DE2062020C3 - Elektrophotographisches Kopiergerät mit Zuführ- und Abschneideinrichtung für Roll-Kopierpapier - Google Patents
Elektrophotographisches Kopiergerät mit Zuführ- und Abschneideinrichtung für Roll-KopierpapierInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Kopiergerät der im Oberbegriff des Anspruchs I
angegebenen Gattung.
Es ist bereits ein elektrophotographisches Kopiergerät vorgeschlagen worden (DE-AS 20 03 014), bei dem «5
nach dem Vorbeilaufen des hinteren Endes des Roll-Kopierpapiers an einer Abtaststelle die Transporteinrichtung abgeschaltet wird. Dadurch soll verhindert
werden, daß durch den Transport eines nicht ausreichend langen Endstückes des Roll-Kopierpapiers ein w
Papierstau auftritt, ohne daß das Papier besonders behandelt wird, ohne daß das Kopierpapier unbrauchbar wird und ohne daß ein Kopiervorgang nicht fertig
ausgeführt wird.
Weiterhin ist eine Lichtschranke bekannt (US-PS 09 750). um Markierungen, insbesondere Perforationen, in einer Bahn, die beispielsweise durch photographische Abzüge gebildet wird, abzutasten und nach der
Verarbeitung unter der Steuerung der Abtastsignale die Bahn in einzelne Stücke, insbesondere einzelne m>
Aufnahmen, zu zerschneiden.
Schließlich ist noch ein elektföphötögräphisches
Kopiergerät der angegebenen Gattung bekannt (US-PS 25 777), das eine Zuführeinrichtung, eine Transporteinrichtung, eine Abschneideeinrichtung für RoII-Ko-
pierpapier sowie einen beim Vorbeilaufen des hinteren Endes des Roll-Kopierpapiers die Abschneideeinrichtung abschaltenden Fühler aufweist. Dieser Fühler wird
durch einen Tänzerarm gebildet, der beim Vorbeilaufen des hinteren Endes des Roll-Kopierpapiers nach unten
bewegt wird und gleichzeitig die Abschneideeinrichtung abschaltet Damit wird das letzte, im allgemeinen zu
kurze Stück des Roll-Kopierpapiers nicht mehr abgeschnitten, sondern offensichtlich mit der vorherigen Kopie aus dem Kopiergerät ausgetragen.
Nachteilig ist bei dem bekannten Kopiergerät, daß der Tänzürarm mit relativ großer Kraft auf dem
RoII-Kopierpapier aufliegen muß, da er unter einer gewissen Vorspannung steht Dadurch kann es zu einer
Beschädigung des Roll-Kopierpapiers oder zumindest zu einer Beeinträchtigung des Oberflächenbereiches
kommen, der in Berührung mit dem Tänzerarm steht
Der Erfindung liegt ueshalb die Aufgabe zugrunde,
Hn elektrophotographisches Kopiergerät der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem das Vorbeilaufen
des hinteren Endes des Roll-Kopierpapiers ohne jede Gefahr einer Beschädigung des Roll-Kopierpapiers
festgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs ! angegebenen
Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß zur Feststellung des Vorbeilaufens des hinteren Endes des Roll-Kopierpapiers
keine mechanische, in Kontakt mit der Oberfläche des Roll-Kopierpapiers «omniende Einrichtung, sondern
eine Art Lichtschranke verwendet wird, also eine kontaktlos arbeitende Einrichtung. Auf diese Weise
werden die oben erwähnten Beschädigungen der empfindlichen Oberfläche des Roll-Kopierpapiers vermieden. Dabei wird die in der Lichtschranke vorgesehene Lichtquelle nur dann betätigt, wenn das Kopiergerät
in Betrieb ist, wenn also der Abschneideeinrichtung Roll-Kopierpapier zugeführt wrd; damit wird also die
Gefahr sehr gering gehalten, daß aufgrund der von der Lichtquelle abgegebenen Strahlung die in dem Kopiergerät durchgeführte Belichtung beeinflußt oder gar
gestört wird. Außerdem läßt roh durch dieses
gesteuerte Einschalten der Lichtquelle der Stromverbrauch des Kopiergerätes verringern. Und schließlich
kann auch die Alterungsgeschwindigkeit der Lichtquelle, die wiederum von ihrer Betriebsdauer abhängt,
verringert werden, wenn die Lichtquelle in der hier beanspruchten W·· se nur beim Betrieb des Kopiergerätes eingeschaltet wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F ι g. I eine Darstellung eines elektrophotographi
sehen Kopiergerätes nach der Erfindung, und
F i g. 2 ein elektrisches Schaltbild der Steuerung für
die Lichtquelle.
