DE2938811C2 - - Google Patents

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DE2938811C2
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vitamin
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ume
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L17/00Food-from-the-sea products; Fish products; Fish meal; Fish-egg substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L17/60Edible seaweed
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L27/70Fixation, conservation, or encapsulation of flavouring agents
    • A23L27/72Encapsulation
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23L33/00Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof
    • A23L33/10Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof using additives
    • A23L33/105Plant extracts, their artificial duplicates or their derivatives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23PSHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
    • A23P10/00Shaping or working of foodstuffs characterised by the products
    • A23P10/30Encapsulation of particles, e.g. foodstuff additives

Description

Die Erfindung betrifft einen verkapselten Zusatz zur täglichen Nahrung bzw. zur Tagesnahrung in wasserlöslicher und verdau­ barer Form, wobei der Zusatz ein verbessertes Nährvermögen be­ sitzt.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen Zusatz zur Tages­ nahrung, erhältlich durch ein Verfahren zur Herstellung dieses Zusatzes, bei dem man einen Heißwasserextrakt in Form eines Pulvers von Chlorella algae, nahrhafte und kräftigende Extrakte von Heilpflanzen, Lecithin, Pflanzenöle und Vitamin E mischt und die resultierende Mischung verkapselt.
Es ist bekannt, daß Chlorella algae, die zu den Arten der ein­ zelligen Algen gehört, in Wasser wächst und Protein hoher Qualität liefert.
Es sind verschiedene Vorschläge gemacht worden, Chlorella nicht nur zur Herstellung von Zusätzen zu Nahrungsmitteln, sondern auch für die Herstellung von Nahrungsmitteln selbst zu verwenden.
Es wurde jedoch kein befriedigender Vorschlag gemacht, da Chlorella sowohl als Zellpulver als auch als Wasserextrakt schwierig zu handhaben und zu lagern war, abgesehen vom Vor­ schlag der US-PS 41 43 162 (entsprechend der DE-OS 26 39 130), wonach Chlorella in Nahrungsmitteln ohne die Schwierigkeiten verwendet werden kann, die zuvor bestanden.
In dieser US-PS 41 43 162 wird zwar bereits ein Nahrungsmittel vorgeschlagen, das jedoch als Zusatz zur Tagesnahrung noch ver­ bessert werden kann, da es nicht nur ein leicht störendes Ge­ fühl im Munde beim Genuß hervorruft, sondern auch nicht genügend Nahrungs- bzw. Diätkomponenten enthält.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten verkapselten Zusatz zur Tagesnahrung vorzusehen, der wasserlöslich ist und von Menschen verdaut werden kann und sich aus
  • (a) Chlorella,
  • (b) nahrhaften und kräftigenden Extrakten aus Knoblauch, Gin­ seng, amerikanischer Aloe, Ume und/oder Hiobsträne,
  • (c) Lecithin,
  • (d) einem oder mehreren Pflanzenölen und
  • (e) Vitamin E
zusammensetzt.
Die vorliegende Erfindung ist das Ergebnis von Untersuchungen zur Verbesserung des genannten Stands der Technik.
Durch die vorliegende Erfindung wird die Lehre der US-PS 41 43 162 verbessert.
So wird mit der vorliegenden Erfindung ein weiter verbesserter, sehr nahrhafter Zusatz zur Tagesnahrung vorgesehen, der keinen abstoßenden Geruch oder Geschmack verleiht.
Der Zusatz zur Tagesnahrung gemäß der Erfindung ist vitaminhal­ tig und enthält
  • (a) einen gepulverten gefriergetrockneten Heißwasserextrakt von Chlorella algae,
  • (b) Knoblauch-Extrakt, Ginseng-Extrakt und/oder amerikanische- Aloe-Extrakt,
  • (c) Lecithin und
  • (d) mindestens ein Pflanzenöl,
wobei dieser Zusatz gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an
  • - Ume- und Hiobsträne-Extrakt und
  • - Vitmain E,
wobei der Zusatz durch ein Verfahren mit folgenden Stufen er­ hältlich ist:
  • (i) Herstellen einer ersten Zubereitung, zu deren Gewinnung man auf dem gepulverten gefriergetrockneten Heißwasserex­ trakt von Chlorella algae, Ume-, Hiobsträne-, Knoblauch-, Ginseng- und/oder amerika­ nische-Aloe-Extrakt adsorbiert,
  • (ii) Herstellen einer zweiten Zubereitung, zu deren Gewinnung man mindestens ein Pflanzenöl, Lecithin und Vitamin E mischt,
  • (iii) Herstellen eines flüssigen Mediums, indem man die erste und die zweite Zubereitung mischt, und
  • (iv) Einkapseln des flüssigen Mediums mit einer Verkapselungs­ vorrichtung.
Das verkapselte Tagesnahrungsmittel kann wirksam und vorteil­ haft als Tagesnahrungsmittel verwendet werden; es kann auch zum Würzen verschiedener zu kochender Nahrungsmittel verwendet wer­ den, ohne daß irgendein unerwünschter, starker, unangenehmer Geruch oder abstoßender Geschmack verliehen werden, die von den Bestandteilen erwartet werden könnten.
Eine Verkapselungsvorrichtung wird durch eine Figur näher erläu­ tert.
Sie zeigt einen Behälter 1 für das Medium gemäß der Stufe (c), eine Pumpe 2, einen Strömungsregler 3, ein Segment 4 in Form eines Keils, dessen Berührungsfläche mit den zylindrischen Walzen 6 konkav ausgebildet ist, einen Gelatinefilm 5, zylin­ drische Walzen 6 mit kappen- bzw. kalottenförmigen Ausnehmungen 6′, einer Schneideinrichtung 7 und verkapselten Produkten 8.
Die Verkapselungsstufe (c) des erfindungsgemäßen Verfahrens wird folgendermaßen durchgeführt.
Das Medium, das in Stufe (c) erhalten wird, wird in den Behälter 1 gegeben; während die Strömungsrate mit dem Strömungsregler 3 geregelt wird, fließt das Medium durch die Pumpe 2 nach unten auf einen Gelatinefilm, der zwischen zwei zylindrische Walzen geführt wird, die sich gegeneinander drehen, wobei das Medium intermittierend auf den Gelatinefilm auf den Ausnehmungen 6′, 6′ aufgebracht wird, die auf der Oberfläche der zylindrischen Walzen vorgesehen sind und einen kapselartigen Hohlraum bilden, wenn sie einander gegenüber liegen.
Die erforderliche Temperatur für das Haften des Gelatinefilms wird durch das Segment 4 eingestellt.
Das Medium, das so zwischen die zylindrischen Walzen eingeführt wird, wird fortlaufend durch die Drehung der zylindrischen Wal­ zen verkapselt. Die verkapselten Produkte bzw. Kapseln werden automatisch der Vorrichtung entnommen und jede Kapsel wird mit der Schneideinrichtung 7 abgetrennt.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Feststellung, daß das leicht störende Gefühl im Mund beim Genuß des bekannten Nah­ rungsmittels dadurch vermieden werden kann, daß man Extrakte von Heilpflanzen mit unangenehmem Geruch und Geschmack auf einem Pulver eines Heißwasserextrakts von Chlorella algae ad­ sorbiert und die Nahrungs- bzw. Diätkomponenten ergänzt, indem man Ume (japanische Aprikose), Hiobsträne (Adlay; Coix lacryma-jobi) und Vitamin E zugibt.
Die verkapselten Produkte, die erfindungsgemäß vorgesehen wer­ den, sind reich an solchen Substanzen, die für die Tagesernäh­ rung erforderlich sind; sie können bequem als Zusatz zur Tages­ nahrung verwendet werden, ohne ein unangenehmes Gefühl beim Ge­ nuß hervorzurufen.
