DE2307402A1 - Zufuehrungsvorrichtung fuer ein kopiergeraet - Google Patents

Zufuehrungsvorrichtung fuer ein kopiergeraet

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DE2307402A1
DE2307402A1 DE19732307402 DE2307402A DE2307402A1 DE 2307402 A1 DE2307402 A1 DE 2307402A1 DE 19732307402 DE19732307402 DE 19732307402 DE 2307402 A DE2307402 A DE 2307402A DE 2307402 A1 DE2307402 A1 DE 2307402A1
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    • G03B27/62Holders for the original
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    • G03B27/6264Arrangements for moving several originals one after the other to or through an exposure station
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/28Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning

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  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)
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  • Holders For Sensitive Materials And Originals (AREA)
  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)
  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)

Description

12. Februar 197 3 (Jzt/ςοε
A. B. DICK COMPANY , 5700 West Touhy, Niles, Illinois, U.G.A,
Zuführung vorrich tung fü* ein Kopier 3er«: ^ .
Die hr.fir.dung betrifft ein verbessertes Vervi e 1 f ä 1 t igur: v,sgerät, und zwar besonders ein Vervielfältigungsgerät, dec wirtschaftlich Kopien einer Folge von Or i -in a i -Sch r <\f Is Lücken herstellt, wobei die Kopien auf einzelnen Xopies12ttern entstehen.
Obwohl dit kennzeichnenden Merkmale der Erfindung bei vielen Arten von VervieIfältigungsgeräten verwendet, werden können, wird die Erfindung hier bei einem elektrostatischen Kopiergerät wirksam angewendet und mit Bezug hierauf beschrieben. Bei solchen Kopiergeräten werden Original-Schriftstücke einei Beiich tum;sf lache zugeführt, wo der Inhalt des Originals belichtet wird. Das Bild des Originals wird dann auf eine Kopierfläche projiziert, auf der elektrostatisches Kopierpapier vorgesehen ist. Durch Entv;ickeln des Bildes erhält iaan eine Kopie des Originals.
ßei Kopiergeräten eier beschriebenen Art ist es wünscheüswcrt, dan eine Vielzahl von Originalen automatisch kopiert werden
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kann. Daher sind Vorrichtungen zur Zuführung der Originale zu der Bellchtungsfläche vorgesehen, wobei nur ein Original gleichzeitig der Üelichtun^sflache zugeführt wird, und v/eitere Vorrichtungen sind vorgesehen zur Zuführung des Kopierpapiers zu der Kopierfläche.
Bei üblichen Geräten führt die fortlaufende herstellung von Kopien von einer Vielzahl von Originalen zu bestimmte!. Unvirtschaftlichkeiten. Zum Beispiel können übliche Geräte unaanängig von der Größe der Originale Kopieblätter einer bestimmten Größe vorsehen. Besonders, wenn ein sehr kurzes Original eingeführt wird, wird unter diesen Umständen eine beträchtliche Verzögerung auftreten, da das Kopieblatt passieren muß, bevor das nächste Original /»!«--führt werden kann. Es wurde bereits der Vorschlag gemacht, Kopiergeräte mit einer endlosen Rolle Kopierpapier auszustatten, so daß die Kopieblätter je nach der Größe des Originals verschiedene Größen haben können. Solche Geräte erfordern jedoch Trennvorrichtungen, die von den Original oder anderen mechanischen Vorrichtungen betätigt werden.
Außer dem bereits Erwähnten sind Vorrichtungen wünschenswert, die das Stapeln sowohl der Originale als auch der Kopieblätter in der Reihenfolge ihrer Seitennunniern bei maximaler Arbeitsgeschwindigkeit und Wirtschaftlichkeit, durchführen. Werden
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nämlich entweder die Originale oder die Kopieblätter in einer von der ursprünglichen Reihenfolge der Originale verschiedenen Weise gestapelt, so 1st manuelles oder anderes Neuschirhten erforderlich, das zeitraubend und lästig ist. Schließlich sind vom Standpunkt der wirtschaftlichen Betriebsweise Detektorvorrichtungen wünschenswert, die Warnvorrichtungcn betätigen, um anzuzeigen, daß der Vorrat an Kopierpapier und/ oder Originalen erschöpft ist, oder daß der Zuf ührungcn.eckanisinus deshalb versagt.
Es ist ein allgemeines Ziel der vor Ii e&erui cn Erfindung, ain verbessertes Kopiergerät zu schaffen, da? in der Lage ist, automatisch Kopien von einer Vielzahl von Originalen mit einem Maximum an Wirtschaft iCb;elt herzustellen.
Es ist ein besonderes Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Kopiergerät zu schaffen, das Originale und Kopierblätter über entsprechende Relichtungs- und Kopierflächen bewegt, ohne daß Verzögerungen durch die unterschiedliche Länge von Originaler und Kopierpapier auftreten.
Es 1st ein weiteres Ziel der vorliegenden) Erfindung, ein Kopiergerät zu schaffen, das höchst wirkungsvolle Vorrichtungen zur Ausrichtung der Originale und der Kopieblätter während ihrer ' Bewegung zu den und über* die Ee 1 ich tuny s- und Kopier f lachen enthä It.