Das in Fig. 1 dargestellte, elektrophotographische
Kopiergerät enthält eine Transporteinrichtung 3 für Roll-Kopierpapier, eine Abschneideeinrichtung 4 für
das RoII-Kopierpapier. eine Aufladeeinrichtung 6, eine Belichtungseinrichtung 7, eine Entwicklungseinrichtung
10 und die im einzelnen noch später genauer beschriebene Feststellungseinrichtung. Line Rolle Kopierpapier i ist drehbar auf einer Welle 1 a gehalten; der
Anfang des Kopierpapiers, das an dem Punkt A abgewickelt wird, der im folgenden als »Abwickelpunkt
oder Abwickelstelle« bezeichnet ist, wird normalerweise durch eine Führungswalze 2 zu der Einspannstelle
zwischen der Walze 3a und einer Druckwalze 3b in der Kopierpapier-Vorschubeinrichtung 3 weitergeführt, die
noch einen Schalter 3c (Fig.2) und ein Solenoid 3d
enthält Wenn der Schalter 3c geschlossen ist wird das
Solenoid 3d erregt so daß dann die Andruckwalze 3b eine Drehung ausführt und über eine (nicht dargestellte)
Kupplung durch Berührungskontakt die Walze 3a mitnimmt Hierdurch wird dann das Kopierpapier 1 um
eine vorbestimmte Länge -veitertransportiert. Der Schalter 3c wird durch eine (nicht dargestellte)
Steuernocke betätigt die ihrerseits bei Drücken einer Taste oder einet Schalten 17 (F i g. 2) angetrieben wird, m
Das Kopierpapier 1, das von der Vorschubeinrichtung 3 befördert wird, wird der Schneideinrichtung 4
zugeführt die einen Schalter 4c(F i g. 2), ein Solenoid 4d sowie ein feststehendes Schneidmesser 4a und ein
bewegliches Schneidmesser 4b aufweist, das mit dem \s
feststehenden Schneidmesser 4a so zusammenwirkt, daß das Kopierpapier 1 auf eine vorbestimnite Länge
oder Größe abgeschnitten wird Wenn der Schalter 4c durch eine (nicht dargestellte) Steuernocke geschlossen
wird, wird das Solenoid 4d erregt, wodurch das >o
bewegliche Schneidmesser Ad angetrieben wird und das Kopierpapier 1 abschneide:.
Das Kopierpapier, das in der SehneideinrL.ntung 4
abgeschnitten ist, wird der Aufladeeinrichtung 6 durch ein Paar Vorschubwalzen 5a unc! 5b zugeführt und 2s
gleichmäßig in der bekannten Weise aufgeladen. Das Kopierpapier 1 wird dann durch ein Paar Vorschubwalzen
8a und Sb in die Beüchtungsstelk 7 zur Belichtung
eingebracht und von dort durch ein Paar Vorschubrollen 9a und 9b in die Entwicklungsstelle 10 weiterbefördert.
In der Entwicklungsstelle 10 wird das Kopierpapier entwickelt, während es von zwei Paar Vorschubwalzen
10a und 10t durch eine Durchgangsstelle befördert wird, die durch ein Paar oberer und unterer
Führungsteile 10c begrenzt ist. Das entwickelte ü Kopierpapier 1 wird dann aus dem Elektrophotokopierapparat
ausgetragen. Die Rolle Kopierpapier 1 wird schrittweise verbraucht wenn der oben beschriebene
Photokopiervorgang wiederholt wird.
