DE2303679C2 - Sicherheitseinrichtung für ein insbesondere elektrophotographisches Kopiergerät - Google Patents

Sicherheitseinrichtung für ein insbesondere elektrophotographisches Kopiergerät

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DE2303679C2
DE2303679C2 DE19732303679 DE2303679A DE2303679C2 DE 2303679 C2 DE2303679 C2 DE 2303679C2 DE 19732303679 DE19732303679 DE 19732303679 DE 2303679 A DE2303679 A DE 2303679A DE 2303679 C2 DE2303679 C2 DE 2303679C2
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Osamu Yamato Kanagawa Sawamura
Susumu Sugiura
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

führten Blattmaterials im Störungsbereich verhindert ist, der seinerseits in ungünstigen Fällen durchaus mit dem Fixierbereich übereinstimmen kann, womit die Möglichkeit einer Entflammung verklemmten Blattmaterials durchaus gegeben sein kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt ι ο
F i g. 1 ei* Blockschaltbild zur Erläuterung der prinzipiellen Funktionsweise eines Ausführungsbeispiels der Sicherheitseinrichtung,
Fig.2 eine schemstische Schnittansicht der Blattmaterialzufuhreinrichtung eines erfindungsgemäß ausgestalteten Kopiergeräts,
F i g. 3 eine Schrägansicht einer Antriebseinrichtung für das in F i g. 2 dargestellte Kopiergerät,
Fig.4a, 4b und 4c Schaltungsdiagramme für das beschriebene Ausführungsbeispiel und
Fig.5 einen Zeitablaufplan kur Erläuterung der Funktionsweise des beschriebenen Ausführungsbeispiels der Sicherheitseinrichtung.
In dem in F i g. 1 dargestellten schematischen Blockschaltbild, das zur Erläuterung der prinzipiellen 2> Funktionsweise des beschriebenen Ausführungsbeispiels der Sicherheitseinrichtung dient, ist mit 6 eine Abschalteinrichtung zum Beenden des Betriebs einer nachstehend näher beschriebenen Zufuhreinrichtung für (nachfolgend Kopierpapier genanntes) Blattmaterial so bezeichnet. Die Aktivierung der Einrichtung 6 erfolgt in Abhängigkeit eines Signals, das über ein ODER-Glied 4 entweder von einer Einrichtung 1, die einen eventuellen Aufbrauch des Kopierpapiervorrats ermittelt, oder von einer Detketoreinrichtung 2 zugeführt wird, die eine J5 fehlerhafte Zufuhr des Kopierpapiers durch die Kopierpapierzufuhreinrichtung ermittelt. Eine Abschalteinrichtung 7 zum Unterbrechen des gesamten Kopiergerätbetriebs wird in Abhängigkeit von einem Signal aktiviert, das von einem Sperrglied 5 dann w abgegeben wird, wenn dem Sperrglied 5 als Eingangssignale zwar ein Ausgangssignal einer Detektoreinrichtung 3, die ein Ausbleiben der Kopierpapierausgabe aus dem Kopiergerät ermittelt, jedoch kein Ausgangssignal von der Detektoreinrichtung 2 zugeführt werden.
In F i g. 2 ist schematisch der Bereich des Kopierpapiertransportpfads im Kopiergerät dargestellt. Ein Vorlagentragschlitten 9 wird zur Belichtung der Vorlagen auf der Oberseite eines Kopiergerätegehäuses 8 hin- und herbewegt.