Natürlich können die verkapselten Produkte ferner als Nahrungs­ mittelzusatz zum Würzen von Nahrungsmitteln verwendet werden.
Der gepulverte Heißwasserextrakt von Chlorella algae, der erfin­ dungsgemäß verwendet wird, wird z. B. dadurch hergestellt, daß man etwa 1 kg getrockneter Zellen von Chlorella algae in etwa 10 kg Wasser suspendiert, bei einer Temperatur von mehr als 100°C kocht, bis das Gesamtvolumen um etwa ein Drittel abge­ nommen hat, das Produkt unter Druck filtriert und das Filtrat gefriertrocknet und ein Pulver erhält, wobei etwa 20 g pulveri­ siertes Produkt je etwa 1 kg Filtrat erhalten werden.
Knoblauch, Ginseng, Ume, Adlay und amerikanische Aloe, die er­ findungsgemäß verwendet werden, liegen vorzugsweise in flüssi­ ger Form vor.
Ein Knoblauchextrakt kann dadurch hergestellt werden, daß man Knoblauch preßt und eine Flüssigkeit erhält, die danach filtiert wird.
Ein Umeextrakt wird z. B. dadurch hergestellt, daß man das Material zuerst zu feinen Teilchen zerkleinert, während man seinen Kern entfernt, danach mit Alkohol in einer Menge mischt, die ca. der dreifachen Umemenge entspricht, die Mischung bei etwa 60 bis 70°C unter reduziertem Druck etwa 1 h lang kocht, die Mischung auf Raumtemperatur abkühlt und schließlich die Mischung unter Druck filtriert und eine Flüssigkeit erhält.
Extrakte von Ginseng, Adlay und amerikanischer Aloe kann man z. B. jeweils dadurch herstellen, daß man das Material zuerst zu klei­ nen Teilchen zerkleinert, die man in Wasser dispergiert, die Mischung bei etwa 100°C kocht, bis das Volumen um etwa 1/10 abgenommen hat, danach die Mischung unter Druck filtriert und eine Flüssigkeit erhält.
Die verwendete Wassermenge beträgt z. B. ca. das 10fache des Aus­ gangsmaterials.
Die Pflanzenöle, die erfindungsgemäß verwendet werden, sind z. B. Erdnußöl, Kokosnußöl, Weizenkeimöl, Rapssamenöl, Salatöl und/ oder Sesamöl.
Als Lecithin und Vitamin E, die erfindungsgemäß eingesetzt wer­ den, können im Handel erhältliche Materialien verwendet werden.
Das Mischverhältnis des gepulverten Extrakts aus Chlorella algae, das für den Zusatz zur Tagesnahrung erfindungsgemäß angewendet wird, liegt vorzugsweise im Bereich von 7 bis 15 Gew.-% und das der Öle vorzugsweise im Bereich von 40 bis 80 Gew.-%.
Die Extrakte der Heilpflanzen werden vorzugsweise als Ganzes in einer Menge im Bereich von 20 bis 60 Gew.-% auf Basis der Menge des gepulverten Extrakts aus Chlorella algae verwendet. Lecithin wird vorzugsweise in einer Menge im Bereich von 3 bis 10 Gew.-% auf Basis der Menge des eingesetzten Öls verwendet. Vitamin E wird vorzugsweise in einer Menge im Bereich von 2 bis 5 Gew.-% auf Basis der Menge des verwendeten Öls eingesetzt.
Beim Rest kann es sich um andere geeignete Nahrungsmittel handeln, z. B. Honig und/oder andere Vitamine, falls erforderlich.
Der Gelatinefilm, der zum Einkapseln des Materials verwendet wird, kann ein üblicher im Handel erhältlicher Film sein, sofern er wasserlöslich und von Menschen verdaubar ist.
Die Menge des verkapselten Zusatzes zur Tagesnahrung beträgt erfindungsgemäß vorzugsweise etwa 270 bis 300 mg.