Die Feststellungsvorrichtung ist in F i g. 1 dargestellt und enthält ei.ie Beleuchtungslampe 11. ein photoelektrisches
Element IZ ein optisches Filterelement 13 und ein weiteres photoelektrisches Element 14· zu der
Vorrichtung gehören noch weitere Bauelemente eines Steuerkreises, die aber im einzelnen noch genauer in 4·>
Verbindung mit Fig. 2 beschrieben werden. Die BeleuchtungJampe Ii und das photoelektrische Element
12 sind vertikal so im Abstand angeordnet, daß das Licht, das von der Beleuch'ungslampc U ausgeht und
das Kopierpapier 1 an der Abwickelstelle A trifft, von dem Kopierpapier 1 reflek./ert wird, auf das photoelektrische
Element 12 fällt. Die Menge oder Helligkeit des reflektierten Lichtes ist verschieden, je nachdem, ob
Kopierpapier an der reflektierenden Stelle oder der Abwickelstelle A vorhanden ist oder nicht, so daß
hierdurch der Ausgang des photoelektrischen Elements 12 entsprechend verändert wird. Die Steuerkreisschaltung
arbeitet entsprechend dem Ausgang des photoelektrischen Elements 12, um ihrerseits dis Kopierpapier-Vorschub-
und Schneideinrichtungen 3 und 4 in Abhängigkeit davon zu betätigen, ob an der Abwickelstelle
A Kopierpapier vorhanden ist oder nicht. Die Kopierpapierrolle besitzt eine schwarzgefärbte Spule,
damit der Unterschied zwischen den Ausgangswerten des photoelektrischen Elements je nachdem, ob
Kopierpapier 1 an der Abwickelstelle 1 vorhanden ist oder nicht, möglichst groß ist.
Das Licht von der Bele'jt'.htungslampe 11 fällt ebenso
auf ein optisches Filter 13, um die durchgehende Lichtenergie zu vermindern; das durchgehende Licht
wird von dem zweiten photoeiektrischeti Element 14 aufgefangen, das einerseits dazu dient Temperatur- und
Widerstandsänderungen zur korrigieren, und andererseits, den Widerstandswert oder den Ausgang des
zweiten Elements 14 mit der des ersten photoelektrischen Elements 12 zu vergleichen, um auf diese Weise
eine Veränderung des Ausgangs festzustellen.
Die Steuerschaltung und der zugehörige Schaltungsaufbau sind in Fig.2 beschrieben. Eine Antriebsschaltung
15 des Elektrophotokopierapparats, die über einen Hauptschalter 16 mit einer elektrischen Spannungsquelle
E-E verbunden ist ist an eine Antriebsanlaßschaltung 18 in der Weise angeschaltet, daß die Antriebsschaltung
15 durch die Antriebsanlaßschaltung 18 erregt wird. Wenn die Antriebsschaltung 15 einmal erregt ist, bleibt
sie unabhängig von der Antriebsanlaßschaltung 18 erregt, bis ein Elektrophotokopiervorgang, der aus dem
Kopierpapiervorschub, dem Abschneiden, dem Aufladen, dem Belichten und dem Entwif' Jn besteht, wie
bereits oben beschrieben, durchgcfui.it ist. Die Antriebsanlaßschaltung
18 ihrerseits wird durch eine Wiederholschaltung 20 erregt, die einen Wiederholschalter
19 enthält, der in Reihe mit der Wiederholschal tung geschaltet ist. Wenn der Hauptschalter 16
eingelegt i?t und der Druckschalter oder Knopf 17 gedruckt 'St, während der Wiederholschalter 19 auf eine
gewünschte Anzahl von Kopien von demselben Original eingestellt .st, dann wird der Wiederhohchalter 19 bei
Durchführung jedes Elektrophotokopiervorgangs geschlossen: hierdurch wird dann ein Signal an den
Antriebsanlaßkreis 19 durch die WieHerholschaltung 20 übertragen, wodurch dann die Am iebsschaltung 15
automatisch wieder erregt wird. Die Vntriebsschaltung 15 wird dann so oft automatisch hint.reinander erregt
bis die gewünschte, durch den Wiederholschalter 19 eingestellte Anzahl von Kopien hergestellt ist. Die
Serienschaltung des Wiederholschalters 19, der W-derholschaltung
20 und der Antriebsanlaßsthaltung 18, die Reihenschaltung des Schalters 3c und des Solenoids 3d
in d .r Kopierpapier-Vorschubeinrichtung 3 und die Reihenschaltung des Schalters 4c und des Solenoids 4d
in der Kopierpapier-Schneideinrichtung 4 sind parallel zueinander an die Spannungsquelle E-E über einen
normalerweise geschlossenen Kontakt RB1 eines
Relais RB in der Steuerschaltung angeschlossen; dies ist in dem Blockdiagramm durch eine unterbrochene Linie
angezeigt. Die Solenoide 3c/und 4d werden auch dann
nicht erregt, wenn der normalerweise geschlossene Kontakt RB1 geöffnet ist und wenn die Schalter 3c und
4c geschlossen sind.