Bei einer Kopierpapierzuführung wird zu Beginn ein Magnet 12 erregt, womit die Drehbewegung eines Hauptmotors 14 über ein Verbindungsglied 13 auf eine Papierabzugsrolle 15 übertragen wird, um Kopierpapier 11, das auf einem als Speichereinrichtung dienenden Kopierpapierhalter 10 gestapelt ist, zuzuführen. Wenn die Abzugsrolle 15 nicht betätigt ist, d. h., wenn sie sich nicht in der abgesenkten Position befindet, ist ein Mikroschalter 16 eingeschaltet. Das von der Abzugsrolle 15 abgezogene Kopierpapier 11 wird einem Paar Zuführrollen 17 zugeführt, die durch den Hauptmotor 14 gedreht werden, wenn eine Kupplung 18 in Eingriff ist. Das Kopierpapier wird einer ein Tonerbild tragenden fotoempfindlichen Trommel 19 zugeführt. Das Tonerbild wird von der fotoempfindlichen Trommel mittels einer Bildübertragerrolle 20 auf das Kopierpapier 11 übertragen. Anschließend wird das Kopierpapier 11 von einem Förderriemen 21 in eine Bildfixierstation 22 Kontakt 58-1 angeordnet
Ein anderer Kontakt B des Kontaktes S6-1 ist über eine Reihenschaltung geerdet, die aus einem Relais 57, dem Mikroschalter 44, einem mit -einem Relais 52 verbundenen Kontakt 52-2 und einem den Mikroschalter A3 und einen Kontakt 57-2 eines Relais 57 umfassenden Parallelkreis besteht. (In vorliegender Beschreibung werden die normal offenen Kontakte durch Zufügen des Buchstabens A und die normal geschlossenen Kontakte durch Zufügen des Buchstabens B gekennzeichnet)
Ein Anschluß eines Relais 58, der parallel zu einem Zeitverzögerungskondensator 60 angeordnet ist, ist mit der Gleichstromquelle verbunden, während der andere Anschluß über einen Widerstand 61 und einen mit dem Relais 56 verbundenen Kontakt 56-2 geerdet ist. Die Kupplung 38 zum Zurückbewegen des Vorlagentragschlittens 9 ist über einen Paralleikreis, der einen mit dem Relais 56 verbundenen Kontakt 56-3 und einen mit einem Relais 58 verbundenen Kontakt 58-3 umfaßt, an die Gleichstromquelle angeschlossen. Ein Anschluß des Magnets 12 ist geerdet, während der andere Anschluß über einen mit einem Relais 62 verbundenen Kontakt 62-1 an die Gleichstromquelle angeschlossen ist. Die fotoelektrische Zelle 29 für den Empfang des von der am Papierausgabeauslaß 24 angeordneten Lichtquelle 28 ausgesendeten Lichts ist zwischen Masse und die Basis eines Transistors 63 geschaltet. Eine geeignete Vorspannung ist über einen variablen Widerstand 64 an die Basis des Tranaistors 63 gelegt, während der Emitter des Transistors 63 über eine Zenerdiode 65 geerdet ist. Der Kollektor des Transistors 63 ist mit der Basis eines Transistors 66 verbunden, dessen Kollektor an die Basis eines Transistors 67 angeschlossen ist. Der Emitter und Kollektor des Transistors 67 sind an die Gleichstromquelle angeschlossen bzw. über ein Relais 68 geerdet. Der Kollektor des Transistors 67 ist ebenfalls über einen Kontakt 69-2 und dessen Relais 69geerdet.
Der Knotenpunkt zwischen dem Relais 69 und seinem Kontakt 69-1 und der Knotenpunkt zwischen der Kupplung 37 und dem Kontakt 57-3 des Relais 57 sind miteinander über eine Diode 70 und den Mikroschalter 45 verbunden. Eine Serienschaltung, bestehend aus der elektromagnetischen Kupplung 18 zum Übertragen eines Drehmomentes auf die Zuführrollen 17 und aus dem Mikroschalter 46, sowie eine Serienschaltung, bestehend aus dem Mikroschalter 47 und dem Relais 62, sind parallel mit der Kupplung 37 verbunden.
Gemäß F i g. 4b wird eine Brücke aus der fotoelektrischen Zelle 26, einem Widerstand 71, einem Potentiometer 72 und aus einem Widerstand 73 gebildet, wobei jedes dieser Elemente mit einem der vier Zweige der Brücke verbunden ist. Der Knotenpunkt der Zelle 26 und des Potentiometers 72 ist geerdet und der Knotenpunkt der Widerstände 71 und 73 ist über einen Widerstand an den Pluspol der Gleichstromquelle angeschlossen. Die Knotenpunkte sind durch eine Zenerdiode 74 verbunden. Der Knotenpunkt zwischen der fotoelektrischen Zelle 26 und dem Widerstand 71 und der Abgriff des Potentiometers 72 sind mit dem Eingang eines Operationsverstärkers 75 verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers 75 ist über eine Diode 76 und einen Widerstand 77 mit der Basis eines Transistors 78 verbunden. An der Basis des Transistors 78 liegt über den Mikroschalter 16 und einen Widerstand 79 eine Vorspannung an, während der Emitter des Transistors 78 über eine Diode 80 geerdet ist. Der Kollektor des Transistors 78 ist über das Relais
transportiert, in der das übertragene Tonerbild mittels Heizeinrichtungen 23 auf dem Kopierpapier 11 fixiert wird. Die somit erhaltene Kopie wird durch einen Abgabeauslaß 24 abgegeben.
