattform soll stufenlos oder stUckweise höhenverstellbar sein und beispielsweise bei einer zulässigen maximalen Plattformbelastung von ca. 1,5 t und einer möglichen Höchststellung von 12 m auf einem Fahrgestell verlastbar sein, dessen zulässige Nutzlast 7 t beträgt und auf dessen Nutzfläche zusätzliche schrankförmige Aufbauten mit vorgegebenem Platz- und Gewichtsbedarf vorgesehen sind, die die Unterbringung eines Radarsenders- und -empfängers sowie gegebenenfalls der zugehörigen Auswertegeräte ermöglichen.
  • Die Plattfor muß in jeder beliebigen Höhe, auch in ihrer Höchststellung, ohne zusätzliche Abspannungen so stabil sein, daß sie als Träger einer Radarantenne, die um eine Vertikalachse rotiert, auch bei den maximal Ueblichen Windstärken für einen ungestörten Betrieb der Radarantenne keine zusätzlichen Stabilisierungs- oder Kompensationseinrichtungen für unerwünschte Antennenschwankungen benötigt.
  • Die Erfindung besteht bei einer höhenverstellbaren Plattform der einleitend angegebenen Art darin, daß jeder der Turmabschnitte aus zwei zueinander parallel ausgerichteten Parallelogramm-Konstruktionen- besteht, jede von denen vier gelenkig miteinander verbundene stabförmige Elemente enthält, von letzterer zwei, die mittels der übrigen zwei Elemente <Vert-indungselemente) miteinander verbunden sind, in jeder einstellbaren Plattformhöhe immer horizontal ausgerichtet sind und - abgesehen von dem unteren horizontal ausgerichteten Element des untersten und von dem oberen horizontal ausgerichteten Element des obersten Turmabschnitts -immer zwei benachbarten der Turmabschnitte gemeinsam zugehörig sind, und daß diejenigen Verbindungspunkte zwischen den horizontal ausgerichteten Elementen und den Verbindungselementen, die sich in der niedrigstmöglichen Plattformhöhe annähernd übereinander befinden, innerhalb jeder der Parallelogramm-Konstruktionen miteinander mittels Huberzeugungsmitteln verbunden bund.
  • Durch die übereinstimmenden Ausbildungen der einzelnen Turmabschnitte und deren Parallelogramm-Konstruktionen können für die Trägerkonstruktion jeder erfindungsgemäBen Plattform gleiche Einzelteile mehrfach verwendet werden, was sich bei der Fertigung preislich vorteilhaft für die Erfindung durch die mögliche Anwendung von Ma ssenfert igungsme thoden auswirkt.
  • Vorzugsweise sind die Huberzeugungsmittel bei Plattformen nach der Erfindung an sich bekannte Teleskopzylinder. Zur mechanischen Stabilisation der Trägerkonstruktion ist es in den meisten Fällen zweckmäßig, die gleich hohen Verbindungspunkte der Plattform-Konstruktionen von Plattformen nach der Erfindung innerhalb der einzelnen Turmabschnitte mittels achsenförmiger Elemente miteinander zu verbinden.
  • Anhand der Abbildungen wird im folgenden ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
  • Fig. 1 ist - soweit zum Verständnis der Erfindung erforderlich - eine Seitenansicht und Fig. 2 eine im Vergleich zu Fig. 1 um 900 um die vertikale Symmetrieachse gedrehte Seitenansicht des gleichen Ausführungsbeispiels der Erfindung, jeweils in prinzipieller Darstellungsweise.
  • Der unterste Turmabschnitt des gezeigten Ausfuhrungsbeispiels der Erfindung besteht aus den zwei zueinander parallel ausgerichteten Parallelogramm-Konstruktionen, von denen die eine vier gelenkig miteinander verbundene stabförmige Elemente 1 bis 4 und die andere vier hiermit vergleichbare stabförmige Elemente enthält; von letzteren sind in den Abbildungen nur das Element 5 erkennbar. Die Parallelogramm-Konstruktionen verlaufen, wie besonders gut der Fig. 2 entnehmbar ist, in zueinander parallel ausgerichteten symmetrisch zur Symmetrieachse 6 angeordneten Vertikalebenen, die annähernd zwei gegenüberliegende Seitenflächen der Trägerkonstrukbion darstellen. Von den stabförmigen Elementen jeder Parallelogramm-Konstrukbion sind innerhalb jeden Turmabschnittes jeweils zwei ( im bisher beschriebenen Beispielsfall die Elemente 1 und 3), die mittels der übrigen zwei Elemente (im Beispielsfall mittels der Verbindungselemente 2 und 4) miteinander verbunden sind, in jeder einstellbaren Plattformhöhe immer horizontal ausgerichtet. Abgesehen von dem unteren horizontal ausgerichteten Element 1 des untersten und von dem oberen horizontal ausgerichteten Element 7 des obersten Turmabschnittes sind immer zwei der horizontal ausgerichteten Elemente benachbarten der Turmabschnitte gemeinsam zugehörig. Im gezeigten Beispielsfall ist somit das horizontal ausgerichtete Element 3 sowohl der untersten Parallelogramm-Konstruktion aus den Elementen 1 bis 4 als auch der zweituntersten Parallelogramm-Konstruktion aus den Elementen 3, 8, 9 und 10 gemeinsam zugehörig.