Die Aufladeeinrichtung 6 und ein Umschalter 21 sind in Reihe ?n eine .Spannungsquelle E-fangeschaltet; das
bewegliche Schaltteil 21a des Umschalters 21 steht normalerweise in Berührung mit dem fester. Kontakt
21b. wie es in Fig. 2 dargestellt ist; das bewegliche Schaltteil 21 a wird zu dem festen Kontakt 21 c unter der
Steuerung einer (nicht dargestellten) Nocke umgelegt, wenn der Schalter 3c in der Vorschubeinrichtung 3
geschlossen ist. um die Aufladeeinrichtung 6 zu erregen. Nach Durchführung eines Elektrophotokopiervorgangs
wird das bewegliche Schaitteil 21a zu dem festen Kontakt 21b zurückgestellt; dieser Kontakt liegt über
einem normalerweise offenen Kontakt RB 2 des Relais RB in Reihe mit einem weiteren Relais RA in der
Steuerschaltung. Wenn dann der Kontakt RB 2 geschlossen ist und das bewegliche Schaltteil 21a des
Umschalters 21 mit zu dem festen Kontakt 21 b
umgelegt ist, dann wird das Relais RA erregt.
Die Steuerschaltung weist ganz allgemein die Relais RA und RB mit den Kontakten RA 1 und RA 2 bzw.
RBi, RB2 und RB3 auf sowie die Beleuchtungslampe !!, das erste und zweite photoelektrische Element 12
und 14, zwei Zenerdioden Dl und D 2. einen Schalttransistor Tr, einen Thyristor oder einen gesteuerten
Siliciumgleichrichter SCR, der durch den Transistor Tr und die Widerstände Al, R 2 und R 3 angesteuert
wird. Insbesondere der Widerstand R 1 und die Diode D1 sind in Reihe zu der Spannungsquelle E-E über den
Hauptschalter 16 geschaltet; der Kollektor des Transistors Tr ist an einem Verbindungspunkt zwischen dem
Widerstand R 1 und der Diode D 1 angeschaltet. Ein Anschluß des ersten photoelektrischen Elements 12 ist
ebenfalls an diesen Knotenpunkt angeschaltet, während der andere Anschluß an die Basis des Transistors Tr
über die Diode D2 angeschaltet ist. Der Emitter des
Traiisisiuis T/ ist an die Spannungsqueiie E-Eüber den
Widerstand R 3 und an die Steuerelektrode des Thyristors SCR angeschaltet, so daß dieser in leitenden,
nichtleitenden oder Sperrzustand in Abhängigkeit von dem Emitterpotential des Transistors Tr geschaltet
werden kann. Die Anode und Kathode des Thyristors sind an die Spannungsquelle E-Eüber das Relais RBund
den Hauptschalter 16 angeschaltet. Der normalerweise offene Kontakt RA 2 des Relais RA ist parallel zu dem
Thyristor SCR so angeschaltet, daß der Thyristor SCR
abgeschaltet wird, wenn er angeschaltet ist. Wenn also der Kontakt RA 2 geschlossen ist, dann ist der Thyristor
SCR kurzgeschlossen, und der Strom, der durch ihn hindurchfließt, beginnt, zu dem Kontakt RA 2 zu fließen,
wodurch das Relais RBgehalten bleibt.