An dem Kopierpapierhalter 10 sind eine Lampe 25 's und eine auf Licht ansprechende Einrichtung wie z. B. eine fotoelektrische Zelle 26 angeordnet, um einen Aufbrauch des auf dem Papierhalter 10 gestapelten Kopierpapiers zu ermitteln. In dem Förderweg des Kopierpapiers sind Mikroschalter 27 und 27' angeord- ι ο net, die das Ausbleiben der Zufuhr von Kopierpapier feststellen. Zwischen dem Ausgang der Fixierstation 22 und dem Abgabeauslaß 24 sind eine Lampe 28 und eine auf Licht ansprechende Einrichtung wie z. B. eine fotoelektrische Zelle 29 angeordnet, um das Ausbleiben der Abgabe von Kopierpapier festzustellen. Die Signale von diesen Einrichtungen oder Detektoren werden von der Sicherheitseinrichtung verarbeitet, um Störungen beim Transport des Kopierpapiers zu ermitteln.
Die vorstehend beschriebene Kopierpapierzufuhreinrichtung wird synchron mit dem Antriebssystem des Kopiergeräts betrieben, das im folgenden unter Bezugnahme auf F i g. 3 beschrieben wird. Die Drehbewegung des Hauptmotors 14 wird über ein Untersetzungsgetriebe 31 und über Zahnräder 32 und 33 auf ein Zahnrad 36 übertragen. Die Drehbewegungen der Zahnräder 33 und 36, die in entgegengesetzter Richtung verlaufen, werden über kuppelbare Zahnräder 37 und 38 auf ein Kurvenscheiben-Zahnrad 39 übertragen, um dieses nach der einen oder anderen Richtung zu drehen. Der Vorlagentragschlitten 9 wird mittels einer fest mit dem Kurvenscheiben-Zahnrad 39 verbundenen Riemenscheibe 40 und eines Riemens oder Drahtes 41 hin- und herbewegt, wobei bei eingerückter Kupplung 37 die Riemenscheibe 40 in Normalrichtung gedreht wird, so daß der Vorlagentragschlitten 9 für die Originale vorwärts bewegt wird, und bei eingerückter Kupplung 38 die Riemenscheibe 40 in ihrer Drehrichtung umgekehrt wird, so daß der Vorlagentragschlitten 9 für die Originale zurückbewegt wird. Eine Gruppe (nicht dargestellter) Nocken wirkt mit dem Kurvenscheiben-Zahnrad 39 zusammen, um Synchronisierschalter 42 bis 47 zu betätigen (siehe F i g. 4a).
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die F i g. 4a bis 4c ein Ausführungsbeispiel der Sicherheitseinrichtung detailliert beschrieben. Ein Relais 48 ist mit einem Anschluß mit einer Gleichstromquelle verbunden und mit seinem zweiten Anschluß über einen Thermostat 30 geerdet Ein Kopierschalter 51, der in Reihe mit einem mit einem Relais 50 zum Anhalten der Kopierpapierzu- so rühreinrichtung verbundenen Kontakt 50-1 geschaltet ist, ist parallel zu einem mit einem Relais 52 verbundenen selbsthaltenden Kontakt 52-1 angeordnet Das Relais 52-1 ist über einen mit einem Relais 48 verbundenen Kontakt 48-1, einen Mikroschalter 53 und Ober einen mit einem Notrelais 54 zum Anhalten des gesamten Betriebs des Kopiergeräts unter Abschaltung eines Teils oder aller Heizeinrichtungen verbundenen Kontakt 54-1 geerdet Ein gemeinsamer Anschluß des den Kopierschalter 51 enthaltenden Parallelkreises ist über den Mikroschalter 42, ein Relais 56 und einen mit einem Relais 57 verbundenen Kontakt 57-1 an die Gleichstromquelle angeschlossen. Der Kontakt 52-1 ist mit der Gleichstromquelle fiber einen Kontakt 58-1 eines Relais 58 verbunden, der seinerseits in Reihe an einen aus den Relais 52 und 59 bestehenden Parallelkreis angeschlossen ist Ein mit einem Relais 56 verbundener Übertragungskontakt 56-1 ist parallel zum 50 mit der Gleichstromquelle verbunden.