Beispiel 1 Zubereitung (1)
Es wurden 1,5 g Knoblauchextrakt, 20 g Extrakt amerikanischer Aloe, 20 g Umeextrakt und 10 g Adlayextrakt gut miteinander gemischt, wobei eine flüssige Mischung erhalten wurde. Die flüssige Mischung wurde auf 90 g gepulvertem Extrakt aus Chlorella algae adsorbiert.
Zubereitung (2)
Es wurden 30 g Sojabohnenlecithin und 20 g Vitamin E gemischt und zu einer Mischung von 240 g Kokosnußöl und 760 g gereinig­ tem Erdnußöl gegeben. Die Mischung wurde gut homogenisiert.
Die Zubereitungen (1) und (2) wurden gut gemischt und gut homo­ genisiert, wobei ein flüssiges Medium (Fluid) erhalten wurde.
Das flüssige Medium wurde in den Behälter 1 der in der Figur dargestellten Vorrichtung gegeben; beim Betrieb der Vorrichtung wurden die erfindungsgeäßen verkapselten Produkte erhalten.
Beispiel 2 Zubereitung (1)
Es wurden 20 g Umeextrakt, 15 g Knoblauchextrakt, 30 g Adlay­ extrakt und 20 g Ginsengextrakt gut gemischt, wobei man eine flüssige Mischung erhielt. Die flüssige Mischung wurde auf 180 g gepulvertem Extrakt aus Chlorella algae absorbiert.
Zubereitung (2)
100 g Lecithin und 50 g Vitamin E wurden gut gemischt, wobei man eine Mischung erhielt. Die Mischung wurde zu einer Ölmi­ schung aus 250 g Sesamöl, 350 g Erdnußöl und 400 g Weizenkeim­ öl gegeben und gut homogenisiert.
Die Zubereitungen (1) und (2) wurden gemischt und gut homogeni­ siert, wobei man ein flüssiges Medium erhielt.
Das flüssige Medium wurde in die in der Figur dargestellte Vor­ richtung gemäß Fig. 1 gegeben, wobei die erfindungsgemäßen ver­ kapselten Produkte erhalten wurden.
Alle verkapselten Produkte der Beispiele 1 bis 2 konnten bei 30°C drei Monate lang ohne Veränderung des Inhalts gelagert werden.

Claims (4)

1. Verkapselter vitmainhaltiger Zusatz zur Tagesnahrung mit ei­ nem Gehalt an
  • (a) einem gepulverten gefriergetrockneten Heißwasserextrakt von Chlorella algae,
  • (b) Knoblauch-Extrakt, Ginseng-Extrakt und/oder amerikanische- Aloe-Extrakt,
  • (c) Lecithin und
  • (d) mindestens einem Pflanzenöl,
gekennzeichnet durch einen Gehalt an
  • - Ume- und Hiobsträne-Extrakt und
  • - Vitamin E,
wobei der Zusatz durch ein Verfahren mit folgenden Stufen er­ hältlich ist
  • (i) Herstellen einer ersten Zubereitung, zu deren Gewinnung man auf dem gepulverten gefriergetrockneten Heißwasserex­ trakt von Chlorella algae, Ume-, Hiobsträne-, Knoblauch-, Ginseng- und/oder amerikanische Aloe-Extrakt adsorbiert und
  • (ii) Herstellen einer zweiten Zubereitung, zu deren Gewinnung man mindestens ein Pflanzenöl, Lecithin und Vitamin E mischt,
  • (iii) Herstellen eines flüssigen Mediums, indem man die erste und die zweite Zubereitung mischt, und
  • (iv) Einkapseln des flüssigen Mediums mit einer Verkapselungs­ vorrichtung.
2. Verkapselter Zusatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens zwei Pflanzenöle.
DE19792938811 1978-09-25 1979-09-25 Verkapselter zusatz zur taeglichen nahrung Granted DE2938811A1 (de)

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