DE2942358A1 - Sammelbehaelter - Google Patents

Sammelbehaelter

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DE2942358A1 DE19792942358 DE2942358A DE2942358A1 DE 2942358 A1 DE2942358 A1 DE 2942358A1 DE 19792942358 DE19792942358 DE 19792942358 DE 2942358 A DE2942358 A DE 2942358A DE 2942358 A1 DE2942358 A1 DE 2942358A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • Y02A10/30Flood prevention; Flood or storm water management, e.g. using flood barriers

Description

B e ί e q ρ χ e rn :) I c r / , Cc.i Kid! "«-· '-; ·« .-.,-!fa j Jj
Beschreibung
_ Die Erfindung betrifft einen Sammelbehälter gemäß dem ^f Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Sammelbehälter können von beliebiger Gestalt sein und werden nur in den Boden eingesetzt, um Abwasser aufzufangen und in das weiterführende Kanalisationssystem zu leiten. Zu diesem Zweck ist es üblich, an
der Stelle der Seitenwand, die dem weiterführenden Kanalsystem bzw. dessen Anschlußrohr zugewandt ist, eine Öffnung auszuschneiden und eine Klemmverbindung anzubringen, von der ein Teil in das Anschlußrohr des Kanalisationssystems eingesteckt wird. Das eintretende Abwasser kann auf diese Weise einfach in das Ka^alisations-/~jt system weitergeleitet werden. Der Vorteil dieser bekannten Sammelbehälter liegt in ihrem niedrigen Preis undder universeller Anpaßbarkeit an die jeweiligen Kanalisationssysteme, de. die Klemmverbindung praktisch in jedem Bereic'h der ebenen Seitenwand oder Seitenwände nachträglich angebracht werden kann. Das Abwasser fließt in den Sammelbehälter durch einen durchlässigen Deckel oder ein Einlaufgitter ein und strömt unbeeinflußt in das Kanalisationssystem über. Derartige Sammelbehälter haben aufgrund ihrer Einfachheit den Nachteil, daß sie nicht als Bodenablauf im eigentlichen Sinn die an diese gestellten,
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sanitärtechnischen Anforderungen erfüllen, sondern nur zum Ableiten von Abwasser dienen. Ein Bodenablaufbehälter, z.B. ein Badezimmerablauf, ein Terrassenablauf, ein Kellerablauf oder dergleichen, muß jedoch weitergehende Forderungen erfüllen. Zu diesem Zweck sind die Bodenablaufbehälter mit angefcrmten Ablauf stutzen und Öffnungen vorgefertigt, auf die dann das weiterführende Kanalsyster.i bzw. dessen Anschlußrohre ausgerichtet werden müssen. In einem solchen Bodenablauf werden dann, den Vorschriften genügend, sog. Einsatzteile eingesetzt, die entweder das Eindringen von Kanalgasen oder das Zurückströmen des Abwassers bei einem Rückstau verhindern, ein gewolltes Absperren gestatten oder umweltverschmutzende Substanzen, wie Öl, Treibstoffe oder Chemiekalien zurückhalten. Es ist zu diesem Zwecke bekannt, den Bodenablaufbehälter im Bereich der Auslaß- oder Einlaßöffnungen mit einer angeformten Einstecktasche und ggf. eingebetteten Befestigungselementen zu versehen, so daß die Einsatzteile vor die Öffnungen gesetzt und befestigt werden können. Abgesehen davon, daß bei vorgefertigten Bodenabi aufbehältern die Lage der Ablaufoder Zulauföffnungen festliegt und die Anschlußrohre dementsprechend ausgerichtet werden müssen, treten zusätzliche Abdichtungsprobleme beim Anbringen der Einsatzteile auf, da z.B. ein Geruchsverschluß absolut dicht sein muß. Die Befestigungselemente, die entweder durch die Seitenwand des Ablaufbehälters durchgesteckt und darin abgedichtet oder in die Seitenwand eingebettet sind, bedeuten ebenfalls akute Gefahrenstellen im Hinblick auf Undichtigkeiten. Es versteht sich von selbst, daß derartige Ablaufbehälter in verschiedenster Form hergestellt und auf unterschiedliche Bedingungen abgestimmt sein müssen und teuer sind. Wenn nachträglich
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ORIGINAL INSPECTED
anstelle eines normalen Sammelbehälters ein Bodenablauf mit den oben beschriebenen Funktionen einzusetzen ist, wird zumeist der Sammelbehälter beschädigt oder zerstört und kann nicht mehr weiterverwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Se:mmelbehälter der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß er mit technisch geringem Aufwand einfach zu einem Bodenablauf für höhere Anforderungen umgestaltet werden kann und das Einsetzen von Einsatzteilen ermöglicht, wobei er neben der preiswerten Herstellung den grundsätzlichen Vorteil weiterhin behalten soll, an die Lage der jeweiligen Anschlußrohre zum weiterführenden Kanalsystem onpaßbar zu sein.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Sammelbehälter gelöst, der sich durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale auszeichnet.
