DE2939549C2 - Wasser- und ölabstoßende Copolymere - Google Patents
Wasser- und ölabstoßende CopolymereInfo
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Description
2. Copolymer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymer zusätzlich zu den
Komponenten a) und b) als Einheiten von c) mindestens eine der Verbindungen Stearylacrylat unU Stearylmethacrylat
in einer Menge von 5 bis 74,9 Gew.-% enthält
3. Verwendung der Copolymeren nach einem der Ansprüche 1 bis 2 als Komponente für wasser- und
ölabstoßende Mittel.
Die Erfindung betrifft wasser- und ölabstoßende Copolymere, die extrem wasch-, bügel- und reinigungsbeständig
sind.
Es ist bekannt, daß Polymere von Fluoralkylgruppen enthaltenden polymerisierbaren Verbindungen mit oder ohne andere polymerisierbare Verbindungen, wie Acrylsäureester, Methacrylsäureester, Chloropren, Vinylchlorid, Maleinsäureester und Vinyläther, nützlich sind als wasser- und ölabstoßende Mittel. Es ist weiterhin bekannt, daß die Wahl der Hydroxylgruppen enthaltenden Acrylsäure- oder Methacrylsäureester als Verbindungen, die mit den Fluoralkylgruppen enthaltenden polymerisierbaren Verbindungen «»polymerisiert werden, die Beständigkeit der entstehenden Polymeren gegenüber dem Waschen, dem Bügeln und dem chemischen Reinigen verstärken kann (vgl. JP-AS 3 798/1975). In der US-PS 3491169 werden Copolymerisate beschrieben, die öl- und wasserubstoßende Eigenschaften aufweisen. Die Beständigkeit gegenüber dem Waschen, dem Bügeln und dem chemischen Reinigen ist jedoch bei den bekannten Copolymerisaten nicht ausreichend hoch. Obgleich die Verwendung anderer polymerisierbarer Verbindungen anstelle der Hydroxylgruppen enthaltenden Acrylsäure- oder Methacrylsäureester vorgeschlagen wurde ist die Verbesserung noch ungenügend.
Es ist bekannt, daß Polymere von Fluoralkylgruppen enthaltenden polymerisierbaren Verbindungen mit oder ohne andere polymerisierbare Verbindungen, wie Acrylsäureester, Methacrylsäureester, Chloropren, Vinylchlorid, Maleinsäureester und Vinyläther, nützlich sind als wasser- und ölabstoßende Mittel. Es ist weiterhin bekannt, daß die Wahl der Hydroxylgruppen enthaltenden Acrylsäure- oder Methacrylsäureester als Verbindungen, die mit den Fluoralkylgruppen enthaltenden polymerisierbaren Verbindungen «»polymerisiert werden, die Beständigkeit der entstehenden Polymeren gegenüber dem Waschen, dem Bügeln und dem chemischen Reinigen verstärken kann (vgl. JP-AS 3 798/1975). In der US-PS 3491169 werden Copolymerisate beschrieben, die öl- und wasserubstoßende Eigenschaften aufweisen. Die Beständigkeit gegenüber dem Waschen, dem Bügeln und dem chemischen Reinigen ist jedoch bei den bekannten Copolymerisaten nicht ausreichend hoch. Obgleich die Verwendung anderer polymerisierbarer Verbindungen anstelle der Hydroxylgruppen enthaltenden Acrylsäure- oder Methacrylsäureester vorgeschlagen wurde ist die Verbesserung noch ungenügend.
Als Folge einer ausgedehnten Untersuchung wurde nun gefunden, daß Copolymere, die Einheiten von
mindestens einer Fluoralkylgruppen enthaltenden polymerisierbaren Verbindung und mindestens einem
2-H;'droxy-3-chlorpropylacrylat oder -methacrylat der Formel:
CH2=CRCOOCh2CH(OH)CH2CI
worin R Wasserstoff oder Methyl bedeutet, enthalten, eine ausgezeichnete Wasser- und Ölabstoßung zeigen und
eine hohe Beständigkeit gegenüber dem Waschen, Bügeln und dem chemischen Reinigen. Vorteilhafterweise
zeigen sie eine höhere Stabilität in Wasser und eine gute Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln.
