DE293989C - - Google Patents

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DE293989C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/16Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials specially adapted for cutting lace or embroidery

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es ist bekannt, zum Fördern des Stoffes auf Stickereiausschneidmaschinen endlose, gelochte Stahlbänder zu benutzen, die durch mit Mitnehmerstiften versehene Rollen angetrieben werden und über schräg gestellte Führungsschienen laufen. Dabei sind oberhalb dieser Förderbänder ebenfalls endlose, über feststehende Führungsschuhe schleifende Preßbänder angeordnet, mittels welcher der
ίο Stoff auf die mit rauher Oberfläche versehenen Förderbänder angedrückt und dadurch mitgenommen wird.
Die gelochten Stahlbänder haben aber das Bestreben, auf die Mitnehmerstifte der Führungsrollen aufzulaufen, besonders wenn auf sie, wie in vorliegendem Falle, ein starker seitlicher Zug ausgeübt wird. Dann ist es sehr schwierig, die Stahlbänder mit einer haltbaren rauhen Oberfläche, in der Regel aus einer Schmirgelmasse bestehend, zu versehen, da sie beständig gebogen und gestreckt werden, wodurch sich die Masse ablöst.
Aus diesen Gründen hat man die Förderbänder durch Gelenkketten ersetzt, die aus mit rauher Oberfläche versehenen Platten gebildet und mittels Rollen in Gleitschienen seitlich geführt werden. Diese Vorrichtung ist jedoch umständlich, und die rauhe Fläche der Kettenglieder nutzt sich ebenfalls namentlich an den Rändern schnell ab, da die Oberfläche verhältnismäßig klein ist. Die Erneuerung des rauhen Belags ist aber bei den vielen einzelnen Platten eine umständliche Arbeit. Ferner besitzt die bisherige Fördervorrichtung mittels Stahlbänder sowohl als auch mittels Gelenkketten den grundsätzlichen Nachteil, daß durch das Zusammendrücken der oberen und unteren Bänder an den doppelten Führungsschienen eine starke gleitende Reibung erzeugt wird, wodurch der Antrieb der Maschine unnütze Kraft verbraucht. Bei einem starken Stickereistoff, der beim Durchschneiden einen beträchtlichen Widerstand bietet, müssen nämlich die Bänder fest aufeinandergepreßt werden, und durch die beim Durchschneiden erzeugte Stoffspannung wird außerdem eine beträchtliche seitliche Reibung der Stahlbänder oder Rollen der Gelenkketten gegen die Führungsschienen hervorgerufen.
Diese Nachteile sollen durch den Gegenstand vorliegender Erfindung gänzlich behoben werden. Das Wesen derselben besteht hauptsächlich darin, daß zu beiden Seiten des Schneidwerkzeuges mindestens zwei in ihrem Abstande voneinander verstellbare Förderscheiben angeordnet sind, auf deren mit einem rauhen Belag versehenen Umfang der Stoff in einer kreisbogenförmigen Bahn an der Schneidstelle vorbeigeführt wird. Dabei wird der Stoff gegen eine Verschiebung quer zu seiner Bewegungsrichtung dadurch gesichert, daß er durch oberhalb der Scheiben über Rollen laufende straff gespannte, schmale Preßbänder gegen den Scheibenumfang angedrückt wird. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß unmittelbar vor der Schneidkante des schräg, gestellten Schneidwerkzeuges in der Längsrichtung desselben
ein unter regelbarer Federspannung stehendes, an einem Hebel schwingbar gelagertes Spannglied in annähernd paralleler Richtung zur Stoffbewegung auf dem zu beiden Seiten des Schneidwerkzeuges eingespannten Stoff ohne Unterlage frei aufliegt und diesen dadurch glättet.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und
ίο zwar zeigt:
Fig. ι einen Längsschnitt, und
Fig. 2 einen Querschnitt von vorn gesehen durch die Mitte der Maschine, während
Fig. 3 einen teilweisen Grundriß der Fig. ι darstellt.
Fig. 4 und 5 zeigen eine Einzelheit der Erfindung, in veränderter Ausführungsweise.
In Fig. ι und 2 bedeutet 1 eine in den Seitenschilden des Maschinengestelles 2 gelagerte Antriebswelle, die von einer Kraftquelle aus in Umdrehung versetzt wird. Auf derselben sind zwei Förderscheiben 3 und 3' von möglichst großem Durchmesser befestigt, deren Umfang mit einer rauhen Oberfläche aus Schmirgeltuch oder aufgeleimtem Schmirgel o. dgl. versehen ist. Über jeder Förderscheibe ist an einem gebogenen, am Maschinengestell befestigten Arm 4 je ein Hebel 5 . und 5' drehbar gelagert, von denen j eder an zwei abwärts gerichteten Armen zwei Laufrollen 6 und 7 bzw. 6' und 7' (Fig. 3) trägt. Über diese Laufrollen ist je ein endloses biegsames Zugorgan, z. B. ein Stahlband 8 bzw. 8' geschlungen, welches mit seinem unteren Trum auf dem oberen Teil des Umfanges der Förderscheibe 3 bzw. 3' aufliegt. Die Drehzapfen der Laufrollen 6 und 7 bzw. 6' und 7' sind in den Hebeln 5 und 5' verstellbar befestigt, um ihren Mittenabstand voneinander verändern zu können, was beispielsweise mittels exzentrischer Bolzen geschehen kann. Dadurch können die Zugbänder 8 und 8' beliebig stark gespannt werden. Die Hebel 5 und 5' sind an ihrem vorderen Ende mit einem Handgriff und einer Sperrklinke 9 versehen, mit welcher sie in ihrer jeweiligen Lage an einem Zahnsegment 10 des gebogenen Armes 4 festgelegt werden können.
Das Maschinengestell 2 trägt oben einen Tisch 11, der zur Auflage für den Stickereistoff 12 dient und mit einem Ausschnitt für die Förderscheiben 3 und 3' versehen ist. Er hat eine dem Umfang der letzteren entsprechende Wölbung und läuft am vorderen' und hinteren Ende in ein gerades, nach abwärts gerichtetes Stück aus. Der Stoff 12 wird über die Tischplatte 11 zwischen dem oberen Umfang der Förderscheiben 3 und 3' und den gespannten Stahlbändern 8 und 8' hindurchgezogen und unter dem Druck der letzteren, die sich dem Scheibenumfang ohne irgendwelche Führungsschuhe genau anschmiegen, in sicherer Weise von den umlaufenden Scheiben erfaßt und gegen das Schneidorgan 13 (Fig. 2 und 3) geführt. Letzteres ist zwischen den beiden Scheiben 3 und 3' ortsfest in schräger Stellung zur Stoffbewegungsrichtung gelagert und. in bekannter Weise mit einem Gegenglied 14 versehen, das mit dem Messer einen engen Spalt bildet, der nur dem leeren Stoff den Durchgang gestattet.
Zur Erzielung einer guten Schneidwirkung muß nun der Stoff an der Schneidvorrichtung nicht nur in der Bewegungsrichtung, sondern auch rechtwinklig zu derselben in der Querrichtung gespannt werden. Dieses geschah bisher dadurch, daß die Förderglieder beim Einlauf des Stoffes . näher zusammengerückt waren als beim Auslauf desselben, wodurch der Stoff allmählich auseinandergezogen wird. Diese Einrichtung besitzt aber den Nachteil, daß die seitliche Spannung des Stoffes zu wenig regelbar gemacht werden kann und letzterer bei starker Spannung einen großen leeren Weg machen muß, ehe er genügend gespannt wird. Dann wird aber der Stoff auch noch während des Durchschneidens selber stärker und stärker nachgespannt, was insofern nachteilig ist, daß er gegen das Ende des möglichst langen Messers zu, wenn die beiden zu trennenden Stickereistreifen nur noch an ganz schmalen Stellen zusammenhängen, nicht mehr zerschnitten, sondern zerrissen wird, wodurch die Güte der Schneidarbeit sehr vermindert wird.
Diese Nachteile werden bei vorliegender Erfindung dadurch behoben, daß die Förderscheiben 3 und 3' mit den zugehörigen Preßbändern 8 und 8' parallel oder nahezu parallel gestellt werden, so daß sie den Stoff nur festklemmen, aber nicht seitlich spannen. Die Seitenspannung des Stoffes wird vielmehr dadurch erzielt, daß neben dem Schneidglied 13 auf der Seite, von welcher her der Stoff in das schräg gestellte Messer einläuft, das federnde Spannglied 15 angeordnet ist. Dieses ist an einem Arm des Hebels 5' drehbar gelagert und am hinteren Ende seines Traghebels mit einer regelbaren, Feder 16 versehen, welche das Spannglied von oben her gegen den eingeklemmten Stoff andrückt. Dadurch wird letzterer unmittelbar neben dem Schneidglied gespannt und straff über die obere Kante des dem Schneidglied 13 vorgelagerten Gegengliedes 14 gezogen, so daß der Stoff schräg von unten her auf das Gegenglied 14 aufläuft (s. Fig..2:). Letzterer Umstand ist zur Erzielung einer guten Schneidwirkung von wesentlicher Bedeutung, da auf diese Weise verhindert wird, daß das Messer in die vorstehenden Kanten der Stickereifestons einschneidet, was sehr leicht der Fall ist, wenn der Stoff, wie
bisher üblich, in wagerechter Richtung über das Gegenglied gezogen wird.
Das Spannglied 15 kann in verschiedener Weise ausgebildet werden. Die Fig. 4 und 5 zeigen zwei weitere Ausführungsformen desselben. Bei derjenigen nach Fig. 4 ist der Spannschuh 17, der gegen den Stoff angedrückt wird, an dem Hebel 18 drehbar gelagert und wird durch verstellbare Federn 19 und 19' in seiner Stellung gehalten. Dadurch wird erzielt, daß man den Spannschuh 17 je nach Bedarf an seiner vorderen oder an seiner hinteren Kante stärker drücken lassen kann, und daß er den Unebenheiten der erhabenen Stickerei in elastischer Weise zu folgen vermag. Der Hebel 18 ist ebenfalls, wie bei der Ausführung nach Fig. 1 und 3, an dem Rollenhebel 5' gelagert und wird durch die Feder 16 unter Spannung gehalten. An demselben ist eine mit einem Anschlag versehene Stange 20 angelenkt, mittels welcher der Spannschuh 17 von dem Stickereistoff abgehoben werden kann, wenn man die Stahlbänder 8 und 8' mit Hilfe der mit Handgriff versehenen Hebel 5 und 5' von den Förderscheiben abhebt, um den Stoff bei Beginn des Ausschneidens von Hand an das Schneidglied führen zu können. Das Spannglied 15 bzw. 17, 18 ist aus dem Grunde an dem Hebel 5 gelagert, damit dasselbe bei einer seitlichen Verschiebung der Rollen und Stahlbänder zwecks Ausschneidens verschieden breiter Streifen gleichzeitig seitlich mitverstellt wird. Es kann aber auch für sich an einem feststehenden Teil der Maschine gelagert sein. Die Veränderung des Seitenabstandes der Förderscheiben 3 und 3' zu dem gleichen Zwecke erfolgt mittels der Schraubenspindel 21 und des Handrades 22 (Fig. 2).
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist das Spannglied laufend ausgeführt, so daß es sich auf dem durch die Maschine bewegten Stickgrund abwickelt und nicht schleift. Es besteht zu diesem Zwecke aus zwei Rollen 23 und 23', die an dem Hebel 18 drehbar gelagert sind. Über die Rollen ist ein endloses biegsames Zugglied 24, z. B. ein Riemen oder eine Kette, geschlungen, das beim Andrücken gegen den Stoff in Umlauf gesetzt wird.
Durch diese von der Fördervorrichtung getrennte Spannvorrichtung wird eine vollkommene Regelbarkeit der Seitenspannung des Stoffes an jeder beliebigen Stelle des Schneidgliedes erzielt, die sich auch während des Laufes der Maschine leicht verändern läßt.
Statt der in Fig. 2 dargestellten zwei Förderscheiben 3 und 3' können zu beiden Seiten derselben noch weitere Förderscheiben angeordnet sein, die es ermöglichen, die breite Stoffbahn, von welcher die einzelnen Stickereistreifen abgeschnitten werden sollen, in genau paralleler Richtung durch die Maschine zu leiten. Aus dem gleichen Grunde können die Förderscheiben auch als breite Trommeln ausgebildet sein, die sich unter Umständen,über die ganze Breite der Maschine erstrecken. Bei denselben kann das Andrücken des Stoffes ebenfalls in der dargestellten Weise durch endlose Stahlbänder erfolgen, oder es können oberhalb der Förderscheiben auch einzelne Druckrollen ohne Bänder angepreßt werden, von denen mehrere hintereinander gelagert sein können. Ebenso könnte eines der beiden Stahlbänder neben dem Schneidglied, z. B. 8', in der gleichen Weise durch mehrere, an einem umklappbaren Hebel eng hintereinander gelagerte Druckrollen ersetzt werden.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Fördern und Spannen des Stoffes für Stickereiausschneidmaschinen, gekennzeichnet durch mindestens zwei zu beiden Seiten des Schneidwerkzeuges angeordnete, in ihrem Abstande voneinander verstellbare Förderscheiben (3,3'), auf deren mit einem rauhen Belag versehenen Umfang der Stoff in einer kreisbogenförmigen Bahn an der Schneidstelle vorbeigeführt wird, wobei der Stoff gegen eine Verschiebung quer zu seiner Bewegungsrichtung dadurch gesichert wird, daß er durch oberhalb der Scheiben über Rollen laufende, straff gespannte, schmale Preßbänder (8,8') gegen den Scheibenumfang angedrückt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Stoff quer zur Bewegungsrichtung von den parallel zueinander angeordneten Fördergliedern erfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor der ioo Schneidkante des schräg gestellten Schneidwerkzeuges (13, 14) in der Längsrichtung desselben ein unter regelbarer Federspannung stehendes, an einem Hebel schwingbar gelagertes Spannglied (15) auf dem zu beiden Seiten des Schneidwerkzeuges eingespannten Stoff ohne Unterlage frei aufliegt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE293989C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2959079A (en) * 1956-08-22 1960-11-08 Tscherne Alois Embroidery cutting machine with means for varying the tension on the web
US2992579A (en) * 1956-12-19 1961-07-18 Kleger Ferdinand Machines for cutting out embroideries

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2959079A (en) * 1956-08-22 1960-11-08 Tscherne Alois Embroidery cutting machine with means for varying the tension on the web
US2992579A (en) * 1956-12-19 1961-07-18 Kleger Ferdinand Machines for cutting out embroideries

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