■•'it Hilfe ces c.jrc- die Klemmeinrichtung an beliebiger Stelle der Seitenwand des Sammelbehälters festlegbaren Spannflansches können wahlweise für den jeweiligen Zweck benötigte Einsatz teilt? wasserdicht befestigt werden und auf dem Sammelbehälter aufbauend ein Bodenablauf für höhetwertige Funktionen geschaffen werden. Durch die Ausbildung des Spannflansches wird eine einwandfreie Festlegung des jeweiligen Einsatzteiles erzielt, ' ohne daß an df?r Seitenwand des Sammelbehälters Modifikationen, z.H. das Anbringen von Befestigungselementen, notwendig wären. y
Line zweckmäßige Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
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Sammelbehälters, der zu einem Bodenablauf umgestaltet ist, geht aus Anspruch 2 hervor. Der Spannflansch wird mit seinem Innenflansch durch die Klemmverbindung formschlüssig und fest an der Seitenwand des Sammelbehälters angebracht. Vor dem endgültigen Festziehen der Klemmverbindung läßt sich der Spannflansch in jede beliebige Lnge verdrehen, so daß bei ggf. vorliegenden Platzproblemen für den Einsatzteil hier eine Anpassungsmöglichkeit vorliegt.
*.-.-' Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 3 hervor. Bei dieser Ausbildung gestaltet sich das Einsetzen des Anschlußflansches des Einsatzteils besonders einfach. Zudem wird der Einsatzteil in einem bestimmten Abstand vor der Seitenwand des Sammelbehälters festgelegt.
Eine besonders sichere Lage des Einsatzteiles ergibt sich dann, wenn eine Ausbildung der Erfindung gewählt wird, wie sie aus Anspruch 4 hervorgeht. Zudem zentriert die Einstecktasche dann den Anschlußflansch des Einsatzteiles, so daß die Befestigungselemente nurmehr für die /**\ Anpressung des Einsatzflansches und damit für eine einwandfreie Wasserabdichtung zu sorgen haben.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung läßt sich aus Anspruch 5 entnehmen. Damit kommen die Bef es tigungs«?] emente in einem günstigen radialen Abstand von der Öffnung zu liegen, die von dem Einsatzteil überwacht wird. Sie wirken dadurch mit günstigen hebelarmen, so daß sie nicht extrem stark angezogen werden müssen und trotzdem für eine gute Anpressung des Anschlußflansches sorgen. Zudem ist ein guter Zugang zum Einbringen der Befestigungselemente bzw. zu deren Festziehen oder Lösen gegeben.
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Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 6 hervor. Je nach Bedarf können auf diese Weise in den Vorsprüngen die Befestigungselemente verankert werden, wobei das Langloch das Einstecken eines Knebels, der danach um 90° verdreht wird, gestattet, und der Schlitz das Einbringen eines Befestigungselemeates im besonderen erleichtert.