Der Grund, weshalb diese Copolymeren eine hohe Beständigkeit gegenüber dem Waschen, dem Bügeln und der chemischen Reinigung zeigen, ist nicht sicher. Da jedoch ihr Einfluß auf Cellulosefascrn mit vielen aktiven WasserstofTatomen bemerkenswerter ist als auf Polyesterfasern oder Polyamidfasern, nimmt man an, daß eine chemische Bindung zwischen den Hydroxylgruppen oder den endständigen Chloratomen und den zu behandelnden Materialien stattfindet.
Gegenstand der Erfindung ist ein wasser- und ölabstoßendes Copolymeres, das gekennzeichnet ist durch einpolymerisierte Einheiten von a) Cj bis Cis-Perfluoralkylgruppen enthaltenden Acrylaten bzw. Methacrylaten in einer Menge von mindestens 25 Gew.-%; b) mindestens eirer der Verbindungen der Formel CH2=CR-C 0-0-CH2-C H2(OH)C H2Cl, worin Rein Wasserstoffatom oder die Methylgruppe bedeutet, in einer Menge voii 0,1 bis 10 Gew.-% und c) gegebenenfalls weiterer Einheiten irgendwelcher anderer polymerisierbarer Verbindungen, die keine Fluoralkylgruppen aufweisen.
Der Grund, weshalb diese Copolymeren eine hohe Beständigkeit gegenüber dem Waschen, dem Bügeln und der chemischen Reinigung zeigen, ist nicht sicher. Da jedoch ihr Einfluß auf Cellulosefascrn mit vielen aktiven WasserstofTatomen bemerkenswerter ist als auf Polyesterfasern oder Polyamidfasern, nimmt man an, daß eine chemische Bindung zwischen den Hydroxylgruppen oder den endständigen Chloratomen und den zu behandelnden Materialien stattfindet.
Gegenstand der Erfindung ist ein wasser- und ölabstoßendes Copolymeres, das gekennzeichnet ist durch einpolymerisierte Einheiten von a) Cj bis Cis-Perfluoralkylgruppen enthaltenden Acrylaten bzw. Methacrylaten in einer Menge von mindestens 25 Gew.-%; b) mindestens eirer der Verbindungen der Formel CH2=CR-C 0-0-CH2-C H2(OH)C H2Cl, worin Rein Wasserstoffatom oder die Methylgruppe bedeutet, in einer Menge voii 0,1 bis 10 Gew.-% und c) gegebenenfalls weiterer Einheiten irgendwelcher anderer polymerisierbarer Verbindungen, die keine Fluoralkylgruppen aufweisen.
Der Gehalt der Einheiten an 2-Hydroxy-3-chlorpropylacrylat und/oder 2-Hydroxy-3-chlorpropylmethacrylat
in dem Copolymer beträgt normalerweise 0,1 bis 10 Gew.-%, bevorzugt 0,5 bis 5 Gew.-%. Wenn der Gehalt unter
0,1 Gew.-% liegt, kann eine ausreichende Wirkung zur Verbesserung der Wasch-, Bügel- und Chemischreinigungsbeständigkeit
nicht erhalten werden. Wenn der Gehalt über 10 Gew.-% liegt, wird die Wasser- und Ölabstoßbarkeit
verschlechtert.
Beispiele für Fluoralkylgruppen enthaltende polymerisierbare Verbindungen sind Acrylate und Methacrylate
der Formel:
R7BOCOCR=CH2
worin R/C3 bis Cis-Perfluoralkyl bedeutet, B für (CH2)m (worin m für eine ganze Zahl von 2 bis 11 steht),
OH OCOR'
11..
CH2CHCH2. CH2CHCH2 (worin R' Methyl, Äthyl oder Propyl bedeutet) oder SO2N(R")(CH2)/(worin R" für
Methyl, Äthyl oder Propyl steht und / eine ganze Zahl von 2 bis 6 bedeutet) steht und R die oben gegebene
Bedeutung besitzt. Spezifische Beispiele sind wie folgt: CFäiCFzMA
OCOCiCH^CH^ (CF3)2CF(CF2)S(CH2)2OCOCH=CH2,
CF3(CF2)(J(CHj)2OCOCH=CH2, CF3(CF2)7SO2N(CH3XCH2)2OCOCH=CH2,
(CH2)IOCOC(CH3^Ch2, (CF^CFiCF^CHzCHiOCOCHJCHiOCOCiCHa^CHj und (CF^CF
(CFI)6CH2CH(OH)Ch2OCOCH=CH2. Diese Fluonükylgruppen enthaltenden Acrylate und/oder
Methacrylate werden normalerweise so verwendet, daß sie in einer Menge von nicht weniger als 25 Gew.-%,
bezogen auf das Gewicht des Copolymeren, vorhanden sind.
Zusätzlich zu den beiden wesentlichen Komponenten a) und b) können die Copolymeren gegebenenfalls
Zusätzlich zu den beiden wesentlichen Komponenten a) und b) können die Copolymeren gegebenenfalls
ίο Einheiten irgendwelcher anderer polymerisierbarer Verbindungen enthalten, die keine Fluoralkylgruppen
aufweisen, wovon Beispiele sind Äthylen, Vinylchlorid, Vinylidenhalogenid, Styrol, Acrylsäure und ihre Alkylester,
Methacrylsäure und ihre Alkylester, Benzylmethacrylat, Cyclohexylmethaciylat, Vinylalkylketon, Vinylalkyläther,
Butadien, Isopren, Chloropren und Maleinsäure. Diese Verbindungen werden verwendet, damit die
entstehenden Copolymeren verbesserte physikalische Eigenschaften, wie hohe Löslichkeit und gute Wasserbeständigkeit,
aufweisen. Beispielsweise wird durch die Verwendung von Stearylacrylat oder -methacrylat als
weitere polymerisierbare Verbindungen, die keine Ruoralkylgruppen enthalten, die Wasserabstoßfähigkeit, die
Elastizität und die Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln verbessert und die Gummiaufnahmefähigkeit bei
Walzen wird inhibiert. Am meisten bevorzugt ist ein Copolymeres, das Einheiten von Fluoralkylgruppen
enthaltenden polymerisierbaren Verbirdungen, 2-Hydroxy-3-chlorpropylacrylat oder-methacrylat und Stearylacrylat
oder -roeüiacrylat mit Gehalten von nicht weniger als 25 Gew.-%, von 0,1 bis 10 Gew.-% (bevorzugt von
0,2 bis 5 Gew.-%) und von 5 bis 74,9 Gew.-% enthält.
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Copolymeren können verschiedene an sich bekannte Polymerisationsverfahren
und -bedingungen angewendet werden. Man kann eine Massenpolymerisation, eine Lösungspolymerisation,
eine Emulsionspolymerisation, eine Bestrahlungspolymerisation durchführen.
Eines der typischen Polymerisationsverfahren besteht darin, daß man ein Gemisch der monomeren Komponenten,
die copolymerisiert werden sollen, in Anwesenheit eines oberflächenaktiven Mittels emulgicrt und die
entstehende Emulsion der Polymerisation unter Rühren unterwirft. Zu dem Reakiionssystem werden Polymerisationsinitiatoren,
wie Peroxide, Azoverbindungen und Persulfate, zugegeben. Als oberflächenaktives Mittel
kann man anionische, kationische und nicht-ionische verwenden. Bevorzugt wird ein Gemisch aus kationischem
und einem nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel verwendet.
Nach einem au Jeren typischen Verfahren werden die monomeren Komponenten, die copolymerisiert werden
sollen, in einem geeigneten organischen Lösungsmittel gelöst und die entstehende Lösung in Anwesenheit
einer Polymerisaiionsinitiationsquelle, wie einem Peroxid oder einer Azoverbindung, die in dem organischen
Lösungsmittel löslich sind, oder nvttels ionisierender Strahlung der Polymerisation unterworfen.
Die so hergestellten Copolymeren können als wasser- und ölabstoßende Stoffe in irgendeiner an sich üblichen
Form, wie als Emulsion, Lösung oder Aerosol, verwendet werden.
Das Wasserabstoßvermögen wird durch die Wasserabstoßnummer (vgl. Tabelle I) angegeben, die entsprechend
dem Sprühverfahren bestimmt wird, wie es in JIS (Japanese Industrial Standard) L-!005 beschrieben
wird. Das Ölabstoßvermögen wird durch die Ölabstoßnummer (vgl. Tabelle II) angegeber., die Ij.-iimmt wird,
indem man ein Gemisch aus n-Heptan und Nujol auf die Oberfläche eines Tuches, auf die das Testmaterial zuvor
angewendet wurde, tropft und die'Retention des Tropfes während einer Zeit von 3 min beobachtet.
si) aul der uuertlache etwas nab
Wasserabstoßzeit | Zustand |
100 | auf der Oberfläche nicht naß |
90 | auf der Oberfläche teilweise na3 |
80 | auf der Oberfläche etwas naß |
70 | auf der Oberfläche naß |
50 | naß auf der ganzen Oberfläche |
0 | vollständig naß durch die Ober |
fläche bis zur anderen Seite | |
Tabelle II | |
Ölabstoßzeit | Zusammensetzung des Gemisches |
(VoI.-0/.) | |
n-Heptan Nujol |
tlache bis zur anderen Seite
150 100 0
140 90 . 10
130 80 20
120 70 30
29 39 | 549 | Nujol | |
Fortsetzung | 40 | ||
Ölabstoßzeit | Zusammensetzung des Gemisches | 50 | |
(VoI.-0/.) | 60 | ||
n-Heptan | 70 | ||
110 | 60 | 80 | |
100 | 50 | 90 | |
90 | 40 | 100 | |
80 | 30 | I bleibt nicht zurück | |
70 | 20 | ||
60 | 10 | ||
50 | 0 | ||
0 | 100% Nuio: | ||
Die Beständigkeit gegenüber dem Waschen und Bügeln wird bestimmt, indem man einen Stoff, derzuvor mit
dem Testmaterial behandelt wurde, mit Wasser, das ein Waschmittsl enthält (»Zabu Koso XK«, ein Waschmittel,
das als Hauptbestandteil ein Gemisch aus einem höheren Alkoholnatriumsulfat und O'.triumdodecylbenzolsulfonat
enthält, hergestellt von Kao Soap Co., Ltd.), in einer Konzentration von 0,3 Gew.-°/r bei 40° C in
einem Badverhältnis von 1:40 (Stoff: Reinigungsmittel enthaltendem Wasser, ausgedrückt durch das Gewicht)
im Verlauf von 5 min in einer Haushaltswasiiimaschine wäscht, den Stoff mit Wasser während 15 min spült und
den gespülten Stoff bei 80° C während 3 min trocknet. Die obigen Vorgänge werden als Zyklus dreimal wiederholt
und die Wasserabstoßfähigkeit und die Ölabstoßfähigkeit, die danach gemessen werden, werden als Beständigkeit
gegenüber dem Waschen und Bügeln angegeben.
Die Beständigkeit gegenüber der chemischen Reinigung wird durchgeführt, indem man einen Stoff, auf den
man zuvor das Testmaterial angewendet hat, in Perchloräthylen, das Kaliumoleat enthält, bei 30° C während 1 h
in einer Reinigungsvorrichtung rührt und den Stoff dann in der Atmosphäre und dann bei 80° C während 3 min
trocknet. Die obigen Verfahren werden als Zyklus dreimal wiederholt und die Wasserabstoßfähigkeit und die
Ölabstoßfähigkeit werden anschließend bestimmt und als Maß für die Beständigkeit gegenüber der chemischen
Reinigung genommen.
Referenzbeispiel 1
Eine Verbindung der Formel (CFjizCFiCFzCF^C^C^OOCCH=^ (ein Gemisch von π = 3, η = 4
und η = 5 in einem Gewichtsverhältnis von 5 : 3 : 1) (60 g), Ci8H37OOCCH=CH2 (38 g), CH2=
CHCOOCH2CH(OH)Ch2CI (2 g), deoxygeniertes und deionisiertes Wasser (250 g). Aceton (50 g>, n-Dodecylmercaptan
(0,2 g), Dimethylalkylaminacetat (3 g) und Polyoxyäthylenalkylphenol (3 g) werden in einen Kolben
gegeben und bei 60° C 1 h unter Stickstoffstrom gerührt. Nach der Zugabe von Azobisisobutylamidinhydrochlorid
(1 g) in Wasser (10 g) rührt man weiter bei 6& C während 5 h unter Stickstoffstrom, wobei die
Polymerisation abläuft. Durch Gaschromatographie wird bestätigt, daß die Umwandlung mehr als 99% beträgt.
Die erhaltene Emulsion enthält das Copolymer in einer Menge von 25 Gew.-%.
Referenzbeispiel 2
Eine Verbindung der Formel (CF3)2CF(CF2CF2)„CH:CH2OOCCH=CH2 (ein Gemisch aus η = 3, η = 4
und η = 5 in einem Gewichtsverhältnis voti 5 : 3 : 1) (60 g), CI8H37OOCCH=CH2 (38 g), CH2=
CHCOOCH2CH(OH)Ch2CI (2 g) und 1,1,1-Trichloräthan (550 g) werden in einen Kolben gegeben und bei
60° C während 30 min unter Stickstoffstrom gerührt. Nach Zugabe von Azobisisobutyronitril (1 g) rührt man
weiter während 12 h unter Stickstoffstrom, wobei die Polymerisation abläuft. Durch Gaschromatographie wird
bestätigt, daß die Umwandlung mehr als 99% beträgt. Die erhaltene Lösung enthält das Copolymer in einer
Menge von 15 Gew.-%.
Beispiele 1 bis 9 und Vergleichsbeispiele 1 bis 6
Auf die gleiche Weise wie beim Referenzbeispiel 1 wird das Copolymer der in jedem Beispiel oder Vergleichsbeispiel beschriebenen Zusammensetzung in Form einer Emulsion nergestellt, Die gebildete Emulsion wird
mit Wasser bis zu einer Verdünnung mit einem Feststoffgehalt von 0,5 Gew.-% verdünnt. In die Lösung taucht
man einen Stoff, der Baumwollfasern und Polyesterfasern in einem Gewichtsverhältnis von 35 : 65 enthält, ein.
Der eingetauchte Stoff wird mit Hilfe einer Walze abgequetscht und bei 80° C während 3 min und dann bei
150° C während 3 min getrocknet.
Der so behandelte Stoff wird den Tests Tür die Bestimmung der Wasserabstoßungsfähigkeit und Ölabstoßungsfähigkeit
unterwerfen. Er wird weiterhin den Tests für die Bestimmung der Beständigkeit gegenüber dem
Waschen und Bügeln und der chemischen Reinigung unterworfen. Die Ergebnisse sind in Tabelle III aufgeführt.
(CFJ)2CF(CF2CF2^CH2CH2OOCCh=CH2
(ein Gemisch aus η = 3, η = 4 und η = 5
im Gewichtsverhältnis 5:3:!)
Ci8H37OOCCH=CH2
CH2CHCOOCH2CH(OH)CH2Ci
CH2CHCOOCH2CH(OH)CH2Ci
Gewichtsteile
Gewichtsteile
V^i-3/2v^«λv
(ein Gemisch aus λ = 3, η = 4 und η = 5 im Gewichtsverhältnis 5:3:1)
(ein Gemisch aus λ = 3, η = 4 und η = 5 im Gewichtsverhältnis 5:3:1)
C18H37OOCCH=CH2
CH2=CHCOOCh2CH(OH)CH2CI
CH2=CHCOOCh2CH(OH)CH2CI
(CF3)2CF(CF2CF2)„CH2CH2OOCCH=CH2
(ein Gemisch aus η = 3, η = 4 und η = 5
im Gewichtsverhältnis 5:3:1)
C8H37OOCCH=CH2
Gewichtsteile
(CFj)2CF(CF2CFj)nCH2CH2OOCC(CHj)=CH2
(ein Gemisch aus η = 3, η = 4 und η = 5
im Gewichtsverhältnis 5:3:1)
C18H37OOCCH=CH2
CH2=CHCOOCH2CH(OH)CH2Ci
CH2=CHCOOCH2CH(OH)CH2Ci
Gewichtsteile
Gewichtsteile
(CF3)JCF(CF2CF2X1CH2Ch2OOCCH=CH2
(ein Gemisch aus η = 3, η - 4 und η = 5
im Gewichtsverhältnis 5:3:1)
C18H37OOCC(CHj)=CH2
CH2=CHCOOCH2CH(OH)CH2Ci
IO
(CFj)2CF(CF2CFj)nCH2CH2OOCCH=CH2
(ein Gemisch aus η = 3, η = 4 und /ι =
im Gewichtsverhältnis 5:3:1)
CH37OOCCH=CH2
CHr=C(CH3)COOCH2CH(OH)CH2Cl
Gewichtsteile
20
25
30
35
40
45
50
55
60
CF1CPJ CF2CFj)-CH2CH2OOCC(CH,)=CHj
(ein Gemisch aus η = 3, η = 4 und η =
im Gewichtsverhältnis 5:3:1)
C11H37OOCCH=CH2
CH2=CHCOOCH2CH(OH)CH2Ci
0OCCH3
(CF3)2CF(CF2CF2)„CH2CHCH2OOCC(CH3>=CH2
(ein Gemisch aus η = 3, η = 4 und η = im Gewichtsverhältnis 5:3:1)
ci1h37o o cch^ch2
CH2=C(CH3)COOCH2CH(OH)CH2Ci
C8F17SO2N(C2H5)C2H4OOCCH=CH2
Ci1H37OOCC(CHj)=CH2
CH2=CHCOOCH2CH(OH)Ch2CI
Vergleichsbeispiel 1
(CF3)2CF(CF2CF2)nCH2CH2OOCCH=CH2
(ein Gemisch aus η = 3, η = 4 und π =
im Gewichtsverhältnis 5:3:1)
C1SH37OOCCH=CH2
Gewichtsteile
Gewichtsteile
Gewichtsteile
Gewichtsteile
65
Vergleichsbeispie!