Ein Unijunction-Transistor 81, der in Abhängigkeit von den über die Kontakte 68-1 und 69-1 der Überwachungsrelais 68 und 69 angelegten Signalen arbeitet, besitzt einen Emitter, der mit dem Ausgang von zwei Zeitgliedern zum Ermitteln der Verzögerung beim Kopierpapiertransport und des Einklemmens verbunden ist, und eine Basis, die mit der Steuerelektrode eines Thyristors 82 verbunden ist. Die Anode des Thyristors 82 ist über einen Widerstand 83 und eine Diode 84 an die Basis eines Transistors 85 angeschlossen, dessen Emitter geerdet ist und dessen Kollektor über einen Widerstand 86 mit der Gleichstromquelle verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 85 ist weiterhin über eine Diode 87 mit der Basis eines Transistors 88 verbunden. Der Emitter des Transistors 88 ist über eine Diode «9 geerdet und der Kollektor über das Relais 54 an die Gleichstromquelle angeschlossen. Der Knotenpunkt zwischen der Basis des Transistors 88 und der Diode 87 ist über Dioden 91 und 92 mit der Basis eines Transistors 90 verbunden. Der Emitter des Transistors 90 ist geerdet und der Kollektor ist über eine Diode 93 mit dem Knotenpunkt zwischen der Basis des Transistors 78 und der Diode 76 verbunden. Die Anode eines Thyristors 95 ist über einen mit einem Relais 94 verbundenen Kontakt 94-1 an den Knotenpunkt zwischen den Dioden 91 und 92 angeschlossen, während die Kathode geerdet ist Die Steuerelektrode ist mit einem Zeitglied verbunden, das über einen Kontakt 57-4 des Relais 57 gesteuert wird.
Gemäß F i g. 4c ist ein Schaltkreis, bestehend aus dem Hauptmotor 14, einer Diode 96 und einem Kondensator 97, über einen Übertragungskontakt des Relais 59 mit einer Stromquelle verbunden. Eine Reihenschaltung aus einem Parallelkreis, der einen Motor 98 zum Antrieb einer Entwicklungsstation und ein Relais 94 aufweist, und den parallelgeschalteten Mikroschaltem 27 und 27' ist mit der Stromquelle verbunden.
Anhand des in Fig.5 dargestellten Zeitablaufplans wird im folgenden die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Sicherheitseinrichtung erläutert
Der Kopierschalter 51 wird zum Zeitpunkt ίο niedergedrückt, wodurch das Relais 56 erregt und die Kupplung 38 eingedrückt werden. Der Vorlagentragschlitten 9 für die Originale ist deshalb zurückgezogen. Zum Zeitpunkt fi wird der Mikroschalter 42 geöffnet so daß sowohl das Relais 56 und das Relais 59 entregt werden. Das Relais 58 wird später als die Relais 56 und 59 entregt so daß die Kupplung 38 zum Zeitpunkt f2 ausgerückt wird. Während des Zeitintervalls zwischen den Zeitpunkten /1 und f2 steht der Hauptmotor 14 in direkter Antriebsverbindung mit der fotoempfindlichen Trommel 19 und dem Vorlagentragschlitten 9, das Relais 59 bleibt jedoch entregt Die in dem Kondensator 97 über den Kontakt 59-1Λ gespeicherte Ladung wird Ober den Kontakt 59-1 ß und über die Wicklung des Hauptmotors 14 abgegeben, so daß auf den Hauptmotor 14 eine entsprechende Verzögerungskraft einwirkt
Zum Zeitpunkt fe wird das Relais 58 entregt und das Relais 59 wieder erregt, so daß der Hauptmotor 14 die fotoempfindliche Trommel 19 antreibt Zum Zeitpunkt f3 wird der Mirkoschalter 43 geschlossen und das Relais 57 erregt um die Kupplung 37 einzurücken.