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Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Kopiergerät zu schaffen, das Vorrichtungen enthält, die eine Erschöpfung des Vorrats an Originalen und/oder Kopierpapier oder ein Versagen der Zuführungsmechanisnien von Originalen und Kopierpapier entdecken, und die einen Alarm auslösen und das Gerät abschalten·
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, die Vorrichtungen in dem Kopiergerät derart anzuordnen, daß sowohl Originale als auch Kopien nach dem Kopieren in der Reihenfolge ihrer Seitenzahlen geschichtet sind«
Die Erfindung betrifft also allgemein ein Kopiergerät, genauer ein elektrostatisches Kopiergerät, in dem Vorrichtungen zum Transport eines Originals zu einer Belichtungsfläche vorgesehen sind. Weitere Vorrichtungen sind vorgesehen, um ein Bild des Inhalts von Originalen auf eine Kopierfläche zu richten. Das Kopicbiatt besteht im Falle eines elektrostatischen Kopierers aus einem elektrophotographischen Papier. Entwicklungsvorrichtungen sind innerhalb des Gerätes in geeigneter Weise angebracht» Geräte dieses Typs eignen sich besonders als Tischaufsatz-Kopiergeräte (desk-top copiers).
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Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung eines Ausführungsbeispiels und aus der nachfolgenden Beschreibung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Seitenauf riß, der erf indungsgeinäßen Vorrichtung;
Pig. Ia einen fragmentarischen Aufriß der Ausziehrollen-Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schaltplan der Schaltkreise der erfindungs-•gemäßen Vorrichtung, und
Fig. 3 eine Folgekarte, die die aufeinanderfolgenden Schritte bzw. Schaltvorgänge beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung verdeutlicht.
Bestimmte Verbesserungen der Erfindung betreffen Schaltvorrichtungen, und damit verbundene Mechanismen, die sich in der Bewegungsbahn von Originalen und Kopieblättern befinden. Ein Schalter mit zwei Stellungen ist vorzugsweise angeordnet, um mit den Vorder- und Hinterkanten eines Kopieblattes in Eingriff 2u treten, und ein weiterer Schalter dient dazu, mit den vorderen
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und den hinteren Kanten eines Originals in Eingriff zu treten. Die Folge der Arbeitsgänge wird, was die Zufuhrungssteuerung der Originale und die Ausrichtung der Kopieblätter und der Originale anbelangt, von diesen beiden Schaltvorrichtungen kontrolliert.
Die Schaltvorrichtungen sind mit weiteren Vorrichtungen zum Transport der Originale zu der Belichtungsfläche verbunden. Die Vorrichtungen, die die Originale bis zu einer "Bereit-Position" transportieren, werden betätigt, wenn sich die hinteren Kanten dee vorausgehenden Originals aus dem Eingriff mit dem Schalter lösen. Wenn die vorderen Kanten des nachfol-■',enden Kopieblattes die vordere Position eines gesonderten Schalters erreichen, die nur auftritt, wenn ein Original sich in der Bereit-Position befindet, werden die Originale und Kopieblätter zum Kopieren synchron bewegt. Die hinteren Kanten des vorausgehenden Kopiepapiers müssen die rückwärtige Position des gesonderten Schalters freigeben, bevor dieser synchrone Arbeitsgang beginnen kann.
Die synchrone Bewegung von Originalen und Kopieblättern zur Belichtungsstellung wird eingeleitet, sobald die Vorderkante eines Kopiepapiers bewegt wird, um die vordere Position des gesonderten Schalters zu erfassen. In Fällen, in denen das
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Original länger ist als das Kopiepapier, wird diese Bewegung gegen den gesonderten Schalter eingeleitet, sobald das Original seine Bereit-Position einnimmt. Ist das Kopiepapier langer als das Original, so wird die Bewegung des nachfolgenden Kopieblattes gegen den gesonderten Schalter automatisch verzögert, bis die Hinterkante des vorausgehenden Kopieblattes die rückwärtige Schalterstellung passiert. Die Betätigung der Original-Transportvorrichtungen zur Bewegung der Originale in ihre Bereit-Position ist immer durch die Hinterkante der Originale bestimmt.
Bei Kopiergeräten des Typs, auf den sich die vorliegende Erfindung bezieht, ist eine Zufuhr-Ablage für Originale auf der einen Seite der Be1ichtungsfläche angeordnet, in der die Originale umgekehrt aufgeschichtet sind. Transport ro 1len zur Bewe-
angrenzend zu gung der Originale zu der Be Iichtungsfla ehe sind / . dieser Ablage angeordnet, und Ausziehrollen für die Originale befinden sich auf der anderen Seite der 3elichtungsfläche. Der Ausziehmechanisraus enthält Vorrichtungen, die die Originale von der Beliehtungsfläche aufwärts zum Sammeln in eine Sammelablage befördern, wobei diese Ablage vorzugsweise oberhalb der Belichtungsfläche angeordnet ist. Uie Originale werden in der Sammelablage in der gleichen Reihenfolge ihrer Seitennunmern geschichtet, in der sie dem Kopiergerät zugeführt wurden. Die
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Kopieblätter werden einer Kopien-Sararaelab lage zugeführt und In derselben Reihenfolge der Sei tennuinmern geschichtet, so daß kein Neuschichten von Originalen oder Kopieblättern erforderlich ist.
Fig. 1 der Zeichnungen zeigt ein elektrostatisches Kopiergerät lo, das ein unteres Gehäuse 12 und eine obere Schriftstück-Zuführanordnung 14 enthält. Eine Zufuhr-Ablage 16 für Kopien ist vorgesehen, um einen Stapel einzelner Kopieblätter 13 aufzunehmen. Eine Zufuhr-Ablage 2o für Originale ist vorgesehen, um einen Stapel von Original-Schriftstücken 22 aufzunehmen.