Alternativ dazu kann auch eine Ausführungsform zweckmäßig sein, wie sie Anspruch7 angibt. Hier wird der Spannflansch schon bei seiner Herstellung mit den Befestigungselementen versehen, die z.B. eingebettet sind.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführung der Erfindung geht aus Anspruch 8 hervor. Der festzulegende Einsatzteil stützt sich dann nicht an der Klemmverbindung an der Seitenwand des Behälters ab, sondern nur an der Stirnfläche des Ringkörpers des Spannflansches, die entsprechend fein bearbeitet ausgebildet werden kann " und zum Herstellen einer einwandfreien Dichtung beiträgt.
Da es in der Rege:, bei den eingesetzten Einsatzteilen von besonderer Bedeutung ist, daß sie nach allen Seiten wasserdicht oder gasdicht sind, ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung zweckmäßig, die aus Anspruch 9 hervorgeht.
Eine weitere, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gibt Anspruch 10 an. Da unter Umständen die Anzugskräfte ilir die Befestigungselemente relativ hoch sind, ist es wichtig, daß die Fortsätze am Spannflansch gestaltfest ausgebildet bzw. biegesteif sind.
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Eine weitere Ausführungsvariante gemäß Anspruch 11 trägt den unter Umständen großen Kräften im Bereich der Einstecktasche Rechnung, indem der Spannflansch in diesem Bereich verstärkt ausgebildet wird.
Schließlich ist es zweckmäßig, wenn ein Werkstoff für den Spannflansch gewählt wird, wie er aus Anspruch 12 hervorgeht. Preßgeformter Kunststoff ist nicht nur ^ leicht und gestaltfest, sondern zeigt sich im besonderen den Belastungen und Verschleißerscheinungen gewachsen, die. in einem Kanalisationssystem auf die mit Abwasser in Berührung kommenden Teile einwirken.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen Sammelbehälter,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Sammelbehälter von Fig. 1, der zu einem Bodenablauf erweitert ist,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Seitenwand des Behälters von Fig. 2,
Fig. 4- eine Seitenansxht eines Spannflansch^, teilweise
im Schnitt, mit dem in den Fig. 1 bis 5 ein Einsatzteil festlegbar i3t, und
Fig. 5 eine Draufsicht axf den Spannflansch von Fig.
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In Fig. 1 ist ein Sammelbehälter 1 erkennbar, in den durch eine oberseitige Öffnung 2, die von einem Rand begrenzt wird, Abwasser einfließen kann. Die ebenen Seitenwände des Sammelbehälters 1 sind mit 4 bezeichnet, wobei hervorgehoben werden soll, daß der Sammelbehälter jede beliebige Form besitzen kann. Wie strichliert bei 5 angedeutet ist, können in den Seitenwänden des Sammelbehälters 1 in beliebiger Lage Öffnungen eingebracht werden, z.B. mit Hilfe eines Kreiöschneiders, (^J welche dann zur Verbindung des Sammelbehälters 1 mit dem weiterführenden Kanalsystem (nicht dargestellt) dienen. Eine derartige Öffnung ist mit 7 bezeichnet und im unteren Teil der linken Seitenwand 4 eingebracht. Sie verbindet das Innere des Sammelbehälters 1 mit einem strichpunktiert angedeuteten Anschlußrohr 6 des Kanalisationssystems. Um-.,zwischen der ebenen Seitenwand 4 und dem Anschlußrohr C eine Verbindung herstellen zu können,, ist eine allgemein mit 8 bezeichnete Klemmverbindung in die Öffnung 7 eingesetzt, welche aus einem Einsteck teil 9 und einem Überwurf teil 10 besteht. Die' Teile 9 und 10 sind unter Abstützung an beiden Seiten
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-^ der Seitenwand zusammengezogen, z.B. durch eine Schraubverbindung oder einen Bajonettverschluß. Eine nicht dargestellte Dichtung sorgt für eine ausreichende Abdichtung, so daß das austretende Abwasser nicht in den Boden sickern krnn.