(ein Gemisch aus n = 3, η = 4 und η =
in1 Gewichtsverhältnis 5:3:1)
CH37OOCCH=CH2
CH2=C(CH3)COOCH2CH2Oh
Gewichtsteile
60
Vergleichsbeispiel 3
(ein Gemisch aus η = 3, η = 4 und η =
im Gewichtsverhältnis 5:3:1)
C18H37OOCCH=CH2
CH2=C(CH3)COOCH2CH(OH)Ch3
Gewichtsteile
Vergleichsbeispiel 4
(CF3>2CF(CF2CF2)„CH2CH2OOCCH=CH2
(ein Gemisch aus η = 3, η = 4 und η =
im Gewichtsverhältnis 5:3:1)
CISH37OOCCH=CH2
CH2=CHCOOCH2CH(OH)Ch3
Gewichtsteile
Vergleichsbeispiel 5
=CH3
(ein Gemisch aus η = 3, π = 4 und η =
im Gewichtsverhältnis 5:3:1)
C18H37OOCCH=CH2
CH2=C(CH3)COOC2H4Cl
Gewichtsteile
Vergleichsbeispiel 6
(CF3)2CF(CF2CF2)BCH2CH2OOCCH=CH2
(ein Gemisch aus η - 3, η = 4 und π =
im Gewichtsverhältnis 5:3:1)
CuH37OOCCH=CH2
CHi=C(CH3)COOCjH4OH
CH2=C(CF3)COOC2H4Cl
Gewichtsteile
Tabelle ill | zu Beginn | Ölabstpß- | 29 39 | 549 | fahigkeit | chemisch gereinigt | Fähigkeit | |
Wasserabstoß- | Pahigkeil | 100 | Wasserabstoß- Ölabstoß- | 90 | ||||
fahigkeit | 120 | gewascher | ι und gebügelt | 100 | (ahigkeit | 100 | ||
100 | 120 | Wasserabstoß- Ölabstoß- | 100 | 90 | 90 | |||
5 | Beispiel 1 | 100 | 120 | fähigkeit | 100 | 100 | 100 | |
2 | 90 | 120 | 90 | 100 | 90 | 100 | ||
3 | 100 | 120 | 100 | 100 | 100 | 100 | ||
IO | 4 | 100 | 120 | 80 | 100 | 100 | 100 | |
5 | 100 | 120 | 100 | 90 | 100 | 80 | ||
6 | 100 | 100 | 100 | 110 | 100 | 90 | ||
7 | 100 | 130 | 100 | 100 | ||||
15 | 8 | 100 | 100 | 80 | 80 | 70 | ||
9 | 100 | 80 | 80 | 80 | ||||
Vergleichs- | 80 | 110 | 90 | 90 | 50 | 80 | ||
20 | beispie" 1 | 90 | 110 | 90 | 70 | 80 | ||
2 | 90 | 110 | 70 | 80 | 70 | 70 | ||
3 | 90 | 100 | 80 | 80 | 80 | 70 | ||
4 | 80 | 100 | 80 | 50 | ||||
25 | 5 | 90 | 80 | 70 | ||||
6 | 70 | |||||||
80 | ||||||||
Claims (1)
1. Wasser- und ölabstoßende Copolymere, gekennzeichnetdurch einpoly merisierte Einheiten von
a) C3 bis Cis-Perfluoralkylgrupen enthaltenden Acrylaten bzw. Methacrylaten in einer Menge von
mindestens 25 Gew.-%; .
b) mindestens einer der Verbindungen der Formel CHr=CR-CO-O-CH2-CH2(OH)CH2Cl, worin R ein Wasserstoffatom oder die Methylgruppe bedeutet, in einer Menge vone 0,1 bis 10 Gew.-% und
c) gegebenenfalls weiterer Einheiten irgendwelcher anderer polymerisierbarer Verbindungen, die keine Fluoralkylgruppen aufweisen.
b) mindestens einer der Verbindungen der Formel CHr=CR-CO-O-CH2-CH2(OH)CH2Cl, worin R ein Wasserstoffatom oder die Methylgruppe bedeutet, in einer Menge vone 0,1 bis 10 Gew.-% und
c) gegebenenfalls weiterer Einheiten irgendwelcher anderer polymerisierbarer Verbindungen, die keine Fluoralkylgruppen aufweisen.
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JP53119694A JPS608068B2 (ja) | 1978-09-28 | 1978-09-28 | 撥水撥油剤 |
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