Der Vorlagentragschlitten 9 wird deshalb synchron zur fotoempfindliehen Trommel 19 vorwirtsbewegt In diesem Augenblick ist der Mikroschalter 47 geschlossen .und das Relais 62 erregt, so daß der Kontakt 62-1 geschlossen ist Hieraas resultiert, daß der Magnet 12 erregt ist so daß die Drehbewegung des Hauptmotors
14 auf die Kopierpapierabzugsrolle 15 über das Verbindungsglied 13 übertragen wird. Das Kopierpapier wird deshalb zunächst gekrümmt oder gebogen, jedoch noch nicht vorwärtsbewegt.
Zum Zeitpunkt u wird der Mikroschalter 46 geschlossen. Damit gelangt die Kupplung 18 in Eingriff, so daß die Zuführrollen 17 angetrieben werden. Das Kopierpapier Il wird daher weitertransportiert, wodurch es nachfolgend die Mikroschalter 27 und 27' betätigt. Das Tonerbild wird durch die Übertragerrolle 20 auf die Oberfläche des Kopierpapiers übertragen, wonach das Kopierpapier durch den Förderriemen 21 in die Fixierstation 22 befördert wird. Wenn die Kopie durch den Abgabeauslaß 24 austritt, unterbricht sie zum Zeitpunkt is den von der Lichtquelle 28 auf die fotoelektrische Zeüe 29 gerichteten Lichtstrahl. In diesem Augenblick öffnet der Vorlagentragschlitten den Mikroschalter 44, so daß das Relais 57 und die Kupplung 37 entregt und das Relais 56 und die Kupplung 36 erregt werden. Der Vorlagentragschlitten 9 beginnt daher sich zurückzubewegen. Zum Zeitpunkt r? wird der Kopierschalter 51 geöffnet und zum Zeitpunkt /9 der Vorlagentragschlitten 9 angehalten. Bei einem kontinuierlichen Kopierbetrieb bleibt indessen der Kopierschalter 51 geschlossen, so daß die während des Zeitintervalls zwischen /1 und (2 ausgeführte Verzögerungsoperation während des Zeitintervalls zwischen ig und fs wiederholt wird, wonach die gleichen Operationen vom Zeitpunkt J9 an wiederholt werden, der dem Zeitpunkt f3 entspricht. Wenn das Kopierpapier auf dem Halter 10 aufgebraucht ist, empfängt die fotoelektrische Zelle 26 Licht von der Lichtquelle 25, so daß die aus fotoelektrischer Zelle 26 und den Widerständen 71, 72 und 73 bestehende Brücke nicht mehr abgeglichen ist. Als Folge wird der Ausgang des Operationsverstärkers 75 positiv, so daß der Transistor 78 leitet. Das Relais 50 wird erregt und der Mikroschalter 16 ist geschlossen, wenn sich die Abzugsrolle nicht in der abgesenkten Stellung befindet.
Wenn das Kopierpapier den Mikroschalter 27 nicht bis zum Zeitpunkt f3 erreicht, zu dem der Kontakt 57-4/4 geschlossen wird, so daß der Kondensator 99 sich aufzuladen beginnt, wird der Thyristor 95 durchgeschaltet und der Transistor 90 damit abgeschaltet. Der Transistor 78 leitet deshalb, womit das Relais 50 erregt ist. In diesem Fall ist der Transistor 88 abgeschaltet, so daß das Relais 54 entregt ist.
Wird indessen das Kopierpapier korrekt gefördert, so daß dessen Vorderkante den Mikroschalter 27 betätigt, so wird das Relais 94 erregt und der Thyristor 95 bleibt abgeschaltet. Das Potential in dem Weg 2 ist positiv, währen das Potential in dem Weg 1 negativ ist, da der Transistor 90 leitet Als Folge ist die Diode 93 umgekehrt vorgespannt Wenn das Papier vorwärts bewegt wird, bleiben die Mikroschalter 27, 27' fast geschiossen, so daß keine Zeit bleibt, um den Thyristor 95 zum Leiten zu bringen, nachdem das Kopierpapier über den Mikroschalter27 weggegangen ist Solange ein normaler Transport des Kopierpapiers durch das Kopiergerät in der oben beschriebenen Weise ermittelt wird, ist die Diode 91 in dem Weg 2 umgekehrt vorgespannt, so daß der Betrieb des Relais 54 nicht unterbrochen wird.
Falls das Kopierpapier eingeklemmt wird, gelangt innerhalb einer vorbestimmten Zeit ii kein Kopierpa pier an den Auslaß, nachdem der Mikroschalter 45 zum Zeitpunkt fto geschlossen hat obwohl der positive Ausgang im Weg 2 anzeigt, daß Kopierpapier in den Durchlaß eingeführt worden ist. Wenn der Mikroschalter 45 geschlossen ist, wird Licht von der Lichtquelle 28 von der fotoelektrischen Zelle 29 empfangen, so daß der Transistor 63 abgeschaltet und der Transistor 66 leitend "> ist. Der Transistor 67 ist deshalb leitend, so daß das Relais 69 erregt bleibt. Der Kondensator 102 wird durch einen Schaltkreis aufgeladen, der aus einem variablen Widerstand 101, einem Festwiderstand 100 und dem Kontakt 69-1Λ besteht, und der Thyristor 82 ist während
tu der Zeil 71 betrieben. Dann wird der Transistor 85 abgeschaltet, während der Transistor 88 leitend wird, da der negative Anschluß von dessen Basis aufgehoben wird, so daß das Relais 54 erregt wird. Der Kontakt 54-1 trennt die Stromquelle von dem Hauptmotor 14,
1' wodurch das Kopiergerät sofort angehalten wird.
Das Relais 54 wirkt dabei wie ein mechanisches Gedächtnis, so daß der Betrieb erst fortgesetzt werden kann, wenn der Benutzer selbst das Kopiergerät wieder in Gang setzt, nachdem er die Störung geprüft hat.
2» Das Relais 68, das erregt bleibt, solange ein Lichtstrahl aus der Lichtstrahlquelle von der fotoelektrischen Zelle empfangen wird, wird entregt, wenn das Kopierpapier über den Abgabeauslaß ausgegeben wird. Damit wird ein Kondensator 105 über einen Widerstand 103, einen variablen Widerstand 104 und einen Kontakt 68-1 B aufgeladen. Wenn die Zeit, die vom Kopierpapier für den Durchtritt durch den Abgabeauslaß benötigt wird, eine vorbestimmte Zeitspanne überschreitet, wird das Relais 54 wie in dem Fall des Relais 69 erregt
i» Somit werden sowohl der Aufbrauch des Kopierpapiervorrats als auch das Ausbleiben der Zufuhr von Kopierpapier, das Einklemmen und dgl. an verschiedenen Stellen im Kopiergerät ermittelt.
Wird ein Aufbrauch des Kopierpapiervorrats oder
das Ausbleiben der Zufuhr von Kopierpapier ermittelt, so werden die Einrichtungen zum Antrieb der Zufuhreinrichtung sofort angehalten. Wird bei der Kopierpapierzufuhr kein Ausfall, jedoch bei der Kopierpapierausgabe eine Störung ermittelt, so wird insgesamt der Betrieb des Fotokopiergeräts angehalten und auch die Stromzufuhr zu dem Fotokopiergerät unterbrochen. Die einwandfreie und gesicherte Wirkungsweise des Fotokopiergeräts ist damit gewährleistet.