In Fig. 2 ist der Sammelbehälter 1 zu einem Bodenablauf umges LaI tet, der da<; durch einen Deckel einlaufende Abwasser wiederum in das weiterführende Kanalisationssystem leitet. Der Eiodenablauf ist jedoch zusätzlich in der Lage, vorn AniJChlußrohr 6 zurückdrückende Kanalgase abzusperren oder von einem anderen Anschlußrohr zurück-
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drängendes Abwasser am Eintreten zu hindern. Zu diesem Zweck ist mittels der Klemmverbindung 8 in der linken Seitenwand 4 des Bodenablaufs ein Spannflansch 12 an der Seitenwand 4 befestigt, der die Befestigung eines Einsatzteiles 13, und zwar eines Geruchverschlusses, gestattet. In der anderen Öffnung der gegenüberliegenden Seitenwand ist mittels der Klemmverbindung 8 ein weiterer Spannflansch 12 an der Seitenwand 4 festgezogen, der einen Einsatzteil 14, z.B. ein Rückschlagklappenventil, trägt, das mit ihm über Befestigungselemente 15 wasserdicht verbunden ist. Die Befestigung der Spannflansche 12 sowie die Befestigung der Einsatzteile 13 und 14 geht deutlich aus Fig. 3 hervor.
Es ist aus Fig. 3 in vergrößertem Maßstab erkennbar, daß in die Öffnung 7 in der Seitenwand 4 von innen ein Einsteckring 9 mit einem nach außen vortretenden Randflansch 18 eingesteckt ist. Der Außendurchmesser des Randflansches 18 übersteigt den Innendurchmesser der Öffnung 7. Auf den aus der Öffnung 7 ragenden Einsteckring 9 ist ein Uberwurfteil 10 in Form eines Rohrstutzens aufgesteckt und durch eine Gewindeverbindung 33 damit so weit verschraubt, bis ein nach außen vortretender Randflansch 34 mit vorgezogenem Stützwinkel 35 des Teils 10, eine Dichtung 17 gegen die Außenseite der Seitenwand ·1 und auf den Einsteckring 9 preßt und dabei sich mit dem Stützwinkel 35 an der Außenwandung der Seitenwand 4 abstützt und der Dichtung 17 eine Begrenzung nach außen bietet und schließlich gleichzeitig den Flansch 18 des Einsteckringes 9 in Richtung zur Innenseite der Seitenwand 4 zieht. Über den Einsteckring 9 ist vor dessen Einbringen in die Öffnung 7 der Spannflansch 12 geschoben, der mit einem Innenflansch 19 hinter den Randflansch 18 greift und von diesem gegen die Innenseite der Seitenwand 4 gepreßt wird. Der Spannflansch 12 (s. Fig. 4 und 5) besteht
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aus einem Ringkörper 20, von dem der Innenflansch 19 an einer Seite wegstrebt. Die andere Stirnseite des Ringkörpers 20 ist mit 21 bezeichnet und dient als Anlagefläche für einen Anschlußflansch 22 des Einsatzteils 13 oder 14. Die Innenseite des Ringkörpers 20 bildet eine Sitzfläche 23 für eine Dichtung 24, die dort zwischen dom Randflansch 18 und dem Anschlußflansch 22 zusammengepreßt wird und zusammen mit der Dichtung 17 dafür sorgt, daß aus der durchw gehenden Verbindung keine Abwasser nach außen austreten können. An einer Umfangsstelle des Ringkörpers 20 ist eine Einsteck tasche 27 ausgebildet, wobei in diesem Bereich (28) der Ringkörper 20 verstärkt ausgebildet ist. In die Einsteck tasche 27 wird eine Einsteckschürze 26 des Anschlußflansches 22 des Einsatzteiles 13 oder 14 eingesteckt, wobei zum leichteren Einbringen und besseren Anpressen des Anschlußflansches 22 die Einstecktasche 27 mit einer Vertiefung 29 in den Ringkörper 20 übergeführt ist.