  • Strichpunktiert bzw. gestrichelt ist in Fig. 1 die Höchststellung des gezeigten Ausführungsbeispiels der Erfindung angedeutet.
  • Diejenigen Vebindungspunkte zwischen den horizontal ausgerichteten Elementen und den Verbindungselementen, die sich in der niedrigstmöglichen Plattformhöhe annähernd übereinander befinden, sind innerhalb jeder der Parallelogramm-Xonstruktionen miteinander mittels Huberzeugungsmitteln verbunden. Diese Huberzeugungsmittel sind - wie gezeigt - beispielsweise TeleskoRylinder. Sc verbindet ein Teleskopzylinder 10 den Verbindungspunkt zwischen den Elementen 1 und 2 einerseits mit dem Verbindungspunkt zwischen den Elementen 3 und 4 andererseits, während ein Teleskopzylinder 11 die in der Niedrigststellung des gezeigten Ausführungsbeispiels der Erfindung annähernd übereinander befindlichen Verbindungspunkte innerhalb der darüber befindlichen Parallelogramm-Konstruktion miteinander verbindet. Mittels dieser Huberzeugungsmittel ist die Plattformhöhe und damit im gezeigten Beispielsfall die Arbeitshöhe einer Radarantenne 12 zwischen vorgegebenen Höchst- und Niedrigststellungen wahlweise einstellbar. Diese Antenne 12 ist in den Abbildungen in ihrer Transportstellung in horizontaler Ausrichtung gezeigt. Bei ihrem Betrieb wird sie zuvor um eine Achse 13 in die Vertikalstellung geschwenkt und ist dann um eine Vertikalachse auf ihrer Plattform 14 im Azimut rotierbar.
  • Die Verbindungsmittel des gezeigten Ausführungsbeispiels mit einem Fahrgestell und das Fahrgestell selber sind in den Abbildungen nicht dargestellt, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen. Aus dem gleichen Grunde sind die elektrischen Verbindungsleitungen der Antenne zum Plattformsockel und die Steuer-Versorgungszuführungen für die Teleskopzylinder in den Abbildungen nicht dargestellt. Anstelle der gezeigten Teleskopzylinder sind in manchen Anwendungsfällen auch andere an sich bekannte Huberzeugungsmittel vorteilhaft verwendbar.
  • Zweckmäßig sind die Huberzeugungsmittel in jeder Höhenstellung arretierbar.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n~s~p r ü c h e
    Höhenverstellbare Plattform, die als Träger einer Radarantenne verwendbar und mit ihrer Trägerkonstruktion auf einem Fahrgestell montierbar ist, mit einer von der gewünschten maximalen Plattformhöhe abhängigen Anzahl miteinander übereinstimmender und in vertikaler Richtung aneinander anschließender Turmabschnitte, die selbst zwischen einer Niedrigst- und einer Höchststellung - vorzugsweise jeder für sich getrennt - höhenverstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Turmabschnitte aus zwei zueinander parallel ausgerichteten Parallelogramm-Konstruktionen besteht, jede von denen vier gelenkig miteinander verbundene stabförmige Elemente enthält, von letzterer zwei, die mittles der übrigen zwei Elemente (Verbindungselemente) miteinander verbunden sind, in jeder einstellbaren Plattformhöhe immer horizontal ausgerichtet sind und - abgesehen von dem unteren horizontal ausgerichteten Element des untersten und von dem oberen horizontal ausgerichteten Element des obersten Turmabschnitts -immer zwei benachbarten der Turmabschnitte gemeinsam zugehörig sind, und daß diejenigen Verbindungspunkte der horizontal ausgerichteten Elemente mit den Verbindungselementen, die sich in der niedrigstmöglichen Plattformhöhe annähernd übereinander befinden, innerhalb jeder der Parallelogramm-Konstruktionen miteinander mittels uberzeugungsmitteln verbunden sind.
  2. 2. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Huberzeugungsmittel Teleskopzylinder sind.
  3. 3. Plattform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gleich hohen Verbindungspunkte der ParallelogIIamm Konstruktionen innerhalb der einzelnen Turmabschnitte mittels achsenförmiger Elemente miteinander verbunden sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947656A1 (de) * 1979-11-27 1981-07-23 Erno Raumfahrttechnik Gmbh, 2800 Bremen Faltbares fachwerkbauteil
FR2609975A1 (fr) * 1987-01-23 1988-07-29 Realisa Amandinoises Sarl Et Plate-forme elevatrice repliable
FR2697044A1 (fr) * 1992-10-19 1994-04-22 Viandon Maurice Perfectionnement aux échafaudages repliables.
CN110939308A (zh) * 2019-11-07 2020-03-31 闽江学院 一种具有桁架升降功能的输电塔

Cited By (5)

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CN110939308A (zh) * 2019-11-07 2020-03-31 闽江学院 一种具有桁架升降功能的输电塔
CN110939308B (zh) * 2019-11-07 2021-10-26 闽江学院 一种具有桁架升降功能的输电塔

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