Die Original-Zuführablage ist abwärts gegen die Original-Trennrollen 24 und 26 geneigt. Wie in der US-Patentschrift Nr. 3,484,o99 beschrieben, ist die Rolle 24 eine getriebene Rolle und die Rolle 26 stationär, und diese Rollen dienen dazu, die Originale von dem Stapel entlang einer Führungsfläche zu bewegen, wobei nur ein Original gleichzeitig bewegt wird
Führungs-Jedes Original wird unter einem / glied 3o hindurch dem Eingriff der Förderrollen 32 und 34 zugeführt.
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Ein drehbar befestigtes Halteglied 36 enthält ein nach oben weisendes Endteil 38, das die Vorderkante eines jeden Originals erfaßt. Wenn dieses Halteglied in eine Freigabeposition gebracht wird, treiben die Förderrollen 32 und 34 die Originale zwischen die Rollen 4o (von denen die obere Rolle getrieben ist und die untere Rolle mitläuft) und zwischen die Führungsplatte 42 und das transparente Trageteil 44. Die Originale setzen ihre Bewegung fort zwischen den Rollen 46 (die ebenfalls eine getriebene und eine mitlaufende Rolle enthalten), zwischen den Zusätzlichen Führungsplatten 48 und 5o und dann zwischen den Rollensätzen 52 und 54 und 52 und 56. Schließlich werden die Originale in einer S amme 1 ab lage 62 abgelegt.
Die Originale werden in der Ablage 2o so gestapelt, daß die erste Seite auf dem Boden und die letzte Seite oben liegt, wobei die beschriebene Seite aller Blätter nach unten gerichtet 1st. Das oberste Blatt oder die letzte Seite wird somit zuerst kopiert, und der Ausziehmechanismus legt dieses Blatt in der Ablage 62 mit der beschriebenen Seite nach oben ab. 1st das Kopieren abgeschlossen, so ließt entsprechend die Seite 1 mit der beschriebenen Seite nach oben als oberstes Original in der Ablage 62, womit der Stapel der Originale in korrekter Reihenfolge der Seitennummern aufgeschichtet ist.
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- Io -
Um die Originale herausziehen und aufschichten zu können, werden die Rollen 52 mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit getrieben eis die Rollen 46« Zunächst gleiten die Rollen 46 auf dem Original 22, bis das Original die Rollen 46 passiert oder freigegeben hat« Dann wird der Vortrieb des Originals von den Rollen 52 übernommen und das Original wird bis auf die höhere Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 52 beschleunigt.
Die äußeren Rollen 52 in diesem Satz definieren kegelförmige Randteile 53* Besitzen die Originale die Standardbreite von 21,6 cm (8 t/2 inches) oder sind sie breiter, so erfassen die Kanten des Papiers die Randteile und auf das Papier wird ein "Strahleffekt" (bean effect) ausgeübt. Hierdurch wird die Wlrksamnkeit der Bewe^un^ des Papiers von den Rollen 52 in die Ablage 62 verbessert«
Die Ablage 62 definiert ein Führungsglied 64 an ihren. Aufnahmeende. An der Vorderseite dieser Ablage ist eine sich nach außen erstreckende U-förmige Stütze 66 angebracht. Die Öffnung der StUtze nimmt die Stützbolzen 68 auf, die an gegenüberliegenden Seitenwänden 7o der Vorrichtung angebracht sind. Weitere Stützbolzen 72 sind angebracht, um die Bodenwände 74 der Ablage zu erfassen. Es ist ersichtlich, daß durch diese Anordnung die Ablage sicher gelagert ist, aber auch sehr schnell und leicht entfernt werden kann, indem man die Ablage
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einfach nach oben zieht, um die Stütze 66 und die Stützbolzen 68 voneinander zu lösen. Das Entfernen der Ablage ermöglicht den Zugang zu der oben beschriebenen Vorrichtung, so daß man schnell nach Heraraungen im Papiervorschub oder anderen Unregelmäßigkeiten sehen kann.
Die Zufuhrung des Kopierpapiers 18 wird Blatt um Blatt von einer getriebenen Rolle 76 durchgeführt. Diese Rolle ist drehbar angebracht, so daß sie kontinuierlich das oberste Kopieblatt erfaßt.
Führungs-Die Kopieblätter werden zwischen den / gliedern 78 und H ο denRollen*82 und 84 zuppführt. Diese Rollen führen die Kopieblatter durch eine e Ick t ros t a t is ehe Auf iadec-inheit S6 und dann einem zweiten Rollensatz mit den Rollen ?8 und 9o zu.
Nach der elektrostatischen Aufladung werden die Kopieblätter zu der Kopierfläche 92 bewegt, wo die Bilder der Originale auf die Kopieblätter gerichtet werden. Die Rollen 94 und bewegen die Kopieblätter zu einen Behälter 98, der eine Toner-Lösung enthält. Eine Führungsvorrichtung loo innerhalb
des Tanks leitet die Kopieblätter der Rollenanordnung Io2 zu, worauf sie über Führungsplatten 1o4 den Rollen 106 und I08
zugeführt werden, um in die Kopien-5amme 1 ab 1age 1o9 ausgc-
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worfcn zu werden, wobei die Kopieblätter in der Ablage in der gleichen Reihenfolge der Seitennummern angeordnet werden wie die Originale.