Anders ausgedrückt, weist die Sicherheitseinrichtung somit eine Einrichtung mit drei unabhängigen Zeitgliedern auf, die synchron mit dem Betrieb des Antriebssystems für die Kopierpapierzufuhreinrichtung betrieben wird. Das erste Zeitglied wird zur Ermittlung des Zustands der Zufuhr von Kopierpapier verwendet; das zweite Zeitglied ermittelt die Zeitverzögerung beim Transport von Kopierpapier durch die verschiedenen Arbeitsstationen in dem Fotokopiergerat; und das dritte Zeitglied ermittelt ob die Kopie korrekt oder nicht korrekt aus dem Fotokopiergerät abgegeben wird. Die Einrichtung zum Feststellen des Ausbleibens der Zufuhr von Kopierpapier weist zumindest einen Schalter auf, der in dem sich vom Kopierpapiervorratsbehälter zu einer Fixierstation erstreckenden Durchlaß angeordnet ist und durch das geförderte Kopierpapier betätigbar ist Die Einrichtung zum Feststellen des Ausbleibens der Zufuhr von Kopierpaper wird synchron mit dem ersten Zeitglied betrieben. Die Einrichtung zum Feststellen des Ausbleibens einer Kopienabgabe wird synchron mit dem zweiten und dritten Zeitglied betrieben. Weiterhin ist eine Einrichtung, die eine Anhalteeinrichtung sein kann, vorgesehen, die die Kopierpapierzufuhreinrich tung in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Einrich-
tung zum Ermitteln des Aufbrauchs des Kopierpapiervorrats und/oder vom Ausgangssignal der Einrichtung zum Feststellen des Ausbleibens der Zufuhr von Kopierpapier antreibt. Der Betrieb des Fotokopiergeräts wird in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Einrichtung zum Feststellen des Ausbleibens der Kopienabgabe mittels einer Einrichtung, die synchron mit dem zweiten und dritten Zeitglied betrieben wird, unterbrochen, wenn die korrekte Zufuhr von Kopierpa-
10
pier durch die Einrichtung zum Feststellen eines Zufuhrausfalls bestätigt worden ist. Weiterhin ist eine mechanische Blockiereinrichtung, die in Abhängigkeit von der Aktivierung der Unterbrechungseinrichtung aktiviert wird, vorgesehen, um den Betrieb des Fotokopiergeräts mechanisch zu blockieren, bis die Ursache für das Ausbleiben der Zufuhr und/oder der Abgabe von Kopierpapier beseitigt ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Sicherheitseinrichtung für ein insbesondere elektrophotographisches Kopiergerät, bei dem auf einem mittels einer Zufuhreinrichtung von einer Speichereinrichtung zuführbaren Blattmaterial eine Kopie erzeugt wird und eine erste Detektoreinrichtung eine eventuelle Hemmung des Blattmaterials auf seinem Transportweg erfaßt und auf eine erste Abschalteinrichtung einwirkt, deren Betätigung mehrere Funktionsteile des Kopiergeräts einschließlich der Zufuhreinrichtung außer Betrieb setzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Detektoreinrichtung (2; 27,27') zum Ermitteln einer is fehlerhaften Zufuhr des Blattmaterials durch die Zufuhreinrichtung (12 bis 18) auf eine zweite Abschalteinrichtung (6) einwirkt, die ihrerseits bei ihrer Betätigung die Zufuhreinrichtung auch beim Vorliegen eines Dauerkopierbefehls außer Betrieb setzt, und daß die erste Abschalteinrichtung (7) nur manuell wieder aktivierbar ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Abschalteinrichtung nur dann angesteuert wird, wenn nur die erste, nicht aber die zweite Detektoreinrichtung (3 bzw. 2; 27, 27') einen fehlerhaften Betriebszustand ermittelt.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Detektor- Jo einrichtung (2; 27,27') eine Einrichtung (25, 26) zum Ermitteln eines Aufbrauchs des Blattmaterialvorrats aufweist
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (25, 26) zum Ermitteln eines Aufbrauchs des Blattmaterialvorrats eine Lichtquelle (25) und ein photoempfindliches Lichtempfangsteil (26) aufweist.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der Einrichtungen zum Ermitteln eines Aufbrauchs des Blattmaterialvorrats bzw. zum Ermitteln einer fehlerhaften Zufuhr des Blattmaterials der zweiten Abschalteinrichtung (6) über ein Oder-Glied (4) zuführbar sind.
6. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Detektoreinrichtung (2; 27, 27') zumindest einen vom Blattmaterial bei dessen Transport betätigbaren Mikroschalter (27, 27') und ein Zeitglied aufweist, das ein zum Fördern des Blattmaterials von einer Zuführbeginnstelle bis zum Erreichen des zumindest einen Mikroschalters im Normalfall ausreichendes Zeitintervall vorgibt.
7. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüehe 1 bis 5, gekennzeichnet durch drei Zeitglieder zum Vorgeben dreier Zeitintervalle, die jeweils zum Fördern des Blattmaterials von einer Zuführbeginnstelle bis zum Erreichen der Stelle, an der die zweite Detektoreinrichtung (2; 27, 27') eine eventuelle fehlerhafte Zufuhr des Blattmaterials ermittelt, zum Fördern des Blattmaterials von dieser Ermittlungsstelle bis zu einer Stelle nahe einem Blattmaterial-Ausgabebereich bzw. zum Fördern des Blattmaterials durch einen nahe dem Blattmaterial-Ausgabebereich angeordneten Durchlaßbereich im Normalfall ausreichend sind.
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Sicherheitseinrichtung dieser Art ist aus der US-PS 34 25 777 bekannt, die ein mit einer lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterialbahn arbeitendes Kopiergerät offenbart Um sicherzustellen, daß eine Hemmung oder Verklemmung des Aufzeichnungsmaterial:; während des beim Kopierbetrieb notwendigen Weitertransports nicht zu einer Beschädigung des Kopiergeräts oder des Aufzeichnungsmaterials z. B. durch Überhitzung führt, ist mittels eines Zeitgebers ein vorbestimmtes, jeweils vom Beginn jedes einzelnen Kopiervorgangs an laufendes Zeitintervall vorgegeben, innerhalb dessen die gesamte Kopieherstellung einschließlich der Aufzeichnungsblattausgabe erfolgt sein muß. Erfolgt die Ausgabe des Aufzeichnungsblatts nicht innerhalb des vorgegebenen Zeitintervalls, so wird das Kopiergerät einschließlich der Heizeinrichtungen für die Fixierstation abgeschaltet Dies bedeutet aber, daß nach jeder automatischen Sicherheitsabschaltung des Kopiergeräts ein längeres Zeitintervall verstreichen muß, bis sich die Fixierstation wieder auf ihre Betriebstemperatur aufgeheizt hat und das Kopiergerät somit wieder betriebsbereit ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß das Kopiergerät beim Auftreten einer Störung möglichst rasch nach deren Beseitigung wieder betriebsbereit ist. Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des neuen Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß wurde erkannt, daß die Störungsursache bei nicht rechtzeitig erfolgender Endausgabe des Blattmaterials vielfach nur in einer verzögerten Zufuhr des Blattmaterials — z. B. in Folge eines Durchrutschens der Zufuhrwalzen — oder in einer Verklemmung des Blattmaterials schon bei der Zufuhreinrichtung besteht oder aber auch nur durch einfaches NichtVorhandensein eines weiteren Blattmaterials bei aufgebrauchtem Blattmaterialvorrat bedingt sein kann. In keinem dieser Fälle ist jedoch die Gefahr einer Erwärmung des Blattmaterials — schon gar nicht über den Entflammpunkt hinaus — gegeben, die anderenfalls bei Verklemmung des Blattmaterials im Bereich der Fixiereinrichtung auftreten könnte.
Mit der zweiten Detektoreinrichtung und der zweiten Abschalteinrichtung ist es erfindungsgemäß nunmehr möglich, die Art und den Ort einer Störung genauer zu bestimmen und das Kopiergerät nur partiell abzuschalten, wenn die Störung lediglich in einer fehlerhaften Zuführung des Blattmaterials zur Übertragungsstation besteht. Damit entfällt bei derartigen Störungen die lange Wartezeit, die bei der herkömmlicherweise üblichen nahezu vollständigen Abschaltung des Kopiergeräts auch beim Auftreten solcher Störungen bis zur Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft des Kopiergeräts erforderlich ist Darüber hinaus ist beim Auftreten einer größeren Störung, d. h. einem Ansprechen der ersten Detektoreinrichtung trotz einwandfreier Zuführung des Blattmaterials, d. h. nicht ansprechender zweiter Detektoreinrichtung, erfindungsgemäß eine manuelle Rücksetzung des Kopiergeräts in den betriebsbereiten Zustand erforderlich, so daß die Gefahr einer vorzeitigen Wiederinbetriebnahme des Kopiergeräts schon vor einer tatsächlichen Beseitigung der Störungsursache und damit die Gefahr einer Verklemmung auch eines weiteren, nachfolgend züge-
DE19732303679 1972-01-25 1973-01-25 Sicherheitseinrichtung für ein insbesondere elektrophotographisches Kopiergerät Expired DE2303679C2 (de)

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