Der Einstecktasche 27, die in etwa ein Viertel bis s°\ c?in Achtel des Umfangs des Ringkörpers 20 überspannt, sind gegenüberliegend zwei zueinander um annähernd 90 versetzte, ohrenart.ige Vorsprünge 30 zugeordnet, in denen jeweils eine schlitzförmige Ausnehmung 31 zum Eingängen eines 13ef estigungse '.ementes ausgespart ist. An der Rückseite der Vorsprünge 30 sind Versteifungsrippen 32 angeformt, die sich über die gesamte Breite des Ringkörpers 20 erstrecken und die Gestaltfestigkeit der Vorsprünge erhöhen.
Ausgehend von einem Sammelbehälter 1 gemäß Fig. 1 kann ein ß >donablauf gernüß Fig. 2 dadurch geschaffen werden,
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daß an gewünschter Stelle der Seitenwand 4 des Sammelbehälters 1 zunächst eine Öffnung 7 ausgeschnitten wird. Sodann wird unter Verwendung der an sich für den einfachen Sammelbehälter 1 notwendigen Klemmverbindung 8 der Spannflansch 12 an der Seitenwand 4 festgelegt und in die richtige Stellung gedreht, in der später der Einsatzteil für eine richtige Funktion stehen muß.
Dann wird die Klemmverbindung 8 angezogen, so daß der ''—*' Spannflansch 12 festsitzt. Im Anschluß daran wird die Dichtung 24 eingefügt. Zum besseren Pestlegen und lagesicheren Halten der Dichtung 24 ist der Anschlußflansch 22 mit einem umlaufenden Vorsprung 25 versehen. Es wird nun der Anschlußflansch 22 mit seiner Einsteckschürze 26 schräg in die Einstecktasche 27 eingesteckt und gegen die Stirnfläche 21 gekippt. Danach wird der Anschlußflansch 22 durch Befestigungselemente, die in den Vorsprüngen· 30 verankert sind, am Spannflansch 12 befestigt. Auf diese Weise wird aus dem Sammelbehälter ein Bodenablauf, der durch die wasserdichte Anbringung des Einsatzteiles zusätzliche Funktionen erfüllen kann.
Derartige Einsatzteile sind beispielsweise: ein Geruchverschluß, der das Zurückströmen von Kanalgasen unterdrückt und nach Art eines Siphons wirkt; ein Rückstauverschluß, der mit einer oder mehreren .selbsttätig wirkenden oder gewollt verschließbaren Rückschlagklappen ausgestattet ist; ein allgemeines Sperrventil, das von Hand das Kanalisationssystem vom Ablaufbehälter absperrt; ein Öl- oder Schadstoffabschneider, der Schadstoffe auffängt und an ihrem Eintreten in das Kanalisationssystem hindert.
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Der besondere Vorteil der Gesamtanordnung liegt darin, daß durch die Verwendung des Spannflansches und mit Hilfe der an sich bei einem Sammelbehälter vorhandenen Klemmverbindung mit optimal geringem Aufwand der Sammelbehälter zu einem Ab]aufbehälter mit mehrfachen Funktionen umgestaltet werden kann, wobei zu dieser Umgestaltung nur der Spannflansch und der jeweils notwendige Einsatzteil erforderlich sind.
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Claims (1)

  1. Anmelder: Bernhard Kessel, 8071 Lenting
    m e 1
    h a . 1 t e r .
    Pa tr ηtanspräche
    1. Snrnmf'l behh'l ter, insbesondere für Abwasser, mit wenigstens einer ebenen .J<-i tenwanri, in der zur Verbirdung mit einem Kanalisationssystem wenigstens eine öffnung anbringbar ist, in die eine sus einem Durchsteck teil und einem von der anderen Seite der Seitenwand daran festlegbaren Überwurf teil bestehende Klemmverbindung als Anschluß zum Kanalisationssystem anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke einer Ausbildung des Sammelbehälters (1) als Bodenablauf mit geruchs-,rückstausperrender oder einer ähnlichen Funktion ein einstückiger Spannflansch (12) vorgesehen ist, der mit t'er Klemmverbindung (B) vor einem Teil (9) derselben an der Innenseite eier Seitenwand (4) festlegbar ist und eine an sich bekannte Einstecktasche sowie üefestigungsteile zum wahlweinen und v/asserdichten Festleger eines in an sich bekannter Weise mit einen Anschlußflansch (22), einer Einsteckschürze (26) und
    Bankkonten: Deutsche Bank Ingolstadt 23/^510 BLZ 72170007
    Postscbeckkonto München 11)940-800 BLZ 70010080
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    Aufnahmen für Befestigungselemente ausgestatteten Einsatzteiles (13, 14) aufweist.
    2. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dan die Klemmverbindung (3) aus einem Einsteckring (9) mit einem nach ajßen vortretenden Randflansch (18) sowie einem unten Ci nk 1 enimen einer Dichtung (17) gegen die Seitenwand M) .inziehbnren Rohi stutzen (10) besteht, und daß der Spannflansch (12) aus einem Ringkörper (20) mit einem den Außen- £*') durchmesser des Kandflanschrs (18) geringfügig übersteigenden 1 η nt !!durchmesser sowie einem einspringenden Innenflansch (19) bostHit, der hinter den Randflansch (18) des Einsteckringes ('■'; ij reift und in einer beliebigen Drehlage des Spannflan- ;-.i. he·s (12) durrh Festziehen der Klemmverbindung gegen die J nncrisoi to der Seitenwand (4) preßbar ist.
    1. Snmnelbehh'l ter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- :·(.■ !.rh:ir t, dr-.P.· r.r. de! dem Innenflansch (19) gegenüberliegenden ;■■-: .Γ..-··.*·: te der, ί; i ngk ü.· oerr (20) die Fins tock tasche-- (27) .uis- ; i ■.) i 1 ■-' et ist.
    A. l,fi!:;nifelbehjI Lf.r nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn- ^richnot, daß sich die- Ei ns teck tasche (27) über ein Viertel hi:: fin Achtel des Ringkörpors (20) erstreckt.
    5. ocnmolbehälter nach den Ansprüchen 1 bin 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Einstecktasche (27) gegenüberliegenden Außenseite des Ringkcrpers (20) und zueinander uin annähernd 90 ve·
    bildet sind.
    hemd 90' versetzt, zwei ohrenartige Vorsprünge (30) ausge-
    G. Sammelbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem ohrenartigen Vorsprung (30) eine Boh-
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    rung, ein Langloch oder ein Schlitz (31) zum Einsetzen eines Befestigungselementes angeordnet ist.
    7. Sammelbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in jedemahrenartigen Vorsprung (30) ein Befestigungselement, z.B. ein Schraubbolzen, eingebettet ist.
    8. Sammelbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (21) des Ringkörpers (20) als Anlageflache für den Anschlußflansch (22) des Einsatzteiles (13, 14) ausgebildet ist.
    9. Sammelbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ringkörper (20) zwischen dem Randflansch (18) und dem Anschlußflansch (22) des Einsatzteiles (13, 14) eine Dichtung (24) angeordnet ist.
    10. Sammelbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (30) durch sich über die Breite des Ringkörpers (20) erstreckende Versteifungsrippen (32). verstärkt sind.
    11. Sammelbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (20) im Bereich der Einstecktasche (27) verstärkt (28) ausgebildet ist.
    12. Sammelbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannflansch (12) ein Kunststoff-Preßspritzteil ist.
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