Das Bild, das auf die Kopieblätter projiziert wird, wird von einem optischen System erzeugt, daß die Lichtquelle I Io und die reflektierenden Oberflächen 112, 114 und 116 enthält. Zum Betrieb des Gerätes erforderliche Steuerungen können an einer Seitenwand des unteren Gehäuses 12 angebracht werden und den Betätiger 118 eines Ein-Aus-Schalters enthalten, den ßetätiger I2o eines "Drucken"-Schalters, ein Kontrollicht 122 für das Drucken und eine Belichtungssteuerung 124. Was elektrostatische Kopiergeräte anbelangt, so sind solche Merkmale bereits in Fachkreisen bekann .. >.B, weist das von der A.B.Dick Company hergestellte Kopiergerät, Modell 625, diese auf. Bezüglich des Standes der Technik wird auch auf die US-Patentschriften Nr. 3,468,6o5 und Nr. 3,498,7Io verwiesen.
Die Fig, 2 und 3 stellen schematisch einen Schaltplan und die Folgekarte ( für Schaltvorgänge) des Gerätetyps dar, der bei der praktischen Anwendung der vorliegenden Erfindung benutzt wird. Die Schaltung enthält einen Haupt-Ein-Aus-Schalter 126, der von dem Betätiger 118 betätigt wird. Wird dieser Schalter betätigt, um das Gerät in Betrieb zu nehmen, so schließen die.
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Schalterkontakte kurzfristig , was eine Betätigung des Relais 128 durch die Dioden 13o und 132 bewirkt. Das Relais 128 schließt die Schalter 134 und 135.
Das Relais 128 ist in einen automatischen Sperrstromkreis
geschaltet, der die Kondensatoren 136, 138 und 14o enthält. Wegen dar ständigen Entladung der Kondensatoren bleibt das Relais nur solange betätigt, solange die Ladung der Kondensatoren ausreicht, die Halbleiteranordnung leitend zu halten. Der Kondensatorstromkreis wird kontinuierlich mittels eines Zeit-Steuers chaltezs 142 wieder aufgeladen, der jedesmal geschlossen wird, wenn eine Kopie gemacht 7 . Werden keinerlei Vorrichtungen in Gang gesetzt, um zu kopieren, so spricht der Steuerschalter 142 nicht in. In diesem Falle schaltet das üerät solange ab, bis der Haupt-Ein-Aus-Schalter 126 wieder betätigt wird. Eine geeignete Schaltung hierfür ist genauer in der US-Patentschrift Nr. 3,6ll,o49 beschrieben.
Sind die Schalter 134 und 135 geschlossen, so läuft der Motor 144 an, der dazu dient, die verschiedenen Treibrollen in dem Gerät anzutreiben. Befindet sich ein Stapel Originale in dem Gerät, und sind die Kopieblätter an ihrem Platz, so kann das Drucken beginnen. Das Drucken wird eingeleitet durch Bedienung des Betätigers des "Drucken"-Knopfes, der kurzfristig den Schalter 146 schließt. Hierdurch wird das Relais 148 erregt, das den
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Schelter I5o einrastet, um das Relais zu halten. Das Kontrolllicht 122 für das Drucken leuchtet ebenfalls auf.
Das Schließen des Schalters 15o erregt ebenfalls die magnetische Trennkupplung 152 für die Originale. Diese magnetische Kupplung tritt mit der Trennrolle 24 in Eingriff, um ein Original 22 gegen das Halteglied 36 zu bewegen. Das Halteglied ist in dieser Lage in Fig. 1 gezeigt, wobei das Original gegen den Endteil 38 des Haltegliedes stößt, se daß das Original sich nicht über diese "Bereit"-Position hinaus bewegen kann*
Ein Original-Fühler-Schalterarm 154 ist bei dieser Bereit-Positlon angeordnet, dieser Arm ist bei 156 drehbar angebracht, so daß die Vorderkante eines Originals den Arm herabdrücken kann, was zu der Betätigung des Schalters 158 führt, der sich daraufhin aus der in Fig. 2 gezeigten geschlossenen Ruhestellung in die offene Ruhestellung bewegt. Damit wird die Original-Trennkupplung 152 entregt, wodurch die Zuführtätigkeit der Rolle 24 aufhört.
Das Umschalten des Schalters 158 erregt den Papiervorschub-
der Solenoid 16ο mittels /Schalter 162 und 164. Die Verbindung
Solenoids dieses / wird durch die Schalter 166 und 168
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hergestellt · Der Fapiervorschub-Solenoid steuert
die Wirkungsweise einer Kupplungseinrichtung für die Treibwalze 76, die innerhalb einer Umdrehung einkuppelt, womit ein Kopieblatt die Bewegung in Richtung der elektrostatischen Aufladeeinheit 86 beginnt. Die oberen Rollen 32, 38 und 94 und die Rollen 1o2 und 106 werden kontinuierlich betrieben, so daß sich die Kopieblätter automatisch vorwärts
Solenoid
bewegen, sobald del* / I6o in Betrieb ist.
angrenzend
Der Schalter 168 umfaßt einen Kippschalter, der / der Aufladeeinheit 86 angeordnet ist. Dieser Schalter enthält einen vorderen oder ersten Betätigungsarm I7o, der sich am Ende des Eingangs der Aufladeeinheit befindet und von der Vorderkante eines Kopieblattes erfaßt werden kann. Wenn das Kc;. i e.b la 11 diesen vorderen Arm 17o erfat, wird der Schalter 168 in die offene Ruhestellung bewegt, wobei der Papiervorschub- Solenoid 16o entregt wird.
Das Umschalten des Kippschalters erregt die Relais 172 und 174, schaltet die Hochspannungs-Stromversorgung 176 ein und erregt
Solenoid
den Original- Förder-/ 178. Ein Betätigen des Relais 172
schließt die Schalter 18o und 182 für die. Lichtquelle llo. Die Hochspannungs-Stromversorgung versorgt die Aufladeeinheit
Solenoid
86.Der Ori gin al^Förde r-/ 173 ist mit dem drehbar cngebracn-'
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ten Halteglied 36 verbunden und dient dazu, den und- oder Sperrteil des Haltegliedes bis zu der in Fig. 1 getrichelt
gezeichneten Stellung abzusenken. Jie obere Föderrolle 32,
Solenoid
eine getriebene Rolle, ist ebenfalls mit diesem / verbunden und wird dadurch abgesenkt, um das Original bei seiner Bereit-Position zu erfassen, und es damit in Richtung der Belichtungsfläche vorzutreiben.
Das Relais 174 bewegt den Schalter ISo in die offene Ruhestellung, was das Relais 182 betätigt, wodurch der Schalter 164 in die offene Ruhestellung bewegt wird. Passiert das Original die Halteposition, so wird das Be ta ti jrvmgs gli«d 154 des Original-Fühlerschalters zurückgeführt, wobei der Schalter 158 in die geschlossene Rühes te 1 lung zurückgc : ί; . It wird. Dadurch wird das Relais 182 abgeschaltet und der Schalter 164 in die geschlossene Ruhestellung . zurückgestellt,
Solenoid
Original-Trenn-/ 152 wird wieder erregt, wodurch sich das nächste Original in Richtung der Bereit-Position bewegt.
Wenn der Schalter 158 zurückgestellt ist, wird das Relais 134 über die Diode 186 und den Schalter 168 erregt. Dieses Relais
Solenoid
öffnet den Schalter 188, der d en Original-Föiifer-/ 178 abschaltet, um das Halteglied 36 in die Sperrstellung zu hoben. Wenn die Vorderkante des nächsten Originals den Original--
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Fühlerschalter 153 betätigt, fällt das Relais 184 ab, wodurch der Schalter 188 schließt, um den Stromkreis auf den nächsten Zyklus vorzubereiten.
Der Kippschalter 168 erthä It einen zweiten oder rückwärtigen Teil 19o, der drehbar und federnd befestigt ist, wodurch der Kippschalter zurückgestellt wird, wenn die Hinterkante
des Kopieblattes den Betätiger 19o passiert. iJ a durch werden die Relais 174 und 172 abgeschaltet und die Hochspannungs-Stromversorgung unterbrochen. Aufgrund dieser Schaltvorgänge spricht der Papiervors chuo - Solenoid IGo an, sobald die Hinterkante des Kopieblattes den Arm 19o passiert, vorausgesetzt, daß das Kopieblatt langer als das Original ist. In diesem Falle ist dt: Schalter 158 bereits zurückgestellt und das nächste Original befindet sich zu der Zeit in der Bereit-Position, zu der das nächste Kopieblatt den Arm I/o des Kippschalters erreicht. Der beschriebene Zyklus wiederholt sich, bis alle Originale oder bis das ganze Kopierpapier erschöpft ist.
W i e bereits angeführt, trifft der obige Zyklus dann zu, wenn das Kopie blatt lan;· er als das Original ist. Auf diese Weise passiert nämlich die Hinterkante des Originals den Γ> α ta tiger 154 des Füh le rs rii η 11 ν. τι; 15S, bevor die Hinterkante des ;\c;>lu~
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papiers den rückwärtigen Teil 19o des Kippschalters 168 passiert. Die erfindungsgemaße Vorrichtung sieht jedoch einen etwas anderenArbeitsVorgang vor, bei dem das original länger als das Kopieblatt ist, wodurch die Wirksamkeit der Vorrichtung wesentlich verbessert wird.
Wenn nämlich jetzt dfe Hinterkante des Kopieblattes den Arm 19o des Kippschalters 168 passiert, bevor der Schalter 158 zurückgestellt ist, so sind die Relais 172 und 1/4 abgefal-
Solenoid
len, der / 178 befindet sich in Ruhestellung, und der Hochspannungs-Stromkreis 176 ist unterbrochen. Wenn das Relais 174 abgeschaltet ist, wird der Schalter 18o zurückgestellt, wa's kurzfristi"" die Verbindung zu dem Relais 132 unterbricht. Das Relais 182 ist jedoch Abfal1-verzögert, so daß es über den offenen Ruhekontakt des Schalters i64 und den geschlossenen Ruhekontakt des Schalters I8o erregt bleibt. Dies verhindert das vorzeitige Ansprechen des Papiervorschub-Solenoids 16o.
Wenn die Hinterkante des Originals passiert, und der Schalter 158 zurückgestellt ist, ist das Relais 182 abgeschaltet und
Solenoid
die Original-Trenn-/ 152 ist in Betrieb, um das nächste
Original zuzuführen.. Das Original wird in der beschriebenen
Solenoid
Weise angehalten und ruht , bis der Papiervorschuh-/
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ein Kopieblatt in Kontakt mit dem Betätigen 17o für den Kippschalter 168 gebracht hat. Es ist ersichtlich, daß diese Betriebsweise eine Synchronbewegung der Vorderkanten des Originals und der Vorderkanten des Kopieblattes garantiert. Es ist weiterhin einzusehen, daß das Gerät durch eine höchst
wünschenswerte Vielseitigkeit gekennzeichnet ist, da es
sowohl längere Originale als auch längere Kopieblätter aufnimmt, wobei irgendwelche Einbußen seiner Effektivität minimal sind, da die Aufnahme des Papiers automatisch erfolgt. Dies kann von bedeutendem Vorteil sein, besonders dann, wenn Originale verschiedener Größe zusammengestapelt sind.
Die Vorrichtung sieht ein automatisches Ausschalten des Gerätes vor, wenn entweder Originale oder Kopieblätter erschöpft sind.Für den Fall, daß die Originale zuerst erschöpft sind, befindet sich der Original-Fühlerschalter 158 in der geschlossenen Ruhestellung. Zusätzlich zu der Erregung des Original-Solenoids
Trenn«-/ 152 (die auch in Betrieb ist, wenn kein Original zu trennen ist) wird das ansprechverzögerte R.elais 192 über die Diode 136 und den Schalter 194 erregt, uas Relais 192 v;irLt als ein Verzögerungsrelais, das den Schalter 166 nach einer vorbestimmten Zeitspanne betätigt, wodurch ein Summer 196
der Bedienungsperson signalisiert, daß der Vorrat an Originalen erschöpft ist. Diese Zeitspanne ist so gewählt, daß das
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nächste Original den Schalter 158 betätigen kann, wenn noch ein weiteres Original vorhanden ist. Ist der Vorrat an Originalen erschöpft, so wird der Schalter 158 nicht in die offene Ruhestellung bewegt, und der Summer ertönt, wenn das Relais 192 den Schalter 166 betätigt.
Ist der Vorrat an Kopieblättern erschöpft, während Originale
noch verfügbar sind, so bewegt sich der Schalter 158 in die
Solenoid
offene Ruheposition, und der Papiervorschub-/ 16o wird betätigt. Das Verzögerungsrelais 192 wird ebenfalls durch den Schalter 164 und die Diode 193 erregt. Wenn kein Kopieblatt verfügbar ist, um den Kippschalter 165 zu öffnen, bleibt das Relais 192 für eine genügend lange Zeit erregt, um den Summer zu betätigen. Automatische Ausschalter 134 und 135 schalten
das Gerät ab, nachdem der Summer ertönt, wann immer Originale
oder Kopierpapier erschöpft sind, da der Steuerschalter 142
kann nicht geschlossen ist. Dieser Schalter/von irgendeiner der verschiedenen Vorrichtungen betätigt werden, die bei normalen Kopiervorgängen periodisch arbeiten, z.B. von dem Relais 172.
Wenn gewünscht, kann das Summer-Warnsystem so angeschlossen
es werden,daß/nur beim Fehlen von Kopieblättern warnt, besonders dann, wenn der Stapel der Originale visuell beobachtet weraen kann.
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Die beschriebene Anordnung gewährleistet, daß keine Kopie eines Originals fehlt, wenn die Kopieblätter vor den Originalen erschöpft sind. So bleibt das letzte Original, das von
Solenoid
dem / 152 zu der Bereit-Position bewegt worden ist, solange in dieser Position, bis ein Kopieblatt den Schalterarm I7o erfaßt. Ein Original kann sich nicht über die Belichtungsfläche bewegen, ohne daß sich ein Kopieblatt synchron bewegt. Obwohl dies ein weniger ernstes Problem ist, verhindert diese Ausführung auch das Erscheinen von leeren Kopieblättern in dem Stapel der Kopien. So spricht der Papiervorschub solenoid I6o nicht eher an, bevor sich nicht ein Original in die Bereit-Position begeben und den Schalter 158 betätigt hat.
Die in Fig. 3 abgebildete Folgekarte dient zur Veranschaulichung der Unterschiede in den Ärbeitsgängen, die durch die Verwendung von längeren Originalen oder längeren Kopieblättern verursacht werden. Die Zahlen entsprechen den Bauelementen, auf die in der Folgekarte Bezug genommen wird.
Momentan Es ist ersichtlich, daß der / -Schalter 126 und der "Druckon"-Schalter 153 in der gleichen Weise arbeiten, ohne Rücksicht auf die üröße des Originals oder des Kopierpapiers. Im Falle eines längeren 0rigi.mls wird der Schalter 158 für eine längere Zeit in seiner offenen Ruhestellung gehalten
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als der Schalter 168 in seiner offenen Ruhestellung gehalten wird. Ist das Kopieblatt langer, wird der Original-FUhlerschalter über die Länge des Originals niedergehalten. Der Kippschalter 168 wird für eine längere Zeitdauer niedergehalten, jedoch hat sich das nächste Original bereits weiterbewegt, und den Schalter 153 erfaßt, bevor das Kopieblatt den Kippschalter passiert, dementsprechend befindet sich dieses Original sofcrt in der Position, in der das nächste Kopieblatt zugeführt wird, womit jede Verzögerung vermieden ist. Damit findet die durch das Ansprechen des Solenoids 152 verursachte Zuführung des zweiten Originals unabhängig von der Länge des Kopieblattes statt, und tritt ein, sobald der Schalter 158 freigegeben ist.
Es ist verständlich, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen der oben beschriebenen Vorrichtung möglich sind, die die kennzeichnenden Merkmale der vorliegenden Erfindung enthalten, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
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Claims (18)

  1. Patentansprüche
    ( ]. ) Zuführungsvorrichtung für ein Kopiergerät mit Ablage-Vorrichtungen für eine Vielzahl von Originalen und Kopieblättern, Vorrichtungen für den aufeinander füllenden Transport eines Originals zu einer Belichtungsflache, Vorrichtungen zum Richten eines Bildes des Originals auf eine Kopierfläche und Vorrichtungen zum Transport eines Kopieblattes zu dieser Kopierfläche, wobei das Kopieblatt diesem Bild ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Schalter in der Bahn der Bewegung des Originals zu der Belichtungsfläche angeordnet ist und ein zweiter Scnalter in der Bahn de · 3*.*egung des Kopicblattes zu der KopieP-fläche angeordnet ist, wobei die Schalter angebracht sind, um die Hinterkanten des Originals bzw. des Kopieblattes zur Betätigung des ersten und des zweiten Schalters zu erfassen, daß Vorrichtungen vorhanden sind, die den ersten Schalter mit den Einrichtungen verbinden, die ein Original zu der Belichtungsfläche transportieren, und daß Vorrichtungen vorhanden sind, die den zweiten Schalter mit den Einrichtungen verbinden, die ein Kopieblatt zu der Kopierfläche transportieren, wobei die Betätigung des ersten Schalters durch die Hinterkante eines Originals dazu dient, den Transport des nächsten'
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    Originals zu der Belichtungsfläche mittels dieser Vorrichtungen einzuleiten, unabhängig davon, ob die Hinterkante des Kopieblattes den zweiten Schalter erfaßt, und wobei der Transpart des nächsten Kopieblattes zu der Kopierfläche erst eintritt, nachdem beide Schalter die Hinterkanten der Blätter erfaßt haben, und nachdem der Transport des nächsten Originals durchgeführt ist.
  2. 2. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch l,gekennzeich net durch' eine Original-Bereitstellung, wobei die Original-Transportvorrichtungen das Original zu dieser Bereitstellung bewegen, durch Vorrichtungen zum Halten des Origin'als in dieser Bereitstellung, und durcv Vorrichtungen zur Betätigung des zweiten Schalters durch die Vorderkante eines Kopieblattes, wobei der zweite Schalter alt Vorrichtungen verbunden ist, die bei Betätigung des zweiten Schalters den weiterführenden Transport des Originals aus der Bereitstellung zur Beiichtungsfläche übernehmen, wobei sich das Original und das Kopieblatt bei Erfassen des zweiten Schalters von der Vorderkante des Kopieblattes synchron bewegen.
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  3. 3. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter angebracht ist, um von der Vorderkante eines Originals erfaßt zu werden, und daß Vorrichtungen den ersten Schalter mit den Einricntungen verbinden, die ein Kopieblatt zu der Kopierfläche transportieren, wobei das Erfassen des ersten Schalters von der Vorderkante eines Originals die Bewegung des nächsten Kopieblattes in Richtung der Kopierfläche einleitet, wenn die Hinterkante des vorausgehenden Kopieblattes bereits den zweiten Schalter erfaßt hat.
  4. 4. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet' durch Sperrvorrichtungen an der Preitste 1lung, um das Original in der Bereitstellung zu halten, und durch Vorrichtungen, die den zweiten Schalter mit diesen Sperrvorrichtungen verbinden, um bei Erfassen des zweiten Schalters von der Vorderkante eines Kopieblattes die Sperrvor-
    en
    richtung/bezüglich des Originals in eine Freigabestellung zu bewegen.
  5. 5. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schalter erste
    und zweite Betätigungsteile enthält, dieim Abstand zueinander längs / der Bewegungsbahn eines Kopieblattes angeordnet sind,
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    wobei der erste Betätigungsteil von der Vorderkante eines Kopieblattes erfaßt werden kann, um den Transportvorgang eines Originals aus der Halteposition einzuleiten, und wobei der zweite Betätigungsteil von der Hinterkante eines Kopieblattes erfaßt werden kann.
  6. 6. Zuftihrungs vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopiergerät ein elektrostatisches Kopiergerät ist.
  7. 7. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 1 mit Vorrichtungen zur Aufnahme der Originale in der Reihenfolge ihrer ScL-tennummern, Vorrichtungen zum Transport der Originale zu einer Belichtungsfläche, wobei nur ein Original gleichzeitig transportiert wird, und Vorrichtungen, die das Kopieblatt von dieser Belichtungsfläche wegziehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtungen, die das Original zu der Belichtungsfläche transportieren, seitlich von der einen Sei.te der Beiich tungs fläche versetzt sind, und daß die Vorrichtungen, die das Original wegziehen, seitlich von der anderen Seite der Be liehtungsfläche versetzt sind, wobei eine Sammelablage für die Originale oberhalb der Be liehtungsfläche angeordnet ist, und wobei die Ausziehvorrichtungen die Originale aufwärts und zurück
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    bewegen, um sie in der Samraelablage in der gleichen P-eihen- foJge abzulegen, in der die Originale zugeführt wurden,
    wobei die beschriebene Seite eines jeden Originals be zogen auf die anderen Originale in die gleiche Richtung
    weist, wie in dem ursprünglichen Stapel von Originalen.
  8. 8. Zuführungsvorriehtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehvorrichtung eine erste Treibvorrichtung umfaßt, die an der Bewegung der Originale über die Be liehtungsflache mitwirkt, und daß sie eine zweite Treibvorrichtung umfaßt, die mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit arbeitet, um die Originale nach dem Passieren der ersten Treibvorrichtung zu erfassen, wobei den Originalen ein Moment oder Schwun ; mitgeteilt wird, um die Aufwärts- und Rückwärts-Bewegung in die Sammelablage zu erreichen.
  9. 9. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
    gekennze lehne t, daß die erste und zweite Treib-
    zueinander
    vorrichtung so im Abstand / angeordnet sind, daß die Originale von beiden gleichzeitig erfaßt werden, und daß Kupplungsvorrichtungen mit der zweiten Treibvorriehtung verbunden sind, um das Arbeiten der zweiten Treibvorrichtung
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    mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit zu verzögern, bis die Originale von der ersten Treibvorrichtung freigegeben sind.
  10. 10. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 1 mit Vorrichtungen zum Transport eines Originals zu einer Belichtungsfläche, Vorrichtungen, die ein Bild des Originals auf eine Kcpierfläche richten und Vorrichtungen zum Transport eines Kopieblattes zu dieser Kopierfläche, wodurch das Blatt diesem Bild ausgesetzt wird, gekennzeichnet durch eine Original-Bereitstellung, wobei die Origiral-Transportvorrichtungen das Original zu dieser Bereitstellung bewegen, durch einen Schalter, der von der Vorderkante des Kopieblattes bei der Bewegung in Richtung der Kopierfläche erfaßt werden kann, und durch Vorrichtungen zum Einleiten der Weiterbewegung des Originals aus der Bereitstellung zu der Beiichtungsflache bei Betätigung des Schalters durch das Kopieblatt, wobei sich das Original und das Kopieblatt synchron bewegen.
  11. 11. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichne t, daß ein zweiter Schalter an der Bereitstellung angeordnet ist, um von der Vorderkante eines Originals erfaßt zu werden, und daß Vorrichtungen
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    den zweiten Schalter mit den Einrichtungen verbinden, die ein Kopieblatt in Richtung des ersten Schalters transportieren, wobei diese Vorrichtungen dazu dienen, die Kopieblatt-Transportvorrichtungen zu betätigen, wenn die Vorderkante eines Originals den zweiten· Schalter erfaßt.
  12. 12. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite Schalter zurückstellt, wenn sich die Hinterkante eines Originals über die Stellung des zweiten Schalters hinaus bewegt, wobei das Zurückstellen dazu dient, den Transportvorgang das nächsten Originals zu der Ka ltepos i tion einzu lei teti.
  13. 13. Zufuhrungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
    g e k e η η ζ e i c h η e t.'daß der erste Schalter erste und zweite Betätigungsteile enthält, die voneinander entfernt entlang der Bewegur.gsbahn des Kopieblattes angeordnet sind, wobei die Vorderkante eines Kopieblattes den ersten Betätigungsteil erfaßt, um damit den Schalter in eine erste Stellung zu bewegen, und wobei die Hinterkante des Kcpieblattes devi zweiten Betätigungsteil erfaßt, um den Schalter in eine zweite Stellung zu bewegen, wobei die Bewegung des Schalters in die zweite Stellung dazu dient:, den Transportvorgang des nächsten Originals zu der Original- Halteposition einzuleiten,
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    - 3ο -
  14. 14. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch'13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen, die die Kopieblatt-Transporteinrichtungen bei Erfassen des zweiten Schalters von der Vorderkante eines Originals betreiben, erst arbeiten, nachdem die Hinterkante des vorausgehenden Kopieblattes den zweiten Betätigungsteil des ersten Schalters passiert hat.
  15. 15. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Schalter erste und zweite Stellungen einnehmen, wobei die Schalter in die zweite Stellung von den Hinterkanten des KopiebJ.attes bzw. des Originals bewegt werden, und wobei die Bewegung des zweiten Schalters in seine zweite Stellung dazu dient, den Transportvorgang des nächsten Originals zu der Bereitstellung einzuleiten·
  16. 16. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch lo, gekennzeichnet durch Sperrvorrichtungen an der Bereitstellung, um die Bewegung eines Originals zu unterbrechen, wobei durch das Erfassen des Schalters von cinciu
    en
    Kopieblatt die Sperrvorrichtung/in eine Freigabestellung bewegt werden, um damit den Transport eines Originals zu der Belichtungsfläche zu gestatten.
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  17. 17. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch lc, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopiergerät ein elektrostatisches Kopiergerät umfaßt.
  18. 18. Zuführungsvor riehtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß ein ansprechverzögertes Relais mit einem Alarmsystem verbunden ist, wobei das Relais das Alarmsystem auslöst, wenn die Vorderkante eines Kopieblattes es unterläßt, den Schalter zu erfassen, um anzuzeigen, daß der Vorrat an Kopieblättern erschöpft ist.
    ;V Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 18, g e k e η η-zeichnet durch einen zweiten Schalter an der Bereitstellung, wobei das Alarmsystem anspricht, um eine Erschöpfung des Vorrats an Originalen anzuzeigen, wenn dieser zweite Schalter nicht von der Vorderkante eines Originals erfaßt wird.
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DE2307402A 1972-02-16 1973-02-15 Einrichtung zur Steuerung des Vorlagen- und Kopierblatt-Transportes in einem Kopiergerät Expired DE2307402C3 (de)

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