Das photoelektrische Element 14 ist parallel zu der
Diode D1 über das photoelektrische Element 12
geschaltet, das zur Aufnahme des von dem Kopierpapier 1 reflektierten Lichts dient. Die Serienschaltung der
Lampe 11 und des normalerweise geschlossenen Kontakts RA 1 des Relais RA liegt parallel zu der
Serienschaltung der Diode D1 und des Widerstands
Al.
Wie bereits oben ausgeführt änHprt «irh Her
Widerstandswert des photoelektrischen Elements 12 entsprechend der Lichtmenge des von dem Kopierpapier
1 reflektierten Lichts der Lampe 11. Die reflektierte Lichtmenge ist groß, wenn Kopierpapier 1 an der
Abwickelstelle A (Fig. 1) vorhanden ist, so daß der
Widerstandswert des photoelektrischen Elements 12 reduziert wird. Das Basispotential des Transistors Tr
wird erhöht, so daß er gesättigt wird.
Zusätzlich zu dn oben angeführten Bauelementen in der Steuerschaltung ist eine Signallampe 22 zur Angabe
eines Warnsignals vorgesehen, wenn kein Kopierpapier an der Abwickelstelle A vorhanden ist Die Signallampe
22 ist in Reihe mit dem normalerweise geschlossenen Kontakt RB 3 des Relais AB über den Hauptschalter 16
an die Spannungsquelle E-E angeschaltet, so daß die Signallampe 22 angeschaltet wird, da der Kontakt RB 2
geschlossen ist, wenn kein Kopierpapier 1 an der Abwickelstelle Λ (Fig. 1) vorhanden ist Es wird dann
ein Warnsignal abgegeben, das anzeigt daß kein Kopierpapier mehr auf der Spule vorhanden ist.
Im folgenden wird nun der Betrieb der Vorrichtung
beschrieben. Wenn der Hauptschalter 16 eingelegt ist,
wird die Beleuchtungslampe 11, die in Reihe mit dem normalerweise geschlossenen "ontakt RA 1 des Relais
RA liegt, angesc*· :*t{, um das Kopierpapier 1 an der
Abwickelstelle A zu beleuchten. Wenn Kopierpapier I an der Abwickelstelle A vorhanden ist, dann ist die
Helligkeit des von dem Kopierpapier reflektierten Lichts von der Lampe Il an der Abwickelstelle A so
ι groß, daß der Widerstandsweri des photoelektrischen
Elements 12, auf das das reflektierte Licht fällt, herabgesetzt wird. Andererseits fällt das Licht von der
Lampe 11 durch den optischen Filter 13 auch auf das photoelektrische Element 14. Das F'otential, das an der
ίο Basis des Transistors Tranliegt, ist dann so hoch, daß er
gesättigt ist. Bei Sättigung des Transistors Tr liegt das Emitterpotential des Transistors Tr an dem Tor des
Thyristors SCR nls Steuersignal an, so daß der Thyristor
SCR angeschaltet wird Hierdurch wird das Relais RB
ii erregt. Die Kontakte RfI 1 und RB 2 werden dann
geschlossen, da der Kontakt RB 3 geöffnet ist. Wenn der
Kontakt RB 2 geschlossen ist, dann wird das Relais RA
über den Umschalter 21 erregt; hierdurch wird der Kontakt RA 1 geöffnet, während der Kontakt RA 2
_■" geschlossen wird. Die BeieucniungMarnpe ii wird dann
abgeschaltet, da der Kontakt RA 1 geöffnet wird. Das Vorhandensein von Kopierpapier 1 an der Abwickel·
stelle A (F i g. 1) wird bestätigt, und der Vorgang wird in
einem sehr kurzen Zeitintervall durchgeführt.
ji Wenn das Relais RA erregt wird, w;is der Fall ist.
wenn die Beleuchtungslampe 11 abgeschaltet ist, dann
wird der Thyristor SCR abgeschaltet, da der normalerweise offene Kontakt RA 2 geschlossen ist. Hierdurch
wird, wii bereits oben beschrieben, der Thyristor SCR
in kurzgeschlossen. In diesem Fall wird dann das Relais RB
in erregtem Zustand gehalten, da der Strom durch den nunmehr geschlossenen Kontakt RA 2 fließt.
