DE2941869C2 - - Google Patents

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    • C07D337/00Heterocyclic compounds containing rings of more than six members having one sulfur atom as the only ring hetero atom
    • C07D337/02Seven-membered rings
    • C07D337/06Seven-membered rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D337/10Seven-membered rings condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with two six-membered rings
    • C07D337/14[b,f]-condensed
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Description

Die Erfindung betrifft neue Dibenzothiepinderivate, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel.
Es wurde eine große Anzahl von Thiepinderivaten untersucht, wobei überraschenderweise gefunden wurde, daß Dibenzothiepinderivate der folgenden allgemeinen Formel (I):
worin R einen Hydroxy- oder Aminorest bedeutet, ausgezeichnete antiinflammatorische und analgetische Aktivitäten besitzen. Weiterhin wurde eine neue Verfahrensweise zur Herstellung der Dibenzothiepinderivate ebenfalls gefunden.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung von neuen Dibenzothiepinderivaten der Formel (I) sowie deren Verwendung in Arzneimitteln mit starken antiinflammatorischen und analgetischen Wirkungen sowie ein Verfahren zur Herstellung der Dibenzothiepinderivate der Formel (I).
Die Verbindungen der Formel (I) können in die folgenden Gruppen von Verbindungen der Formel (II) und (III) aufgeteilt werden:
Von diesen Gruppen ist die Verbindung mit der Formel (III) besonders bevorzugt.
Gemäß der Erfindung können die Verbindungen der Formel (I) nach dem im folgenden dargestellten Weg hergestellt werden:
Hierbei wird die Verbindung der Formel (II) in an sich bekannter Weise durch Cyclisierung einer Verbindung der Formel (IV) oder eines aktiven Derivates hiervon in Anwesenheit eines Kondensationsmittels hergestellt. Geeignete Kondensationsmittel, welche bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden können, schließen beispielsweise Polyphosphorsäure, Polyphosphorsäureester und dergleichen ein. Die Reaktion wird vorzugsweise während 0,5 bis 3 Stunden bei 70°C bis 200°C ohne Lösungsmittel oder in Anwesenheit eines Lösungsmittels wie Benzol, Toluol oder Xylol durchgeführt.
Die Verbindung der Formel (III) kann durch Hydrolyse der Verbindung der Formel (II) hergestellt werden. Die Reaktion kann nach einer üblichen Methode erfolgen, d. h. unter Verwendung von Wasser oder eines eine kleine Menge an Wasser enthaltenden Lösungsmittels, beispielsweise eines Alkohols wie Methanol oder Äthanol, in Anwesenheit eines Katalysators wie Kaliumhydroxid, Natriumhydroxid, Chlorwasserstoffsäure oder Schwefelsäure bei Temperaturen von Zimmertemperatur bis zum Siedepunkt des Lösungsmittels während einer Zeitspanne von 3 bis 10 Stunden.
Das Ausgangsmaterial in Form der Verbindung der Formel (IV) kann nach folgendem Reaktionsschema hergestellt werden, wobei sich der veränderliche Rest jeweils in der 2-Position befindet:
worin A und B jeweils ein Halogenatom, einen Mercaptorest oder ein Metallsalz hiervon bedeuten, worin A ein Halogenatom ist, wenn B ein Mercaptorest oder ein Metallsalz hiervon ist, und A ein Mercaptorest oder ein Metallsalz hiervon ist, wenn B ein Halogenatom bedeutet, R₁ einen Esterrest darstellt und X ein Halogenatom ist.
Eine Verbindung der Formel (V) wird mit einer Verbindung der Formel (VI) zur Bildung einer Verbindung der Formel (VII) umgesetzt, welche zur Gewinnung einer Verbindung der Formel (VIII) reduziert wird. Diese Verbindung wird dann zur Herstellung einer Verbindung der Formel (IX) halogeniert, diese wird mit einem Metallcyanid zur Herstellung einer Verbindung der Formel (X) umgesetzt. Diese Verbindung wird hydrolysiert, wodurch die Verbindung der Formel (II) erhalten wird.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel (I) besitzen ausgezeichnete antiinflammatorische und analgetische Wirkungen, wie anhand der folgenden Versuche gezeigt wird:
(1) Antiinflammatorische Wirkung
Die Testverbindungen wurden oral bei männlichen Wistar-Ratten mit einem Gewicht von jeweils 100 g bei aus 5 bis 7 Ratten bestehenden Gruppen appliziert. Dann wurde ein Ödem in den hinteren Pfoten durch subkutane Injektion von 0,1 ml einer 1%igen Carrageenan-Salzlösung eine Stunde nach der Applikation der Testverbindungen induziert. Nach dem Verstreichen einer vorher festgelegten Zeitspanne wurden die Volumina der hinteren Pfoten mittels eines Differentialvoluminameßgerätes ausgemessen. Als aktives Placebo wurde Indomethacin verwendet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt.
Tabelle I
(2) Analgetische Wirkung
Bei männlichen dd-Mäusen mit einem Gewicht von jeweils 18 bis 22 g wurde bei einer aus 10 Mäusen bestehenden Gruppe eine intraperitoneale Injektion von 0,6%iger Essigsäure in einer Dosierung von 0,1 ml/10 g Körpergewicht durchgeführt. Die Anzahl der innerhalb von 20 Minuten nach der Injektion auftretenden Krampfsyndrome wurde beobachtet. Den Tieren wurden oral die Testverbindungen, welche in einer 0,2%igen Carboxymethylcelluloselösung suspendiert waren, 30 Minuten vor der Injektion der Essigsäure appliziert. Der prozentuale Hemmeffekt jeder der Testverbindungen wurde im Vergleich mit einer Kontrolle berechnet, bei welcher nur die 0,2%ige Carboxymethylcelluloselösung appliziert worden war. Als aktives Placebo wurde Aspirin verwendet. Zwei vorbekannte Verbindungen, welche in der US-Patentschrift 41 04 280 beschrieben sind, wurden zum Vergleich herangezogen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II in Werten des Verhältnisses zu Aspirin zusammen mit den Werten der antiinflammatorischen Aktivität im Verhältnis zu Indomethacin zusammengestellt.
Tabelle II
Aus den Werten der Tabellen I und II ist deutlich ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen im Vergleich zu vorbekannten Verbindungen eine signifikante Wirkungssteigerung aufweisen. Darüber hinaus besitzt die für die Erfindung typische Verbindung 2 einen LD₅₀-Wert von 232 mg/kg bei Ratten, bestimmt nach der Methode von Lichfield-Wilcoxon. Dies unterstreicht die ausgezeichnete Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können nicht nur in Form der freien Säure, sondern auch in Form von einem nicht-toxischen Salz appliziert werden. Geeignete nicht-toxische Salze umfassen Natrium-, Kalium-, Calcium- und Aluminiumsalze.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen weisen sowohl orale als auch parenterale Aktivitäten auf, und sie können in unterschiedlichen Dosierungsformen für die orale, parenterale, rektale und topische Applikation formuliert werden. Die festen Dosierungsformen für die orale Applikation umfassen Kapseln, Tabletten, Pillen, Pulver oder Granulen. In der festen Dosierungsform werden die aktiven Verbindungen mit wenigstens einem inerten Verdünnungsmittel wie Saccharose, Lactose oder Stärke vermischt. Solche Dosierungsformen können weiterhin entsprechend der üblichen Praxis eine andere Substanz als das inerte Verdünnungsmittel enthalten, beispielsweise ein Gleitmittel wie Magnesiumstearat. Im Fall der Verwendung der Verbindungen in Form einer Kapsel, Tablette oder Pille kann weiterhin ein Puffer zugesetzt werden. Die Tabletten und Pillen können weiterhin mit einem Magenüberzug versehen werden.
Die flüssige Dosierungsform für die orale Applikation umfaßt pharmazeutisch annehmbare Emulsionen, Lösungen, Suspensionen, Sirupprodukte oder Elixiere, welche ein oder mehrere, üblicherweise auf dem Fachgebiet verwendete Verdünnungsmittel wie gereinigtes Wasser oder einen Alkohol enthalten. Zusätzlich zu dem inerten Verdünnungsmittel können erfindungsgemäß Zusammensetzungen verwendet werden, welche Hilfsstoffe wie Netzmittel, Emulgatoren und Suspendiermittel sowie Süßstoffe, Aromastoffe und Duftstoffe enthalten. Die Präparationen für die parenterale Applikation gemäß der Erfindung umfassen sterile, wäßrige oder nicht-wäßrige Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen. Beispiele für nicht-wäßrige Lösungsmittel oder Träger sind Propylenglykol, Polyäthylenglykol, pflanzliche Öle wie Olivenöl und injizierfähige organische Ester wie Äthyloleat. Die Zusammensetzung für die rektale Applikation besteht üblicherweise aus einem Suppositorium, welches neben den aktiven Inhaltsstoffen ein Verdünnungsmittel wie Kakaobutter oder ein Suppositorienwachs umfassen kann.
Die Dosierungen der erfindungsgemäßen Verbindungen in den tatsächlich verwendeten, verschiedenen Arzneimitteln kann variieren. Jedoch ist es erforderlich, daß die Menge der Verbindungen so hoch ist, daß eine geeignete Dosierungsform erreicht wird. Jede ausgewählte Dosierung hängt von dem erwünschten therapeutischen Effekt, dem Applikationsweg und der Behandlungsdauer ab. Solche Dosierungen liegen im allgemeinen in einem Bereich von 0,4 bis 20 mg/kg Körpergewicht.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1 2-(10,11-Dihydro-10-oxodibenzo[b,f]-thiepin-2-yl)-propionamid
Zu 1,20 g 3-(α-Cyanoäthyl)-6-phenylthiophenyl-essigsäure wurden 25 g Polyphosphorsäure zugegeben, und das Gemisch wurde 15 Minuten bei 120°C gerührt. Zu dem erhaltenen Gemisch wurde Eiswasser zugegeben, und das Gemisch wurde mit Äthylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde mit einer gesättigten Natriumchloridlösung gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde durch Destillation unter Gewinnung einer gelblich-braunen, ölartigen Substanz entfernt, diese Substanz wurde über 30 g Kieselerdegel unter Elution mit Chloroform chromatografiert, wobei hellbraune Kristalle erhalten wurden. Die Kristalle wurden aus Aceton-n-Hexan umkristallisiert, wobei 0,33 g (Ausbeute 28%) 2-(10,11- Dihydro-10-oxodibenzo[b,f]-thiepin-2-yl)-propionamid in Form von hellgelben Kristallen mit F. 184-185,5°C erhalten wurden.
IRν cm-1:3340, 3180 (NH₂), 1660 (C=O) NMR (DMSO-d₆, Aceton-d₆) δ:1,34 (3 H, d, J=7 Hz, =CHCH₃), 3,66 (1 H, q, J=7 Hz, =CHCH₃), 4,28 (2 H, s, -CH₂CO-), 6,55 (1 H, b.s, =NH), 7,06-7,78 (7 H, m, aromatische Protonen und =NH), 8,05 (1 H, dd, J=8, 2 Hz, C₉-H) MS m/e:297 (M⁺)
Beispiel 2 2-(10,11-Dihydro-10-oxodibenzo[b,f]-thiepin-2-yl)-propionsäure
Zu einem Gemisch von 150 mg 2-(10,11-Dihydro-10-oxodibenzo[b,f]- thiepin-2-yl)-propionamid und 2 ml Äthanol wurden 400 mg Kaliumhydroxid in 2 ml Wasser zugegeben, und das Gemisch wurde unter Rühren während 6 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach dem Abschluß der Reaktion wurde das Äthanol durch Destillation entfernt, wobei ein Rückstand erhalten wurde. Zu diesem Rückstand wurde Wasser zugesetzt. Der Rückstand wurde mit Äthylacetat gewaschen, und die alkalische Schicht wurde mit Salzsäure angesäuert und mit Äthylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde mit einer gesättigten Natriumchloridlösung gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde durch Destillation entfernt, wobei eine braune, ölartige Substanz erhalten wurde. Diese Substanz wurde über 4 g Kieselerdegel unter Elution mit Benzol-Chloroform (1 : 1) chromatografiert, wobei eine hellgelbe, ölartige Substanz erhalten wurde. Diese Substanz wurde aus Benzol-n-Hexan umkristallisiert, wobei 96 mg (Ausbeute 64%) an 2-(10,11-Dihydro-10-oxodibenzo[b,f]-thie­ pin-2-yl)-propionsäure als blaßgelbe Kristalle mit F. 130,5-131,5°C erhalten wurden.
IRn cm-1:1710, 1675 (C=O) NMR (CDCl₃) δ:1,46 (3 H, d, J=7 Hz, =CHCH₃), 3,68 (1 H, q, J=7 Hz, =CHCH₃), 4,29 (2 H, s, -CH₂CO-), 6,92-7,64 (6 H, m, aromatische Protonen), 8,07 (1 H, J=8, 2 Hz, C₉-H), 10,02 (1 H, b.s, -COOH) MS m/e:298 (M⁺)

Claims (4)

1. Dibenzothiepinderivate der folgenden allgemeinen Formel worin R ein Hydroxy- oder Aminorest ist, sowie deren nicht-toxische Salze.
2. Verfahren zur Herstellung eines Dibenzothiepinderivates der folgenden Formel dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine Verbindung der folgenden Formel cyclisiert wird.
3. Verfahren zur Herstellung der Verbindung der folgenden Formel dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Verbindung der folgenden Formel hydrolisiert wird.
4. Arzneimittel, enthaltend ein Dibenzothiepinderivat nach Anspruch 1, gegebenenfalls zusammen mit üblichen Verdünnungsmitteln und/oder Trägerstoffen.
DE19792941869 1978-10-17 1979-10-16 Dibenzothiepinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende arzneimittel Granted DE2941869A1 (de)

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