DE2938576A1 - Kopiermaschine mit automatischer kopierpapierzufuhr von einer vorratsrolle, mit einer schneidvorrichtung und einer steuerschaltung - Google Patents

Kopiermaschine mit automatischer kopierpapierzufuhr von einer vorratsrolle, mit einer schneidvorrichtung und einer steuerschaltung

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Description

Kopiermaschine mit automatischer Kopierpapier zufuhr von einer Vorratsrolle, mit einer Schneidvorrichtung und einer Steuerschaltung
Die vorliegende Erfindung betrifft: allgemein Kopiermaschinen, denen das Kopierpapier von Rollen /imeFuhrt wird, und insbesondere die Vorrichtung und Steuerschaltung zum Ausgeben abgeschnittener Längen von einer Holle von Kopierpapier entsprechend unterschiedlich großen Vorlagen, wobei die Steuerschaltung auf das Vorliegen bzw. das Fehlen einer Vorlage ansprechende Schalter enthält.
Kopiermaschinen mit von einer Rolle zugeführtem Kopierpapier sind bekannt, die einen oder mehrere Schalter verwenden, die entsprechend dem Vorliegen oder dem Fehlen einer in die Maschine eingelegten Vorlage und/oder dem Vorliegen oder dem Fehlen des Kopierpapiers zur Steuerung der Bewegung des Kopierpapiers von einem Vorrat her und zum Abschneiden des Kopiermaterials zu etwa der Länge des Originals entsprechenden Abschnitten betätigt werden. Diese Anordnungen nach dem Stand der Technik sind jedoch kompliziert und verhältnismäßig teuer. Beispielsweise können für derartige Anordnungen nach dem Stand der Technik spezielle Schaltungsteile, um Elektromagneten impulsweise zu betreiben, oder teure Dauerlast-Zugmagneten erforderlich sein, Zusätzlich erfordern viele der Anordnungen nach dem Stand der Technik spezielle Steuereinrichtungen oder -mechaniken, um ein Steuern des Kopierpapiere in der Schneidstation zu vermeiden ι wenn die Schneideinrichtung betätigt wird.
Die vorliegende Erfindung bewirkt einen einfacheren Aufbau und
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geringeren Kostenaufwand als bei den Kopiermaschinen nach dem Stand der Technik. Sie wird eingesetzt in einer elektrisch betriebenen Kopiermaschine mit einer von einem Antriebsmotor angetriebenen Transportmechanik, die für eine synchrone Bewegung des Kopierpapiers und der Vorlagen unterschiedlicher Länge durch die Kopiermaschine sorgt. Das Kopierpapier für die Maschine liegt als kontinuierliche Bahn eines Kopierpapiers von einer Vorratsrolle her vor. Die Erfindung schafft eine Vorrichtung und Schaltung in der Kopiermaschine, die auf das Vorliegen bzw. das Fehlen der Vorlage ansprechend das Abschneiden von Kopierbögen von der Kopierpapierbahn besorgen, die der Länge der Vorlage entsprechen, und weist eine erste und eine zweite Kopierpapier-Zufuhrwalze auf, die Teil der Uberführungsmechanik sind. Die erste Zufuhrwalze liegt an der Bewegungsbahn des Kopierpapiers zwischen der Vorratsrolle und der zweiten Zufuhrwalze. Eine elektromagnetisch betätigte Schneidvorrichtung ist zwischen der ersten und der zweiten Zufuhrwalze angeordnet.
Eine elektromagnetisch betätigte Kupplung dient dazu, betrieblich die erste Zufuhrwalze mit dem Antriebsmotor zu verbinden. Der Elektromagnet wird nur so lange erregt, wie erforderlich ist, daß die erste Zufuhrwalze das Kopierpapier aus einer Anfangslage an der Schneidvorrichtung zur zweiten Zufuhrwalze bringt, die dann das Kopierpapier weiter von der Vorratsrolle abzieht. Das Erregen des Elektromagneten der Kupplung und des Elektromagneten der Schneidvorrichtung erfolgt mittels zwei Schaltern, die in geringer Entfernung voneinander an der Bewegungsbahn einer in die Kopiermaschine eingeführten Vorlage angeordnet sind.Diese Schalter sind so verbunden, daß der eine in eine Leitung fUr die elektrische Stromzufuhr zur Kopierma schine, der andere in die zweite Leitung zum Ableiten dee Betriebestroms geschaltet ist. Jeder der Schalter hat eine erste und eine zweite Stellung, wobei er die erste Stellung einnimmt,
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wenn ihm eine Vorlage zugeführt worden ist. Es seien die beiden Schalter als erster und zweiter Schalter entsprechend der Reihenfolge bezeichnet, in der sie die Vorderkante eines Vorlagenblatts erfassen. Dann dient die zweite Stellung des ersten Schalters dazu, einen Anschluß der Wicklung des Kupplungselektromagneten an die eine Betriebsspannungsleitung zu legen, während in seiner ersten Stellung der zweite Schalter den anderen Anschluß der Wicklung des Kupplungselektromagneten an die zweite Betriebsspannungsleitung legt. Entsprechend wird der Kupplungselektromagnet betätigt, wenn die Vorderkante einer Vorlage vom ersten Schalter anfänglich erfaßt wird, und wird kurz danach stromlos geschaltet, wenn die Vorderkante der Vorlage den zweiten Schalter erreicht, um ihn aus der ersten in die zweite Stellung zu legen. Die Wicklung des Elektromagneten der Schneidvorrichtung ist mit einem Ende über den ersten Schalter in dessen erster Stellung an die eine Betriebsspannungsleitung gelegt, während sie mit ihrem anderen Ende über den zweiten Schalter in dessen zweiter Stellung an die zweite Betriebsspannungsleitung gelegt ist. Entsprechend wird der Elektromagnet der Schneidvorrichtung betätigt, um Kopierpapier abzuschneiden, wenn eine in die Kopiermaschine eingeführte Vorlage den zweiten Schalter erreicht hat und ihn in dessen zweite Stellung bringt und der erste Schalter die Hinterkante der Vorlage erfaßt, die ihn in dessen erste Stellung bringt.
In der oben erläuterten Anordnung nach der vorliegenden Erfindung werden der Elektromagnet der Schneidvorrichtung und der der Kupplung nur kurzzeitig erregt, so daß impulsbetriebene anstelle von Dauerlast-Elektromagneten - eingesetzt werden können.
Da weiterhin die Zufuhrwalze dann, wenn die Schneidvorrichtung betätigt wird, sich im Stillstand befindet und kein Kopierpa-
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pier in die Schneidvorrichtung schieben kann, kann sich kein Kopierpapier an der Schneidvorrichtung stauen.
Die vorliegende Erfindung weist also die Konstruktionsmerkmale, Kombination aus Konstruktionsteilen und Teileanordnungen auf, die in der im folgenden zu erläuternden Konstruktion exemplifiziert sind; der Umfang der Erfindung als solcher sei lediglich durch die Ansprüche definiert.
Das Wesen und die Ziele der Erfindung sollen nun unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung ausführlich beschrieben werden.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Seitenrißdarstellung einer elektrisch betriebenen Kopiermaschine, wobei nur ein Teil der Steuerschaltung nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist; und
Fig. 2 ist ein Stromlauf der Steuerschaltung nach der vorliegenden Erfindung zur Verwendung mit der Kopiermaschine nach Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt als schaubildliche Seitenrißdarstellung teilweise eine elektrisch betriebene Kopiermaschien 1o mit einem Gehäuse 12, in dem eine Kopierpapier-Vorratsrolle 14 im Gegenuhrzeigersinn um die bei 16 gezeigte Rollenachse drehbar gelagert ist. Für die zu beschreibende Art Kopiermaschinen handelt es sich bei dem Kopierpapier um ein zinkoxidbeschichtetes Papier, wie es von der Fa. Minnesota Mining andManufacturing Company unter der Bezeichnung Typ 4 7o erhältlich ist. Das Kopierpapier wird in der Kopiermaschine durch eine Transportmechanik bewegt, die eine erste Zufuhrwalze 2o, die das Kopierpapier von der Vor ratsrolle 14 her Über ein Führungselement 18 aufnimmt, eine Leerlaufrolle 22 über der Walze 2o,wobei das Kopierpapier zwischen diesen beiden hindurchläuft, wenn die Walze 2o angetrieben wird/ eine zweite Zufuhrwalze 24 und eine mit dieser zusammenwirkende und über der Walze 24 angeordnete Laderolle 26, die auch dazu
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dient, auf die Zinkoxidoberfläche des Kopierpapiers eine gleich-, förmige elektrische Ladung aufzubringen, eine Walze 3o, die das Kopierpapier von den Walzen 24, 26 übernimmt und es in enger Berührung mit der allgemein bei 32 gezeigten Belichtungsstation hält, eine Antriebsrolle 34 plus eine Rolle 36, die über der Rolle 36 angeordnet sind und das Papier von der Walze 3o übernehmen und es an der Entwicklungsstation vorbeibewegen, die allgemein bei 38 gezeigt ist, eine angetriebene Andruckwalze 4o und eine über dieser angeordnete und mit ihr zusammenarbeitende Leerlaufwalze 42, aufweist, die das Kopierpapier von den Walzen 34, 36 übernehmen und durch eine Öffnung 11 im Gehäuse 12 aus diesem herausbefördern. Die Bahn, auf der das Kopierpapier läuft, ist mit der durchgezogenen Linie gezeigt, die vom Kopierpapier zur rechten Seite des Gehäuses verläuft.
Weiterhin ist ein Antriebsmotor 44 Teil der Transportmechanik; er liefert die Antriebskraft für diese. Eine gestrichelt gezeigte direkte Antriebsverbindung besteht zwischen dem Antriebsmotor 44 und der Zufuhrwalze 24, der Antriebswalze 34 und der Walze 4o. Ein (nicht gezeiger) Kettenantrieb kann als direkter Antrieb dienen. Der Antriebsmotor 44 treibt betrieblich auch über eine elektromagnetisch betätigte Kupplung 46 die Zufuhrwalze 2o, wie mit der gestrichelten Linie 48 zwischen dem Motor 44 und der Kupplung 46 und der gestrichelten Linie zwischen der Kupplung 48 und der Zufuhrwalze 2o gezeigt. Die Antriebsverbindung zwischen der Kupplung 46 und dem Motor 44 und zwischen der Kupplung 46 und der Zufuhrwalze 2o ist nur schaubildlich gezeigt.
Bei der Kupplung 46 kann es sich um eine Federkupplung handeln, wie ale von der PSJ Division der Fo. Warner Electric Brak« and Clutch Co., P.O. Box 118, Pittman, New Jersey o8o71, unter der Teilenummer 5o158i erhältlich ist. Die Kupplung 46 wird mit einem Elektromagneten gesteuert, der eine Wicklung 52 und einen
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Anker 54 hat. Wird die Wicklung 52 erregt, bewegt sich der Anker 54 und erlaubt der Kupplung 46, den Antriebsmotor 44 mit der Zufuhrwalze 2o zu verbinden. Wird die Wicklung 52 stromlos bevor die Kupplung 4 6 eine Umdrehung zurückgelegt hat, greift der Anker an der Kupplung an, um die Bewegung der Walze 2o nach einer Umdrehung der Kupplung zu beenden. Wie unten erläutert werden wird, ist eine Umdrehung der Walze 2o erforderlich, wenn mit der in Fig. 1 gezeigten Maschine eine Kopie hergestellt werden soll.
Im Weg des Kopierpapiers ist eine elektromagnetisch betätigte Schneidvorrichtung vorgesehen; sie befindet sich zwischen der ersten Zuführwalze 2o und der zweiten Zufuhrwalze 24. Normalerweise befindet das Kopierpapier sich an der Schneidvorrichtung 2o, wenn eine Kopie hergestellt worden ist, wobei die Schlagstange der Schneidvorrichtung 28 so liegt, daß das Papier zur zweiten Zufuhrwalze 24 laufen kann, wenn die erste Zufuhrwalze 2o angetrieben wird. Der Abstand zwischen der Schneidvorrichtung 28 und der Walze 24 ist derart gewählt, daß nur eine 'Umdrehung der Zufuhrwalze 2o erforderlich ist, um das Kopierpapier zur zweiten Zufuhrwalze 24 zu bringen. Der Elektromagnet der Schneidvorrichtung 28 weist eine Wicklung 56 und einen Anker 58 auf, der, wie gestrichelt gezeigt, betrieblich mit der Schlagstange der Schneidvorrichtung 28 verbunden ist. Die Schneidvorrichtung 28 wird in die Schneidstellung gebracht, indem man die Wicklung 56 erregt. Die elektromagnetisch betätigten Schneidvorrichtungen der beschriebenen Art zum Durchschneiden der mit einer Zufuhrwalze ihr zugeführten Papierbahn sind aus dem Stand der Technik bekannt.
Wenn eine Vorlage kopiert werden soll« müssen die zu kopierende Vorlage und das Kopierpapier sich präzise synchron so bewegen, daß ihre Vorderkanten die Belichtungsstation 32 gleichzeitig erreichen. Die Transportmechanik der Kopiermaschine, die diese
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Vorlage so bewegt, greift auf Teile der Transportmechanik zurück, die das Kopierpapier durch die Maschine bewegt. Eine Vorlage läuft in der Fig. 1 von rechts nach links auf der mit der Linie 6o gezeigten Bahn.
Die Ladewalze 26 und die Zufuhrwalze 24, die in der Transportmechanik angewandt werden, dienen auch unmittelbar als Teil der Transportmechanik für die Vorlagenblätter, die in die Kopiermaschine eingeführt werden. Die Walze 24 ist,wie gestrichelt gezeigt, mit der Laderolle 26 gekoppelt. Diese Kopplung kann beispielsweise über Zahnräder erfolgen. Eine Leerlaufwalze 62 ist über der Walze 26 angeordnet und wirkt mit ihr zusammen. Eine ähnliche Kopplungsanordnung liegt zwischen den Walzen 34, 36 vor, wobei die Walze 64 über der Walze 36 liegt. Die Walze 36 ist, wie gestrichelt gezeigt, mit einer Zufuhrwalze 66 gekoppelt, die im rechten Teil der Maschine liegt, wo die Vorlagen anfänglich eingeführt werden. Die Walze 36 kann mit der Zufuhrwalze 66 über einen (nicht gezeigten) Zeitsteuerriemen gekoppelt sein, über der Zufuhrwalze 66 ist eine Walze 68 angeordnet, die mit der Walze 64 über eine Anzahl von O-Ringriemen 7o (nur einer gezeigt) gekoppelt ist, die entlang der Walzen 68, 64 verteilt sind. Eine Walze 72 befindet sich an der Belichtungsstation 34 diametral gegenüber der Walze 3o. Die Walze 72 ist zur Belichtungsstation hin vorgespannt und ist, wie gestrichelt gezeigt, mit der Walze 64 verbunden und wird angetrieben; diese Kopplung kann mit einem (nicht gezeigten) Zeitsteuerriemen erfolgen. Wenn der Antriebsmotor 44 für die Transportmechanik arbeitet, transportiert dieser Teil der Transportmechanik ein Vorlagenblatt auf der mit der Linie 6o gezeigten Bahn an der Belichtungsstation 32 vorbei zu einem Ausgangspunkt links von den Walzen 26, 62.
Zwei jeweils einpolige Schnapp-Umschalter 74, 75 befinden sich in der Bewegungsbahn der Vorlage. Schalter dieser Art sind be-
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kannt und von mehreren Herstellern erhältlich. Der Schalter
74 wird als erster von der Vorderkante eines Vorlegenblatts betätigt und ist so angeordnet, daß diese ihn betätigt, wenn sie von der Mitte der Belichtungsstation 32 einen Abstand gleich der Strecke hat, die die Vorderkante des Kopierpapiers an der Schneidvorrichtung 28 nach dem Erregen der Wicklung bis zur Mitte der Belichtungsstation zurücklegt. Der Schalter
75 ist in geringem Abstand zum Schalter 74 angeordnet. Wie erläutert werden wird, wird durch das Betätigen des Schalters 74 durch die Vorderkante der Vorlage die Wicklung 52 des Elektromagneten der Kupplung 46 erregt, der daraufhin die Kupplung 46 freigibt, so daß die Zufuhrwalze 2o angetrieben werden kann. Der Schalter 75 ist vom Schalter 74 so beabstandet, daß ersterer von der Vorderkante der Vorlage betätigt wird, bevor die Zufuhrwalze 2o eine vollständige Umdrehung infolge der Freigabe der Kupplung 46 ausgeführt hat. Wie erläutert werden wird, dient diese Betätigung des Schalters 75 dazu, die Wicklung 52 des Kupplungsmagneten stromlos zu schalten, so daß der Anker 54 in eine Lage zurückkehren kann, in der er die Funktion der" Kupplung nach einer Umdrehung der Walze 2o unterbricht.
Die Fig. 2 zeigt ein Schaltschema mit den Schaltern 74, 75. Die Lage, in der die Schalter gezeigt sind, sei im folgenden als die erste Stellung bezeichnet. Es handelt sich um die Stellung, die die Schalter einnehmen, wenn sie nicht von einer Vorlage betätigt worden sind. Die andere Stellung, die die Schalter je weils einnehmen könne, wenn durch eine Vorlage betätigt, ist im folgenden als zweite Stellung bezeichnet. Die an die Kopiermaschine gelegte Betriebsspannung erscheint an den beiden Leitun gen 76, 77. Die Schalter 74, 75 sind mit den Mittelkontakten an die Leitung 76 bzw. 77 gelegt dargestellt. Der der ersten Stellung zugeordnete Anschluß des Schalters 74 ist mit einem Ende der Wicklung 56 für den Elektromagneten der Schneidvorrichtung verbunden, während der der zweiten Stellung zugeordnete Anschluß de· Schalters an ein Ende der Wicklung 52 d·· Kupplung·*
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magneten, während der der zweiten Stellung zugeordnete feste Anschluß zum anderen Ende der Wicklung 56 des Schneidmagneten geführt ist.
Es soll nun die Funktionsweise der Schaltung der Fig. 2 im Zusammenhang mit der Bewegung des Kopierpapiers und einer Vorlage durch die Kopiermaschine beschrieben werden. Bevor man ein Original in die Kopiermaschine einführt, hat die Schaltung den in Fig. 2 gezeigten Zustand, in dem die Wicklungen 52, 56 stromlos sind, so daß die Vorderkante des Kopierpapiers 46 sich an der Schneidvorrichtung 28 befindet, wo sie verbleibt, bis die Kupplung 46 durch Erregen der Wicklung 52 freigegeben wird, so daß die Zufuhrwalze 2o angetrieben werden kann. Es sei nun der Antriebsmotor eingeschaltet. Die Walzen 66, 68 und die 0-Ringriemen 7o führen die Vorlage zum Schnappschalter 74. Legt die Vorderkante der Vorlage den Schalter 74 in dessen zweite Stellung, gelangt Betriebsspannung von der Leitung 76 an die Wicklung 52 des Kupplungsmagneten über den Schalter 74 in seiner zweiten Stellung und über den Schalter 75 in der ersten Stellung von der anderen Leitung 77. Der erregte Kupplungsmagnet gibt die Kupplung 46 frei, so daß der Antriebsmotor die Zufuhrwelle 2o antreiben kann und diese die Vorderkante des Kopierpapiers zur angetriebenen Zufuhrwalze 24 führt. Die Vorderkante der Vorlage läuft weiter, betätigt dabei den Schalter 75, bringt ihn in die zweite Stellung, so daß die Wicklung 52 des Kupplungsmagneten stromlos wird. Die Entfernung zwischen den Schaltern 74, 75 ist kurz genug, daß die Wicklung 52 stromlos wird, bevor die Walze 2o eine Umdrehung durchgeführt hat, damit der Anker des Elektromagneten die Kupplung von der Zufuhrwalze 2o nach einer vollständigen Umdrehung der Walze 2o löst. Der Ab-■tand der Walzen 24, 26 von der Schneidvorrichtung 28 ist derart, daß eine Umdrehung der Walze 2o ausreicht, um die Vorderkante des Kopierpapiers von der Schneidvorrichtung 28 zu den Walzen 24, 26 zu führen, so daß die Walzen 24, 26 die Bewegung
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des Kopierpapiers nach der einen Umdrehung der Walze 2o fortsetzen können.
Durch die Bewegung des Kopierpapiers an den Walzen 24, 26 und des Vorlageblatts an den Walzen 66, 68 und den Walzen 34, 64 bewirkt, daß beide Vorderkanten die Mitte der Belichtungsstation 32 gleichzeitig erreichen, so daß ein elektrisches Ladungsbild auf das Kopierpapier übertragen wird entsprechend der Lichtenergie, die von der Vorlage durch die Belichtungsstation hindurch auf das Kopierpapier gelangt. Bei weiterer Bewegung läuft das Kopierpapier zwischen den Walzen 34, 36 hindurch an der Entwicklerstation 38 vorbei, wo entsprechend dem Ladungsbild Toner auf das Kopierpapier aufgetragen wird, und schließlich zu der von den Walzen 4o, 42 gebildeten Druckschmelzstation, wo das Tonerbild in das Kopierpapier unter Druck eingeschmolzen wird.
Wenn die Hinterkante der Vorlage den Schalter 74 erreicht und ihn in seine erste Stellung zurückbringt, wird der Betriebsstromkreis für die Wicklung 56 des Schneidmagneten über den Schalter 74 in der ersten Stellung und den Schalter 75 in der zweiten Stellung geschlossen. Die Wicklung 56 erhält Strom, so daß die Schneidvorrichtung 28 anspricht und das Kopierpapier durchschneidet und der abgeschnittene Teil, dessen Schnittlänge genau der Länge der in die Kopiermaschine eingeführten Vorlage entspricht, seinen Weg durch die Kopiermaschine synchron mit dem Lauf der Vorlage durch die Kopiermaschine fortsetzen kann. Die Wicklung 56 wird stromlos, wenn die Hinterkante der Vorlage den Schalter 75 freigibt, so daß er in die erste Stellung zurück kehrt .
Aus dieser Beschreibung der Funktionsweise der Schaltung der Fig. 2 ist zu ersehen, daß keine der Wicklungen 52, 56 der Elektromag neten längere Zeit erregt bleibt, so daß man Elektromagneten ver wenden kann, die für Impulsbetrieb anstelle für Dauerbetrieb
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ausgelegt sind, wie es für die anderen Schneidvorrichtungen in Kopiermaschinen und dergleichen nach dem Stand der Technik erforderlich wäre.
In der beschriebenen Ausführungsform braucht die Walze 2o nur für eine einzige Umdrehung angetrieben zu werden. Man kann sie über mehr als eine Umdrehung laufen lassen, indem man den Abstand der Schalter 74, 75 entsprechend wählt, wenn die Konstruktion einer Kopiermaschine erfordert, daß die zweite Zufuhrwalze 24 weiter von der Schneidvorrichtung 28 entfernt liegt als in der hier beschriebenen Ausführungsform.
Es ist natürlich einzusehen, daß anstelle eines einpoligen Umschalters in Form eines Schnappschalters für die Schalter 74, 75 auch jeweils zwei einpolige Schnapp-Ausschalter mit jeweils einem Arbeite- und einem Ruhekontakt pro Paar eingesetzt werden können.
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Lee rse i t

Claims (1)

  1. MINNESOTA MINING AND MANUFACTURING COMPANY,
    St. Paul, Minnesota "351o1, V. St. Λ.
    Patentanspruch/Schutzanspruch
    Elektrisch betriebene Kopiermaschine mit einer von einem Antriebsmotor angetriebenen Transportmechanik, die das Kopierpapier und Vorlagenblätter unterschiedlicher Länge in der Kopiermaschine synchron miteinander bewegt, wobei das Kopierpapier als kontinuierliche Bahn Kopierpapier von einer Vorratsrolle her abläuft und Mittel sowie eine Schaltung auf das Vorliegen bzw. Fehlen der Vorlage ansprechen, um Kopierpapierblätter abzuschneiden, deren Länge der der jeweiligen Vorlage entspricht, mit einer ersten und einer zweiten Kopierpapier-Zufuhrwalze in der Transportmechanik, wobei die erste Zuführwalze awiftöhön der KapierMäpiBr=verFiifciärül.lu und de»? »weiten gufuh*» walze angeordnet ist, mit einer Schaltung, die einen ersten Elektromagneten mit einer Wicklung, einer ersten und einer zweiten elektrischen Leitung, die jeweils an einen Anschluß der
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    ORIGINAL INSPECTED
    während des Betriebs der Kopiermaschine vorliegenden Betriebsspannungsanschlusses gelegt sind, einer ersten und einer zweiten Schalteranordnung enthält, die an den ersten bzw. den zweiten Leiter gelegt sind, wobei die erste von der zweiten Schaltvorrichtung in einem geringen Abstand in der Bewegungsbahn einer Vorlage ancjeorndet sind, um das Vorliegen bzw. das Fehlen von Vorlagen in der Maschine zu erfassen, und die erste Schalteranordnung die erste in der Bewegungsbahn der Vorlage befindliche ist, und mit einer Schneideinrichtung in der Bewegungsbahn des Kopierpapiers zwischen der ersten und der zweiten Zufuhrwalze aufweist, die betrieblich mit dem ersten Elektromagneten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung einen zweiten Elektromagneten mit einer Wicklung enthält, daß die erste Schalteranordnung betrieblich ein Ende der Wicklung des ersten Elektromagneten an die erste Leitung legt, wenn der ersten Schalteranordnung keine Vorlage zugeführt wird, und betrieblich ein Ende der Wicklung des zweiten Elektromagneten an die erste Leitung legt, wenn der ersten Schalteranordnung eine Vorlage zugeführt wird, daß die zweite Schalteranordnung betrieblich das andere Ende der Wicklung des zweiten Elektromagneten an den zweiten Leiter legt, wenn keine Vorlage der zweiten Schalteranordnung zugeführt wird, und betrieblich das andere Ende der Wicklung des ersten Elektromagneten mit dem zweiten Leiter verbindet, wenn der zweiten Schalteranordnung eine Vorlage zugeführt wird, und daß die Transportmechanik eine betrieblich zwischen dem Antriebsmotor und der ersten Zufuhrwalze liegende, vom zweiten Elektromagneten steuerbare Kupplung aufweist, die der ersten Zufuhrwalze ausreichend Drehung erteilen kann, daß diese das Kopierpapier von der Schneideinrichtung zur zweiten Zufuhrwalze führt, nachdem der zweite Elektromagnet nach dem Erfassen der Vorderkante einer Vorlage an der ersten Schalteranordnung erregt und der zweite Elektromagnet beim Erfassen der Vorderkante der Vorlage an der zweiten Schalteranordnung stromlos geschaltet worden sind.
    0300U/0871
DE19792938576 1978-09-25 1979-09-24 Kopiermaschine mit automatischer kopierpapierzufuhr von einer vorratsrolle, mit einer schneidvorrichtung und einer steuerschaltung Withdrawn DE2938576A1 (de)

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