Bei Auslösen des Druckschalters 17 wird die Antriebsanlaßschaltung 18 erregt, wodurch wiederum
J5 die Antriebsschaltung 15 gespeist wird und der
Elektrophotokopiervorgang gestartet wird. In diesem Fall sind die beiden Schalter 3c und 4c in den Vorschub-
und Schneideinrichtungen 3 und 4 durch die (nicht dargestellten) Steuernocken geschlossen, diese Steuernocken
werden entsprechend der Auslösung des Druckschalters 17 durch einen (nicht gezeigten)
Mechanismus angetrieben. In diesem Fall schaltet dann das bewegliche Schaltteil 21a von dem festen Kontakt
216 zu dem Kontakt 21c durch eine (nicht dargestellte)
•»5 Nocke um, die ebenfalls entsprechend der Auslösung
des Schalters 17 betätigt wird. Die Solenoide 3c/und 4</
sowie die Aufladeeinrichtung 6 sind erregt, so daß die Andrückwalze 3d gedreht wird; hierdurch wird dann das
Kopierpapier 1 um einen vorbestimmten Weg in die
so Schneideinrichtung 4 hineinbefördert, wo das bewegliche
Schneidmesser 4b, das von dem Solenoid Ad angetrieben wird, das Kopierpapier 1 auf eine
vorbestimmte Länge oder Größe durch Zusammenwirken mit dem feststehenden Schneidmesser 4a abschnei-
det Da das bewegliche Schaltteil 21a des Umschalters
21 zu dem festen Kontakt 21c umgeschaltet ist so lange
der normalerweise offene Kontakt RB 2 geschlossen ist wird das Relais RA aberregt wodurch der normalerweise geschlossene Kontakt RA 1 geschlossen wird und die
Beleuchtungslampe 11 wieder angeschaltet wird, um das
Kopierpapier 1, das gerade abgerollt wird, zu beleuchten. Das von dem Kopierpapier 1 reflektierte
Licht fällt dann wieder von dem ersten photoelektrischen Element 12 auf, so daß der Transistor Tr
angeschaltet wird; hierdurch wird der Thyristor SCR wieder in der oben beschriebenen Weise gesteuert Das
Relais RB bleibt auch dann erregt wenn der normalerweise offene Kontakt RA 2 geöffnet ist Die
Kopierpapier-Vorschub- und Schneideinrichtungen 3 und 4 werden angehalten, nachdem sie ihre Funktionen
durchgeführt haben, da die Schalter 3c und 4c durch die Steuernocken geöffnet sind. Die Andrückwalze 3b kann
sich dann frei drehen, wenn das Kopierpapier 1 durch das Vorschubwalzenpaar 5a und 56 befördert wird.
v'cnn das Kopierpapier 1 aus der Aufladeeinrichtung 6 ausgetragen wird, dann wird das bewegliche Schaltteil
21a des Umschalters 21 wieder zu dem festen Kontakt
2ib umgeschaltet, so daß das Relais RA wieder erregt wird; hierdurch wird dann der normalerweise geschlossene
Kontakt RA 1 geöffnet, wodurch die Beleuchtungslampe 11 angeschaltet wird. Da der normalerweise
offene Kontakt RA 2 ebenfalls geschlossen ist, bleibt das ReLm RB erregt. Der Druckschalter 17 kann automatisch
durch geeignete Einrichtungen (die nicht dargestellt sind) geöffnet werden, wenn das Kopierpapier 1
aus der BelichtunRsstelle 7 ausgetragen wird. Damit ist
ein Elcktrophotokopiervorgang abgeschlossen. Wenn
der wiederhoischaiier i9 vorher bereits auf eine
gewünschte Anzahl von Kopien eingestellt ist, wird er automatisch nach Durchführung jedes Elektrophotokonitrvorgangs
geschlossen, so daß die Antriebsschaltung !) wiederholt in der oben beschriebenen Weise so lange
erregt wird, bis die gewünschte Anzahl Kopien hergestellt ist
Vorstehend wurde der Betrieb der Vorrichtung für den Fall beschrieben, daß Kopierpapier an der
Abwickelstelle A vorhanden ist. Nachfolgend wird nun die Betriebsart beschrieben, wenn kein Kopierpapier 1
an der Abwickelstelle A vorhanden ist. Wenn kein Kopierpapier 1 an der Abwickelstelle A vorhanden ist,
dann wird das Relais RB nicht erregt, da die Lichtmenge oder die Helligkeit des Lichts, das auf das erste
photoeiektrische Element 12 fällt, so niedrig ist, daß der Transistor Tr nicht angeschaltet wird Der Thyristor
SCR wird dann nicht gesteuert, solange der normalerweise offene Kontakt RA 2 des Relais RA geöffnet ist.
In diesem Fall wird die Signallampe 22 angeschaltet und
gibt ein Warnsignal ab, das anzeigt, daß an der Abwickelstelle A kein Kopierpapier mehr vorhanden
ist. Da das Relais RB nicht erregt ist, bleibt der nrtrmalAf-ujAicA λΓΓαλα K t\nt a]ft BRi CTAnffnAI crw HaR
der Elektrophotokopierapparat, selbst wenn der Startschalter 17 gedrückt wird, nicht in Gang gesetzt wird. Es
ist dann nicht mehr zu befürchten, daß Kopierpapier mit ungenügender Länge durch den Elektrophotokopierapparat
hindurchbefördert wird, was zu einem Verklemmen oder Festsetzen führen könnte.
Als nächstes wird der Betrieb beschrieben, wenn das Ende des Kopierpapiers 1 an der Abwickelstelle A
vorbeiläuft und wenn es von der Kopierpapier-Vorschubeinrichtung 3 befördert wird. Dies tritt dann auf,
wenn das Kopierpapier, das in dem Apparat vorhanden ist, eine genügende Länge besitzt, um eine Kopie
herzustellen, aber nicht ausreicht, um zwei Kopien
herzustellen. Wenn das Ende des Kopierpapiers i an
dem Abwickelpunkt A vorbeiläuft, dann ist die Helligkeit des Lichts, das von der Spule zu dem ersten
photoelektrischen Element 12 reflektiert wird, geringer, so daß der Widerstandswert des Elements 12 plötzlich
vergrößert wird. Daraufhin schaltet der Transistor Tr ab, wodurch der Thyristor SCR in den nichtleitenden
Zustand Obergeht. Dadurch wird das Relais RB abgeschaltet, und hierdurch werden die Kontakte RB1
und RB 2 geöffnet sowie der Kontakt RB3 geschlossen;
in hierdurch werden wiederum die Solenoide 3d und Ad
auch dann abgeschaltet, wenn die Schalter 3c und 4c geschlossen sind. Hierdurch wird dann die Schneideinrichtung
4 abgeschaltet. Das Kopierpapier 1 wird dann durch den Elektrophotokopierapparat hindurchbeför-
I=, dert, ohne daß es auf die vorbestimmte Größe oder
Länge durch die Schneideinrichtung 4 abgeschnitten wird: das Kopierpapier 1 wird dann direkt in die
Aufladeeinrichtung 6. die Belichtungseinrichtung 7 und die Entwicklungseinrichtung 10 befördert Das Kopierpapier
I, das eine ausreichende Länge besitzt, um eine Kopie herzustellen, aber nicht ausreichend lang ist, um
zwei Kopien herzustellen, wird dann aus dem Elektrophotokopierapparat ausgetragen, ohne daß ein
Festklemmen oder Festsetzen eingetreten isL
Da der Kontakt RB 2 des Relais RB geöffnet wird, wenn das Relais RB abgeschaltet wird, so wird auch das
Relais RA abgeschaltet und dadurch der Kontakt RA 2 geöffnet. Das Relais RB wird auch dann nicht erregt,
wenn die Lampe 11 angeschaltet ist Da der Kontakt
so RB 3 geschlossen wird, wird zusätzlich die Signallampe
22 angeschaltet; hierdurch wird der Bedienungsperson ein Warnsignal gegeben, daß das Ende des Kopierbandes
die Abwickelstelle A durchlaufen hat und daß das gesamte Kopierpapier 1 verbraucht worden ist. Das
Warnsignal kann auch ohne weiteres außerhalb des Apparats festgestellt werden.
Wie sich aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt, bleibt in jedem Fall kein Kopierpapier von nicht
ausreichender Länge in dem Elektrophotokopierapparat zurück.
In der vorliegenden Ausführungsform wird das Licht der Beleuchtungslampe 11 von dem Kopierpapier 1
rnfieUiieri i.pri Fsiu o..f j« ;γ:'" "hctccicki-i^hc
Element. Selbstverständlich kann eine geeignete Lichtquelle und ein photoelektrisches Element auch einander
gegenüberliegend zu beiden Seiten des Kopierpapiers angeordnet sein, wenn zu einer Unterbringung in dieser
Weise in dem Elektrophotokopierapparat genügend Raum vorhanden ist, so daß das Licht, das von dem
Kopierpapier durchgelassen wird, auf das photoelektrische Element fallen kann, um das Signal zu erzeugen,
durch das angezeigt wird, daß eine ausreichende Länge Kopierpapier vorhanden ist Wenn dann Licht von der
Lichtquelle direkt auf das photoelektrische Element
fällt, wird ein Signal erzeugt, das anzeigt, daß keine
ausreichende Kopierpapierlänge mehr vorhanden ist
Claims (6)
1. Elektrophotographisches Kopiergerät mit einer
Zuführeinrichtung, einer Transporteinrichtung und einer Abschneideeinrichtung für RoII-Kopierpapier ■>
sowie mit einem beim Vorbeilaufen des hinteren Endes des Roll-Kopierpapiers die Abschneideeinrichtung abschaltenden Fühler, dadurch gekennzeichnet, daß als Fühler ein von einer
Lichtquelle (11) bestrahlbarer und das Vorhandensein von Roll-Kupierpapier feststellender Detektor
(12) vorgesehen ist, und daß durch eine Steuerung die Lichtquelle (U) während der Zuführung des
Roll-Kopierpapiers bis zur Abschneidposition einschaltbar ist, so daß der Detektor (12) nur während
dieser Zeit aktivierbar ist.
2. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Detektor ein photoelektrisches Bauelement (12) verwendet wird
3. Eleki-ophotographisches Kopiergerät nach
einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Roll-Kopierpapier
reflektierte Licht auf den Detektor (12) fällt.
4. Elektrophotographisches Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durch das Roll-Kopierpapier
verlaufende Licht auf den Detektor (12) fällt
5. Elektrophotographisches Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch
eine von dem Detektor (12) gesteuerte Warneinrichtung (22) zi>r Erzeugung eines Warnsignals beim
vollständigen Verbrauch des Roll-Kopierpapiers (1).
6. Elektrophotograyhische^ Kopiergerät nach
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Warneinrichtung (22) eine Lampe ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP44101459A JPS5028024B1 (de) | 1969-12-16 | 1969-12-16 | |
US9858670A | 1970-12-16 | 1970-12-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2062020C3 true DE2062020C3 (de) | 1981-03-19 |
Family
ID=26442334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2062020A Expired DE2062020C3 (de) | 1969-12-16 | 1970-12-16 | Elektrophotographisches Kopiergerät mit Zuführ- und Abschneideinrichtung für Roll-Kopierpapier |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3675228A (de) |
DE (1) | DE2062020C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4176941A (en) * | 1978-02-27 | 1979-12-04 | Van Dyk Research Corporation | Malfunction display system for electrophotographic copying machines |
DE3048704C2 (de) * | 1980-12-23 | 1986-01-30 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Verarbeitungsvorrichtung für lichtempfindliches Material |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3075493A (en) * | 1959-09-14 | 1963-01-29 | Xerox Corp | Xerographic apparatus with web cutting means |
US3099750A (en) * | 1961-08-09 | 1963-07-30 | Eastman Kodak Co | Housing for photoelectric sensing unit |
US3425777A (en) * | 1966-10-17 | 1969-02-04 | Dennison Mfg Co | Photocopier cycling apparatus |
-
1970
- 1970-12-16 US US98586A patent/US3675228A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-12-16 DE DE2062020A patent/DE2062020C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |